CH534627A - Führungseinrichtung mit einem ebenen Führungstisch und mindestens einem an diesem in eine Umlaufbahn geführten Schlitten - Google Patents

Führungseinrichtung mit einem ebenen Führungstisch und mindestens einem an diesem in eine Umlaufbahn geführten Schlitten

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Publication number
CH534627A
CH534627A CH446472A CH446472A CH534627A CH 534627 A CH534627 A CH 534627A CH 446472 A CH446472 A CH 446472A CH 446472 A CH446472 A CH 446472A CH 534627 A CH534627 A CH 534627A
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CH
Switzerland
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guide
rollers
carriage
axes
sections
Prior art date
Application number
CH446472A
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English (en)
Inventor
Petit Gilbert
Original Assignee
Manta Ingenieur Dumaco Ag G
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/005Gripping, holding, or supporting devices for non-automatic assembly, with automatic transport between workbenches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung mit einem ebenen Führungstisch und mindestens einem an diesem in einer Umlaufbahn geführten Schlitten. Eine solche Einrichtung findet beispielsweise Verwendung in Transfer-Maschinen, die mehrere Bearbeitungs- und/oder Montagestationen aufweisen.



   Der Zweck der Erfindung liegt darin, eine Einrichtung der eben genannten Art so auszubilden, dass der Schlitten oder z. B. eine Reihe von beinahe lückenlos aufeinanderfolgenden Schlitten schrittweise längs einer in sich geschlossenen Bahn bewegbar ist, wobei der bzw. die Schlitten stets genauestens geführt sein sollen.



   Die erfindungsgemässe Führungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass am Führungstisch eine innere und eine äussere Führungsbahn ausgebildet sind, die zwischen sich einen endlosen Führungsdurchlass begrenzen, dessen Mittellinie aus zwei parallelen geradlinigen und zwei halbkreisförmigen Abschnitten zusammengesetzt ist und der auf seiner ganzen Länge eine gleichmässige Weite hat, und dass am Schlitten vier einen einheitlich grossen Durchmesser besitzende Laufrollen in solcher Anordnung ihrer Drehachsen gelagert sind, dass sie paarweise mit der inneren bzw. äusseren Führungsbahn zusammenarbeiten, und zwar spielfrei, wenn sich der Schlitten ganz im Bereich irgendeines der vier Mittellinienabschnitte befindet.



   Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien III-III bzw.



  IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht, anhand welcher die Geometrie der Anordnung der Drehachsen der vier Laufrollen am Schlitten erläutert wird.



   Die in den Fig.   14    veranschaulichte Einrichtung weist einen ebenen Führungstisch auf, zu dem Teile 1 und 2 gehören, an denen eine innere Führungsbahn 3 bzw. eine äussere Führungsbahn 4 ausgebildet sind. Diese Führungsbahnen 3, 4 begrenzen zwischen sich einen endlosen Führungsdurchlass 5, dessen Mittellinie 6 aus zwei parallelen geradlinigen Abschnitten und zwei halbkreisförmigen Abschnitten zusammengesetzt ist (Fig. 1) und der auf seiner ganzen Länge eine gleichmässige Weite hat.



   Es ist an sich nicht wichtig, wie die Führungsteile 1, 2 in bezug aufeinander unbeweglich abgestützt sind. Im gezeigten Beispiel sind sie mittels Haltern 7, 8 (Fig. 3) an einem Basiskörper 9 befestigt.



   Die Einrichtung weist auch mindestens einen Schlitten 10 auf. In praktischen Ausführungen wird mit Vorteil eine beinahe lückenlose Reihe solcher Schlitten 10 über der ganzen Länge des Führungsdurchlasses 5 verteilt sein. Jeder solche Schlitten kann in herkömmlicher Weise eine Bohrung haben, in der ein Werkstückträger 11 (Fig. 4) verschiebbar gelagert ist; am Basiskörper 9 können dann an mehreren Stellen (Arbeitsstationen) z. B. Hebevorrichtungen 12 zum Anheben des Werkstückträgers 11 vorgesehen sein. Die Führungstischteile 1, 2 (oder einer derselben) können in herkömmlicher Weise als Träger von Bearbeitungseinheiten, Montagevorrichtungen u. dgl. dienen, wie dies bei Transfermaschinen üblich ist.



