DE9004904U1 - Verpackung für Lebensmittel - Google Patents

Verpackung für Lebensmittel

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    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Scheuch Folien- und Papierverarbeitung GmbH & Co. KG, Rheinstraße 48, 6109 Mühltal
Verpackung fur Lebensmittel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpackung ior Lebensmittel, Insbesondere für block-, riegel- oder tafelartige Gerr:^- mittel, beispielsweise Süßwaren, bestehend aus einem rechteckigen Zuschnitt mit einer vf einer Jeite auf gebrachter?, insbesondere als yeschlosssy •.•mlaufent'er Streifen ausgebildeten Sie &tgr;- l.schicht., durch die nach ei*:~x kuvert- oder schlauchartigen Verformung des Zuschnitte* ~nter Druck eine Längsnaht und zwei Quernähte bildbar sind.
Genußmittel, beispielsweise Schokoladenriegel, werden in einer sogenannten Schlauchbeutelverpackung angeboten. Eine derartige 7-ctr.lauchbeute 1 verpackung besteht - für sich allein betrachtet aus einem Zuschnitt aus zumeist einer Mehrschichtfolie,, die meist aus einer mit Aluminium kaschierten Kunststoffolie besteht, wobei die außen befindliche Kunststoffolie mit einem Konterdruck versehen ist. Der Zuschnitt weist eine rechteckige Grundfläche auf. Eine Seite des rechteckigen Zuschnittes, die später die Innenseite der Verpackung bzw. des Schlauchbeutels bildet, ist immer mit einer als geschlossener, umlaufender Streifen bzw. Rahmen ausgebildeten Siegelschicht versehen. Eine Vielzahl derartiger Zuschnitte ist ununterbrochen aneinandergereiht auf einer Vorratsrolle angeordnet.
Bei dem Verpackungsvorgang wird der zu verpackende Schokoladenriegel in Längsrichtung einzeln auf einem Förderband bewegt, während darüber die von der Vorratsrolle abgezogene Folienbahn parallel mitläuft. Während dieser Bewegung wird
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die Folie zu einem Schlauch geformt, der den Riegel und das Förderband nahezu umschließt. Am Ende des Förderbandes wird der Folienschlauch geschlossen und in Längsrichtung gesiegelt, so daß ^etst der Schokoladenrieg? : ciurch den vollständig geschlossenen Folienschlauch weiter gefördert wird. Anschließend wxrd der Folienschlauch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zuschnitten nochmals gesiegelt, wobei eine Quernaht entsteht. Diese Quernaht bildet dabei einerseits das Ende eir -s Zuschnittes und andererseits aen Anfang des nächsten Zuschnittes. Etwa mittig im Bereich der doppelt breit ausgebildeten Quernaht wird ein Schnitt durchgeführt, der eine fertige Schlauchbeutelverpackung vom mit Quernähten versehenen Folienschlauch abtrennt.
In Abhängigkeit von der verwendeten Masse für die Siegelschicht erfolgt die Siegelung an der Längsnaht und an den Quernähten bedarfsweise entweder nur durch Druck oder durch Druck und Wärme.
Eine solche Schlauchbeutelverpackung ist, in Abhängigkeit vom Werkstoff der Verbundfolie, äußerst stabil und kaum von Hand zu öffnen bzw. aufzureißen. Um das öffnen einer solchen Schlauchbeutelverpackung zu erleichtern, ist es bekannt, im Bereich einer Quarnaht oder nahe dem Ende der Längsnaht einen besonderen Einschnitt oder eine Kerbe vorzusehen, über die die Packung geöffnet bzw. aufgerissen werden kann. Dabei erfolgt das öffnen bzw. Aufreißen einer solchen Schlauchbeutelverpackung vollkommen unkontrolliert. In Abhängigkeit von den von Hand aufgebrachten Aufreißkräften und der Aufreißrichtung kann es vorkommen, daß die Verpackung nur so knapp geöffnet bzw. aufgerissen wird, daß der Schokoladenriegel überhaupt nicht entnommen werden kann. Es ist also ein wfeiterer Aufreißvorgang erforderlich. Andererseits kann es passieren, daß die Packung so weit aufgerissen wird, daß der Schokoladenriegel herausfällt.
