DE1147116B - Photographischer Apparat zur Verwendung bei einer zum Belichten und Behandeln eines Filmpacks dienenden Kamera - Google Patents

Photographischer Apparat zur Verwendung bei einer zum Belichten und Behandeln eines Filmpacks dienenden Kamera

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DE1147116B
DE1147116B DEI10787A DEI0010787A DE1147116B DE 1147116 B DE1147116 B DE 1147116B DE I10787 A DEI10787 A DE I10787A DE I0010787 A DEI0010787 A DE I0010787A DE 1147116 B DE1147116 B DE 1147116B
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DE
Germany
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cassette
pressure
film pack
passage
rear plate
Prior art date
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Application number
DEI10787A
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English (en)
Inventor
Vaito Kalervo Eloranta
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Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Photographischer Apparat zur Verwendung bei einer zum Belichten und Behandeln eines Filmpacks dienenden Kamera Die Erfindung betrifft einen photographischen Apparat zur Verwendung bei einer zum Belichten und Behandeln eines Filmpacks dienenden Kamera, deren Filmpack zusammengesetzt ist aus einem lichtempfindlichen Element, aus einem Bildaufnahmeelement und aus einem Behälter, aus dem eine Behandlungsflüssigkeit freigegeben werden kann, die durch ein Diffusionsübertragungsverfahren ein Bild mit dem Bildaufnahmeelement bildet, wobei der photographische Apparat besteht aus einer Kassette, aus einer Vorrichtung aus zwei langen Druckteilen, die nahe der Einschuböffnung der Kassette angeordnet ist und die ein Einschieben und Herausziehen des Filmpacks ermöglichen.
  • Bekannt sind: a) Entwicklerfihnpacks, die aus einer Negativ- und aus einer Positivschicht, einer dazwischenliegenden Kapsel mit Entwicklerflüssigkeit und einer lichtdichten Außenhülle bestehen, und b) Aufnahmeeinrichtungen, in denen solche Filmpacks in eine Stellung gebracht werden können, in der die Negativschicht zur Belichtung frei liegt und die außerdem Freigabevorrichtungen (Rollenquetschen) für die Entwicklerflüssigkeit aufweisen, die beim Herausziehen des Filmpacks aus der Einrichtung in Wirkung treten.
  • Eins der Probleme, wie sie bei Einrichtungen der genannten Art existieren, besteht nun darin, daß ein schnelles, ungehindertes Auswechseln des Filmpacks möglich ist. Die bekannten Einrichtungen sind nicht für ein ungehindertes Einschieben eines Filmpacks bestimmt und lassen ein deraritges Einschieben nicht zu.
  • Dieser Mangel wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Druckteile in ihrer Axialstellung sehr schnell in eine von zwei voreingenommenen Stellungen eingestellt werden können, nämlich eine relativ dicht beineinander stehende Stellung, bei der ein Druck auf den Filmpack ausgeübt wird, um die Behandlungsflüssigkeit freizugeben und über den lichtempfindlichen Teil zu verteilen, und in eine relativ weit auseinander stehende Stellung, die eine ungehinderte Bewegung des Filmpacks oder eines Teils des Filmpacks zwischen den Druckteilen ermöglicht, wobei eine Lagereinrichtung für den einen Druckteil vorhanden ist, der über eine Feder in die ersterwähnte Stellung bewegt wird und der entgegen der Wirkung der Feder von Hand über einen Hebel und einen Kontaktteil bewegt werden kann, um die zweiterwähnte Stellung einzunehmen.
