DE9004904U1 - Verpackung für Lebensmittel - Google Patents
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Description
Scheuch Folien- und Papierverarbeitung GmbH & Co. KG, Rheinstraße 48, 6109 Mühltal
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpackung ior Lebensmittel,
Insbesondere für block-, riegel- oder tafelartige Gerr:^-
mittel, beispielsweise Süßwaren, bestehend aus einem rechteckigen
Zuschnitt mit einer vf einer Jeite auf gebrachter?,
insbesondere als yeschlosssy •.•mlaufent'er Streifen ausgebildeten
Sie &tgr;- l.schicht., durch die nach ei*:~x kuvert- oder schlauchartigen
Verformung des Zuschnitte* ~nter Druck eine Längsnaht
und zwei Quernähte bildbar sind.
Genußmittel, beispielsweise Schokoladenriegel, werden in einer sogenannten Schlauchbeutelverpackung angeboten. Eine derartige
7-ctr.lauchbeute 1 verpackung besteht - für sich allein betrachtet aus
einem Zuschnitt aus zumeist einer Mehrschichtfolie,, die
meist aus einer mit Aluminium kaschierten Kunststoffolie besteht, wobei die außen befindliche Kunststoffolie mit einem
Konterdruck versehen ist. Der Zuschnitt weist eine rechteckige Grundfläche auf. Eine Seite des rechteckigen Zuschnittes, die
später die Innenseite der Verpackung bzw. des Schlauchbeutels bildet, ist immer mit einer als geschlossener, umlaufender
Streifen bzw. Rahmen ausgebildeten Siegelschicht versehen. Eine Vielzahl derartiger Zuschnitte ist ununterbrochen aneinandergereiht
auf einer Vorratsrolle angeordnet.
Bei dem Verpackungsvorgang wird der zu verpackende Schokoladenriegel
in Längsrichtung einzeln auf einem Förderband bewegt, während darüber die von der Vorratsrolle abgezogene
Folienbahn parallel mitläuft. Während dieser Bewegung wird
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2 9 · ·
die Folie zu einem Schlauch geformt, der den Riegel und das
Förderband nahezu umschließt. Am Ende des Förderbandes wird der Folienschlauch geschlossen und in Längsrichtung gesiegelt,
so daß ^etst der Schokoladenrieg? : ciurch den vollständig geschlossenen
Folienschlauch weiter gefördert wird. Anschließend wxrd der Folienschlauch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zuschnitten
nochmals gesiegelt, wobei eine Quernaht entsteht. Diese Quernaht bildet dabei einerseits das Ende eir -s Zuschnittes
und andererseits aen Anfang des nächsten Zuschnittes. Etwa mittig im Bereich der doppelt breit ausgebildeten Quernaht wird
ein Schnitt durchgeführt, der eine fertige Schlauchbeutelverpackung
vom mit Quernähten versehenen Folienschlauch abtrennt.
In Abhängigkeit von der verwendeten Masse für die Siegelschicht erfolgt die Siegelung an der Längsnaht und an den Quernähten
bedarfsweise entweder nur durch Druck oder durch Druck und Wärme.
Eine solche Schlauchbeutelverpackung ist, in Abhängigkeit vom Werkstoff der Verbundfolie, äußerst stabil und kaum von Hand
zu öffnen bzw. aufzureißen. Um das öffnen einer solchen Schlauchbeutelverpackung zu erleichtern, ist es bekannt, im
Bereich einer Quarnaht oder nahe dem Ende der Längsnaht einen
besonderen Einschnitt oder eine Kerbe vorzusehen, über die die Packung geöffnet bzw. aufgerissen werden kann. Dabei erfolgt
das öffnen bzw. Aufreißen einer solchen Schlauchbeutelverpackung vollkommen unkontrolliert. In Abhängigkeit von den von
Hand aufgebrachten Aufreißkräften und der Aufreißrichtung kann es vorkommen, daß die Verpackung nur so knapp geöffnet bzw.
aufgerissen wird, daß der Schokoladenriegel überhaupt nicht entnommen werden kann. Es ist also ein wfeiterer Aufreißvorgang
erforderlich. Andererseits kann es passieren, daß die Packung so weit aufgerissen wird, daß der Schokoladenriegel
herausfällt.
