DE680701C - Verfahren zum Herstellen und Fuellen von Schachteln aus Pappe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen und Fuellen von Schachteln aus Pappe

Info

Publication number
DE680701C
DE680701C DEH151547D DEH0151547D DE680701C DE 680701 C DE680701 C DE 680701C DE H151547 D DEH151547 D DE H151547D DE H0151547 D DEH0151547 D DE H0151547D DE 680701 C DE680701 C DE 680701C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
lid
filling
cardboard
sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH151547D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kuenne
Julius Reese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFFMANN STAERKEFABRIKEN AG
Original Assignee
HOFFMANN STAERKEFABRIKEN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOFFMANN STAERKEFABRIKEN AG filed Critical HOFFMANN STAERKEFABRIKEN AG
Priority to DEH151547D priority Critical patent/DE680701C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE680701C publication Critical patent/DE680701C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/20Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps

Description

  • Verfahren zum Herstellen und Füllen von Schachteln aus Pappe Es sind Faltschachteln bekannt, die aus einem einheitlichen, die Abwicklung der Gesamtschachtel darstellenden Zuschnitt hergestellt werden, indem man zunächst über einen Dorn den Schachtelschlauch faltet, dann eines der Schlauchenden über zu faltende Eckzwickel schließt, dann die Schachtel vom andern Ende her füllt, um darauf auch dieses Ende in gleicher oder ähnlicher Weise wie das entgegengesetzte zu schließen. Solche Schachteln sind verhältnismäßig leicht herzustellen; sie haben aber den Mangel, daß die Aufnahme der Füllung in der Aufrechtstellung aus ziemlich großer Höhe heraus erfolgen muß, es sei denn, daß das Gut bei liegender Schachtel von der Seite her eingeschoben werden kann. Im ersten Falle kann sie für zerbrechliches Schüttgut nicht verwendet werden, im letzten Falle ist sie schlechthin für Schüttgut ungeeignet. Außerdem erfordern die durch die stufenweise Verleimung bedingten Arbeitspausen eine größere Herstellungszeit.
  • Insbesondere dieser Nachteil ließe sich auch dann nicht vermeiden, wenn man nun aus dem eine Gesamtabwicklung darstellenden Zuschnitt heraus zunächst ein Unterteil aufrichten, dieses aus geringer Höhe füllen und dann den an das Unterteil angelenkten, nach außen umgeklappten Deckel umlegen und anleimen würde. Infolge der Anlenkung des Deckels kann nämlich angesichts der Bestaubungsgefahr die Beleimung erst nach der Füllung erfolgen, wobei sich die Notwendigkeit, den Leirn einziehen zu lassen, die Einschaltung einer Pause in den sonst in einer Reihe sich vollziehenden Arbeitsrhythmus erzwingt. Andere Wege würden bei unverändertem Zuschnitt zu erheblichen Verwicklungen führen, ganz abgesehen davon, daß auch schon bei der dargestellten möglichen Abwandlung die Führung des angelenkten Deckels, insbesondere bei dessen unumgänglichen Hinundherschwenken, sowie dessen Beleimung erhebliche Schwierigkeiten bereitet und außerdem die Verwendung einer besonderen teuren Pappenart erfordert, wenn eine derartige Herstellung praktisch möglich sein sollte: Bei weiteren bekannten Faltschachteln gleicher Gattung, deren Füllung aber auch von der oberen Flachseite her möglich ist, hat man daher auch auf eine Beleiniung zugunsten der Anbringung einer gesonderten Leimleiste, z. B. von Hand auf einer die ganze Packung außen einschließenden Hülle, ganz verzichtet, ähnlich wie das bei unbekleideten Stülpdeckelschachteln allgemein der Fall ist.
