DE7322960U - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Stefan Weil ' ? · f : · "; . ,'"Mu=QChGn, den 2 0. JUW HW
8 Müncher
90
Hohenwalceckstr. 2
Beschreibung "Wechselrahmen"
Die Erfindung betrifft einen Wechselrahmen insbesondere mit einer zum Abdecken eines Bildes oder als Spiegel dienenden Glassche be, der aus einer Kunststoffplatte als Rückwand und aus die Rückwand umrahmenden Profilleisten aus Kunststoff besteht, die an der Kunststoffplatte befestigt sind und von denen gegenüberliegende Profilleisten gleichzeitig zur Halterung der Glasscheibe dienen.
Ein Wechselrahmen dieser Art ist beispielsweise aus der DT-AS 1 654 160 bekannt. Bei diesem Wechselrahmen sind die an der Rückwand befestigten Profilleisten als über je einen Federbogen verbundene Federschenkel ausgebildet, an deren vorderen freien Enden in Einführungsrichtung der Glasplatte abgeschrägte Rastnasen angebracht sind, welche beim Andrücken der Glasplatte von vorn federnd ausweichen, bis die Glasplatte hinter ihnen einrastet.
Die konkrete Ausführungsform dieser bekannten Wechselrahmen setzt ein relativ kompliziertes Profil der Leistenteile voraus, das sowohl hinsichtlich der preßtechnischen Herstellung als auch hinsichtlich der Anbringung an die Rückwand Schwierigkeiten bereitet. Es kommt hinzu, daß zum Wechseln des Bildes, d.h. zum Abnehmen der Glasplatte die Federleiste entweder von Hand weggedrückt werden muß oder daß die Glasscheibe seitlich heraus- . gezogen werden muß. In beiden Fällen ist nicht sichergestellt, daß die der Abdeckung dienende Glasscheibe sauber bleibt, v/eil dieselbe intensiv von den Fingern berührt wird. AußeifdeiTi muß der Rand der Glasscheibe geschliffen sein, um Verletzungen zu vermeiden.
Aus dem DT-Gbm 1 855 824 ist ein Wechselrahmen bekannt, bei dem
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bei einem normalen rechteckigen Bildformat die entsprechend aus . .-vier Seiten bestehende Umfassung aus einzelnen Leisten besteht, von denen drei benachbarte Leisten eine U-förmige Einheit bilden und auf eine Unterlage aufgeklebt sind, während die vierte Leiste auf der vierten Seite zur Auswechslung des Bildes einschiebbar ist und auf der Glasscheibe mittels eine Klebefilmstreifens festgehalten werden kann. Zum Auswechseln des Bildes muß dieses u.a. aus den drei eine U-förmige Einheit bildenden Leisten herausgeschobeh werden, so daß auch hier eine ^intensive Berührung der Glasscheibe mit den Fingern notwendig ist. Es kommt hinzu, daß die auf
iie Unterlage aufgeklebten Leistenteile entweder eine
Aussparuig in der Unterlage benötigen oder, aber daß bei auf eine ebene Unterlage aufgeklebten Leistenteilen der freie Raum mittels Papje ausgefüllt werden muß.
Aus der
bei dem
bördelt
vierte,
Klemmen
)T-PS Zf36 258 ist wiederum ein Wechselrahmen bekannt, ier aus Blech gefertigte Bildträger auf drei Seiten umge-Lst und in dieser Form als Bildumfassung dient. Die ibnehmbare Seite der Bildumfassung zeichnet sich durch ind Verriegelungsvorrichtungen aus. Auch bei diesem
Der vorl
Wechselr
tem Unte:
Bilderrahmen treten die gleichen Nachteile auf, die oben beschrieben sind
Aus der IS-PS 2 521 558 ist ein Bildvergrößerungsapparat bekannt, bei dem sur Sicherung des Bildes ein Befestigungsteil vorgesehen ist, das aus einem flachen, durch Druck zu befestigenden Teil besteht ind an seinen Seiten verlaufend vier Klammern aufweist. Diese Klammern sind so ausgebildet, daß sie in eine Nut der Linse einrasten können, um das Bild in Verbindung mit der rückseitigen Flüche der Linse unter Druck zu halten. Diese Haltevorrichtung kann auch für andere Arten von Betrachtungseinrichtungen verwende; werden, zu denen auch normale Bilder gehören.