Der Heuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Lebensmittel, insbesondere für block-, riegel- oder tafelartige Genußmittel, beispielsweise Süßwaren zu schaffen, die leicht, insbesondere aber kontrolliert geöffnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verpackung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß jeweils innerhalb der beiden eine Längsnaht oder eine Quernaht bildenden Siegelstreifen zumindest eine siegelmassenfreie, flächige Aussparung gebildet ist, daß die in einer Naht befindlichen Aussparungen deckungsgleich angeordnet, sind und daß im Bereich einer siegelmassenfreien Aussparung eine durch eine schnittartige Ausstanzung geformte, zum Außenrand der Naht freie Lasche vorgesehen ist.
Eine solche Verpackung kann an der innerhalb einer Aussparung einer Naht durch die Ausstanzung gebildeten Lasche erfaßt und leicht aufgerissen bzw. geöffnet werden. Dabei wird, ausgehend vom freien Ende der Lasche, meist ein spitz zulaufendes Teil aus der Verpackung herausgerissen, die damit frei zugänglich ist. Zusätzlich zu diesem Erscheinungsbild können auch Folien bzw. Mehrschichtfolien eingesetzt werden, die ein nahezu paralleles Aufreißverhalten besitzen.
Durch die Anordnung und Ausbildung der Ausstanzungen und der Lasche reißt die Materialbahn für die Zuschnitte während des Produktions- und Abpackprozesses nicht ab, da dabei der Kraftlinienverlauf auf keine Kerbwirkung trifft.
Weitere Merkmale einer Verpackung gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-9 offenbart.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Diaufsicht auf die Ruckseite einer Folienbahn zur Bildung der Zuschnitte von Verpackungen gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine nur etwa halb dargestellte Verpackung im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 die Verpackung der Fig. 2 im bereits teilweise geöffneten Zustand und
Fig. 4 eine andere Ausbildung einer Verpackung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die Rückseite eines Ausschnittes einer Folienbahn 1 gezeigt, die beispielsweise aus einer orientierten Polypropylenfolie besteht, die auf ihrer Unterseite mit einem sogenannten Schöndruck versehen ist. Bedarfsweise kann die Folienbahn 1 auch als Mehrschichtfolie ausgebildet sein, die entweder aus zwei gleichen oder ungleichen, durch einen Kaschierkiebeif miteinander verbundenen Kunststoffolien, aus einer Kunststoffolie und einer Metallfolie oder aus zwei Kunststoffolien mit einer Metallisierung besteht. Bei dem Aufbau dieser Mehrschichtfolien kann sowohl ein Schöndruck als auch ein Konterdruck verwendet werden bzw. notwendig sein. An den quer zur Folienbahn 1 verlaufenden, strichliert dargestellten Linien 2 wird später die Folienbahn 1 durchgetrennt, so daß jeweils Zuschnitte 3 mit rechteckiger Grundfläche entstehen. Der Ausschnitt der Folienbahn 1 in Fig. 1 enthält somit einen vollständigen Zuschnitt 3 sowie nur zwei teilweise dargestellte Zuschnitte 3.
Jeder Zuschnitt 3 ist an seiner Oberseite mit einer sogenannten Kaltsiegelfassonschicht 4 versehen, die als geschlossen
umlaufender Streifen ausgebildet ist und durch eine unter einem Winkel von 45° verlaufende Schraffierung dargestellt ist. Dabei setzt sich diese umlaufende Kaltsiegelfassonschicht 4 jeweils aus zwei Längsstreifen 5 und zwei Querstreifen 6 zusammen, die somit eine Art umlaufenden Rahmen ergeben. Jeweils die Querstreifen 6 dor Kaltsiegelfassonschicht eines Zuschnittes 3 gehen in den Querstreifen der Kaifcsiegeifääöonäehioht 4 des vorhergehenden bzw. nachfolgenden Zuschnittes 3 über. In dem durch die Längsstreifen 5 und die Querstreifen 6 gebildeten Rahmen der Kaltsiegelfassonschicht 4 befindet sich eine rechteckige Fläche 7, die nicht mit einer Siegelmasse beschichtet ist und die später Kontakt mit dem Füllgut, beispielsweise einem Schokoladenriegel, hat.