  • Diesen Verfahren gegenüber wird bei der Erfindung nun aus einem Zuschnitt zunächst ein Schachtelunterteil aufgerichtet, ohne dieses zu verfestigen. Dann wird das Füllgut eingebracht, woraufhin durch Aufbringen und Befestigen, z. B. Aufleimen, eines aus einem gesonderten Zuschnitt geformten Schachteloberteiles das Unterteil und damit die Schachtel selbst geschlossen und verfestigt wird. Auf diesem Wege läßt sich eine Füllung der Schachtel i-on der oberen Flachseite her, also aus geringer Höhe, vornehmen, und die Schachtel wird schlechthin für Schüttgut sowie insbesondere auch für leicht zerbrechliches Schüttgut anwendbar. Ihre Herstellung ist äußerst einfach, erfolgt ohne Unterbrechung des Arbeitsrhythmus. wenn auch in zwei Stufen unterteilt, auf nur einer Maschine zusammen mit dem Füllvorgang vollkommen. ohne Eingriff von Hand, und die Packung fällt unmittelbar marktfähig an. Die durch die Aufteilung des Zuschnittes in nvei einzelne Zuschnitte bedingten Vorteile wirken sich auch wirtschaftlich günstig aus, insofern, als sich verhältnismäßig kleine Stanzautomaten verwenden lassen, die gegenüber größeren sowohl in der Anschaffung als auch im Betriebe im Verhältnis zueinander billiger sind.
  • Wird die Schachtel für Schüttgut ver-«-endet, das, wie z. B. die sehr leicht zerbrechliche sog. Strahlenstärke, in kleinen Mengen beim Verbrauch entnommen wird, so bietet das Verfahren gemäß Erfindung die Möglichkeit, in einer für andere Schachtelausbildungen an sich bekannten Weise die Schachtel mit seitlicher Entleerungsmöglichkeit herzustellen. Das geschieht, indem das Oberteil nur an drei Seiten mit dem Unterteil fest verbunden wird, die vierte Seitenwand aber herausklappbar bleibt, so daß also das von oben eingefüllte Gut nach der Seite hin entleert werden kann. Vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung eines Schachtelunterteiles mit einwärts faltbaren Eckzwickeln sowie eines Oberteiles mit am Unterteil anzuleimenden Faltleisten an drei Seiten und einer lösbar am Schachtelunterteil zu befestigenden Überschlagzunge an der vierten Seite. An sich sind auch solche Maßnahmen bekannt, und es wird daher für alle diese Sonderausbildungen der Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptgegenstand der Erfindung beansprucht, wie er im Anspruch i gekennzeichnet ist. Allerdings sind auch Schachteln bekannt, die. aus miteinander verklebtem Unterteil und Oberteil bestehen; es handelt sich aber nur um sog. Stülp- oder Klappdeckelschachteln, bei denen das Schachtelunterteil vor dem Füllen bereits fertig geformt und so verfestigt ist, daß es die Form ohne weitere Hilfsmittel endgültig behält. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dagegen wird das Schachtelunterteil zunächst aufgerichtet und ohne besondere Verfestigungsmittel behelfsmäßig geformt. Erst durch das nach dem Füllen erfolgende Aufkleben des Deckels tritt die endgültige Verfestigung des Schachtelunterteiles ein. Dadurch wird sowohl das Herstellungs- als auch das Füllungsverfahren, die beide miteinander verbunden sind, beträchtlicb vereinfacht.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen wird das Verfahren gemäß der Erfindung nachfolgend in einem Beispiel vergleichsweise näher erläutert.
  • Abb. i und i a zeigen im Aufriß und in der Draufsicht die Stufen bei der Herstellung, Füllung und Verschließung von Schachteln, wenn deren Deckel an das Unterteil angelenkt ist, wobei vorausgesetzt wird, daß sich alle Schwierigkeiten, die die Durchführung eines solchen Verfahrens bieten würde, hätten überwinden lassen.
  • Abb. 2 und 2 a zeigen die Stufen gemäß Erfindung.
  • Abb. 3 und 4 zeigen die Zuschnitte für Unter-und Oberteil einer Schachtel, wie sie bei dem Verfahren gemäß Erfindung benutzt wird.
  • Abb. 5 zeigt das .Schaubild einer Schachtel gemäß Abb. 3 und 4..