   Am Schlitten 10 bzw. an jedem Schlitten 10 sind vier einen einheitlich grossen Durchmesser besitzende Laufrollen 13, 14, 15, 16 in solcher Anordnung ihrer Drehachsen A13, A14, A15 bzw. A16 gelagert, dass sie paarweise mit der inneren Führungsbahn 3 bzw. äusseren Führungsbahn 4 zusammenarbeiten, und zwar spielfrei wenn sich der Schlitten 10 ganz im Bereich irgendeines der beiden geradlinigen Abschnitte oder eines der beiden kreisbogenförmigen Abschnitte der Mittellinie 6 des Führungsdurchlasses 5 befindet. Im gezeigten Beispiel haben die Laufrollen 13-16 je zwei einander zugewendete Kegelflächen (Fig. 3) und die Führungsbahnen 3, 4 sind im Querschnitt passend ausgebildet, damit jeder Schlitten 10 in einer zur Ebene des Führungstisches rechtwinkligen Richtung unbeweglich ist; die Laufrollen 13-16 drehen auf Lagerzäpfen 17, die in Bohrungen des Schlittens festsitzen.



   Die vorerwähnte Anordnung der Drehachsen A13, A14, A15, A16 der Laufrollen 13-16 an jedem Schlitten 10 hat erstrangige Bedeutung. Sie wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 erläutert.



   In dieser Fig. 5 sind der Klarheit halber die Laufrollen 13-16 nur durch Kreise versinnbildlicht, und in analoger Weise sind die Führungsbahnen 3, 4 nur durch einfache Linien versinnbildlicht. Der geometrische Ort der Drehachsen A13, A16 der mit der äusseren Führungsbahn 4 zusammenarbeitenden Laufrollen 13, 16 ist durch die Linie 18 angegeben; der geometrische Ort der Drehachsen A14,   A15    der mit der inneren Führungsbahn 3 zusammenarbeitenden Laufrollen 14, 15 ist durch die Linie 19 angegeben.



   Damit sich das erwähnte spielfreie Zusammenarbeiten der Laufrollen 13-16 mit den Führungsbahnen 3, 4 ergibt, müssen die Drehachsen A13, A14, A15, A16 in den Ecken eines gleichseitigen Trapezes angeordnet sein, dessen Höhe D gleich gross ist wie der Abstand zwischen den Orten 18, 19.



  Es wurde ausserdem erkannt, dass die Pfeilhöhen F1 und F2   (Fl:    diejenige des sich zwischen A14 und   A15    erstreckenden Bogens von 19; F2: diejenige des sich zwischen A13 und A16 erstreckenden Bogens von 18) gleich gross sein müssen. Wenn nun z. B. für den Achsabstand C zwischen A14, A15 eine Grösse frei gewählt wird, so kann derjenige Achsabstand X zwischen A13, A16 leicht errechnet werden, der erforderlich ist, damit F1 = F2 ist.



   Man kann davon ausgehen, dass
EMI1.1     

F1 = R1-A    B = A + D    ist.



   Damit F2 = F1 wird, muss sein.   R2 = B + F1 = B + F2   
Daraus ergibt sich der erforderliche Achsabstand X aus
EMI1.2     

In dieser Berechnung wurde absichtlich der Radius (oder Durchmesser) der Laufrollen 13-16 aus dem Spiel gelassen.



  Bei anderer Wahl dieser Grösse ändert sich einfach der Radius der kreisbogenförmigen Abschnitte der Führungsbahnen 3, 4 dementsprechend.



   PATENTANSPRUCH



   Führungseinrichtung mit einem ebenen Führungstisch und mindestens einem an diesem in einer Umlaufbahn geführten Schlitten, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungstisch (1, 2) eine innere und eine äussere Führungsbahn (3 bzw. 4) ausgebildet sind, die zwischen sich einen endlosen Führungsdurchlass (5) begrenzen, dessen Mittellinie (6) aus zwei parallelen geradlinigen und zwei halbkreisförmigen Abschnitten zusammengesetzt ist und der auf seiner ganzen Länge eine gleichmässige Weite hat, und dass am Schlitten (10) vier einen einheitlich grossen Durchmesser besitzende Laufrollen (13-16) in solcher Anordnung ihrer Drehachsen gelagert sind, dass sie paarweise mit der inneren bzw. 

