DE1214602B - Deckelpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung - Google Patents

Deckelpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung

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DE1214602B
DE1214602B DEC31048A DEC0031048A DE1214602B DE 1214602 B DE1214602 B DE 1214602B DE C31048 A DEC31048 A DE C31048A DE C0031048 A DEC0031048 A DE C0031048A DE 1214602 B DE1214602 B DE 1214602B
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DE
Germany
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strand
winding
lid
support element
packaging
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DEC31048A
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English (en)
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Charles T Walter
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Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/06Bundling coils of wire or like annular objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Deckelpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine Deckelpackung, bestehend aus jeweils stirnseitig eng aneinandergereihten Deckeln für Dosen oder dergleichen Behälter und einem die Deckelreihe einhüllenden Verpackungsmaterial, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen dieser Deckelpackung.
  • Bisher werden Dosendeckel aneinandergereiht und eingewickelt in Form von Stangen mit einer Länge von 60 bis 90 cm verpackt und versandt. Zu diesem Zweck ist es nötig, von dem aus einer Maschine zum Aufbringen eines Abdichtmaterials auf die Randfläche der Deckel austretenden Deckelstapel jeweils eine vorbestimmte Länge des Stapels abzunehmen und in die Aufnahme einer Verpackungsvorrichtung einzusetzen. Die Deckelstangen werden dann in für den Transport entsprechende große Schachteln verpackt. Am Verwendungsort werden die Schachteln ausgepackt und die Deckelstangen in die Zuführungseinrichtung einer Schließmaschine aufgegeben. Sowohl die Maschine zum Aufbringen des Dichtungsmaterials als auch die Verschließmaschinen arbeiten mit einer Geschwindigkeit von etwa 25 mm Deckelstapellänge pro Sekunde, so daß das Abnehmen und Zuführen der Deckelstangen eine beschwerliche Arbeit ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Deckelpackung zu schaffen, welche in einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt und in eine Form gebracht werden kann, welche leicht zu handhaben ist und am Verwendungsort die kontinuierliche Zuführung der Deckel unmittelbar aus der Deckelpackung selbst gestattet.
  • Außerdem sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum einfachen Herstellen der Deckelpackung geschaffen werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckel zu einem Strang großer Länge zusammengefaßt und mit Hilfe eines Verpackungsstreifens aus elastischem Material derart zusammengehalten sind, daß der Strang seitlich ausbiegbar, insbesondere zu einem Wickel aufwickelbar ist.
  • Durch diese Ausbildung entfällt das fortlaufende Abnehmen voM Deckeln in der begrenzten Deckelstangenlänge und das gesonderte Einwickeln jeder Deckelstange in ein Verpackungsmaterial. In der neuen Deckelpackung ist eine Vielzahl von Deckeln zu einem gemeinsamen Strang großer Länge zusammengefaßt und durch einen einzigen Verpackungsstreifen zusammengehalten. Wesentlich ist dabei, daß der Verp ackungsstreifen eine ausreichende Elastizität oder Dehnbarkeit hat, um trotz enger Umhüllung des Deckelstranges das seitliche Aus- biegen zu gestatten. Dadurch wird es möglich, den langen Strang zu einem Wickel aufzuwickeln, also in eine leicht zu handhabende Form zu bringen. Es entfällt dann auch das Verpacken der Deckelstangen zu mehreren in großen Schachteln. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der Deckelstrang in der gleichen einfachen Weise am Verwendungsort abgewickelt werden kann, wie er bei der Herstellung. der Deckelpackung aufgewickelt wurde.
  • Vorteilhafterweise ist der durch den Verpackungsstreifen zusammengehaltene Deckelstrang auf einem plattenförmigen Stützelement aufgewickelt und befestigt, das auf seiner Hinterseite Abstandshalter aufweist, welche eine für die leichte Handhabung, z. B. mittels Gabelstapler, ausreichende Bodenfreiheit gewährleisten.
