AT125513B - Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung und Wiedergewinnung von Fasern aus faserhaltigem Wasser. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung und Wiedergewinnung von Fasern aus faserhaltigem Wasser.

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AT125513B
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Carl Busch Thorne
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Carl Busch Thorne
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung und   Wiedergewinnung   von Fasern aus faserhaltigem Wasser. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abscheidung und Wiedergewinnung von Fasern aus Abwässern, insbesondere von Zellstoffabriken, Papierfabriken, Holzschleifereien u. dgl. Die zu diesem Zweck bisher   üblichen   Vorrichtungen und Verfahren verwenden ständig in Bewegung befindliche Siebe aus Filterschichten, welche die Fasern aufnehmen und das reine Wasser hindurchtreten 
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 geeignet. 



   Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren verharren die Siebe, wenn sie die Fasern aus dem Abwasser abscheiden, gemäss der Erfindung in Ruhe. Das Abwasser wird auf seinem Weg von den Maschinen zum Abflusskanal durch einen Raum geleitet, welcher mit Hilfe von Siebzellen in Abteile unterteilt ist, wobei die   Siebfläche   in das zu reinigende Wasser eingesetzt und periodisch von der auf ihnen sich ausbildenden   Faserschieht   befreit werden. Wenn eine Anzahl solcher Siebzellen parallel zueinander in den Wasserlauf eingesetzt wird, kann diese periodische Arbeit nacheinander derart durchgeführt werden, dass stets eine genügende Anzahl von   Siebfläche   in Tätigkeit bleibt, um ein Stauen oder Überlaufen des Abwassers zu vermeiden. 



   Die zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen können in verschiedener Weise ausgebildet sein. In der Beschreibung werden zwei Ausführungsformen näher beschrieben. Jede dieser Ausführungsformen umfasst Sätze von zwei   Siebfläche,   welche voneinander in passendem Abstand gehalten werden und Siebkästen bilden. Diese Siebkästen werden in einem Behälter oder Kanal senkrecht eingesetzt, so dass das zu reinigende Abwasser den Innen-oder Aussenseiten der Kästen zugeführt werden kann. Wenn die Schicht auf der   Siebfläche   eine Stärke erreicht hat, welche den Durchtritt des Wassers verhindert, wird der betreffende Siebkasten hochgehoben und die Fasern werden entfernt, worauf der Kasten wieder in seine Arbeitsstellung gesenkt wird.

   Man kann auch eine Spritzvorrichtung längs der   Siebfläche   nach abwärts führen, durch welche die Faserschicht entfernt wird, während das Sieb an Ort und Stelle bleibt. Eine geeignete Anzahl von Siebkästen ist in Reihen parallel zueinander mit passenden Zwischenräumen angeordnet und das Heben und Senken der Siebe bzw. die Bewegung der Spritzvorrichtung kann mit Hilfe einer selbsttätigen Vorrichtung bewirkt werden. 



   Die Arbeitsweise des Verfahrens ist aus Fig. 1 a ersichtlich, welche einen Teil eines Abwasserkanales im Grundriss zeigt. 



   Mit   A   ist das zu reinigende faserhaltige Abwasser bezeichnet, mit S die Filterkammer und mit R das Reinwasser. Drei Siebzellen in Form von schmalen Kasten mit den Sieben V erstrecken sich in derselben Richtung, in der das Wasser fliesst und bilden die mit dem faserhaltigen Wasser kommunizierenden Abteilungen 1, 3,5, 7, während die Innenräume der Siebkästen die Abteilungen 2,   4,   6 bilden, durch welche das gereinigte Wasser abfliesst. Die Pfeile deuten die   Flussrichtung   des Wassers an. 



   Wenn nun beispielsweise die Siebzelle 2 so lange im Wasser gestanden hat, dass die Faserschicht auf den zwei   Siebfläche   ein weiteres Durchtreten des Wassers verhindert, wird diese Zelle herausgehoben und die Faserschicht von den Sieben durch irgendein bekanntes Hilfsmittel entfernt, z. B. während der Hubbewegung der Zelle mittels eines über Walzen laufenden Filzbandes. Nach der Reinigung wird die Zelle wieder in das Wasser gesetzt und eine andere Zelle in ähnlicher Weise behandelt. 