   äusseren Führungsbahn zusammenarbeiten, und zwar spielfrei, wenn sich der Schlitten ganz im Bereich irgend eines der vier Mittellinienabschnitte befindet.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung mit einem ebenen Führungstisch und mindestens einem an diesem in einer Umlaufbahn geführten Schlitten. Eine solche Einrichtung findet beispielsweise Verwendung in Transfer-Maschinen, die mehrere Bearbeitungs- und/oder Montagestationen aufweisen.
    Der Zweck der Erfindung liegt darin, eine Einrichtung der eben genannten Art so auszubilden, dass der Schlitten oder z. B. eine Reihe von beinahe lückenlos aufeinanderfolgenden Schlitten schrittweise längs einer in sich geschlossenen Bahn bewegbar ist, wobei der bzw. die Schlitten stets genauestens geführt sein sollen.
    Die erfindungsgemässe Führungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass am Führungstisch eine innere und eine äussere Führungsbahn ausgebildet sind, die zwischen sich einen endlosen Führungsdurchlass begrenzen, dessen Mittellinie aus zwei parallelen geradlinigen und zwei halbkreisförmigen Abschnitten zusammengesetzt ist und der auf seiner ganzen Länge eine gleichmässige Weite hat, und dass am Schlitten vier einen einheitlich grossen Durchmesser besitzende Laufrollen in solcher Anordnung ihrer Drehachsen gelagert sind, dass sie paarweise mit der inneren bzw. äusseren Führungsbahn zusammenarbeiten, und zwar spielfrei, wenn sich der Schlitten ganz im Bereich irgendeines der vier Mittellinienabschnitte befindet.
    Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien III-III bzw.
    IV-IV der Fig. 2 und Fig. 5 eine schematische Draufsicht, anhand welcher die Geometrie der Anordnung der Drehachsen der vier Laufrollen am Schlitten erläutert wird.
    Die in den Fig. 14 veranschaulichte Einrichtung weist einen ebenen Führungstisch auf, zu dem Teile 1 und 2 gehören, an denen eine innere Führungsbahn 3 bzw. eine äussere Führungsbahn 4 ausgebildet sind. Diese Führungsbahnen 3, 4 begrenzen zwischen sich einen endlosen Führungsdurchlass 5, dessen Mittellinie 6 aus zwei parallelen geradlinigen Abschnitten und zwei halbkreisförmigen Abschnitten zusammengesetzt ist (Fig. 1) und der auf seiner ganzen Länge eine gleichmässige Weite hat.
    Es ist an sich nicht wichtig, wie die Führungsteile 1, 2 in bezug aufeinander unbeweglich abgestützt sind. Im gezeigten Beispiel sind sie mittels Haltern 7, 8 (Fig. 3) an einem Basiskörper 9 befestigt.
    Die Einrichtung weist auch mindestens einen Schlitten 10 auf. In praktischen Ausführungen wird mit Vorteil eine beinahe lückenlose Reihe solcher Schlitten 10 über der ganzen Länge des Führungsdurchlasses 5 verteilt sein. Jeder solche Schlitten kann in herkömmlicher Weise eine Bohrung haben, in der ein Werkstückträger 11 (Fig. 4) verschiebbar gelagert ist; am Basiskörper 9 können dann an mehreren Stellen (Arbeitsstationen) z. B. Hebevorrichtungen 12 zum Anheben des Werkstückträgers 11 vorgesehen sein. Die Führungstischteile 1, 2 (oder einer derselben) können in herkömmlicher Weise als Träger von Bearbeitungseinheiten, Montagevorrichtungen u. dgl. dienen, wie dies bei Transfermaschinen üblich ist.
    Am Schlitten 10 bzw. an jedem Schlitten 10 sind vier einen einheitlich grossen Durchmesser besitzende Laufrollen 13, 14, 15, 16 in solcher Anordnung ihrer Drehachsen A13, A14, A15 bzw. A16 gelagert, dass sie paarweise mit der inneren Führungsbahn 3 bzw. äusseren Führungsbahn 4 zusammenarbeiten, und zwar spielfrei wenn sich der Schlitten 10 ganz im Bereich irgendeines der beiden geradlinigen Abschnitte oder eines der beiden kreisbogenförmigen Abschnitte der Mittellinie 6 des Führungsdurchlasses 5 befindet. Im gezeigten Beispiel haben die Laufrollen 13-16 je zwei einander zugewendete Kegelflächen (Fig. 3) und die Führungsbahnen 3, 4 sind im Querschnitt passend ausgebildet, damit jeder Schlitten 10 in einer zur Ebene des Führungstisches rechtwinkligen Richtung unbeweglich ist; die Laufrollen 13-16 drehen auf Lagerzäpfen 17, die in Bohrungen des Schlittens festsitzen.