  • Zur einfachen Herstellung der neuen Deckelpackung sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß die Deckel mit den Stirnseiten aneinanderliegend fortlaufend zu einem Strang zusammengestellt werden, während der Strang dabei fortlaufend unter Verwendung eines elastischen bandförmigen Verpackungsmaterials eingehüllt wird, wobei die Längskanten des Verpackungsmaterials - vorzugsweise überlappt - miteinander verbunden werden.
  • Es ist an sich bekannt, eng aneinandergesetzte Kekse fortlaufend in Strangform mit Hilfe eines Verpackungsstreifens einzuhüllen, dessen überlappten Ränder z. B. durch Heißsiegeln miteinander verbunden werden. Einmal handelt es sich hierbei jedoch um Kekse und nicht um Deckel. Zum anderen ist der eingehüllte Strang nicht seitlich ausbiegbar oder aufwickelbar. So muß bei diesem bekannten Verfahren der verpackte Strang in einzelne Stangen vorbestimmter Länge fortlaufend abgeteilt und in besonderen Arbeitsgängen an jedem Stangenende eine Verschlußkappe aufgesetzt werden Es wird also gerade bezüglich der Problemstellung, welche der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, mit diesem bekannten Verfahren keine Lösung erzielt.
  • Zum Ausführen des neuen Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, welche durch eine Fördereinrichtung zum kontinuierlichen Weiterführen eines aus dicht aneinandergelegten Deckeln gebildeten Deckelstranges, eine Zuführungseinrichtung zum Zuführen eines endlosen Bandes aus Verpackungsmaterial zu dem bewegten Strang, eine Formeinrichtung, welche der Fördereinrichtung in der Weise zugeordnet ist, daß sie das bandförmige Verpackungsmaterial um den Strang herumfaltet, sowie durch eine Einridhtung zum Verbinden der sich überlappenden Bandkanten bestimmt ist. Eine solche Vorrichtung ist an sich zum Ausführen des vorbeschriebenen Verpackungsverfahrens für Kekse bekannt.
  • Hier dient diese Vorrichtung jedoch zum Bilden einer strangförmigen Deckelpackung. Vorteilhafterweise ist der Vorrichtung eine Wickeleinrichtung zum Aufwickeln des von der Fördereinrichtung zugeführten und verpackten Deckelstranges zugeordnet.
  • Aufwickeleinrichtungen sind an sich bekannt. So ist es zum Verpacken von Drähten od. dgl. bekannt, den Draht kontinuierlich in den zylindrischen Ringraum zwischen jeweils zwei benachbarten konzentrischen Behältermänteln in Form von Windungen einzulegen. Die Mäntel befinden sich auf einem Drehtisch, der synchron mit der Drahtzuführung gedreht wird. Ein Wickelarm, durch den der Draht läuft, wird je nach der Drehgeschwindigkeit des Tisches in eine dem entsprechenden Ringraum zugeordnete Stellung geschwenkt.
  • Bei diesen bekannten Aufwickeleinrichtungen handelt es sich jedoch um Vorrichtungen für Drähte, Schläuche, Kabel od. dgl., die ohnehin stets in Wikkeln transportiert und geliefert werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient dagegen dazu, aus Deckeln für Dosen oder dergleichen Behälter einen endlosen Strang zu bilden und diesen gleichzeitig einzuhüllen und in handlicher Form in Wickel zu legen.
  • Wesentlich ist noch für die Erfindung, daß die seitliche Ausbiegung des eingepackten Deckelstrangs z. B. während des Aufwickelns nicht einen Krümmungsradius unterschreitet, der in einem vorbestimmten Verhältnis zu der Deckelgröße steht.