Der Heuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
für Lebensmittel, insbesondere für block-, riegel- oder tafelartige Genußmittel, beispielsweise Süßwaren zu
schaffen, die leicht, insbesondere aber kontrolliert geöffnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß jeweils innerhalb
der beiden eine Längsnaht oder eine Quernaht bildenden Siegelstreifen zumindest eine siegelmassenfreie, flächige
Aussparung gebildet ist, daß die in einer Naht befindlichen Aussparungen deckungsgleich angeordnet, sind und daß im Bereich
einer siegelmassenfreien Aussparung eine durch eine schnittartige Ausstanzung geformte, zum Außenrand der Naht freie Lasche
vorgesehen ist.
Eine solche Verpackung kann an der innerhalb einer Aussparung einer Naht durch die Ausstanzung gebildeten Lasche erfaßt und
leicht aufgerissen bzw. geöffnet werden. Dabei wird, ausgehend vom freien Ende der Lasche, meist ein spitz zulaufendes Teil
aus der Verpackung herausgerissen, die damit frei zugänglich ist. Zusätzlich zu diesem Erscheinungsbild können auch Folien
bzw. Mehrschichtfolien eingesetzt werden, die ein nahezu paralleles Aufreißverhalten besitzen.
Durch die Anordnung und Ausbildung der Ausstanzungen und der Lasche reißt die Materialbahn für die Zuschnitte während
des Produktions- und Abpackprozesses nicht ab, da dabei der Kraftlinienverlauf auf keine Kerbwirkung trifft.
Weitere Merkmale einer Verpackung gemäß der Neuerung sind in
den Ansprüchen 2-9 offenbart.
:- 4 ·*■' ■·
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Diaufsicht auf die Ruckseite einer Folienbahn
zur Bildung der Zuschnitte von Verpackungen gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine nur etwa halb dargestellte Verpackung im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 die Verpackung der Fig. 2 im bereits teilweise geöffneten Zustand und
Fig. 4 eine andere Ausbildung einer Verpackung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die Rückseite eines Ausschnittes einer Folienbahn 1 gezeigt, die beispielsweise aus einer
orientierten Polypropylenfolie besteht, die auf ihrer Unterseite mit einem sogenannten Schöndruck versehen ist. Bedarfsweise
kann die Folienbahn 1 auch als Mehrschichtfolie ausgebildet sein, die entweder aus zwei gleichen oder ungleichen, durch
einen Kaschierkiebeif miteinander verbundenen Kunststoffolien,
aus einer Kunststoffolie und einer Metallfolie oder aus zwei Kunststoffolien mit einer Metallisierung besteht. Bei dem Aufbau
dieser Mehrschichtfolien kann sowohl ein Schöndruck als auch ein Konterdruck verwendet werden bzw. notwendig sein. An
den quer zur Folienbahn 1 verlaufenden, strichliert dargestellten Linien 2 wird später die Folienbahn 1 durchgetrennt, so daß
jeweils Zuschnitte 3 mit rechteckiger Grundfläche entstehen. Der Ausschnitt der Folienbahn 1 in Fig. 1 enthält somit einen
vollständigen Zuschnitt 3 sowie nur zwei teilweise dargestellte Zuschnitte 3.
Jeder Zuschnitt 3 ist an seiner Oberseite mit einer sogenannten Kaltsiegelfassonschicht 4 versehen, die als geschlossen
umlaufender Streifen ausgebildet ist und durch eine unter einem
Winkel von 45° verlaufende Schraffierung dargestellt ist. Dabei setzt sich diese umlaufende Kaltsiegelfassonschicht 4
jeweils aus zwei Längsstreifen 5 und zwei Querstreifen 6 zusammen, die somit eine Art umlaufenden Rahmen ergeben. Jeweils
die Querstreifen 6 dor Kaltsiegelfassonschicht eines Zuschnittes 3 gehen in den Querstreifen der Kaifcsiegeifääöonäehioht 4
des vorhergehenden bzw. nachfolgenden Zuschnittes 3 über. In
dem durch die Längsstreifen 5 und die Querstreifen 6 gebildeten Rahmen der Kaltsiegelfassonschicht 4 befindet sich eine
rechteckige Fläche 7, die nicht mit einer Siegelmasse beschichtet ist und die später Kontakt mit dem Füllgut, beispielsweise
einem Schokoladenriegel, hat.
Im Bereich der beiden Längsstreifen 5 der Kaltsiegelfassonschicht
4 ist jeweils eine siegelmassenfreie, flächige Aussparung
8 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel eine etwa halbkreisförmige Fläche besitzt. Dabei sind die siegelmassenfreien
Aussparungen 8 so angeordnet, daß die geraden Begren-Züngskanten
9 parallel zu dsn Lär.gskantsn der ebenfalls si°-
gelmassenfreien Fläche 7 verlaufen und von denselben einen vorgegebenen Abstand aufweisen, der zumindest 1,0 mm betragen
sollte und normalerweise 3,0 mm nicht übersteigt.