Selbst wjnn man bei der bekannten Haltevorrichtung zwei gegenüberlieg mde Klammern fortläßt, so entsteht nur ein Wechselrahmen der mit dem praktisch identisch ist, der aus der oben angegebenen DT-AS 1 654 160 bekannt ist und somit entsprechende Nachteile aufweist.
egenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hmen zu schaffen, bei dem ein Bild ( das bei verstärk- grund - z.B. auf Pappe aufgeklebt - entweder allein
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oder instesondere abgedeckt durch eine Glasscheibe) oder ein Spiegel j η einfacherer Weise eingesetzt und wieder herausgenommen wtrden kann, wobei ein intensives Berühren der Bildoberfläche, cer Glasscheibe oder Spiegelfläche mit den Fingern nicht nötig ist, und der eine ansprechende und praktische Ausführungsform ermöglicht.
Zur Lösur.g dieser Aufgabe ist der Wechselrahmen der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander gegenüberliegenden Profilleisten an der Kunststoffplatte starr befestigt ist und zum Einsetzen der Glasscheibe eine Nut aufweist, daß die andere gegenüberliegende Profilleiste ebenfalls eine Nut aufweist, starr an einem Plattenstück befestigt i
um einen
st und mittels diesem gegenüber der Kunststoffplatte gewissen Abstand an dieser begrenzt verschiebbar befestigt ist, daß im geöffneten Zustand des Wechselrahmens diese Profilleiste arretiert ist und die Glasscheibe in die Nut der anderen Profilleiste eingesetzt und an die Kunststoffplatte an-
gelegt bzw. dabei das Bild ausgewechselt werden kann, während im geschlossenen Zustand des Wechselrahraens die verschiebbare Profilleiste an der zugehörigen Seite der Kunststoffplatte anliegt und in dieser Lage arretiert ist, wobei die Glasscheibe nun auch in die Nut dieser Profilleiste hineinreicht und somit von beiden Profilleisten gegen Herausfallen gesichert ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wechselrahmens wird das Auswechseln des Bildes, bzw. der Glasscheibe, bzw. des Spiegels erheblich erleicltert, denn die verschiebbare Profilleiste, die üblicherweise die obere Leiste darstellt, während die starr befestigte Profilleiste die untere darstellt, ist in der 11Offen"-Stellung arretiert. Die Glasscheibe kann durch leichtes Vornüberneigen des Wechselrahmens zum Aufklappen bewegt werden, wobei die Nut der unteren Profilleiste gewissermaßen die Drehachse darstellt. Das Bild kann an seinem Rand mühelos aufgefangen werden, ohne daß dabei die Frontseite mit den Fingern berührt und/oder Verletzungen selbst bei ungeschliffenen Glasscheiben befürchtet zu werden brauchen. Einsetzen des Bildes bzw. der Glasscheibe bzw. des Spiegels und Auswechseln derselben sind mit dem neuen Wechselrahmen nicht mehr problematisch, und auch die Sicherung der Glasscheibe gegen Herausfallen ist in der "Geschlossen"-Stellung gewährleistet.
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- Zf -
Vorteilhafterweise sind Anschläge vorgesehen, die sowohl die Versohiebbarkeit der Profilleiste begrenzen als auch zur Arretierung derselben dienen. Diese Anschläge sind an der Rückseite der als Rückwand dienenden Kunststoffplatte befestigt, während in dem Plattenstück, an dem die verschiebbare Profilleiste befestigt ist, Ausnehmungen für die Anschläge vorgesehen sind. Mittels übergreifender Führungsschienen ist gewährleistet, daß das Plattenstück samt verschiebbarer Profilleiste stets in der richtigen Position sind.