  • Beim Aufwickeln des Strangs muß daher ein kleinster Wickeldurchmesser, der durch die Deckelgröße bestimmt wird, beachtet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Verpacken von Dosendeckeln und veranschaulicht das Verfahren, nach dem eine Vielzahl von mit Stirnseite an Stirnseite angrenzenden Dosendeckeln in Form eines langgestreckten Stranges verpackt und der Strang jeweils zu Wickeln aufgewickelt wird; F i g. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1 und ver- anschaulicht zwei miteinander zusammenwirkende Formmittel, welche den Streifen aus flexiblem Material um die Vielzahl von Dosendeckeln herumführen, und zwar bevor der Einwickelvorgang beendet ist; Fig.3 ist eine perspektivische Endansicht einer strangförmigen Verpackung für die Dosendeckel, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist; F i g. 4 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen zum Auspacken der Dosendeckel dienenden Tisch, der in einer die Deckel verwendenden Fabrik angeordnet ist; F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht von oben von einer aufgewickelten Dosendeckelverpackung gemäß der Erfindung; Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 der F i g. 5 in vergrößertem Maßstab; F i g. 7 ist eine Teilansicht im senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte Verpackung, die ähnlich der Verpackung gemäß F i g. 5 und 6 ausgebildet ist; Fig.8 ist im größeren Maßstab ein senkrechter Teilschnitt durch eine aufgewickelte Packung gemäß Fig.5 bis 7; F i g. 9 ist ein abgestufter Schnitt entlang der Schnittlinie 9-9 gemäß Fig.6 und verdeutlicht den Aufbau der aufgewickelten Dos endeckelverpackung; Fig. 10 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Umhüllung für die Verpackung und zeigt einen äußeren herabhängenden Abschnitt, der von dem Stirnbereich der Umhüllung ausgeht, sowie einen damit koaxialen inneren Schtirzenabschnitt; Fig. 11 ist eine Seitenansicht, bei der Teile weggebrochen dargestellt sind, um die Umhüllung gemäß F i g. 10 im Schnitt zu zeigen; bei dieser Darstellung ist die Umhüllung vollständig über eine aufgewickelte Dosendeckelverpackung gestülpt; F i g. 12 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine abgewandelte Umhüllung für eine Verpackung, die ähnlich der Umhüllung gemäß Fig. 10 ist, bei der jedoch ein innerer koaxialer herabhängender Abschnitt fehlt; F i g. 13 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform einer aufgewikkelten Dosendeckelverpackung; Fig. 14 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 14-14 der Fig. 13; F i g. 15 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Stützelements und eines Behälters zur Aufnahme eines Wickels von gemäß der Erfindung verpacktem Dosendeckel; F i g. 16 ist ein senkrechter Schnitt durch den Behälter gemäß F i g. 15 mit eingesetztem Stützelement.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 17 zum Verpacken einer Vielzahl von Dosendeckel in gegenseitiger Anlage gemäß dem Verfahren nach der Erfindung. Die Vorrichtung 17 ist in der Nähe des Austrittsendes einer zum Aufbringen der Dichtmasse auf die Randfläche der Deckel dienenden Maschine 18 vorgesehen. Diese läßt fertige Dosendeckel 20 entlang einer geneigten Rutsohe 21 austreten, von der sie von einem angetriebenen Förderband 22 aufgenommen werden. Das Förderband 22 ist über eine lose umlaufende Rolle 23 am Abgabeende sowie über eine Antriebsrolle 24 am Ende der Rutsche 21 gelegt.
  • Die Rolle 24 wird durch eine nicht dargestellte Antriebswelle eines synchronisierenden Antriebsmechanismus 25 angetrieben. Das obere Fördertrum 26 des Förderbandes 22 führt die Dosendeckel 20 in Richtung des Pfeils 27 weiter.
  • Ein Streifen aus elastischem Papiermaterial 28 wird kontinuierlich von einer frei drehbaren Vorratsrolle 30 mit Hilfe einer Zuführungsrolie 31 abgezogen, die durch die zur Synchronisation dienende Antriebseinrichtung 25 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Gesohwindigkeit angetrieben wird wie die Antriebsrolle 24 des Förderbandes 22. Wie aus F i g. 2 deutlich wird, wird der flexible Papierstreifen 28 zwischen dem oberen Fördertrum 26 und den Dosendeckeln 20 eingeführt. Mehrere Formelemente 32 sind entlang dem oberen Fördertrum 26 im Abstand zwischen feder Antriebsrolle 24 und der lose umlaufenden Rolle 23 vorgesehen. Da die Formelemente 32 im wesentlichen identisch sind, genügt die Beschreibung eines dieser Formelemente für das Verständnis der Erfindung.