   Wenn das Wasser in einer den Pfeilen entgegengesetzten Richtung fliesst, wird sich die Faserschicht an den Innenflächen der Siebe ansetzen und kann einfach mit Hilfe von Spritzvorrichtungen, die gegen 

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 die Aussenseite der   Siebfläche   wirken, entfernt werden. Dies kann entweder derart geschehen, dass die
Spritzvorrichtung bei gehobener Zelle in Tätigkeit tritt oder die Zelle an Ort und Stelle verbleibt und die Spritzvorrichtung nach abwärts bewegt wird. In letzterem Falle ist es notwendig, das faserhaltige Wasser von der Zelle abzuschalten und letztere zu entleeren, bevor das Abspritzen beginnt. Das Spritz- wasser mit den Fasern wird in diesem Falle durch einen besonderen Auslass (z. B. P) zu den in Frage kommenden Maschinen zurückgeführt. 



   Im nachstehenden sollen zwei Ausführungsformen der Vorrichtung näher erläutert werden. 



   Gemäss der einen dieser Ausführungsformen (Fig. 1-11) wird das faserhaltige Abwasser der Aussenseite der Siebkammern zugeführt und die sich bildende Faserschicht beim Heben der Siebe vermittels Abstreifer, Filze oder auf andere bekannte Weise entfernt. 



   Gemäss der zweiten Ausführungsform (Fig. 12-17) wird das faserhaltige Abwasser der Innenseite der Siebzellen zugeführt und die dort sich ausbildende Faserschicht v (rmittels einer gegen die Aussenseite wirkenden Spritzvorrichtung entfernt. Die so ausgeschiedenen Fasern können in diesem Falle zusammen mit dem Wasser durch einen Auslass aus dem Innern der Siebkammer entfernt werden. 



   In den Zeichnungen stellen dar : Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine   Ausführungsform   der vollständigen Vorrichtung, wobei ein Sieb in seiner unteren Arbeitsstellung und die   Betätigungsvorrichtung   auf der Seite des Behälters ersichtlich ist ; Fig. 2 einen Grundriss nach Fig. 1 ; Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung mit der Hubeinrichtung ; Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei die Siebkästen und Schwimmer ersichtlich sind ; Fig. 5 eine Stirnansicht, aus welcher die Hilfsmittel zur Entfernung der Faserschicht von den Sieben ersichtlich sind ; Fig. 6 eine Vorderansicht nach Fig. 5 ; Fig. 7 eine Seitenansicht einer andern Vorrichtung zur Entfernung der Faserschicht von dem Sieb ; Fig. 8 eine Vorderansicht nach Fig. 7 ; Fig. 9 noch eine andere Vorrichtung zur Entfernung der Faserschicht von dem Sieb ;

   Fig. 10 eine Vorderansicht nach Fig. 9 ; Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zur Entfernung der Faserschicht von dem Sieb ; Fig. 12 einen teilweisen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ; Fig. 13 eine Stirnansicht der Vorrichtung ; Fig. 14 einen senkrechten Schnitt nach der Linie   JM-M   der Fig. 12 ; Fig. 15 einen Querschnitt nach der Linie   ! J-M   der Fig. 12 ; Fig. 16 eine Einzelheit der   Hubeinrichtung   in Seitenansicht und Fig. 17 eine Einzelheit der Hubeinrichtung in Vorderansicht. 



   Es wird zunächst auf die Fig. 1-11 Bezug genommen. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 15 mit Auslässen 16 und 17 (Fig. 2). Es können jedoch, je nach Anzahl der Siebzellen, mehr   Auslassöffnungen   vorgesehen sein. 



   Der Rahmen 18 erstreckt sich über den Behälter 15 hinaus und ist mit diesem starr verbunden. 