Es ist aber auch möglich, daß wenigstens ein umlegbarer Verschiebehebel vorgesehen ist, der 'die verschiebbar befestigte Profilleiste sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand des Wechselrahmens arretiert. Auch mit einer derartigen Vorrichtung, die einfach zu bedienen ist, ist die "Wirkungsweise des Wechselrahmens in vorteilhafter Weise gewährleistet.
Soll der Wechselrahmen die zum Halt dienenden Profilleisten nicht oben oder unten aufweisen, sondern an den senkrechten Seiten der Rückwand, oder soll das Bild oder der Spiegel allseitig von Leisten umrahmt sein, dann, ist es vorteilhaft, daß an den Seiten der Kunststoffplatte, die zwischen den Profilleisten" liegen, weitere Profilleisten vorgesehen sind, die in Draufsicht nach Breite und Tiefe den zum Halten dienenden Profilleisten entsprechen, die ,jedoch keine Nut aufweisen und somit nur gegen Herausrutschen der Glasscheibe oder schlechthin nur der Umrahmung dienen.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn sämtliche Profilleisten rückwärts ü'ier die als Rückwand dienende Kunststoffplatte hinausragen. !Darnieder Wechselrahmen plastisch gestaltet, d.h. daß das Bilil in einem gewissen Abstand beispielsweise von der Wand gehalten wird. Diese Ausfuhrungsform, di-e im Prinzip an sich bei im
leistet
Handel befindlichen Wechselrahmen bekannt ist, gewährbeim Wechselrahmen nach der vorliegenden Erfindung da-
von der
rüberhinaus, daß die Konstruktion an der Rückseite des Wechselrahm'ms allseitig verdeckt ist, so daß weder von vorn noch Seite technische Details sichtbar sind, die den ästhetischen Ge&amteindruck des Wechselrahmens beeinflussen könnten,
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Anstelle des PlattenstUckes kann die verschiebbare Profilleiste auch an den zwei Loistenteilen befestigt s&in, die an den Innenseiten der zusätzlichen Profilleisten gjführt entlanggleiten; hierbei sind die Anschläge zur Begrenzung der Verschiebbarkeit und zur Arretierung der verschiebbaren Profilleiste an den Innenseiten dieser zusätzlichen Profilleisten angebracht.
Die Erfindung ist anhand eines Wechselrahmens für rechteckige Bilder erläutert. Die Erfindung ist auch anwendbar beiWechselrahmen, deren Rückwand ein Vieleck mit einer geraden Zahl von Seiten (Sechseck, Achteck) darstellt, wobei jedoch wenigstens zwei Seiten gegenüberliegend vorhanden sein sollten, an denen die zum Halt dienenden Profilleisten befestigt sind.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Ansicht des Wechselrahmens von vorn,
Fig.2 einen Schnitt gemäß Fig.1, längs II-II,
Fig.3 den Ausschnitt III der Fig.2 in vergrößerter Form,
Fig.3a eine andere Variante für den Ausschnitt III in Fig.2,
Fig.4 die Ansicht der Rückseite des Wechselrahmens,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig./f,
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.4,
Fig.7 eine Ansicht der Rückseite des Wechselrahmens mit anderer Konstruktion zur Verschiebbarkeit des Oberteils,
Fig.7a einen Schnitt längs der Linie VIIa-VIIa in Fig.7,
Fig.8 einen Schnitt einer anderen Konstruktion des Wechselrahmens in geöffnetem Zustand,
Fig.9 die Konstruktion gemäß Fig.8 in geschlossenem Zustand des Wechselrahmens.
In Fig.1 ist der Wechselrahmen in Vorderansicht dargestellt. Die untere Profilleiste 1 steht der oberen Profilleiste 5 gegenüber.