  • Die Formelemente 32 in F i g. 2 weisen zwei identische, sich gegenüberliegende Form und Führungsblöcke 33 auf. Jeder dieser Blöcke 33 weist eine konkave Formfläche 34 auf, die am oberen Ende in einer Schulter 35 mündet. Diese Schultern 35 dienen zur Führung jeweils der zugehörigen Längskante des flexiblen Papierstreifens 28.
  • Da der flexible Streifen aus Papiermaterial 28 allmählich und fortschreitend um die Dosendeckel 20 herumgelegt wird, brauchen die am Beginn liegenden Führungsblöcke 36 keine Führungsschultern. Die am Ende liegenden Führungsblöcke 40 des Formelements 38, die ebenfalls mit identischen, sich gegenüberliegenden konkaven Formflächen 41 und Führungsschultern versehen sind, befinden sich in seitlicher Anlage, und ihre Führungsschultern erstrecken sich über die axiale Mittellinie der Dosendeckel 20 hinaus, wodurch die Längskanten des flexiblen Streifens aus Papiermaterial gegenseitig überlappt werden.
  • Hinter dem Formfelement 38 ist eine über dem oberen Fördertrum 26 frei drehbar gelagerte Heißsiegel- oder Schweißrolle 42 vorgesehen. Gemäß Fig.2 weist die eine Längskante des flexiblen Papierstreifens 28 einen Überzug A aus einem thermoplastischen Klebmittel auf. Die Schweißrolle 42 wird in bekannter Weise erwärmt, um die durch das letzte Formelement 38 in enge Überiappung gebrachten Längskanten miteinander zu verschweißen.
  • Der auf diese Weise gebildete und eingehüllte Strang 44 von Dosendeckeln 20 wird einer frei drehbaren Stützrolle 43 am Abgabeende des Förderbandes 22 zugeführt. Der Durchmesser der Stützrolle 43 ist wenigstens ebenso groß wie der kleinste Durchmesser, den die in dem flexiblen Papierstreifen 28 eingehüllten Dosendeckel 20 einnehmen können, ohne daß die Dosendeckel beschädigt werden oder das Umhüllungsmaterial einreißt. Wie weiter noch nachstehend näher beschrieben wird, hängen der kleinste Durchmesser der Stützrolle43 und des Wickels, in den der Strang 44 ohne Einreißen des Plapiermaterials 23 gebracht werden kann, von dem Durchmesser der Dosendeckel 20 ab.
  • Der eingehüllte flexible Deckelstrang 44 wird in der Vorrichtung von der Stützrolle 43 nach unten in einen einer Kuchenform nachgebildeten Behälter 45 eingeleitet. Der Behälter 45 ist auf Seiner Scheibe oder einem Stützelement 46 angeordnet, das sich auf einem drehbaren Tisch 47 abstützt. Der Tisch 47 wird synchron durch die Antriebseinrichtung 25 angetrieben.
  • Eine Wickeleinrichtung 48 umfaßt einen beweglichen Wickelarm 50, der durch einen Schlitz 51 der Wickeleinrichtung 48 hindurchragt. Das im Gehäuse liegende Ende des Wickelarms 50 ist mit einem Bewegungsabnahmeteil versehen, das durch einen Nokken betätigt wird. Der Nocken wird durch die Einrichtung 25 angetrieben und synchronisiert. Am anderen Ende des Wickelarms 50 ist eine Führungshülse 53.vorgesehen, zu vorgesehen, durch -dieder Deckelstrang 44 gleitend geführt wird. Auf Grund des synchronen Anteils des Tisches 47 und des Wickelarms 50 wird der Strang 44 in dem Behälter 45 gleichmäßig in Windungen gelegt.