  • Das in Abb. i und i a veranschaulichte Verfahren bestände, falls also seine Durchführbarkeit irgendwie möglich sein sollte, aus zehn Stufen. Auf der Stufe i wird der hergestellte, aus Deckel und Unterteil bestehende Zuschnitt zugeführt. Auf Stufe z wird das Unterteil mit angelenktem Deckel geformt. Auf Stufe 3 wird der angelenkte Deckel im Sinne des Uhrzeigers um 9o° gedreht. Auf Stufe q. erfolgt der Transport des Unterteils mit waagerecht umgelegtem Deckel unter die Füllvorrichtung. Auf Stufe 5 erfolgt die Füllung und auf Stufe 6 der Transport des gefüllten Kartons wiederum mit in waagerechter Lage geführtem Deckel zur Stufe 7, auf der die Beleimung des Deckels erfolgt, vorausgesetzt also, daß die Schwierigkeiten bei der Beleimung überwindbar wären. Auf Stufe 8 liegt eine Ruhepause zum Eindringen des frischen, Leimes in den Karton. Stufe 9 schließt den Karton durch Drehen des Deckels um iSo°. Auf Stufe io endlich wird der Deckel angepreßt, um eine Verleimung mit den Seiten -herbeizuführen. In Abb. 2 und 2a ist der Vorgang zunächst in zwei Arbeitsgängen unterteilt. Die Stufe i zeigt wiederum das Zuführen des. Unterteilzuschnittes (ohne Deckel). Stufe 2 zeigt das Aufrichten des Unterteils, Stufe 3 den Transport unter die Füllvorrichtung, Stufe 4 die Füllung selbst, Stufe 5 den Transport des gefüllten Kartons unter die Deckelauflagevorrichtung. Parallel laufen nun folgende Arbeitsgänge ill der Zuschnitt des Deckels wird herangeführt; 211 der Deckel wird beleimt; 3a der beleimte Deckel wird, um das Eindringen des frischen Leimes in die Poren des Kartons zu ermöglichen, langsam zur Deckelauflagevorrichtung fortgeführt.
  • Es stehen hier also fünf Stufen drei Stufen gegenüber, so daß der Leim genügend Zeit zum Eindringen findet. Von da ab folgt für neide Arbeitsgänge gemeinschaftlich die Stufe, bei der das Auflegen des Deckels erfolgt und die letzte Stufe, bei der der Deckel zwecks Herbeiführung genügender Bindung des Leimes angepreßt wird. Man erkennt, daß im Falle der Abb. i und i a eine Störung des Arbeitsrhythmus durch die Stufe 8 eintreten muß, die bei dem Verfahren gemäß Erfindung (Abb. 2 und 2 a) zugunsten der Beschleunigung der Arbeit entfallen kann. Hinzu kommt, daß die Sch-,venkbarkeit des Deckels um 9o° beiderseits aus der senkrechten Lage heraus mit Hilfe einer Rillung erfolgen muß, während die Faltung der andern Teile mit Hilfe einer Ritzung erfolgt. Es ist also auch schon der Stanzvorgang bei der bekannten Ausführung umständlicher als im Falle der Erfindung, wo dieser Unterschied entfallen kann.
  • In den weiteren Abb. 3 bis 5 stellt a die Grundfläche der Schachtel, b, b1, b2, b, die einzelnen längs den Prägelinien c, cl, d, dl faltbaren Seitenteile dar. Im entfalteten Zustand liegen die später aufrecht stehenden Kanten der .Seiten rechtwinklig zueinander. Zwischen ihnen bilden sich Zwickel e, die in dem dargestellten Beispiel die Gestalt rechtwinklig gleichschenkliger Dreiecke haben. In diesen Dreiecken sind ihre jeweils durch die Ecke der Grundfläche a laufenden Mittellinien f vorgeritzt. An den Oberkanten der Seiten b-b,3 sind Leisten g-g, ausgebildet, die ebenfalls längs einer Prägelinie lt, hl nach innen faltbar sind. Es würde aber genügen, wenn man an einer Kante eine solche Leiste g angebracht hätte. Der Deckel besteht aus einer Grundfläche a1 sowie um seine Kanten faltbaren Leisten i, il und einer Klappzunge j, die ebenfalls um die Kante der Grundfläche a1 einwärts faltbar ist.
  • Die Raumform entsteht nun dadurch, daß man die Zwickel e längs den Linien f und damit natürlicherweise auch die übrigen Teile längs den Prägelinien c, cl, d, dl, h, hl einwärts faltet. Gleichzeitig faltet man die Leisten i, il gegenüber der Deckelgrundfläche ai einwärts. Man verleimt dann die Deckelleisten i, il mit den Außenflächen der Seiten bi, b2, b3 und kann das gewünschtenfalls zusätzlich auch mit den Leisten g1, g2, g, und der Innenseite des Deckels a1 tun. Auf jeden Fall ist die Schachtel auch ohne Leimeng oder Vorhandensein der Leiste g1, g2, g, starr zusammengefügt.