  • In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Kassette, von der einzelne Teile im Schnitt dargestellt und andere Teile weggebrochen sind, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Einzelteils der Kassette, Fig.3 eine andere schaubildliche Ansicht eines Abschnittes der in Fig. 1 dargestellten Kassette, Fig. 4 ein Schnitt der Kassette in einer durch die Achsen der Druckwalzen gelegten Ebene, Fig.5 eine Draufsicht eines teilweise gebrochen dargestellten Filmaufbaues, wie er bei der in Fig. 1 dargestellten Kassette verwendet wird, und Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1. Mit der Erfindung soll eine neuartige billige Kassette geschaffen werden, in der der lichtempfindliche Träger eines Filmaufbaues belichtet und entwickelt werden kann. Die Kassette ist besonders verwendbar in Verbindung mit einer Kamera und enthält folgende Vorrichtungen: eine Vorrichtung zum Einführen eines Filmaufbaues, der aus einem Photoschichtträger, einem zweiten Träger und einem Behälter besteht, der eine Behandlungsflüssigkeit trägt, wobei der Filmaufbau bei Licht in die Kamera eingelegt werden kann, eine Vorrichtung, die den Filmaufbau während der Belichtung des lichtempfindlichen Elementes einstellt, und eine Vorrichtung, die das lichtempfindliche Element entwickelt und behandelt, indem sie die Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter in einer dünnen Schicht zwischen dem lichtempfindlichen Element und dem zweiten Element während des Herausziehens des Filmaufbaues aus der Kassette verteilt. Das zweite Element kann zwar lediglich die Verteilung der Behandlungsmasse zu einer gleichmäßigen Schicht auf dem lichtempfindlichen Element unterstützen, doch dient das zweite Element in einer bevorzugten Form des Filmaufbaues als ein Bildaufnahmeelement oder ein Bildaufnahmeträger für einen Positivabzug, der durch Diffusion und Umkehrübertragung hergestellt wird. Das Magazin kann auch bei der Röntgenphotographie mit einem Filmaufbau verwendet werden, der beispielsweise ein für X-Strahlen empfindliches Element und einen Verstärkungsschirm enthält.
  • Die Kassette weist zwei Platten auf, die mit ihren Stirnflächen gegenseitig so befestigt sind, daß ein Durchlaß entsteht, in dem ein Filmaufbau eingeschoben wird und in dem der Filmaufbau während der Belichtung liegt. Die vordere Platte hat eine Öffnung, über die das lichtempfindliche Element belichtet werden kann, während auf der hinteren Platte die anderen Bauteile der Kassette gelagert sind, unter denen sich zwei Druckwalzen befinden, zwischen denen der Filmaufbau vorgeschoben wird, um die Behandlungsflüssigkeit zu verteilen. In der hinteren Platte ist eine neuartige Vorrichtung vorhanden, die die Druckwalzen in dem zwischen den Platten befindlichen Durchlaß lagert, die ferner die Druckwalzen gegeneinanderdrängt und die schließlich die Druckwalzen so aufstellt, daß ein Filmaufbau in die Kassette eingeschoben werden kann, ohne daß ein Druck auf den Filmaufbau ausgeübt wird.
  • Bei der Verwendung wird die Kassette beispielsweise an der Rückseite einer Kamera in der Brennpunktebene eines Kameraobjektivs aufgestellt, wobei eine lichtdichte Abdichtung zwischen der Vorderplatte der Kassette und den Wänden des Kameragehäuses vorgesehen ist. Die Druckwalzen sind in Ruhestellung so eingestellt, daß der Filmaufbau zwischen den Walzen in Belichtungsstellung geschoben werden kann. Nach dem Belichten des Filmaufbaues werden die Druckwalzen in Arbeitsstellung eingestellt, und der Filmaufbau wird aus der Kassette zwischen den Walzen herausgezogen, wobei die Behandlungsflüssigkeit verteilt wird. Filmaufbauten, die zur Verwendung in der hier dargestellten Kassette geeignet sind, weisen einen lichtundurchlässigen Verschlußschieber auf, der eine Belichtung des lichtempfindlichen Elementes vor dem Einschieben in die Kassette und nach dem Herausziehen aus der Kassette während des Entwickelns verhütet, und weisen auch eine Vorrichtung auf, die eine Belichtung des lichtempfindlichen Elementes innerhalb der Kassette ermöglicht.
  • Die selbstentwickelnde Kassette (Fig. 1 bis 4) hat eine rechteckige Hinterplatte 10 und eine rechteckige Vorderplatte 12, die mit ihren Flächen gegeneinander weisen, wobei die Länge der Vorderplatte 12 etwas kürzer ist als die Länge der Hinterplatte 10. Die Vorderplatte 12 hat eine von den Kanten 14 begrenzte rechteckige Öffnung, durch welche hindurch ein zwischen den Platten 10, 12 eingesetzter Filmaufbau mit aktinischem Licht belichtet wird. Die Platte 12 ist im wesentlichen eben und hat eine schmale Längsöffnung 18, die sich über die Platte in Seitenrichtung erstreckt. Außerdem hat die Platte 12 auf ihrer Innenfläche eine seitlich sich erstreckende Längsausnehmung 30. Die Hinterplatte 10 ist eben und hat um die Randkanten ihrer Rückfläche Schultern 15. Ferner ist auf der Hinterplatte 10 eine Versteifungsrippe 17 vorhanden, die die Festigkeit und die Starrheit der Platte erhöht.
