DE1286255B - Entaschungseinrichtung fuer Feuerungen, insbesondere von Dampfkesseln - Google Patents

Entaschungseinrichtung fuer Feuerungen, insbesondere von Dampfkesseln

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DE1286255B
DE1286255B DEK56973A DEK0056973A DE1286255B DE 1286255 B DE1286255 B DE 1286255B DE K56973 A DEK56973 A DE K56973A DE K0056973 A DEK0056973 A DE K0056973A DE 1286255 B DE1286255 B DE 1286255B
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DE
Germany
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trough
removal device
ash removal
ash
cylinders
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Application number
DEK56973A
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English (en)
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Schmelzer Curt
Sauer Kurt
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Kohlenscheidungs GmbH
Original Assignee
Kohlenscheidungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entaschungseinrichtung für Feuerungen, insbesondere von Dampfkesseln, bei welcher ein Kratzerketten-Entschlacker in einem unterhalb des Aschentrichters der Feuerung angeordneten und quer zum Aschentrichter verfahrbaren Trog umläuft, der mit Löschwasser gefüllt ist, in welches der Aschentrichterauslauf eintaucht.
  • Wegen ihres geringen Wasserverbrauchs und ihrer hohen Standhaftigkeit gegenüber dem stark schleißenden Asche- bzw. Schlackebrei werden solche Entaschungseinrichtungen auch bei neuzeitlichen Kraftwerks-Dampfkesseln gegenüber anderen Entaschungseinrichtungen bevorzugt. Da beispielsweise bei einer Kesseleinheit von 1000 t stündlicher Dampfleistung für die Verfeuerung von Braunkohle stündlich 15 bis 20 t Asche anfallen,-muß bei längerem Betriebsausfall der Entaschungseinrichtung der Betrieb des Dampfkessels abgebrochen-werden, was sehr hohe wirtschaftliche Einbußen zur Folge hat. Zur überholung der Entschlacker ist es bekannt, diese quer zu ihrer Förderrichtung auf Schienen verfahrbar auszubilden und eine Reserve-Einrichtung bereitzustellen, die nach Wegfahrt der zu überholenden an deren Stelle gefahren wird. Zu einem Austausch blieb es indessen notwendig, das in den Löschwasservorrat eintauchende Trichterende abzubauen und bei seinem Anbau wieder sorgfältig abzudichten, oder aber Teile der Trogwandung abzubauen und diese später wieder abzudichten, was viel Zeit in. Anspruch nahm, zumal der Aschentrichter etwa 100° C und die Entaschungseinrichtung mit ihrem Wasservorrat 60 bis 70° C warm ist und beispielsweise bei einem 1000-t-Kessel Trichter- bzw. Troglängen von 12 bis 15 m in Betracht kommen. -.
  • Die vorerwähnten Mängel werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Löschwassertrog auf mehreren, in zugeordneten Zylindern pneumatisch oder hydraulisch bewegbaren Kolben abgestützt ist, deren Hub mindestens der Eingriffstiefe des Aschentrichterauslaufes in den Löschwassertrog entspricht. Bei dieser Ausbildung können Entschlacker von 15 m und mehr Aschentrichterlänge- und mit Trögen von 30 t und mehr Wasserihhält sehr schnell bis unter die Eintauchtiefe der Aschentrichter gesenkt und dann verfahren werden bzw. zum Wasserverschluß mit den Aschentrichtern zu diesen wieder gehoben werden. Außerdem wird verhindert, daß durch Unachtsamkeit beim Abdichten Falschlufteinbrüche den Feuerungswirkungsgrad beeinträchtigen. Schließlich eignet sich -die gemäß der- Erfindung ausgebildete Entaschungseinrichtung besonders gut für Feuerungen, die mit Überdruck im Feuerraum betrieben werden und daherbesondershoherEintauchtiefenderAschentrichter-Ausläufe in den Löschwasservorrat bedürfen.
  • Es ist zwar schon versucht worden, einen auf Kesselhaussohle längs des Aschentrichters der Feuerung verfahrbaren Entschlacker gegenüber dem Aschentrichter mit Spindeln. hebbar auszubilden, um ihn leichter am Aschentrichter befestigen zu können. Da freie Auf- und Abbewegung des Aschentrichters infolge Wärmedehnung des Kessels gegenüber der Kesselhaussohle gewährleistet bleiben muß, hätten nach dem bekannten Vorschlag die Stützspindeln wieder entfernt werden und der Aschentrichter mit dem gesamten Gewicht des Entschlackers belastet werden müssen, weswegen diese Ausführung keinen Eingang in die Praxis fand.