    Die vorerwähnte Anordnung der Drehachsen A13, A14, A15, A16 der Laufrollen 13-16 an jedem Schlitten 10 hat erstrangige Bedeutung. Sie wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 erläutert.
    In dieser Fig. 5 sind der Klarheit halber die Laufrollen 13-16 nur durch Kreise versinnbildlicht, und in analoger Weise sind die Führungsbahnen 3, 4 nur durch einfache Linien versinnbildlicht. Der geometrische Ort der Drehachsen A13, A16 der mit der äusseren Führungsbahn 4 zusammenarbeitenden Laufrollen 13, 16 ist durch die Linie 18 angegeben; der geometrische Ort der Drehachsen A14, A15 der mit der inneren Führungsbahn 3 zusammenarbeitenden Laufrollen 14, 15 ist durch die Linie 19 angegeben.
    Damit sich das erwähnte spielfreie Zusammenarbeiten der Laufrollen 13-16 mit den Führungsbahnen 3, 4 ergibt, müssen die Drehachsen A13, A14, A15, A16 in den Ecken eines gleichseitigen Trapezes angeordnet sein, dessen Höhe D gleich gross ist wie der Abstand zwischen den Orten 18, 19.
    Es wurde ausserdem erkannt, dass die Pfeilhöhen F1 und F2 (Fl: diejenige des sich zwischen A14 und A15 erstreckenden Bogens von 19; F2: diejenige des sich zwischen A13 und A16 erstreckenden Bogens von 18) gleich gross sein müssen. Wenn nun z. B. für den Achsabstand C zwischen A14, A15 eine Grösse frei gewählt wird, so kann derjenige Achsabstand X zwischen A13, A16 leicht errechnet werden, der erforderlich ist, damit F1 = F2 ist.
    Man kann davon ausgehen, dass EMI1.1 F1 = R1-A B = A + D ist.
    Damit F2 = F1 wird, muss sein. R2 = B + F1 = B + F2 Daraus ergibt sich der erforderliche Achsabstand X aus EMI1.2 In dieser Berechnung wurde absichtlich der Radius (oder Durchmesser) der Laufrollen 13-16 aus dem Spiel gelassen.
    Bei anderer Wahl dieser Grösse ändert sich einfach der Radius der kreisbogenförmigen Abschnitte der Führungsbahnen 3, 4 dementsprechend.
    PATENTANSPRUCH
    Führungseinrichtung mit einem ebenen Führungstisch und mindestens einem an diesem in einer Umlaufbahn geführten Schlitten, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungstisch (1, 2) eine innere und eine äussere Führungsbahn (3 bzw. 4) ausgebildet sind, die zwischen sich einen endlosen Führungsdurchlass (5) begrenzen, dessen Mittellinie (6) aus zwei parallelen geradlinigen und zwei halbkreisförmigen Abschnitten zusammengesetzt ist und der auf seiner ganzen Länge eine gleichmässige Weite hat, und dass am Schlitten (10) vier einen einheitlich grossen Durchmesser besitzende Laufrollen (13-16) in solcher Anordnung ihrer Drehachsen gelagert sind, dass sie paarweise mit der inneren bzw. äusseren Führungsbahn zusammenarbeiten, und zwar spielfrei, wenn sich der Schlitten ganz im Bereich irgend eines der vier Mittellinienabschnitte befindet.
CH446472A 1972-03-24 1972-03-24 Führungseinrichtung mit einem ebenen Führungstisch und mindestens einem an diesem in eine Umlaufbahn geführten Schlitten CH534627A (de)

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CH (1) CH534627A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109459A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-30 Carl Schenck Ag Fördersystem mit einem sich auf Kugelrollen abstützenden Transportelement
DE4219091A1 (de) * 1992-06-11 1993-12-16 Protech Automation Gmbh Förderlinie
DE19920582A1 (de) * 1999-05-04 2000-11-09 Trapo Ag Einkettenförderer für Stückgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109459A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-30 Carl Schenck Ag Fördersystem mit einem sich auf Kugelrollen abstützenden Transportelement
DE4219091A1 (de) * 1992-06-11 1993-12-16 Protech Automation Gmbh Förderlinie
DE19920582A1 (de) * 1999-05-04 2000-11-09 Trapo Ag Einkettenförderer für Stückgut

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