  • Die Vorderfläche der Hinterplatte 10 hat Schultern 22, die sich an den Längskanten und über das eine Stirnende 24 erstrecken, so daß infolgedessen die Hinterplatte 10 von der Vorderplatte 12 einen Abstand aufweist und auf diese Weise ein Durchlaß 26 zwischen den Platten 10, 12 gebildet wird, in welchem ein Filmaufbau belichtet werden kann. Die Vorderplatte 12 kann an der Hinterplatte 10 entweder für dauernd oder abnehmbar, beispielsweise mittels Schrauben 19, die die Randkanten durchsetzen, befestigt werden, oder es können, entsprechende Flansche und Nuten an der Vorderplatte und Hinterplatte vorgesehen sein; die gleitend ineinandergreifen. Der Durchlaß 26 wird, wenn ein Filmaufbau in Belichtungsstellung in der Kassette liegt, von einem Dichtungsstreifen 28 aus Filz; Samt u. dgl. lichtdicht abgedichtet, der in der Ausnehmung 30 der Vorderplatte 12 so befestigt ist, daß er in den Durchlaß 26 ragt und an dem Filmaufbau anliegt; um den Durchgang von Licht um den Filmaufbau herum in die Kassette zu verhüten: Die Vorderplatte 12 und/oder das Kameragehäuse kann zweckdienliche Vorrichtungen aufweisen, die einen Zutritt von Licht in die Kamera an der Stelle verhüten, an der die Kassette an der Kamera anliegt oder mit der Kamera verbunden ist.
  • Fig. 5 und 6 zeigen einen Filmaufbau 40, der in die Kassette bei Tageslicht eingelegt und in der Kassette entwickelt werden kann. Der Filmaufban 40 hat eine Hülle 42, die aus einem langen rechteckigen Bogen besteht, der an den Stirnseiten 43 umgefaltet ist und eine Rückwand 44 bildet, und hat ferner eine Vorderwand 46 mit einem an dem einen Ende befindlichen Durchlaß 47. Die Rückwand 44 weist Längskantenabschnitte 48 auf, die umgefaltet und an den Randkanten der Vorderwand 46 befestigt sind. Ferner hat die Rückwand 44 nahe dem DurchlaB 47 eine Verschlußkappe 50. Die Hülle 42 besteht aus lichtdurchlässigem, biegsamem Bahnmaterial, beispielsweise aus schwarzem Papier, Metallfolie od. dgl. Die Vorderwand 46 der Hülle 42 weist eine von den Kanten 52, 53 und 55 begrenzte rechteckige Öffnung auf, in der der Photoschichtträger des Filmaufbaues belichtet werden kann. Die Kanten 52, 53 und 55 dienen während der Belichtung als Rahmen oder Maske für die Photoschicht. Der Filmaufbau 40 enthält eine rechteckige lichtempfindliche Schicht 54, die an der Vorderfläche der Rückwand 44 befestigt ist und deren zu belichtende Fläche unter der in der Vorderwand 46 befindlichen Belichtungsöffnung liegt.
  • Flüssige Behandlungsmasse befindet sich in einem länglichen Behälter 56, der aus dem rechteckigen Abschnitt eines dampf- und flüssigkeitsundurchlässigen Längsbogens gefaltet ist, dessen Kanten abgedichtet sind und in den die Behandlungsflüssigkeit eingefüllt ist. Die Längskanten 58 des die Behandlungsmasse enthaltenden Behälters 56 sind so miteinander verbunden, daß sie beim Zerreißen einen Durchlaß bilden, aus dem die Behandlungsflüssigkeit ausströmt, wenn der Behälter 56 zusammengedrückt wird. Der Behälter 56 ist an dem dem Flüssigkeitsdurchlaß gegenüberliegenden Längsabschnitt seiner Fläche mit demjenigen Stirnende des Photoschichtträgers 54 verbunden, das unter der Vorderwand 46 der Hülle 42 liegt. Die Freigabeöffnung ist also zu derjenigen Fläche des Photoschichtträgers 54 gerichtet, die unter der Belichtungsöffnung liegt und die belichtet werden soll.