  • Nach vollständiger Füllung des Behälters 45 wird die Vorrichtung 17 !abgesohaltet und der flexible Strang 414 über dem Behälter 45 abgebrochen. Der elastische Streifen 28 wird an dem abgebrochenen Ende des Strangs 44 im Behälter 45 gemäß F i g. 3 zusammengezogen und durch ein federndes Drahtstück 54 verklammert, In der gleichen Weise wird der von der Stützrolle 43 nach unten hängende ,Abschnitt des Deckelstrangs 44 verschlossen.
  • Die Unterstützung 46 und der Behälter 45 werden dann mit Hilfe eines Gabelstaplers vom Drehtisch 47 abgenommen, ein leerer Behälter aufgesetzt und die Anlage erneut eingeschaltet.
  • In F i g. 4 ist schematisch ein Drehtisch angedeutet, auf den ein Wickel des Deckelstrangs mit Hilfe eines Stützelements 56 aufgesetzt werden kann derart, daß der gestrichelt wiedergegebene Strang kontinuierlich abgezogen und z. B. zur Dosenverschlußmaschine zugeführt werden kann.
  • Bine labgewandelte Ausführungsform eines Strangwickels 55 mit einem Stützelement 56 für Dosendeckel ist in F i g. 5, 6, 8 und 9 gezeigt. Das Stützelement 56 besteht aus zwei Scheiben 57, 60 mit zentralen Öffnungen 58 bzw. 61, die sich in axialer Fluchtung befinden. Mehrere identische parallele langgestreckte Abstandsstücke 62 sind zwischen den Scheiben 57 und 60 vorgesehen und halten diese in vorbestimmtem gegenseitigen Abstand. Wie deutlich aus Fig. 6 hervorgeht, sind zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Abstandsstücken 62 Kanäle 63 vorgesehen, in welchefdie Zinken eines Gabelstaplers eingeführt werden können. Jedes Absbandsstück 62 ist bei 64 für den Durchgang von entsprechenden Befestigungsstreifen 65 geschlitzt. Mehrere Abstandselemente 66 bzw. 67 sind zwischen den Scheiben 57 und 60 entlang dem inneren und äußeren Umfang des Stützelements 56 angeordnet, welche entsprechende Einschnitte 68 in Fluchtung mit entsprechenden Ausnehmungen 64 der benachbarten langgestreckten Abstandsstücke62- für die Befestigungsstreifen 65 aufweisen.
  • Der Deckelstrang 44 wird auf dem Stützelement 56 in Windungen gelegt. Ein Manbel 71, vorzugsweise aus Wellpappe, wird teleskopartig über den Wickel 70 gestülpt. Mehrere hölzerne Verstärkungsleiter 72 sind im Abstand um den Umfang des Mantels 71 verteilt. Wie am besten aus F i g. 8 hervorgeht, sind ringförmige Abdeckungen 73 aus starkem Papier oder Pappe vorgesehen, welche die oberen Windungen des aufgewickelten Strangs 44 überdecken. Jedes Schutzelement 73 ist einer der Verstärkungsleisten in der in F i g. 8 gezeigten Weise zugeordnet. Die Befestigungsstreifen 65 bestehen vorzugsweise aus Stahlbändern oder ähnlichem Metall, das an sich zu einem Bruch des Wickels 70 führen könnte. Auf Grund der untergelegten Abdeckungen 73 wird jedoch ein Einreißen des Wickels 70 vermieden.
  • Mehrere axial im Abstand angeordnete Metallstreifen 74 sind um den Wickel 70 herumgeführt, und zwar in Überdeckung mit den Befestigungsstreifen 65 und Verstärkungsleisten 72. Sie halten den Wickel zusammen, auch wenn einer der Streifen 65 reißen sollte.
  • In F i g. 7 ist ein Wickel 75 gezeigt, der gleich dem Wickel 70 ausgebildet ist. Lediglich weist hier das Unterstützungselement 76 unter der unteren Scheibe Fußleisten 77 auf, welche genügend Bodenfreiheit für das Hindurchführen der Befestigungsstreifen 65 geben.