  • Die Leiste g, die sich oben ,an die Seite b anschließt, wird nicht verleimt, wohl aber in der gleichen Weise zusammen mit der Seite b gefaltet. Diese Leiste dient dann als Einsteckzunge zur Herstellung eines Verschlusses, der von oben her durch die Klappe j, die sich in irgendeiner Weise, z. B. außen an der Seite b, festlegen läßt, überdeckt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen und Füllen von Schachteln, aus Pappe, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Zuschnitt zunächst das Schachtelunterteil aufgerichtet wird und darauf, ohne daß dieses Unterteil verfestigt wird, das Füllgut eingebracht wird, worauf durch Aufbringen und Befestigen, z. B. Aufleimen, eines aus einem gesonderten Zuschnitt geformten Schachteloberteils die Schachtel geschlossen und damit verfestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, insbesondere zum Verpacken von sog. Strahlenstarke oder anderen hinsichtlich ihrer körperlichen Beschaffenheit ähnlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil nur an drei Seiten mit dem Unterteil fest verbunden wird und die vierte Seitenwand des Unterteils herausklappbar bleibt, so daß das von oben eingefüllte Gut nach der Seite entleert werden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Schachtelunterteils (a) mit einwärts faltbaren Eckzwickeln (e, f) und eines Oberteils (a1) mit am Unterteil anzuleimenden Faltleisten (i) an drei Seiten und einer lösbar am Schachtelunterteil zu befestigenden Überschlagzunge (j) an der vierten Seite.
DEH151547D 1937-05-01 1937-05-01 Verfahren zum Herstellen und Fuellen von Schachteln aus Pappe Expired DE680701C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH151547D DE680701C (de) 1937-05-01 1937-05-01 Verfahren zum Herstellen und Fuellen von Schachteln aus Pappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH151547D DE680701C (de) 1937-05-01 1937-05-01 Verfahren zum Herstellen und Fuellen von Schachteln aus Pappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE680701C true DE680701C (de) 1939-09-05

Family

ID=7181196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH151547D Expired DE680701C (de) 1937-05-01 1937-05-01 Verfahren zum Herstellen und Fuellen von Schachteln aus Pappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE680701C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011119344A1 (de) Packung für Zigaretten sowie Verfahren zum Herstellen derselben
DE3306337A1 (de) Zuschnitt und daraus hergestellter faltbarer kartonbehaelter
AT394535B (de) Zuschnitt zur bildung eines behaelters und behaelter aus einem solchen zuschnitt
DE3032683A1 (de) Behaelter
CH678846A5 (de)
DE3638990A1 (de) Filter, insbesondere kaffeefilter, sowie verfahren zur herstellung desselben
DE2135776A1 (de) Schachtel, vorzugsweise fuer zigaretten
DE680701C (de) Verfahren zum Herstellen und Fuellen von Schachteln aus Pappe
CH398444A (de) Flachlegbare und aufrichtbare Faltschachtel
DE2302484A1 (de) Faltschachtel fuer fluessigkeiten od. dgl
DE4111787C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Verpackungseinheiten und Vorrichtung hierzu
DE1486967C3 (de) Verfahren zum Verkleben der Verschlu Steile einer Faltschachtel
DE1066132B (de) Achteckiger Faltbehälter
DE7520073U (de) Packung
WO2023088744A2 (de) Packung für produkte der zigarettenindustrie
DE967967C (de) Verfahren zum dichten Verschliessen von eckigen Behaeltern aus Pappe od. dgl.
DE3734389C2 (de)
CH358744A (de) Gefüllter und verschlossener Faltbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2922515A1 (de) Verpackungsbehaelter
AT263628B (de) Staubdichte Verpackungseinheit
DE930128C (de) Verfahren zum Herstellen einer Packung aus einem Zuschnitt, der aus einem Umschlag und einer Auskleidung z. B. aus Metallfolie besteht
DE2002995A1 (de) Zusammengesetzter,leckagefester Karton
DE7638376U1 (de) Tragbare Flaschenverpackung
DE1274962B (de) Verpackung, insbesondere Zigarettenverpackung
DE1144095B (de) Verfahren zum Herstellen von Faltbehaeltern