  • Zum Schließen der in der Vorderwand 46 befindlichen Belichtungsöffnung und zum Verhüten einer Belichtung des Photoschichtträgers 54 dient ein rechteckiger Verschlußschieber 60 aus lichtundurchlässigem Material, beispielsweise Pappe, steifem Papier od. dgl. Der Verschlußschieber 60 ist etwas schmaler als die Hülle 42, so daß der Schieber zwischen Vorderwand 46 und Rückwand 44 frei gleiten kann. Der Schieber 60 hat eine geschnittene und gefaltete Endklappe 62, die sich im Durchlaß 47 zur Außenseite der Hülle 42 erstreckt. Der andere Endabschnitt 64 des Verschlußschiebers 60 ist umgefaltet und liegt zwischen Verschlußschieber 60 und Rückwand 44. Der umgefaltete Abschnitt 64 hat die später beschriebene Aufgabe. Ein zweiter Träger oder ein Bildaufnahmeträger 66 rechteckiger Form ist auf der Innenfläche des Verschlußschiebers 60 befestigt und liegt über der Fläche des zu belichtenden Photoschichtträgers 54, wobei die Kantenabschnitte 58 des Behälters 56 für gewöhnlich zwischen dem Photoschichtträger 54 und der Kante des Bildaufnahmeträgers 66 liegen. Die Laschen 50 und 62 sind umgefaltet und an der Vorderwand 46 befestigt, so daß ein lichtdichter Verschluß für den Durchlaß 47 geschaffen ist. Die umgefaltete Lasche 62 ermöglicht das Erfassen des Verschlußschiebers 60, um diesen Schieber 60 aus dem Filmaufbau herauszuziehen. Ein für die Verwendung in der Röntgenphotographie bestimmter ähnlicher Filmaufbau kann ohne Belichtungsöffnung in der Hülle und ohne Verschluß für diese Belichtungsöffnung ausgeführt sein. Ein derartiger Filmaufbau kann jedoch zusätzlich zum Photoschichtträger und zum Filmaufnahmeträger einen üblichen Verstärkungsschirm enthalten.
  • Der Photoschichtträger 54 des Filmaufbaues 40 weist eine Schicht aus lichtempfindlichem Material, vorzugsweise eine Silberhalogenidemulsion, auf, in welchem ein latentes Bild durch verschiedenes Belichten mit aktinischem Licht erhalten werden kann. Diese Silberhalogenidemulsion ist auf einen zweckdienlichen Träger oder auf eine Unterlage aufgegossen. Der mit dem Photoschichtträger 54 übereinanderliegende zweite Träger 66 dient als Träger für eine Bildaufnahmeschicht, in der ein sichtbarer Abzug eines in der lichtempfindlichen Schicht befindlichen latenten Bildes hergestellt werden kann. Eine abgeänderte Ausführung des Filmaufbaues 40, wie sie in der deutschen Patentschrift 912 294 vom 25. Februar 1954 beschrieben ist, weist eine Bildaufnahmeschicht auf einem Träger und eine Photoschicht auf der Bildaufnahmeschicht auf. Bei dieser Form des Filmaufbaues ist ein besonderes lichtempfindliches Element unnötig. Das Bildaufnahmeelement ist auf der Rückwand 44 aufgebracht, und ein Behälter für die Behandlungsflüssigkeit ist zwischen Bildaufnahmeelement 66 und Verschluß 60 auf dem lichtempfindlichen Element 54 in einer solchen Stellung vorgesehen, daß er seinen flüssigen Inhalt auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht nahe der Innenfläche des Verschlusses 60 entleert, der aus einem undurchsichtigen, lichtundurchlässigen Material besteht und dazu dient, die Schicht der Behandlungsflüssigkeit zu begrenzen.
  • Die Behandlungsflüssigkeit löst nach ihrem Verteilen zu einer gleichförmig dünnen Schicht zwischen Photoschichtträger 54 und Bildaufnahmeträger 66 ein Umkehrverfahren aus, bei dem ein im Photoschichtträger 54 befindliches latentes Bild entwickelt und im Bildaufnahmeträger ein positiver Abzug hergestellt wird. Beispiele von Photomaterialien, die bei den Verfahren dieser Art verwendbar sind, sind des näheren in der deutschen Patentschrift 912 294 und in der USA.-Patentschrift 2 647 056 beschrieben.