  • Weiterhin ist es von Schmelzfeuerungen her bekannt, durch Spindeln den ganzen Aschentrichter zu heben oder zu senken. Diese Maßnahme diente dazu, die Lage der Schlackenabflußöfnung gegenüber der Flamme zu verändern und so einen sicheren Schlakkenabfluß aus dem Aschentrichter zu gewährleisten.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Ausführungsbeispielen in der schematischen Zeichnung und deren Erläuterung dargestellt und beschrieben. Es zeigt F i g.1 eine Entaschungseinrichtung mit in Betriebsstellung gehobenem Entschlacker, F i g. 2 den Entschlacker in seiner Fahrstellung, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie a-a in Fig. 1, F i g. 4 eine teilweise Ansicht einer Entaschungseinrichtung anderer Ausführung, F i g. 5 einen teilweisen Schnitt gemäß der Linie b-b in F i g. 4, F i g. 6 eine Entaschungseinrichtung anderer Ausführungsform, F i g. 7 in größerem Maßstab eines der Hubwerke an dem Entschlacker nach F i g. 6, F i g. 8 eine Entschlackungseinrichtung anderer Ausführungsform mit Entschlacker in Fahrstellung, F i g. 9 eine Entaschungseinrichtung anderer Ausführungsform, F i g. 10 den Entschlacker gemäß F i g. 9 in seiner Betriebsstellung, F i g. 11 eine Entaschungseinrichtung anderer Ausführungsform.
  • Die Entaschungseinrichtung nach F i g. 1 enthält einen unter dem Aschenauslauftrichter 1 eines kohlenstaubbefeuerten Dampfkessels aufgestellten Entschlacker 2. Der Entschlacker besteht aus einem Trog 3, der mit Löschwasser gefüllt ist. Innerhalb des Wasservorrats läuft um Antriebsräder 4, Umlenkräder 5 und Leiträder 6 ein Paar endloser Ketten 7, welche durch Kratzer 8 miteinander verbunden sind. Aus dem Trichter 1 wird die Asche durch einen dicht mit dem Trichter verbundenen Schacht 9 geführt, der in den Wasservorrat eintaucht. Beim Eintritt in das Wasser wird die Asche gelöscht. Sie fällt auf einen Zwischenboden 10 des Troges, auf welchem sie von den Kratzern des oberen Trums des Kettenpaares zunächst zumUmkehrende desEntschlackers geräumt wird und dort auf den Boden 11 des Troges fällt. Sie wird hier von den Kratzern des unteren Kettentrums erfaßt und über den Boden und dessen ansteigendes Ende 11 a gefördert, bis sie in die Auslaufschurre 12 gelangt. Unter dieser können Aschenwagen, Förderbänder od. dgl. für den Weitertransport der Asche angeordnet sein. Die Antriebsmaschine für die Kettenräder ist in üblicher Weise am Entschlacker, insbesondere seinem Abwurfende, angebaut. Der Entschlacker ist an seinen beiden Längsseiten je mit einer Reihe von Laufrädern 13 ausgerüstet, die auf senkrecht zur Förderrichtung des Entschlackers verlegten Schienen 14 a abgestützt sind.
  • Etwa der Breite des Entschlackers entsprechende Schienenstücke 14 a sind fest auf einer Plattform 15 angeordnet, die in ihrer Länge von der ersten bis zur letzten der Schienen 14 reicht. Die Plattform ist auf Stempeln 16 abgestützt, die mit in Druckzylindern 17 geführten Kolben 18 verbunden sind. Die Druckzylinder sind in einer Grube 19 unterhalb des Kesselhausflurs 20 aufgestellt. Die Kolben werden vorzugsweise mit Öl in den Zylindern bewegt, welches von einer nicht dargestellten Ölpumpstation geliefert wird. Die F i g. 1 zeigt die Entaschungseinrichtung in ihrer Betriebsstellung. Dabei greifen der obere Trogrand und der Wasservorrat über den unteren Rand des Fallschachtes 9, so daß bei im Feuerraum des Kessels herrschendem Unterdruck ein Abschluß gegen das Eindringen äußerer Luft - sogenannter Falschluft - in den Feuerraum gewährleistet ist. Die F i g. 1 läßt die unterschiedlichen Wasserstände im Schacht 9 und im Trog 3 bei solchem Betriebszustand erkennen. Ebenso ist gewährleistet, daß bei im Feuerraum des Kessels herrschendem Überdruck - sogenannter Druckfeuerung - keine Verbrennungsgase aus dem Feuerraum durch die Entaschungseinrichtung in das Kesselhaus austreten und Bedienungsleute gefährden können. Bei solchem Betriebszustand stellen sich die aus F i g. 3 ersichtlichen Löschwasserstände ein.