  Die querliegend Trennwand 19 reicht im Behälter 15 so weit nach abwärts, dass ein   Einlassabteil'20   geschaffen wird, welches mit dem Siebabteil 21 des Behälters in freier Verbindung steht. Die Siebe bestehen aus einem Drahtgewebe, das über einen Holz-oder Metallrahmen gespannt ist. Jeder Siebkasten 26 setzt sieh aus zwei getrennten   Drahtnetzflächen   24 und 25 zusammen und steht an seinen offenen Enden mit den Auslässen 16 bzw. 17 in Verbindung. 



   Die Siebkasten 26 sind an einer Seite, sowie oben und unten geschlossen und in der   Längsrichtung   durch volle Wände 28 unterteilt. Die Siebkasten sind ferner in den Führungen 30 der Querwand   19   
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 auf-und abwärts bewegt werden können. Auch die Walzen   32,   die in dem Rahmen 18 gelagert sind. tragen zur Führung der Siebkasten bei. 



   Der Verschluss der Auslässe   16 und 17   der Siebkasten wird von Riemen gebildet. Für jeden Siebkasten ist ein Riemen vorgesehen, der über eine Walze 95 am Boden des Behälters unterhalb der Auslässe geführt, mit dem einen Ende eines Kabels 96 verbunden ist, das über Walzen   95,   97 am Boden des Abteils 20 und über Walzen 98 am oberen Teil des Rahmens läuft, während das andere Ende des Kabels mit dem Siebkasten verbunden ist, so dass beim Ausheben eines Siebkastens aus dem Behälter der Riemen mitgezogen wird, durch welchen der   zugehörige Auslass verschlossen   wird. Das Ausheben bzw. Heben und Senken der Siebkasten erfolgt vermittels eines Zahnrades 34, das in eine am Siebkasten befestigte Zahnstange 33 eingreift. 



   Die Auslässe 16 und 17 münden in die Auslasskammer am Ende des Behälters 15. Diese Auslasskammer, die sich aus einem oberen Teil   35   und einem unteren Teil 34 zusammensetzt, mündet in die Kammer 37, von der das Wasser in den Auslasskanal 38 durch die Öffnung 39 hindurch gelangt. 



   Beim Einsetzen eines reinen, unverlegten Siebes können die feinen Fasern des Abwassers durch dieses noch hindurch in die Auslasskammer gelangen. Dieses Abwasser wird daher zur Eingangskammer zurückgeführt, um neuerlich durch die Siebe hindurchgeleitet zu werden. Zu diesem Zweck wird der Auslasskanal 38 mit dem ZufÜhrungskanal40 durch Öffnen des Schiebers 31 verbunden. Je mehr Fasern sich im Sieb festsetzen, desto dichter wird das Sieb werden und das Wasser wird   schliesslich   frei von Fasern in den Überlauf treten. Wenn die Siebe durch die Fasern verstopft sind und kein Wasser mehr in den Überlauf gelangt, werden die Siebe automatisch hoehgezogen. 



   Der   Heb-und Senkmechanismus   erhält seinen Antrieb durch die auf der Antriebswelle il sitzende Riemenseheibe 52. Auf der Welle 51 sitzen ferner lose die gegenüberliegenden   Zahnräder 53   und 54, 

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 trägt an ihrem oberen Ende ein Gewicht 66. Wird die Schaltstange 58 zum   Ausschwingen   im Uhrzeiger- sinn gebracht (Fig. 3), so verschiebt sie das Kupplungsglied 55 nach rechts und kuppelt das Zahnrad 53 mit der Welle 51. Durch ein Verschwenken der Schaltstange in entgegengesetzter Richtung dagegen wird das Zahnrad 54 eingekuppelt. 



   Die Zahnräder 53 und 54 kämmen mit dem Kegelrad 60 an diametralen Seiten. Dieses Kegel- rad 60 ist auf der Getriebewelle 61 gelagert (Fig. 1), die an ihrem andern Ende das Zahnrad   62   trägt, dass durch die Kette   63 mit   dem oberen Zahnrad 64 der Welle 65 verbunden ist. Auf der Welle 65, die in dem Rahmen 18 gelagert ist, sitzt das mit der Zahnstange 33 in Eingriff stehende Zahnrad 34 (Fig. 4). 