  • Als Mittel zum Verteilen einer Behandlungsflüssigkeit auf einem Photoschichtträger dienen zwei Druckwalzen 70 und 72, deren zylindrische Flächen gleich der Breite der in der Vorderwand 46 der Hülle 42 befindlichen Öffnung sind. Jede Walze 70 und 72 hat zwei Wellenstümpfe 74 bzw. 75. Die Wellenstümpfe 74 von Walze 70, die vor der anderen Walze liegt, sind etwas länger als die Wellenstümpfe 75 von Walze 72. Die Walzen 70 und 72 sind mit ihren Achsen in einer Ebene drehbar gelagert und werden gegeneinandergedrängt. Da der Filmaufbau zwischen den Walzen hindurchgezogen wird, um die Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter in einer dünnen Schicht von vorbestimmter Dicke zwischen Photoschichtträger und Bildaufnahmeträger zu verteilen, kann entweder eine der beiden Walzen oder beide Walzen auf ihren nahe ihren Stirnenden liegenden Umfängen mit Schultern oder erhöhten Abschnitten versehen sein. Bei dieser Ausführung ist an den Mittelabschnitten zwischen den Walzen 70 und 72 ein Abstand vorhanden, der die Dicke der zwischen dem Photoschichtträger und dem Bildaufnahmeträger verteilten Schicht der Behandlungsmasse zu regeln ermöglicht. Bei einer anderen Ausführung der Kassette können die Walzen 70 und 72 ebene Flächen aufweisen, die länger sind als die Breite der in der Vorderwand 46 der Hülle 42 befindlichen Öffnung. Die Endabschnitte der Walze 70 werden in diesem Falle von den die Kanten 52 enthaltenden Längsrandabschnitten der Vorderwand 46 getragen. Bei dem Filmaufbau, der mit dieser Kassettenart verwendet werden kann, erstrecken sich die Kantenabschnitte 48 nicht bis zu den die Öffnung in der Vorderwand 46 begrenzenden Kanten 52, und die Randkantenabschnitte der Vorderwand 46, auf denen die Stirnenden der Walze 70 getragen werden, sind in der Dicke gleich der Schicht der Behandlungsflüssigkeit.
  • Die bewegliche Lagerung der in den zwischen den Platten 10 und 12 befindlichen Durchlaß 26 ragenden Vorderwalze 70 erfolgt mittels zweier Konsolen 76 rechteckigen Querschnittes. Jede Konsole 76 weist nahe ihrem einen Ende eine Bohrung auf, in der eine Büchse 78 befestigt ist. In diesen Büchsen 78 sind die Wellenstümpfe 74 gelagert. Die Hinterplatte 10 hat nahe ihren Längskanten zwei in Seitenrichtung auf Abstand stehende Schlitze 80. Diese Schlitze nehmen die Konsolen 76 gleitend auf. Die Konsolen 76 durchsetzen von der Rückseite der Kassette aus die in der Hinterplatte 10 befindlichen Schlitze 80 sowie die in der Vorderplatte 12 befindliche Öffnung 18 und ragen aus der Vorderplatte 12 vor. Die vor der Platte 12 gelagerte vordere Walze 70 ragt in der Öffnung 18 in den zwischen den Platten befindlichen Durchlaß 26 und ist auf den Konsolen 76 zur Hinterplatte 10 hin und von der Hinterplatte 10 weg beweglich.
  • Die hintere Druckwalze 72 ist zwischen zwei wesentlich kürzeren anderen Konsolen 82 drehbar gelagert, wobei die Wellenstümpfe 75 der Walze 72 sich in den in den Konsolen 82 befestigten Büchsen oder Lagern 84 drehen. Die Walze 72 liegt in einer Ausnehmung 86 der Hinterplatte 10 in solcher Weise, daß die Innenfläche der Platte 10 im wesentlichen tangential zur Fläche der Walze 72 verläuft. An den Enden der Ausnehmung 86 nahe den Schlitzen 80 und zwischen den Schlitzen 80 sind schmale Ausnehmungen 88 vorhanden, die zur Aufnahme der Konsolen 82 bestimmt sind, auf denen die Walze 72 gelagert ist, die ständig eine bestimmte Stellung einnimmt und mit Bezug auf die Hinterplatte 10 nicht verschiebbar ist. Hierzu werden die Ausnehmungen 88 so groß gemacht, daß die Konsolen 82 unter Anwendung von Druck in diese Ausnehmungen fest eingepaßt werden.