  • Bei notwendiger Überholung des Entschlackers oder zum Einstieg in den Feuerraum des Kessels, zwecks Revision od. dgl., durch den Fallschacht 9 bzw. den Aschentrichter 1 hindurch, wird das Druckmedium aus den Zylindern 17 abgelassen, wodurch sich die Plattform 15 mit dem Entschlacker bis auf Höhe des Kesselhausflurs senkt. Der obere Rand des Troges 3 gelangt dadurch unterhalb der Unterkante des Fallschachtes 9. Mit einem nicht dargestellten Fahrwerk am Entschlacker oder einem Windwerk kann nunmehr der Entschlacker quer zur Längsseite des Fallschachtes bzw. des Entschlackers auf den Schienen 14 a bzw.14 weggefahren und gegen einen anderen Entschlacker ausgetauscht oder aber der Fallschacht zum Einstieg in den Kessel freigelegt werden. F i g. 2 zeigt die Entschlackungseinrichtung in diesem Fahrzustand.
  • Bei der Ausführungsform nach der F i g. 2 sind an Stelle der durchgehenden Plattform 15 bzw. Grube 19 Stempel 21 angewandt, die unmittelbar am Trog 3 angreifen. Die Stempel 21 mit ihrem Arbeitskolben bzw. Zylinder sind je in Einzelgruben 22 angeordnet, die oben mit einem Bord 23 umrandet sind. Diese Ausführungsform erfordert geringere Bauhöhe und sichert die Gruben gegen Eindringen von aus dem Trog überbrodelndem Löschwasser.
  • Keine Gruben unter Kesselhausflur erfordert die Entaschungseinrichtung gemäß F i g. 6. Bei ihr sind hydraulische Hubwerke am Löschwassertrog angebracht und mit dem Entschlacker heb-, senk- und verfahrbar. Hierzu sind Gehäuse oder ähnliche Führungen 24 an dem Trog 3 befestigt. Innerhalb der bzw. an den Führungen gleiten die Flansche, Platten od. dgl. 25 von Stempeln 26. Innerhalb des Stempels, der aus einem Rohr bestehen kann, ist ein Druckzylinder 27 mit Arbeitskolben 28 angeordnet, dessen herausragende Kolbenstange 29 gegen eine Decke 30 der Führung weist. Vom Stempel 26 ragt ein Bein 31 gegen Kesselhausflur, das mit einem Schuh 32 verbunden ist. Der Schuh 32 ist mit Rädern 13 versehen. Eines der Räder kann mit einem Zahnrad 33 fest verbunden sein, das mit dem Antriebsrad eines Getriebemotors kämmt, der am Schuh 32 befestigt sein kann, wobei es genügt, nur einige der Beine 31 je mit einem Fahrmotor auszurüsten. Es kann jedoch auch eine Anordnung angewandt werden, bei der ein Druckzylinder mit seinem Boden oben an dem Trog befestigt ist und seine Kolbendruckstange nach unten auf den Kopf des Stempels bzw. des an seiner Führung herauszudrückenden Beins preßt. Das Heben und Senken ist bei diesen Ausführungsformen auf den vom Gewicht des Fahrwerks befreiten Entschlacker beschränkt und erfolgt wie bei den übrigen Ausführungsformen durch Einlaß des Arbeitsdruckmittels in die bzw. Auslaß des Arbeitsdruckmittels aus den Arbeitszylindern.
  • Anstatt mit Schuhen ist der in F i g. 8 gezeigte Entschlacker mit einem Fahrwerksrahmen 34 ausgerüstet, an dem die Räder 13 gelagert sind. Auf dem Rahmen sind Führungsständer 35 befestigt, die jeweils aus einem U-Profil od. dgl. bestehen können. In der Führung gleitet oben eine mit dem Trog 3 fest verbundene Konsole 36. Unten ist in die Führung das Kolben-Zylinder-Hubwerk 27, 28 eingesetzt, auf dessen Kolbenstange 29 beim Heben und Senken des Troges die Konsole 36 abgestützt ist. Außer der Konsole dienen auch am Trog befestigte Leisten 37 zu dessen Führung an den Ständern 35.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 9 und 10 ist der Entschlacker mit Beinen 38 ausgestattet, die in am Trog 3 befestigten Lagern 39 angelenkt und mit Rädern 13 beschuht sind. Zu beiden Seiten des Entschlackers sind in Schwenklagern 40 der mit dem Trog 3 fest verbundenen Gerüste 41 Kolben-Zylinder-Druckwerke 42 angelenkt, deren Kolbendruckstangen 43 gelenkig an den Beinen befestigt sind. Durch Einspeisen des Druckmittels werden die Beine 38 in Richtung auf den Trog zu gepreßt und damit der Entschlacker zu seiner Betriebsstellung hochgehoben.