Im Bereich der beiden Längsstreifen 5 der Kaltsiegelfassonschicht 4 ist jeweils eine siegelmassenfreie, flächige Aussparung 8 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel eine etwa halbkreisförmige Fläche besitzt. Dabei sind die siegelmassenfreien Aussparungen 8 so angeordnet, daß die geraden Begren-Züngskanten 9 parallel zu dsn Lär.gskantsn der ebenfalls si°- gelmassenfreien Fläche 7 verlaufen und von denselben einen vorgegebenen Abstand aufweisen, der zumindest 1,0 mm betragen sollte und normalerweise 3,0 mm nicht übersteigt.
Im Bereich der in der Zeichnung unten dargestellten, siegelmassenfreien Aussparung 8 befindet sich eine schnittartige Ausstanzung 10, die durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist. Diese schnittartige Ausstanzung weist im erläuterten Ausführungsbeispiel eine annähernd halbringförmige Gestalt auf und verläuft mit geringem Abstand von der halbkreisförmigen Wölbung der Aussparung 8. Durch diese Ausstan-' zung 10 wird im Bereich der siegelmassenfreien Aussparung 8 eine freie Lasche 11 gebildet, die an der fertigen Verpackung als Aufreißhilfe nutzbar ist.
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Bei der Herstellung der in den Fign. 2 und 3 ausschnittsweise dargestellten Verpackung 12 wird der Folienstreifen 1 der Fig. 1 zunächst zu einem Schlauch geformt, wobei sich die Kaltsieg&lf =issonschicht 4 innen befindet. Dabei werden die Langsstreifen 5 der aufeinanderfolgenden Zuschnitte 3 gegeneinander gedruckt, so daß eine flossenaiti^ Längsnaht 13 entsteht. Innerhalb dieser Längsnaht 13 befinden sich die beiden ueoküngsgifeichen, Siegelmassenfreien Aussparungen 8, die in der Längsnaht 13 als solche nicht erkennbar sind. Lediglich die schnittartige Ausstanzung 10 ist sichtbar und die durch sie begrenzte Lasche 11 hebt sich geringfügig aus der Ebene der Längsnaht 13 ab.
Die jeweils einen Schokoladenriegel aufnehmenden Zuschnitte 3 der Folienbahn 1 werden oberhalb von auf einem Förderband bewegten Schokoladenriegeln zu dem Schlauch geformt, der am Ende eines Förderbandes und zwar kurz vor ^m Schließen des Schlauches die Schokoladenriegel aufnimmt. Im geschlossenen Folienschlauch werden jeweils zwischen den einzelnen Schokoladenriegeln dann die Querstreifen S der Ksltsisgslfasscr.schicht 4 geschlossen, so daß zunächst aneinanderhängende Schlauchbeutelverpackungen entstehen, die im Bereich der Quernähte durch jeweils einen Schnitt voneinander abgetrennt werden, so daß die fertige und gefüllte Verpackung 12 entsteht.