  • Eine Einrichtung ist vorhanden, die die Walze 70 zur Walze 72 federnd nachgiebig drängt und die wahlweise die Walze 70 von der Walze 72 abhebt, damit ein Filmaufbau ohne Anwendung von Druck zwischen die Walzen eingeschoben werden kann. In der dargestellten Form weist diese Vorrichtung eine lange Stange 90 auf, die mit ihren Enden in den Endabschnitten der Konsolen 76 befestigt ist, die sich von der Hinterplatte 10 nach hinten erstrecken. Eine zwischen der Hinterplatte 10 und der Stange 90 eingesetzte Blattfeder 92 drängt die Stange 90 nach hinten von dieser Platte 10 weg. Die Stange 90 hat Endabschnitte 94 von etwas kleinerem Durchmesser, mit denen die Stange in Bohrungen der Konsolen 76 gehalten wird. In einer bevorzugten Ausführung kann die eine Konsole 76 (Fig. 2) einen Schlitz 98 aufweisen, der sich von der einen Kante der Konsole zur Bohrung 100 erstreckt, die zur Aufnahme des einen Endes 94 von Stange 90 dient. Infolge dieser Anordnung kann die Stange 90 leicht aus den Konsolen 76 herausgezogen werden, so daß diese Konsolen und die darauf befindliche Walze 70 dann aus der Kassette herausgezogen werden können. Die Blattfeder 92 hat einen Mittelabschnitt 102, mit dem die Blattfeder an der Hinterplatte 10 befestigt ist, und hat zwei nach oben gerichtete Endabschnitte 104, die sich nahe den Konsolen 76 an die Stange 90 anlegen.
  • Zum Abheben der Druckwalze 70 von der Walze 72 in Ruhestellung wird die Stange 90 gegen den Druck der Feder 92 zur Hinterplatte 10 geschoben. Dieses Verschieben erfolgt mittels eines Kniehebels 106 U-förmigen Querschnittes, der an den Schenkeln einer an der Platte 10 befestigten U-förmigen Konsole 108 drehbar gelagert ist. Der Kniehebel 106 dreht sich um den Zapfen 110. Wenn der Hebel 106 in Rechtsrichtung (Fig. 4) gedreht wird, legt sich der Abschnitt 114 des Hebels 106 an die Stange 90 und schiebt die Stange unter Zusammendrücken der Feder 92 zur Hinterplatte 10. Die Drehbewegung des Hebels 106 in Linksrichtung gibt die Stange 90 frei, so daß sich die Stange unter dem Druck der Feder 92 nach hinten bewegt und sich die Walze 70 an die Walze 72 anlegt. Infolge dieser neuartigen Ausführung und Anordnung der Lagerung sind beide Druckwalzen 70 und 72 auf der Hinterplatte 10 zusammen mit einer Vorrichtung zur wahlweisen Verstellung der Walzen gelagert, wobei ein ungehinderter Durchgang zwischen den Platten geschaffen ist. Alle Bauteile sind leicht zugänglich und können von der Rückseite der Kamera aus betätigt werden. Die Walze 70 kann zwecks Reinigung beider Walzen leicht abgenommen werden.
  • Zum Zurückhalten der Hülle 42 des Filmaufbaues im Durchlaß 26 der Kassette ist die Schulter 22 mit einer nahe dem Ende der Vorderplatte 12 befindlichen rechteckigen Ausnehmung 116 versehen. Die Hülle 42 weist eine rechteckige Lasche 118 auf, die von der Kante der Hülle ausgeht und sich in die Ausnehmung 116 legt, um eine Bewegung des Filmaufbaues aus der Belichtungsstellung heraus zwischen den Platten 10 und 12 im Durchlaß 26 zu verhüten.
  • Soll die lichtempfindliche Schicht eines Filmaufbaues in der Kassette belichtet und dann entwickelt werden, so werden die Druckwalzen 70 und 72 zuerst durch Drehen des Kniehebels 106 in Rechtsrichtung voneinander abgehoben. Ein Filmaufbau wird dann in die Kassette im Durchlag 26 eingeschoben, bis der Filmaufbau seine Endstellung erreicht hat und die Lasche 118 in die Ausnehmung 116 eingreift. Die Laschen oder Klappen 50 und 62 werden dann gelöst. Klappe 62 wird erfaßt; um den Verschluß 60 zusammen mit dem daran befestigten Bildaufnahmeträger 66 aus der Hülle 42 im Durchlaß 47 herauszuziehen. Der umgefaltete Endabschnitt 64 des Verschlusses 60 legt sich während des Herausziehens des Verschlusses 60 an die Kanten 58 des Behälters 56, so daß auf diese Weise das völlige Herausziehen des Verschlusses 60 aus dem Filmaufbau verhütet wird. Es wird daher jede Schwierigkeit beim Einschieben des Verschlusses 60 in den Filmaufbau verhütet. Nachdem der Verschluß 60 zurückgezogen und das umgefaltete Ende 64 unter der Kante 55 der Hülle 42 vorbeigegangen ist, liegt die Belichtungsöffnung des Filmaufbaues 3 frei, und die lichtempfindliche Schicht 54 kann in der üblichen Weise belichtet werden. Nach dem Belichten wird der Verschluß 60 wieder in den Filmaufbau eingeschoben, um die Belichtungsöffnung zu schließen, wodurch die Hülle 42 lichtdicht abgeschlossen und der Bildaufnahmeträger 66 über den Photoschichtträger 54 geschoben ist. Die Druckwalze 70 wird dann durch Linksdrehung des Kniehebels 106 in Arbeitsstellung gebracht, die Lasche 118 wird aus der Ausnehmung 116 herausgehoben, und das