  • In F i g. 10 ist eine Umhüllung 80 für einen fertigen Wickel gezeigt, der einen Stirnabsohnitt 81, einen mit diesem integral verbundenen und nach unten ragenden äußeren Mantelabschnitt 82 und einen dazu koaxialen inneren Mantelabschnitt 83 aufweist. Der Durchmesser der Mantelabschnitte ist so gewählt, daß die Umhüllung 80 leicht über den Wickel gestülpt werden kann. Die Umhüllung 80 besteht vorzugsweise aus Metall und ist geringfügig flacher, als es der vollständigen Höhe eines Wickels entspricht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die untere Umfangskante 84 etwas oberhalb der Abstützungsfläche des Wickels endet und das Einführen der Zinken eines Gabelstaplers in die Zugangsöffnungen der Unterstützung gestattet.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform eines metallischen Mantels 85 für einen Wickel ist in Fig. 12 veranschaulicht. Der Mantel weist einen mit einer zentralen Öffnung versehenen Stirnabschnitt 86 und einen integral von diesem nach unten ragenden Umfangsabschnitt 87 auf.
  • Es ist bereits oben erwähnt worden, daß der Durchmesser der Dosendeckel 20 gemäß F i g. 1 den Durchmesser der Unterstützungsrolle 43 ebenso wie den kleinsten Durchmesser, in den der Strang 44 aufgewickelt werden kann, unmittelbar beeinflußt. Der Durchmesser der axial in Fluohtung befindlichen zentralen Öffnungen 58 und 61 in dem Stützelement 56, der Durchmesser des inneren Mantelabschnitts 83 der Umhüllung 80 sowie der Durchmesser der Öffnung 88 in der Hülle 85 sind ebenfalls von dem Durchmesser der eingewickelten Dosendeckel abhängig.
  • Wenn man als Verpackungsmaterial ein Krepppapier verwendet, das ursprünglich sich um 25 0/o dehnen kann, so ergibt die Praxis, daß der minimale Wickeldurchmesser ungefähr achtmal größer als der Durchmesser der Dosendeckel ist. Beispielsweise besitzt ein Dosendeckel mit der Größenordnungsnummer 211 einen Durchmesser von etwa 75 mm. Hierbei kann der Strang 44 mit einem minimalen Wickeldurchmesser von etwa 600 mm aufgewickelt werden.
  • Versuche, um den minimalen Wickeidurchmesser unter dem Wert von 600 mm zu verkleinern, führten bei Verwendung des genannten Kreppmaterials zu einem Einreißen der rohrförmigen Dosendeckelverpackung, welche Deckel der Ordnungsnummer 211 enthält.
  • In den F ig. 13 und 14 ist ein Deckelstrangwickel 90 auf einem kreisförmigen Stützelement 91 gezeigt, das einen zentralen kegelstumpfförmigen Ansatz 92 aufweist. Der kegelstumpfförmige Ansatz 92 weist einen oberen Abschnitt 93 auf, der über das Stützelement 91 hinausragt, sowie einen unteren Abschnitt 94; der bis unter das Unterstützungselement 91 ragt.
  • Das Innere des kegelstumpfförmigen Ansatzes 92 ist mit mehreren in Umfangsrichtung angeordneten Anschlägen 95 versehen, welche die Stellung mehrerer im losen Zustand gestapelter Stützelemente bestimmen. Ein L-förmiger Verstärkungsring 96 im oberen Kegelrand weist mehrere Tragösen oder -augen 97 auf. Das Stützelement 91 mit dem kegelstumpfförmigen Ansatz 92 kann direkt auf einem Drehtisch 47 der Verpackungsvorrichtung 17 gemäß Fig. 1 oder den Abwickeltisch gemäß F i g. 4 aufgesetzt werden.