Im Bereich der in der Zeichnung unten dargestellten, siegelmassenfreien
Aussparung 8 befindet sich eine schnittartige Ausstanzung 10, die durch eine strichpunktierte Linie dargestellt
ist. Diese schnittartige Ausstanzung weist im erläuterten Ausführungsbeispiel eine annähernd halbringförmige Gestalt
auf und verläuft mit geringem Abstand von der halbkreisförmigen Wölbung der Aussparung 8. Durch diese Ausstan-'
zung 10 wird im Bereich der siegelmassenfreien Aussparung 8 eine freie Lasche 11 gebildet, die an der fertigen Verpackung
als Aufreißhilfe nutzbar ist.
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Bei der Herstellung der in den Fign. 2 und 3 ausschnittsweise dargestellten Verpackung 12 wird der Folienstreifen 1 der Fig.
1 zunächst zu einem Schlauch geformt, wobei sich die Kaltsieg&lf
=issonschicht 4 innen befindet. Dabei werden die Langsstreifen
5 der aufeinanderfolgenden Zuschnitte 3 gegeneinander
gedruckt, so daß eine flossenaiti^ Längsnaht 13 entsteht. Innerhalb
dieser Längsnaht 13 befinden sich die beiden ueoküngsgifeichen,
Siegelmassenfreien Aussparungen 8, die in der Längsnaht 13 als solche nicht erkennbar sind. Lediglich die schnittartige
Ausstanzung 10 ist sichtbar und die durch sie begrenzte Lasche 11 hebt sich geringfügig aus der Ebene der Längsnaht 13
ab.
Die jeweils einen Schokoladenriegel aufnehmenden Zuschnitte 3 der Folienbahn 1 werden oberhalb von auf einem Förderband bewegten
Schokoladenriegeln zu dem Schlauch geformt, der am Ende eines Förderbandes und zwar kurz vor ^m Schließen des
Schlauches die Schokoladenriegel aufnimmt. Im geschlossenen Folienschlauch werden jeweils zwischen den einzelnen Schokoladenriegeln
dann die Querstreifen S der Ksltsisgslfasscr.schicht
4 geschlossen, so daß zunächst aneinanderhängende Schlauchbeutelverpackungen
entstehen, die im Bereich der Quernähte durch jeweils einen Schnitt voneinander abgetrennt werden, so daß die
fertige und gefüllte Verpackung 12 entsteht.
Beim öffnen der Verpackung 12 wird die freie Lasche U mit
zwei Fingern erfaßt und in Richtung des Pfeiles 14 gezogen. Beim Ziehen an der Lasche 11 ist zunächst ein Widerstand zu
überwinden, der von der Art der Kaltsiegelmasse und der Weiter ,.eißfestigkeit der Folienbahn 1 bestimmt wird. Dieser Widerstand
beträgt zusammen ca. 5-6 N/15mm. Nach dem Überschreiten der Kaltsiegelfassonschicht 4 wirken lediglich nur
noch die Weiterreißkräfte der Folie. Bei diesem Aufreißvor-
It
&igr;·
II
II
gang wird aus der Verpackung 12 ein Streifen 15 herausgerissen, der, von der schnittartigen Ausstanzung 10 ausgehend,
entweder spitz zuläuft oder parallel zueinander verlaufende Reißkanten besitzt. Dies hängt davon ab, welche Folie bzw.
welche Folienkombination eingesetzt wird. Im Bereich des aufgerissenen
Streifens 15 wird der eingefüllte Schokoladenriegel 16 sichtbar, der nach einem weiteren Ziehen an der Lasche 11
über die dadurch entstehende öffnung leicht entnommen werden kann. Der Durchmesser der p,chnittartigen, halbkreisförmigen
Ausstanzung 10 kann weitgehend beliebig gewählt werden; er ist jedoch im wesentlichen von dem verwendeten Folienwerkstoff und
der Strecke abhängig, die beim Öffnungsvorgang überwunden werden
muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die siegelmassenfreien
Aussparungen 8 sowie die schnittartige Ausstanzung 10 im Bereich der Querstreifen 6 angeordnet, so daß die Verpackung
12 der Fig, 4 parallel zur Längsnaht 13 aufgerissen werden kann. Die Anordnung der Lasche 11 und damit die Aufreißrichtung
wird in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit vom Verpackungsgut gewählt.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Grundfläche der Aussparungen 8 und die Form der
schnittartigen Ausstanzung 10 anders zu gestalten. Die Grundfläche der Aussparungen 8 und die Form der schnittartigen
Ausstanzung 10 sollten jedoch möglichst einander angepaßt sein. Während die Verpackung 12 nur nahe einem Ende der
Längsnaht 13 eine Aufreißlasche 11 aufweist, kann bei einer weiteren Ausbildung zusätzlich auch am anderen Ende der Längsnaht
13 eine Aufreißlasche 11 mit den entsprechenden, siegelmassenfreien
Aussparungen 8 in der Kaltsiegelfassonschicht 4 vorgesehen werden.