Ende der Hülle 42 zusammen mit den Klappen oder Laschen 50 und 62 wird erfaßt, um den gesamten Filmaufbau aus der Kassette zwischen den Druckwalzen 70 und 72 herauszuziehen, so daß die Behandlungsflüssigkeit zwischen Photoschichtträger 54 und Bildaufnahmeträger 66 verteilt wird. Nach Verstreichen einer be- stimmten Behandlungszeit nach Herausziehen des Filmaufbaues aus der Kassette wird die Hülle 42 zerrissen, und der Photoschichtträger 54 wird vom Bildaufnahmeträger 66 abgestreift. Die Kassette kann aus Metall oder geformtem Kunststoff bestehen und kann einen Zubehörteil für Kameras, bei denen Filmkassetten dieser Art verwendet werden, bilden, wäh- rend die Hülle und die anderen Bauteile des Filmaufbaues aus billigen Materialien, beispielsweise Papier, bestehen, die fortgeworfen werden können, nachdem ein fertiges Positiv im Bildaufnahmeträger erhalten worden ist. Eine aus billigen Materialien, beispielsweise geformten Kunststoffen, bestehende Kassette kann aber auch nach Verwendung der Filmaufbauten, mit denen die Kassette geliefert wird; abgelegt werden. Die Anordnung und der Aufbau für die Lagerung der Druckwalzen sind zwar bei einer Kassette gezeigt, doch kann diese Lagerung auch an einer Kamera vorgenommen werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographischer Apparat zur Verwendung bei einer zum Belichten und Behandeln eines Filmpacks dienenden Kamera, deren Filmpack zusammengesetzt ist aus einem lichtempfindlichen Element, aus einem Bildaufnahmeelement und aus einem Behälter, aus dem eine Behandlungsflüssigkeit freigegeben werden kann, die durch ein Diffusionsübertragungsverfahren ein Bild mit dem Bildaufnahmeelement bildet, wobei der photographische Apparat besteht aus einer Kassette, aus einer Vorrichtung aus zwei langen Druckteilen, die nahe der Einschuböffnung der Kassette angeordnet ist und die ein Einschieben und Herausziehen des Filmpacks ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckteile (70, 72) in ihrer Axialstellung sehr schnell in eine von zwei voreingenommenen Stellungen eingestellt werden können, nämlich eine relativ dicht beieinander stehende Stellung, bei der ein Druck auf den Filmpack ausgeübt wird, um die Behandlungsflüssigkeit freizugeben und über den lichtempfindlichen Teil zu verteilen, und in eine relativ weit auseinander stehende Stellung, die eine ungehinderte Bewegung des Filmpacks oder eines Teils des Filmpacks zwischen den Druckteilen ermöglicht, und durch eine Lagereinrichtung für den einen Druckteil (70), der über eine Feder (104) in die ersterwähnte Stellung bewegt wird und der entgegen der Wirkung der Feder (104) von Hand über einen Hebel (106) und einen Kontaktteil (109) bewegt werden kann, um die zweiterwähnte Stellung einzunehmen.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine Kammer aufweist, die zur Aufnahme und zur Einstellung des Filmpacks während der Belichtung dient, und dann ein Durchgang (26) in dem einen Ende dieser Kassette mit der Kammer in Verbindung steht, wobei diese Vorrichtung (70, 72) innerhalb dieses Durchlasses (26) liegt, um sich an den Filmpack nur während seines Zurückziehens aus der Kammer im Durchlaß (26) anzulegen.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Druckwalzen auf der Hinterplatte (10) der Kassette gelagert sind, daß an der Hinterplatte (10) der Kassette eine Federvorrichtung (104) außerhalb der Kammer befestigt ist, die mit der die Druckwalzen an der Hinterplatte (10) der Kassette lagernden Vorrichtung (76) zusammenarbeitet, um die Druckwalzen gegeneinanderzudrücken, und daß auf der Hinterplatte (10) der Kassette eine Vorrichtung angebracht ist, die mit dieser Lagervorrichtung (76) zusammenarbeitet, um die Druckwalzen (70, 72) so einzustellen, daß sie den Filmpack während seiner Bewegung im Durchlaß (26) nicht erfassen.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine Vorderplatte (12) und eine Hinterplatte (10) hat, die miteinander verbunden sind und in einem Abstand voneinander stehen, um diese Kammer zu begrenzen, daß die Lagerungsvorrichtung (76) beide Druckwalzen auf der Hinterplatte (10) lagert, daß an der Hinterplatte (10) eine Feder (92) befestigt ist, die mit der Lagervorrichtung (76) zusammenarbeitet, wobei die Vorrichtung (106) zum Trennen der Druckwalzen auf der Außenseite der Hinterplatte (10) gelagert ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch =i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung aus Walzen (70, 72) besteht und daß die die Walzen lagernde Vorrichtung (76) die Achsen der Walzen in einer Ebene parallel mit den Platten (10, 12) und quer zum Durchlaß (26) aufstellt.