  • Ein flexibler Wickelstrang 98 ist um den kegelstumpfförmigen Ansatz 92 in einer ähnlichen Weise aufgewickelt, wie Ider Strang 44 in dem Behälter 45 der Fig. 1. Es ist zu bemerken, daß der oberste Endabschnitt des kegelstumpfförmigen Ansatzes 92 einen Durchmesser aufweisen muß, -der dem kleinsten Durchmesser entspricht, in den die Dosendeckelverpackung 98 aufgewickelt werden kann.
  • Nachdem die Verpackung 98 um den kegelstumpfförmigen Ansatz 92 aufgewickelt worden ist, wird dieser von dem Drehtisch 47 mit Hilfe der gestrichelt angedeuteten Zinken eines Gabelstaplers abgenommen, dessen Gabelzinken unter das Stützelement 91 auf entgegengesetzten Seiten des kegelstumpfförmigen Ansatzes 92 greifen können.
  • Eine Hülle 100 aus Wellpapier oder Wellpappe wird über den Wickel gestülpt und ein Deckel 101 mit zentralen Öffnungen 102 auf die Oberseite des Wickels 98 gelegt derart, daß die Tragaugen 97 über den Deckel 101 nach oben hinausragen.
  • Auch hier können hölzerne Verstärkungsleisten 108, Umfangsstreifen 104 und Befestigungsstreifen 105 vorgesehen sein, wobei die letzteren mit ihren Enden an Idem obersten der Umfangsstreifen 104 befestigt sind.
  • In Iden Fig. 15 und 16 ist ein abgewandelter Behälter 106 gezeigt, der ein dem in F i g. 14 dargestellten Stützelement 91 ähnliches Stützelement mit einem zentralen kegelstumpfförmigen Ansatz 92 aufweist, dessen oberer Teil 93 über das Stützelement 91 hinausragt und dessen unterer Abschnitt 94 nach unten unter das Stützelement 91 ragt.
  • Der kegelstumpfförmige Ansatz 92 und das Stützelement 91 werden teleskopartig m einem im wesentlichen zylindrischen Topfelement 107 aufgenommen, das einen nach innen gerichteten Umfangsflansch 108 an der unteren Kante aufweist. Mehrere Asbstützfüße 110 sind an der Unterseite des Flansches 108 befestigt. Die Länge der Füße 110 ist geringfügig größer als die Länge des unteren Abschnitts 94 des kegelstumpfförmigen Ansatzes 92. Wie deutlich aus Fig.16 hervorgeht, unterstützen die Füße 110 das kegelstumpfförmige Element im Abstand von einer Stützfläche, so daß die gestrichelt angedeuteten Zinken eines Gabelstaplers unter das Stützelement 91 greifen können.
  • Ein nicht dargestellter Deckel, der ähnlich ausgebildet sein kann wie die Abdeckung 101 der F i g. 13, wird oben auf dem Behälter 106 befestigt.
  • Es ist auch möglich, den Strang auf einem spulenförmigen Element aufzuwickeln, das ähnlich den üblichen Spulenkörpern ausgebildet sein kann, auf welche Fäden oder elektrische Leitungsdrähte oder Kabel gewickelt werden.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Deckelpackung, bestehend aus mit Stirnseite an Stirnseite aneinandergereihten Deckeln für Dosen oder dergleichen Behälter und einem die Reihe umhüllenden Verpackungsmaterjal, d a -durch gekennzeichnet, daß die Deckel (20) zu einem Strang (44) großer Länge zusammengefaßt und durch einen Verpackungsstreifen (28) aus elastischem Material derart zusammengehalten sind, daß der Strang seitlich ausbiegbar, insbesondere zu einem Wickel aufwickelbar ist.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Verpackungsstreifens (28) in an sich bekannter Weise überlappt miteinander verklebt und die Streifenenden jeweils zusammengezogen und durch ein Klammerstück (54) od. dgl. zusammengehalten sind.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial (28) aus einem dehnbaren Papiermaterial, vorzugsweise aus Kreppapier besteht.