   Die Welle 65 trägt ferner an ihrem äusseren Ende das Antriebszahnrad   68,   welches durch die
Kette 69 mit dem Zahnrad 70 verbunden ist, das auf der Schneckenwelle 71 sitzt, und die Schnecke 72 trägt, die mit dem Schneckenrad   73   der senkrechten Welle 74 kämmt. 



   Die senkrechte Welle 74 trägt ferner die Bogenarme 75 und 76, welche die Schaltstange 58 beein- flussen, so zwar, dass der eine oder andere dieser Arme sich langsam bewegend die Schaltstange 58 nach der einen oder andern Richtung kippt und dadurch entweder das Antriebszahnrad für die Hubbewegung des Siebes oder das Antriebszahnrad für die Senkbewegung eingerückt wird. 



   Angenommen, das Sieb wurde hochgezogen und hat seine höchste Stellung erreicht, so verdreht der Arm 75 den Schalthebel 58 und dieser schaltet das Zahnrad 54 ein, das die Senkbewegung hervorruft.
Hat das Sieb seine tiefste Stellung erreicht, so wird der Arm 76 in Tätigkeit treten und den Hebel 58 verdrehen, der aber am Einschalten des Zahnrades 53 durch den Anschlag, den der Magnetkern 50 bildet, gehindert wird. Der Magnetkern 50 wird durch die Magnetspule 49 beeinflusst, die im Kreis eines Queck- silberschwenkschalters 45 (Fig. 4) liegt, der durch den Schwimmer 43 an der Schwimmstange 44 in der   Überlaufkammer 37   gesteuert wird. Tritt kein Wasser mehr durch das Sieb, ist dieses also bereits durch
Fasern verlegt, so sinkt der Schwimmer und   schliesst   dabei den elektrischen Kreis.

   Die Spule 49 wird von Strom durchflossen und der Magnetkern 50 wird zurückgezogen und gibt dem Schalthebel 58 den
Weg frei, der nun das Zahnrad   53,   das die Hubbewegung veranlasst, einschaltet. Das Sieb wird gehoben, bis es seine höchste Stellung erreicht hat ; dann kommt der Arm 75 wieder zur Wirkung und verdreht den Hebel   58,   der an der Verdrehung nicht behindert wird, da der Magnetkern 50 zufolge der leeren Überlaufkammer noch immer ausser der Bahn liegt. Der Hebel 58 löst nun die Senkbewegung wie beschrieben aus und der Vorgang wiederholt sich. Die Überlaufkammer erhält wieder Wasser und der elektrische Kreis der Magnetspule 49 wird durch den Schalter 45 unterbrochen, wodurch der Ansehlag 50 nun in die Bahn der Schaltstange 58 kommt. 



   Das Abstreifen oder Entfernen der Faserschicht von dem Sieb kann auf irgendeine der im nach- folgenden beschriebenen Art erfolgen. Am   gebräuchlichsten   geschieht dies mit Hilfe der Walzen 77 und 81 (Fig. 5 und 6), über welche ein Filz 81 a ohne Ende gespannt ist, der durch das Spannschloss 80 gestreckt wird. Die Walzen 77 sind in den Lagern 79 gelagert und letztere so angeordnet, dass ein schwacher
Druck der Walzen 77 gegen die   Drahtfläche   des Siebes ausgeübt wird. 



   Die Filze 81a kommen mit dem Sieb in Berührung und werden auf demselben durch Reibung abgerollt und sammeln die Faserschicht ; oder mit andern Worten, sie reinigen das Sieb von den Fasern, welche durch die Holzwalzen 78 vom Filz abgenommen werden. Diese Walzen 78 sind ebenfalls in den
Lagern 79 gelagert und werden von den Walzen 77 bei Verdrehung mitgenommen. Die durch die Schaber   8 : 2   abgenommenen Fasern werden in die Tröge 83 befördert. 