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Zwlsche leisten müssen, des BiI Wechsel
• ·
Die obei bunden, Rücksei und an sener SI Platte Profill und Fig,
In Fig.j
ι diesen beiden Profilleisten befinden sich weitere Profil-12 und 13, die jedoch nicht zwingend vorhanden sein Die Prof meisten 12 und 13 stellen ein Herausrutschen ies bzw. dar Glasachelbe bzw. des Spiegels aus dem 'ahmen sicher, wenn dieser als Querformat aufgehängt 1st,
Bei Auf längung im Hochformat tragen die Profilleisten 12 und 13 zu eLnera abgerundeten Gesamteindruck bei, da die Breite ihrer Sbirnseiten der Breite der Stirnseiten der einander gegenüberliegenden Profilleiaten 1 und 5 entspricht. Auch die Tiefe der ProFilleisten 12 und 13, d.h. die Ausdehnung der Leisten in Richjtung zur Wand hin, entspricht der Tiefe der Profilleisten und 5·
In F.i.g.;i ist die als Rückwand des Wechselrahmens dienende Kunststoffplatte 2 zu erkennen. Die untere Profilleiste 1 ist mit der Kunststoffplatte 2 fest verbunden. Zwischen der Kunststoffplatte 2 und der Glasscheibe 7 befindet sich ein Bild. Wenn e'n Bild auf einum stärkeren Untergrund, beispielsweise auf Pappe aufgeklebt iut, dann kann dieses auch ohne abdeckende Glasscheibe im Wechuelrahmen eingesetzt sein. Anstelle der abdeckenden Glasscheibe 7 kann auch eine mit Verspiegelung versehene Glasscheibe, also eiiji Spiegel in den Wechselrahmen eingesetzt sein.
e Profilleiste 5 ist fest mit einem Plattenstück 8 veran der eine weitere Platte 8a befestigt ist. An der e der Kunststoffplatte 2 befindet sich/ eine Rastnase der Platte 8a eine Rastnase 10, die zusammen in geschlosellung des Wechselrahmens die Profilleiste 5 über die und das Plattenstück 8 festhalten. In die Nut 6 der iste 5 greift, ebenso wie in die Profilleiste 1 (Fig.3 3a) die Glasscheibe 7 ein.
ist dargestellt, daß in der fe't an der Kunststoffplatte
angebrachten Profiliere 1 eine Nut 4 eingebracht ist. In diese Nut k greift die das Bild 3a abdeckende Glasscheibo 7 ein.
a ist gezeigt, daß die Nut 3 dadurch entsteht, daß an der iste 1 ein Ansatz enthalten ist, der die Glasscheibe
In Fig.j Profilli und damit das Bild 3a festhält.
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• ♦ · ; -7-
In den Fig. k und 5,ist die Konstruktion dar Befestigungsvorrichtung fU: die verschiebbare Profilleiste 5 mehr ins einzelne gehend dargestellt. An der Profilleiste 5 ist ein Plattenstück befestigt, das in ,seiner Länge der Breita der als Rückwand dienenden Kunststoffplatte 2 entspricht. Auf dem Plattenstück ist eine weitere Platte 8a befestigt, an welcher eine leistenförraige Rastnase 10 angebracht ist. An der RUckseite der Kunststoffplatte 2 ist ferner eine leistenförmigä Rastnase 11 angebracht, sowie Anschläge 9> die in Schlitze 9a des Plattenstücks eingreifen. Die Leistenstücke 8b sorgen für eine Führung dos Plattenstückes 8, so daß dieses und damit die Profilleiste 5 stets sicher positioniert ist. Die Profilleiste 5 ist an beiden Seiten mit einer zu den Profilleisten 12 und 13 passenden Gehrung versehen.
Fig.6 zeigt die leistenförmigen Rastnasen 10 und 11 bei geschlossener Stellung des Wechselrahmens.
Fig.7 stellt eine andere konstruktive Ausführungsform des Wechselrahmens dar. Anstelle des Plattenstückes 8 (Fig.Zf) sind hier zwei Leisten 1Zf und 15 an der Profilleiste 5 befestigt. Diese Leisten,gleiten an der Innenseite der Profilleisten 12 und 13 entlang, und zwar geführt, (Fig.7a),so daß auf diese WeIe^ sichergestellt ist, daß die Profilleiste 5 sowohl in "Offen"-Stellung als auch in "Geschlossen"-Stellung eindeutig positioniert ist. Zur Arretierung in geöffneter Stellung und in geschlossener Stellung sind Rastnasen 11 an der Innenseite der Leisten 12 und 13 vorgesehen, die mit den Rastnasen 10, die an den Leisten und IZf angebracht sind, in Eingriff gebracht werden können.