  4. 4. Packung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Verpackungsstreifen (28) zusammengehaltene Deckelstrang (44) auf einem plattenförmigen Stützelement (46, 56, 76, 91) aufgewickelt und befestigt ist, das auf seiner Unterseite eine ausreichende Bodenfreiheit gewährleistende Abstandshalter (62, 77, 94, 110) aufweist.
  5. 5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (46, 56) aus zwei durch die Abstandshalter (62) getrennte parallele Stützplatten (57, 60) mit fluchtenden zentralen Öffnungen (58, 61) besteht und der Strangwickel (70), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Schutzabdeckungen (71), durch Bänder (65) auf dem Stützelement befestigt ist.
  6. 6. Packung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangwickel (70) von einem über den Wickel gestülpten Mantel (82, 87, 106) nach außen abgedeckt ist und der Mantel gegebenenfalls einen in die zentrale Öffnung des Wickels ragenden Abdeckabschnitt (83) aufweist.
  7. 7. Packung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (91) einen kegelstumpfförmigen zentralen und nach oben ragenden Wickelansatz (93) aufweist, um den der Strang aufgewickelt ist.
  8. 8. Packung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Ansatz (93) unter die Unterfläche des Stützelements (91) verlängert (94) ist.
  9. 9. Packung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangwickel an seinem Außenumfang durch in Umfangsrichtung verteilt angeordnete und durch die Bänder (65, 74, 104, 105) in der Lage gehaltene Leisten (72, 103) verstärkt ist.
  10. 10. Packung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (91) in einen topfartigen, an seinem unteren Rand mit einem Stützflansch (108) und Füßen (110) versehenen Behälter (106) einsetzbar ist.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen einer Deckelpackung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (20) mit den Stirnseiten aneinanderliegend fortlaufend zu einem Strang (94) zusammengestellt werden und der Strang fortlaufend unter Verwendung eines elasti- schen bandförmigen Verpackungsmaterials (28) eingehüllt wird, wobei die Längskanten des Verpackungsmaten als - vorzugsweise überlappt -miteinander verbunden werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Verpackungsmaterial Kreppapier verwendet wird, das vorzugsweise entlang einer Längskante mit einem Streifen(A) aus thermoplastischem Klebmaterial versehen ist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang nach seiner Umhüllung mit dem Verpackungsmaterial fortlaufend in einen Wickel geformt wird.
  14. 14. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (22) zum kontinuierlichen Weiterführen eines aus dicht aneinandergelegten Deckeln (26) gebildeten Deckelstrangs, eine Zuführungseinrichtung (30, 31) zum Zuführen eines endlosen Bandes (28) aus Verpackungsmaterial zu Idem bewegten Strang, eine Formeinrichtung (32, 40, 41), die der Fördereinrichtung in der Weise zugeordnet ist, daß sie das bandförmige Verpackungsmaterial um den Strang herumfaltet, bis die Bandlängskanten sich auf dem Strang überlappen, sowie durch eine Einrichtung (42) zum Verbinden der sich überlappenden Bandkanten.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (22) eine Wickeleinrichtung (47, 52) zum Aufwickeln des von der Fördereinrichtung zugeführten und verpackten Deckelstrangs (44) nachgeschaltet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende der Fördereinrichtung (22) und der Wickeleinrichtung (47, 48) eine Führungsvorrichtung (43), vorzugsweise in Form einer Umlenkrolle, angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung einen Drehtisch (47) und ein auf den Drehtisch aufsetzbares Trag- oder Stützelement (46, 56 usw.) zur Aufnahme des Wickels aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Drehtisch (47) ein gesteuerter Wickelarm (50) mit einer den Strang (44) aufnehmenden Führungshülse(53) vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinrichtung (32, 40, 41) mehrere der Fördereinrichtung (22) paarweise zugeordnete Formelemente (33) mit die Bandkanten in die überlappte Stellung führenden Führungsansätzen (35) aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der mit thermoplastischem Klebstoff (A) versehenen Bandkanten in bekannter Weise eine Schweiß-oder Heißsiegelrolle (42) dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Franiösische Patentschrift Nr. 1 301 286.
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