   In den Fig. 7 und 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Abstreifvorrichtung für die Fasern dargestellt. Die Walzen 84 besitzen in der Längsrichtung verlaufende Gummizähne 85, die in Berührung mit dem Sieb gebracht werden und die Fasern in den Trog 86 fördern. 



   In den Fig. 9 und 10 wird das Abstreifen der Fasern mit Hilfe einer   Gummischraube   87 auf den
Antriebswellen 88 bewirkt, wobei die   Gummischrauben   in Berührung mit dem Sieb stehen und den Stoff in den Trog 89 befördern. 



   In Fig. 11 sind die Tröge 93 oben an den Sieben angeordnet und es wirkt die Trogkante 92 gleich- zeitig als Abstreifer. Bei dieser Anordnung können die Siebe nicht gleichzeitig, sondern immer nur eines nach dem andern hochgehoben und gereinigt werden. Die Reinigungsvorrichtung besteht aus zwischen den Sieben angeordneten, anliegenden Walzen 90 und Spannwalzen   91,   über die ein endloses Filzband läuft. Wird, wie in der Zeichnung dargestellt, z. B. das linke Sieb gehoben, so werden die zu beiden Seiten des Siebes befindlichen Walzen 90 mitverdreht und nehmen dabei die Fasern vom Sieb ab. Durch die
Kanten 92 werden dann die Fasern von dem Filzband abgestrichen und fallen in die Tröge 9. 3. 



   Im nachstehenden soll eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig.   12-17 beschrieben werden.   



   Diese Vorrichtung besitzt eine Zulaufkammer   116,   welche den einzelnen Siebabteilungen gemeinsam ist und mit den Einzelkopfkammern 117 durch die Öffnungen 118 in Verbindung steht. 



   Jede Kopfkammer 117 besitzt ein Auslassrohr 119, das sieh von einer Öffnung im Boden der Kopf- 
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 die Siebkasten gleiten. 



   Am andern Ende des Siebkastens befindet sich das Auslassrohr 123 für den Fangstoff, das zugleich eine Führung bildet, längs welcher die Siebkasten gleiten können. Dieses Auslassrohr 123 ist an seinem unteren Ende nach aussen gekrümmt und mit dem Ablasskanal verbunden. 



   Das Sieb 122 ist auf einem beliebigen Holz-, oder Metallrahmen aufgespannt und umfasst die Drahtnetze 124 und 125 und die senkrechten Trennungswände 126, die sich nach abwärts erstrecken und kurz vor der geneigten   Bodenfläche   127 des Siebes endigen. 



   Das faserhaltige Wasser fliesst durch die Rohrleitungen 119, 120, 121 in den   Siebkastenabteil174   und von dort, über das in der Nähe des Einlaufrohres angebrachte Wehr 175, in den unter allen Abteilungen des Siebes hindurehlaufenden Durchlass 129. Das Wasser steigt im Sieb in dem Masse hoch, in dem das Sieb gesenkt wird.   Anfänglich   wird das faserhaltige Wasser durch die noch reinen und unverlegten Siebe hindurchtreten, ohne genügend gereinigt zu sein. Es gelangt daher das Wasser in die Tröge 130 (Fig. 14), aus welchen es wieder dem Zuflusskanal des Abwassers bzw. dem Einlassbehälter zur nochmaligen Reinigung zugeführt wird. Jener Teil des Siebes, welcher den Trog bereits passiert hat, wird schon mit einer genügend starken Faserschiehte belegt sein, um das hindurchtretende Wasser zu reinigen.

   Das so gereinigte, unterhalb der Tröge   130   austretende Wasser wird dem Ablauf, dem Abwasserkanal, zugeführt. Jedes Sieb muss gehoben und gesenkt werden können, was mit Hilfe der   Vorrichtung gemäss   der Erfindung geschieht. Die Vorrichtung umfasst einen Rahmen   131,   welcher sieh über die Siebe hinaus erstreckt und an seinem oberen Ende eine Schneckenwelle 132 mit den Schnecken   133   und 134 und der Antriebsscheibe 135 trägt. 