Beim öffnen der Verpackung 12 wird die freie Lasche U mit zwei Fingern erfaßt und in Richtung des Pfeiles 14 gezogen. Beim Ziehen an der Lasche 11 ist zunächst ein Widerstand zu überwinden, der von der Art der Kaltsiegelmasse und der Weiter ,.eißfestigkeit der Folienbahn 1 bestimmt wird. Dieser Widerstand beträgt zusammen ca. 5-6 N/15mm. Nach dem Überschreiten der Kaltsiegelfassonschicht 4 wirken lediglich nur noch die Weiterreißkräfte der Folie. Bei diesem Aufreißvor-
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gang wird aus der Verpackung 12 ein Streifen 15 herausgerissen, der, von der schnittartigen Ausstanzung 10 ausgehend, entweder spitz zuläuft oder parallel zueinander verlaufende Reißkanten besitzt. Dies hängt davon ab, welche Folie bzw. welche Folienkombination eingesetzt wird. Im Bereich des aufgerissenen Streifens 15 wird der eingefüllte Schokoladenriegel 16 sichtbar, der nach einem weiteren Ziehen an der Lasche 11 über die dadurch entstehende öffnung leicht entnommen werden kann. Der Durchmesser der p,chnittartigen, halbkreisförmigen Ausstanzung 10 kann weitgehend beliebig gewählt werden; er ist jedoch im wesentlichen von dem verwendeten Folienwerkstoff und der Strecke abhängig, die beim Öffnungsvorgang überwunden werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die siegelmassenfreien Aussparungen 8 sowie die schnittartige Ausstanzung 10 im Bereich der Querstreifen 6 angeordnet, so daß die Verpackung 12 der Fig, 4 parallel zur Längsnaht 13 aufgerissen werden kann. Die Anordnung der Lasche 11 und damit die Aufreißrichtung wird in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit vom Verpackungsgut gewählt.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Grundfläche der Aussparungen 8 und die Form der schnittartigen Ausstanzung 10 anders zu gestalten. Die Grundfläche der Aussparungen 8 und die Form der schnittartigen Ausstanzung 10 sollten jedoch möglichst einander angepaßt sein. Während die Verpackung 12 nur nahe einem Ende der Längsnaht 13 eine Aufreißlasche 11 aufweist, kann bei einer weiteren Ausbildung zusätzlich auch am anderen Ende der Längsnaht 13 eine Aufreißlasche 11 mit den entsprechenden, siegelmassenfreien Aussparungen 8 in der Kaltsiegelfassonschicht 4 vorgesehen werden.
In weiterer Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es schließlich auch möglich, die Rückseite der zuvor
rahraenartig oder vollflächig kal.tsiegelfassonbeschichteten Zuschnittes 3 heißsiegelbar (z.B. aus PE, PVC, Acryl/ auszubilden. Auf die in der Fig. 1 nicht schraffierten, halbkreisförmigfeil Flächen wird dann ein nicht siegelnder Lack
aufgetragen, so daß auch in diesem Fall in diesen Bereichen keine &igr; ijgelung erfolgt.

Claims (9)

Scheuch Folien- und Papierverarbeitung GmbH & Co. KG, Rheinstraße 48, 6109 Mühltal Schutzansprüche
1. Verpackung für Lebensmittel, insbesondere £. u : bloclc-, riegel- oder tafelartige Genußmiti-z 1, beispielsweise Süßwaren, bestehend aus einem rechteckigen Zuschnitt ^■it einer auf einer itite aufgebrachten, insbesondere al« geschlosst., umlauf er«/?™*· streifen ausgebildeten Siegelscbicht, dv^-ch die nach einer lr\>vert- oder schlauchartigen Verformung des Zuscir.?-·! t±r«e unter Druck eine Längsnaht und zwei Quernähte bildbar sind, dadurch gekenp z&ichnet,
daß jeweils innerhalb der beiden eine Längsnaht (13) oder eine Quernaht bildenden Siegelstreifen (5,6) zumindest eine siegelmassenfreie, flächige Aussparung (8) gebildet ist, daß die in einer Naht (13) befindlichen Aussparungen (8) deckungsgleich angeordnet sind und daß im Bereich einer siegelmassenfreien Aussparung (8) eine durch eine schnittartige Ausstanzung (10) geformte, zum Außenrand der Naht (13) freie Lasche (11) vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (8) in der Längsnaht (13) mit geringem Abstand von einer Quernaht ausgebildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit geringem Abstand von jeder Quernaht in der Längsnaht (13) Aussparungen (8) ausgebildet sind.
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4. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, ctaß die Aussparungen (8) eine rechteckige Grundfläche aufweisen.
b. Verpackung ner-h mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) eine etwa halbkreisförmige Grundfläche aufweisen.
6. Verpackung nach mindestens einer* der Ansprüche l - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung (10) U-förmig ausgebildet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Ausstanzung (10) winklig ausgebildet sind.
8. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Ausstanzung (10) abgerundet sind.
9. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung (10) halbringförmig ausgebildet ist.
DE9004904U 1990-04-30 1990-04-30 Verpackung für Lebensmittel Expired - Lifetime DE9004904U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0557484B2 (de) 1991-09-13 1999-02-03 Teich Aktiengesellschaft Schlauchbeutelpackung mit öffnungshilfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0557484B2 (de) 1991-09-13 1999-02-03 Teich Aktiengesellschaft Schlauchbeutelpackung mit öffnungshilfe

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