In den Fig.8 und 9 ist eine Ausführungsform des Wechselrahmens gezeigt, bei dem ein umlegbarer Verschiebehebel 16 vorgesehen ist. Der umlegbare Verschiebehebel 16 ist einerseits an der' Rückseite derKunststoffplatte 2 und andererseits am Plattenstück 8 befestigt, so daß durch Betätigung des Hebels 16 der Wechselrahmen geöffnet (Fig.8) oder geschlossen (Fig.9) werden kann·
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ι ι ■ ..
" ' I · »III
V .'
In Flg.8 1st auch zu sehen, daß In geöffneter Stellung des Wechselrahraens die Glasscheibe 7 In einfacher Weise nach vr-..-n herauege&Lppt werden kann.
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Claims (1)

1, Wechselrahmen insbesondere mit einer zum Abdecken eines Bildes oder als Spiegel diendenden Glasscheibe, der auo einer Kunststoffplatte als Rückwand und aus dio Glasscheibe umrahmenden Profilleisten aus Kunststoff besteht, die an der Kunststoffplatte befestigt sind und von denen gegenüberliegende Profilleisten gleichzeitig zur Halterung der Glasscheibe dienen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander gegenüberliegenden Profilleisten (1) an der Kunststoffplatbe (2) starr befestigt ist und zum Einsetzen der Glasscheibe (7) eine Nut (3»^) aufweist, daß !die andere der gegenüberliegenden Profilleisten (5) ebenfalls e^ine Nut (6) aufweist, starr an einem Plattenstück (8) befestigt ist und mittels diesem gegenüber der Kunststoffplatte (2] um einen gewissen Abstand an dieser begrenzt verschiebbar befestigt ist, daß im geöffneten Zustand des Wechselrahmens die Profilleiste (5) arretiert ist und die Glasscheibe (7) in die Nut (3>/f) eingesetzt und an die Kunststoffplatte (2) angelegt bzw. de bei das Bild ausgewechselt werden kann, während im geschlossenen Zustand des Wechselrahmens die Profilleiste (! ) an der zugehörigen Seite der Kunststoffplatte (2) anliegt und in
dieser in die und (5)
Lnge arretiert ist, wobei die Glasscheibe (7) nun auch Nut (6) hineinreicht und somit von den Profilleisten (1) gegen Herausfallen gesichert ist.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Arschläge (9,10,11) vorgesehen sind, die sowohl die Verschiebt arke it der Profilleiste (5) begrenzen als auch zur Arretierung derselben dienen.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein uralegbarer Verschiebehebel (16) vorgesehen
ist, der die verschiebbar befestigte Profilleiste (5) sowohl in geöffnetem ale auch in geschlossenem Zustand des Wecheelrahmons arretiejrt.
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:-ra
if. Wechselrahmen nach Anspruch 1, 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß an den Selten der Kunststoffplatten (2), zwischen den Profilleisten (1,5) liegen, welr.ere Profilleisten (12,13) vorgesehen sind, die In Draufsicht nach ι Breite und Tiefe den Profilleisben (1,5) entsprechen, die jedochjkelne Nut aufweisen.
5. Wechselrahmen nach einem der vorangehenden durch gekennzeichnet, daß die Profillelsteii rückwärts über die Kunststoffplatte (2) hinausragen den Wechselrahmen plastisch gestalten.
6. Wechselrahmen nach Anspruch 5i dadurch gekonnezichnet, daß an der Profilleiste (5) anstelle des Plattonstückes (8)
zwei Leisten 0^,15) befestigt sind, die an den
Ansprüche, da-(1,5,12,13) und damit
Innenseiten der
Profilleisten (12,13) geführt entlanggleiten, uid daß die Anschläge (10,11) zur Begrenzung der Verschiebbarkeit und zur Arretierung der Profilleiste (5) an den Profill angebracht sind.
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isten (12,13)
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