   Diese Schnecken wirken mit den   Schneckenrädern   136 der Wellen 137 zusammen und dienen zum Antrieb der Zahnräder 138, welehe mit den unteren Zahnrädern 139 auf den Wellen 140 durch die Ketten 141 verbunden sind. 



   Auf diesen Ketten 141 sind dreieckige Hänger 142 befestigt, die Balken 143 tragen, die mit den Sieben lösbar verbunden sind. 



   Die Hänger   742 tragen   drei Sätze von Walzenlagern 144, von welchen zwei die Schiene auf der Unterseite stützen, während das dritte Walzenlager auf der oberen Seite der Schiene wandelt, d. h. die oberen und unteren Seiten der Schiene bilden Führungen, welche eine freie Bewegung der Schiene in ihrem Halter gestatten. 



   Die Hubeinrichtung, soweit sie die Zahnräder und Ketten betrifft, ist an jedem Ende der Vorrichtung gleich, da die Zahnräder und Kettenvorriehtungen an den andern Enden der Wellen 137 und 140 sich widerholen. 



   Auf der Welle   14, 3a (Fig. 12), welche durch   die Schienen 143 hindurehtritt und in ihnen gelagert ist, sind drei Betätigungsarme gelagert, deren einer 145   (Fig.   17) den Gewichtsarm bildet, der mit der Welle fest verbunden das Gewicht 146 trägt, während ein anderer den Mittelteil 747 bildet, der hinter der Schiene 143 liegt, verschwenkbar gelagert ist und an seinem Ende eine Klinke 148 aufweist. Der dritte längere Teil   149,   der den Auslösearm bildet, sitzt fest. auf der Welle 143a und trägt an seinem Ende die Walze 150. Er betätigt den Arm 149a, der fest verbunden mit der Welle 143a hinter der Schiene 143 
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 Sperrschlitze 152 und   153   aufweist und Nasen   151 a   besitzt, die in den Klinkarm 147 eingreifen können. 



   Diese   Betätigungsvorrichtung   ist auf beiden Schienen   143   vorgesehen und die Sperräder 151 erfassen die mit den Sieben verbundenen Haken   154,   welche in die Schlitze 152 eingreifen, während 
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 des Hebens und Senkens der Siebe festgehalten wird. 



   Gewöhnlich ergreifen die   Sperräder 757 mit   ihren diametralen Schlitzen152 die Haken   154.   während die Fasern gesammelt werden und geben sie dann wieder frei. Eine wirksame Verbindung mit den Sieben zum Zwecke des Anhebens derselben kommt jedoch nur zustande, wenn die Sperräder durch die Klinken 148 
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 nach auswärts verschwenkt werden. 



   Der Kurbelarm 155 besteht aus dem waagrechten Teil   156,   der das Gewicht   75 ?   trägt, dem abgebogenen Teil 159 und dem vertikalen Teil   158   und hat bei 160 seinen Drehpunkt. Der Schwingarm 161 ist um den Zapfen 162 drehbar gelagert und trägt an seinem äusseren Ende das Gewicht 163. Sein anderes Ende 164 kreuzt den vertikalen Armteil158 und ist bei 165 eingekerbt. In diese Einkerbung greift ein Stift 166 ein, der am vertikalen Armteil158 befestigt ist, so dass der Schwingarm 161 durch die Einwirkung des Gewichtes   163   nicht verdreht werden kann. Dieser Schwingarm soll jedoch nicht nur festgehalten, sondern auch verriegelt werden, da die Walze 150 des   Betätigungsarmes   149 bei jeder Abwärtsbewegung das hervorstehende Ende 164 des Schwingarmes 161 erfasst.