In weiterer Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es schließlich auch möglich, die Rückseite der zuvor
rahraenartig oder vollflächig kal.tsiegelfassonbeschichteten Zuschnittes 3 heißsiegelbar (z.B. aus PE, PVC, Acryl/ auszubilden. Auf die in der Fig. 1 nicht schraffierten, halbkreisförmigfeil Flächen wird dann ein nicht siegelnder Lack
aufgetragen, so daß auch in diesem Fall in diesen Bereichen keine &igr; ijgelung erfolgt.
rahraenartig oder vollflächig kal.tsiegelfassonbeschichteten Zuschnittes 3 heißsiegelbar (z.B. aus PE, PVC, Acryl/ auszubilden. Auf die in der Fig. 1 nicht schraffierten, halbkreisförmigfeil Flächen wird dann ein nicht siegelnder Lack
aufgetragen, so daß auch in diesem Fall in diesen Bereichen keine &igr; ijgelung erfolgt.
Claims (9)
1. Verpackung für Lebensmittel, insbesondere £. u : bloclc-,
riegel- oder tafelartige Genußmiti-z 1, beispielsweise
Süßwaren, bestehend aus einem rechteckigen Zuschnitt ^■it einer auf einer itite aufgebrachten, insbesondere
al« geschlosst., umlauf er«/?™*· streifen ausgebildeten Siegelscbicht,
dv^-ch die nach einer lr\>vert- oder schlauchartigen
Verformung des Zuscir.?-·! t±r«e unter Druck eine
Längsnaht und zwei Quernähte bildbar sind, dadurch gekenp z&ichnet,
daß jeweils innerhalb der beiden eine Längsnaht (13) oder eine Quernaht bildenden Siegelstreifen (5,6) zumindest
eine siegelmassenfreie, flächige Aussparung (8) gebildet ist, daß die in einer Naht (13) befindlichen Aussparungen
(8) deckungsgleich angeordnet sind und daß im Bereich einer siegelmassenfreien Aussparung (8) eine
durch eine schnittartige Ausstanzung (10) geformte, zum
Außenrand der Naht (13) freie Lasche (11) vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (8) in der Längsnaht (13) mit geringem Abstand von einer Quernaht ausgebildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit geringem Abstand von jeder Quernaht in der Längsnaht (13) Aussparungen (8) ausgebildet sind.
2 #■ ·
4. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, ctaß die Aussparungen (8) eine rechteckige Grundfläche
aufweisen.
b. Verpackung ner-h mindestens einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) eine etwa halbkreisförmige
Grundfläche aufweisen.
6. Verpackung nach mindestens einer* der Ansprüche l - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung (10) U-förmig ausgebildet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken der Ausstanzung (10) winklig ausgebildet sind.
8. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken der Ausstanzung (10) abgerundet sind.
9. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausstanzung (10) halbringförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004904U DE9004904U1 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Verpackung für Lebensmittel |
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DE9004904U DE9004904U1 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Verpackung für Lebensmittel |
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DE9004904U1 true DE9004904U1 (de) | 1990-07-05 |
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---|---|---|---|
DE9004904U Expired - Lifetime DE9004904U1 (de) | 1990-04-30 | 1990-04-30 | Verpackung für Lebensmittel |
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DE (1) | DE9004904U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0557484B2 (de) † | 1991-09-13 | 1999-02-03 | Teich Aktiengesellschaft | Schlauchbeutelpackung mit öffnungshilfe |
-
1990
- 1990-04-30 DE DE9004904U patent/DE9004904U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0557484B2 (de) † | 1991-09-13 | 1999-02-03 | Teich Aktiengesellschaft | Schlauchbeutelpackung mit öffnungshilfe |
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