  6. 6. Apparat nach Anspruch =1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung für die Druckvorrichtung aus einer ersten Lagervorrichtung (76) besteht, die die eine Druckwalze (70) an ihren Enden auf der Hinterplatte (10) vorwärts des Durchlasses (26) lagert, und aus einer zweiten Lagervorrichtung (82) besteht, die die andere Druckwalze (72) an ihren Enden auf der Hinterplatte (10) an der Rückseite des Durchlasses (26) lagert, wobei die Feder (92) mit der ersten Lagervorrichtung (76) zusammenarbeitet, um die eine Walze (70) gegen die andere Walze (72) zu drängen.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagervorrichtung (76) die erste Walze (70) in einem Schlitz (18) drehbar lagert, der in der Vorderplatte (12) geformt ist und sich in Querrichtung des Durchlasses (26) erstreckt, und daß die zweite Lagervorrichtung (82) die andere Druckwalze (72) auf der Hinterplatte (10) in einer Ausnehmung drehbar lagert, die sich an der Rückseite des Durchlasses (26) befindet. B.
  8. Apparat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagervorrichtung aus zwei in Seitenrichtung auf Abstand stehenden Konsolen (76) besteht, die zusätzliche Schlitze der Vorderplatte und Hinterplatte durchsetzen und in diesen Schlitzen gleiten können, und daß die zweite Vorrichtung (82) aus zwei seitlich in Abstand stehenden Teilen besteht, die in unterschnittenen Abschnitten der Hinterplatte (10) zwischen den beiden ersten Lagervorrichtungen (76) und in der Nähe dieser Vorrichtungen befestigt sind.
  9. 9. Apparat nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine lange Stange (90) vorhanden ist, die an der Rückseite der Hinterplatte (10) aufgestellt ist und an ihren Enden mit der ersten Lagervorrichtung (76) verbunden ist, daß die Vorrichtung, die die Druckwalzen in Ruhestellung führt. aus einem von Hand betätigbaren Hebel (106) besteht. der mit dieser Verbindungsvorrichtung (90) zusammenarbeitet, um die Verbindungsvorrichtung (90) gegen den Druck der Feder (92) nach vorn zu drücken, um die eine Druckwalze (70) nach vorn in einem Abstand von der anderen Druckwalze (72) aufzustellen, damit die Bewegung eines Filmpacks im Durchlaß (26) zwischen den Walzen (70, 72) möglich ist, ohne daß ein Druck auf den Filmpack ausgeübt wird.
  10. 10. Apparat nachAnspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Vorrichtung einen von Hand betätigbaren Kniehebel (106) aufweist.
  11. 11. Apparat nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine für die Kassette und den Filmpack bestimmte Verriegelungsvorrichtung (116, 118), die den Filmpack in richtiger Stellung für die photographische Belichtung hält. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 609 296; französische Patentschrift Nr. 1058 883; Zeitschrift »Umschau«, 1951, Heft 16, S. 500.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320161A1 (de) * 1972-04-24 1973-10-31 Polaroid Corp Filmanordnung und photographische kamera zum gebrauch in verbindung mit der filmanordnung
DE2320163A1 (de) * 1972-04-24 1973-10-31 Polaroid Corp Lichtempfindliches fotografisches aufzeichnungsmaterial fuer farbdiffusionsuebertragungsverfahren

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US2609296A (en) * 1945-05-21 1952-09-02 Polaroid Corp Composite photographic product comprising a photosensitive element and a container carrying a liquid for processing said element
FR1058883A (fr) * 1951-03-06 1954-03-19 Polaroid Corp Perfectionnements relatifs à la photographie

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