   Diese Verriegelung wird durch den hinter dem Armteil158 vorgesehenen Anschlag 161 erreicht. Der Anschlag 167 ist vorzugsweise als eine im Winkel abgebogene Stange 168 ausgebildet, welche bei 169 (Fig. 12) drehbar mit dem zweiarmigen Hebel 170 verbunden ist, der an seinem andern Ende den Schwimmer 171 in der Kopfkammer 117 
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 gestattet. An dem andern Ende der Siebe sind jedoch mit Ausnahme der Sperräder und deren Betätigungs- arme keine Hebel erforderlich. Die drehbaren Sperräder und   Betätigungsarme   an beiden Seiten der
Siebe, welche von den Kurbelarmen und Schwimmern betätigt werden, gewähren die Sicherheit, dass die Enden der Siebe gleichzeitig an den beiden Schienen angehoben und gesenkt werden. 



   Sobald ein Sieb völlig verlegt ist, so dass das Wasser nicht mehr hindurchtreten kann, steigt der
Wasserspiegel in dem Kopfkasten 117 des betreffenden Siebes, bis der Schwimmer 171 den Anschlag 167 nach unten aus der Bahn des senkrechten Teiles 158 des Kurbelarmes 155 verschoben hat. 



   Der vertikale Teil 158 des Hebels behält noch seine Lage bei, bis die Walze   150,   die sich mit der
Schiene   14. 3   ständig auf-und abwärts bewegt, bei der   Abwärtsbewegung   das hervorstehende Ende 164 erfasst. Nun kann sich der Hebel 156 verschwenken und verdreht den Betätigungsarm   MN,   wodurch das Sperrad 151 mit der Klinke 148 in Eingriff gebracht wird. Die Schienen 143 werden nun das betreffende Sieb nach oben heben, wodurch gleichzeitig das Spritzrohr 176 für das betreffende Sieb in Tätigkeit gesetzt wird. 