  • Bei dem Entschlacker nach F i g. 11 sind auf einem Fahrwerksrahmen 34 an den Lagern 42 Stützen 49 aufgesetzt, die an ihrer Spitze in mit dem Trog 3 fest verbundene Lager 44 greifen. Die Stützen bestehen jeweils aus scherengitterartig zusammengesetzten Stäben 45, deren Endknotenpunkte mit Rollen 46 versehen sind. Platten oder Schienen 47 liegen beiderseitig jeder Stütze gegen die Rollen 46 an, wobei die Schienen 47 a mit Zugstangen 48 a und die Schienen 47 b mit Zugstangen 48 b verbunden sind. Die Zugstangen führen zu an beiden Stirnseiten des Entschlackers angeordneten Kolben-Zylinder-Druckwerken, welche die Schienen 47 a gegen die Schienen 47 b bzw. die Schienen 47 b gegen die Schienen 47 a ziehen, wodurch die Scheren der Stützen zusammengedrückt und der Trog an seinen Lagern 44 gehoben wird. Diese Ausführung gestattet selbst bei sehr langen Entschlackern das Heben und Senken mit nur zwei Druckwerken.
  • Bei den gezeigten Ausführungsformen empfiehlt es sich, alle Hubwerke von einer gemeinsamen Pumpstation mit dem Druckmittel zu versorgen, wozu Preßluft, Druckwasser, vorzugsweise jedoch Öl, geeignet sind. Die Zuteilung des Druckmittels zu den zweckmäßig untereinander gleichen Hubwerken hat in anteilig gleichen Mengen zu erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Entaschungseinrichtung für Feuerungen, insbesondere von Dampfkesseln, bei welcher ein Kratzerketten-Entschlacker in einem unterhalb des Aschentrichters der Feuerung angeordneten und quer zum Aschentrichter verfahrbaren Trog umläuft, der mit Löschwasser gefüllt ist, in welches der Aschentrichterauslauf eintaucht, d a -durch gekennzeichnet, daß der Löschwassertrog (3) auf mehreren, in zugeordneten Zylindern (17, 27, 42) pneumatisch oder hydraulisch bewegbaren Kolben (18, 28) abgestützt ist, deren Hub mindestens der Eingriffstiefe des Aschentrichterauslaufes (9) in den Löschwassertrog (3) entspricht.
  2. 2. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebekolben bzw. -zylinder unterhalb des Kesselhausflurs (20) angeordnet sind.
  3. 3. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben bzw. Zylinder in einer gemeinsamen Grube (19) angeordnet sind und eine Plattform (15) tragen, auf welcher der Entschlacker abgestellt ist.
  4. 4. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben bzw. Zylinder in längs des Entschlackers verteilten Gruben (22) angeordnet sind und mit Stempeln (21) unmittelbar am Trog (3) angreifen.
  5. 5. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruben (22) mit Borden (23) umgeben sind.
  6. 6. Entaschungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog an seinen beiden Längsseiten je auf einer Reihe von vertikalachsig angeordneten Kolben (28) bzw. Zylindern (27) abgestützt ist. 7: Entaschungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben bzw. Zylinder einerseits gegen die Trogabstützungen (30), andererseits gegen Stempel (26) drücken, die in vertikalen Schienen (24) geführt sind und an ihren unteren Enden Laufräder (13) tragen. B. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben bzw. Zylinder sowie vertikale Führungsschienen (35) auf einem Fahrwerksrahmen (34) des Entschlackers befestigt sind und die Trogabstützungen (36) und/oder am Trog befestigte Führungsleisten (37) in bzw. an den Führungsschienen gleiten. 9. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Troges (3) mit Laufrädern (13) versehene Beine (38) gegen den Trog schwenkbar angelenkt und mit Kolben bzw. Zylindern (42, 43) verbunden sind, welche die Beine gegen den Trog pressen bzw. vom Trog wegschwenken. 10. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Troges (3) fußseitig auf dem Fahrwerksrahmen (34) und kopfseitig am Trog befestigte scherengitterartig ausgebildete Stützen (49) angeordnet sind, deren Endknotenpunkte Rollen (46) aufweisen, die an lotrecht verlaufenden Schienen (47a, 47b) anliegen, die ihrerseits durch Zugstangen (48 a, 48b) in Längsrichtung des Troges (3) verschiebbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928345A1 (de) * 1979-07-13 1981-02-05 Babcock Ag Entascher

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DE436112C (de) * 1924-03-11 1926-10-28 Gewerkschaft Orange Verbrennungskammer fuer Kohlenstaubfeuerungen
DE463083C (de) * 1926-02-16 1928-07-21 Nils Frederik Nissen Entschlackungseinrichtung mit unter dem Auslauftrichter angeordnetem Wassertrog

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AT259122B (de) 1967-12-27

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