   Das Spritzrohr   176   ist mit einer Wasserzuleitung 177 verbunden, in welcher ein Ventil 178 eingebaut ist, das durch die gewichtsbelastete Stange 179 betätigt wird. Die Verbindung der Ventilsteuervorrichtung mit dem oberen Teil des Siebes stellt die an die Stange 179 angelenkte Zugstange 180 her. Beim Heben des Siebes wird das Ventil geöffnet und das Wasser tritt aus dem Spritzrohr aus, strömt durch das Sieb hindurch und entfernt die Faserschicht vom Sieb. Das Spritzwasser mit den Fasern fliesst in den Kanal 129 und aus diesem, bei völlig gehobenem Sieb, in das Auslassrohr 123. Nach beendeter Reinigung wird das Sieb wieder heruntergelassen und dadurch das Ventil 178 geschlossen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Abscheidung und Wiedergewinnung von Fasern aus faserhaltigem Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass das faserhaltige Wasser durch einen Filterraum fliesst, der Filterelemente enthält, die sich während des Filterns in Ruhe befinden, und die auf den   Siebfläche   gebildete Faserschicht intermittierend dadurch abgeben, dass das betreffende Sieb aus dem Wasser herausgehoben wird oder das Wasser umgeleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser durch eine Filterbatterie geleitet wird, deren jedes Element aus zwei Siebflächen besteht, welche die Wände von Siebkasten bilden, wobei diese Wände parallel mit der Flussrichtung des Wassers verlaufen, so dass die Siebkasten den Raum abwechselnd in Kanäle für das faserhaltige Wasser und in Kanäle für das Reinwasser unterteilen (Fig. la).
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Zwecke der Wiedergewinnung von Fasern aus dem Abwasser von Zellstoff-, Papier-und ähnlichen Fabriken unter Bildung einer Faserschicht auf den Siebfläche und unter Benutzung dieser Faserschicht als Filter, gekennzeichnet durch flache Siebkasten (26), die aus zwei parallelen Siebfläehen (24, 25) bestehen, welche in geeignetem Abstand voneinander mit Hilfe eines Rahmens gehalten werden, welche Siebkasten parallel zueinander in einem Behälter (15) oder Kanal angeordnet sind und Einlassöffnungen für das faserhaltige Wasser und Auslassöffnungen für das gereinigte Wasser aufweisen, wobei das zu reinigende Wasser den Innenoder Aussenseiten der Siebkasten zugeführt werden kann, während Hilfsmittel vorgesehen sind,
    um die Siebkasten (26) zu heben und die Fasersehieht von den Sieben abzunehmen oder um Spritzvorriehtungen längs der stillstehenden Siebflächen zu bewegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebkasten in senkrechten Führungen (30, 31) auf den Seiten des Behälters laufen und auf der einen Seite entsprechend einer Öffnung in der Behälterwand geöffnet sind, die in den Abwasserkanal führt, während der Zwischenraum zwischen den Siebkasten den Einlass für das faserhaltige Wasser darstellt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (16 bzw. 17) für das faserhaltige Wasser in der Seitenwand des Behälters J während des Hebens des Siebkastens (26) durch einen Riemen abgedeckt wird, der an der Unterkante der offenen Seitenwand des Siebkastens befestigt und von hier über Walzen (95, 97) am Boden des Behälters entlang, dann nach aufwärts an der andern Seite zu einer Walze (98) am oberen Rande des Behälterrahmens (18) und wiederum nach abwärts zu der Oberkante des Siebkastens (26) geführt ist, derart, dass der Riemen während des Hebens des Siebkastens längs der Öffnung (16 bzw. 17) nach oben gezogen wird, und auf diese Weise den Eintritt von unfiltriertem Wasser in den für das Reinwasser bestimmten Abwasserkanal verhindert.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Siebkasten Hilfsmittel vorgesehen sind, um die auf den Siebfläche befindliche Faserschicht zu entfernen, wenn die Siebkasten gehoben werden, wobei diese Hilfsmittel in bekannter Weise aus einem Filz (81a) mit der Abnahmewalze (82) oder aus einem rotierenden Schaber (85, 5, 87) od. dgl. bestehen können, die die abgehobenen Fasern in eine quer oberhalb des Behälters angeordnete Rinne (83 bzw. 86, 89, 92) befördern.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebkasten auf allen Seiten geschlossen sind, während ein Einlassrohr (121) für das faserhaltige Wasser und ein Auslassrohr (123) <Desc/Clms Page number 6> für das Reinwasser durch Öffnungen in die Siebkasten eintreten, welche mit Stopfbüchsen abgedichtet sind, und jene Rohrleitungen zugleich als Führungen für die Siebkasten während des Hebens und Senkens dienen, wobei die auf der Innenseite der Siebe angesetzte Faserschicht, während des Hebens, vermittels der Spritzrohre (176) entfernt wird und der im Innern der Siebkasten gebildete Faserschlamm durch die Auslassrohre (123) abfliesst.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rinnen (93 bzw. 130) nahe der oberen Kante der Siebkasten angeordnet sind, um das faserhaltige Wasser aufzunehmen, welches durch die Siebe während des Senkens derselben hindurchtritt, bevor sieh auf der Sieboberfläche eine hinreichend dichte Filtersehicht aus den Fasern gebildet hat.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heben und Senken der Siebkasten selbsttätig unter Steuerung durch Schwimmer (171 bzw. 4. ) erfolgt, die in den Einlass-bzw. Auslasskammer angeordnet sind und auf elektrischem oder mechanischem Wege die Bewegung der Siebkasten veranlassen.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auslasskammer EMI6.1 spule (49) schliesst, dadurch den Magnetkern (50) so beeinflusst, dass eine Kupplung eingerÜckt wird, durch welche ein Motor ein Zahnrad (34), das in eine Zahnstange (33) an dem Siebkasten eingreift antreibt und dieser dadurch gehoben wird, während das Senken durch dieselben Hilfsmittel unter Vermittlung eines selbsttätig wirkenden Umkehrgetriebes erfolgt.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3,8 und 9, gekennzeichnet durch einen Schwimmer (171) in der Einlasskammer, welcher beim Ansteigen des Wasserspiegels über einen bestimmten Punkt hinaus EMI6.2
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