DE717978C - Vorrichtung zum ununterbrochenen Reinigen von Aufschwemmungen oder Schlaemmen, insbesondere Faserstoffen der Papierindustrie - Google Patents

Vorrichtung zum ununterbrochenen Reinigen von Aufschwemmungen oder Schlaemmen, insbesondere Faserstoffen der Papierindustrie

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DE717978C
DE717978C DEM142664D DEM0142664D DE717978C DE 717978 C DE717978 C DE 717978C DE M142664 D DEM142664 D DE M142664D DE M0142664 D DEM0142664 D DE M0142664D DE 717978 C DE717978 C DE 717978C
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Dipl-Ing Helmuth Banning
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Banning & Seybold AG Maschf
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Banning & Seybold AG Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/12Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum ununterbrochenen Reinigen von Aufschwemmungen oder Schlämmen, insbesondere Faserstoffen der Papierindustrie. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum ununterbrochenen Reinigen von Aufschwemmungen oder Schlämmen, insbesondere Faserstoffen der Papierindustrie, bestehend _aus einem feststehenden Gehäuse und einer darin schnell unilaufenden Trommel mit durchbrochener Wand, der die Aufschwemmung oder der Schlamm axial zugeführt wird.
  • Bei den bekannten Stoffschleudern mit einer umlaufenden Schleudertrommel mit geschlossener -Wand bilüet sich -an. -der =ge .-schlossenen Wand ein verdichtetes festes Faserpolster, in welchem und auf welchem sich die scheren Verunreinigtmgen ansammeln. Für die Absonderung der leichteren Verunreinigungen werden Ringe benutzt, die von der Achse aus in die innere Oberfläche der Schleuderschicht eintauchen und -die auf der Innenseite schwimmenden leichten Bestandteile-zurückhalten. Diese--Schlendern haben den Nachteil, daß die Schleudertrommel sich nach einer gewissen Betriebsdauer mit den zurückgehaltenen Schmutzteilen anfüllt und alsdann zur Reinigung abgestellt werden muß. .Es sind daher auch schon Vorschläge gemacht worden, ein Verfahren zu finden,. mit dem eine kontinuierliche Abführung des ausgeschiedenen Schmutzes möglich sein soll. Unter anderem ist vorgeschlagen die Verwendung von Trommeln mit geschlossener Wand und oberem Fundring, - über- .welchen . der gereinigte Staff überfließt, während der sich- absetzende Schmutz aus engen Öffnungen, die im oberen Bundring weiter von der Achse entfernt liegen, . ausgeschleudert wird. Dieser Vorschlag hat sich nicht durchsetzen können, cla aus den Öffnungen für den Schmutzaustritt eine zu -große Menge verwendbaren Faserstoffes gleichzeitig mit austritt und somit die Verluste dieses Verfahrens zu große sein würden. Andererseits ist es auch bekannt, stillstehende zylindrische Gefäße zu verwenden, in denen die Stoffaufschwemmung durch Rührer in Umdrehung versetzt wird oder in «-elche man den Stoff mittels einer außenstehenden Pumpe mit hoher Geschwindigkeit eindrückt, so daß er innerhalb des stillstehenden Gehäuses weiter rotieren kann. Es ist möglich, an dem stillstehenden Gehäuse an geeigneter Stelle Öffnungen vorzusehen, durch die kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit der ausgeschiedene Schmutz austritt. Durch die hohen Reibungsverluste an der stillstehenden Wand treten jedoch bei derartiger Anordnung Wirbelungen auf, die einen Teil des auszuscheidenden Schmutzes mitreißen. Die Reibungsverluste werden um so größer, je lichter die zu reinigende Stoffaufschweininung ist, so daß Voraussetzung für einwandfreies Arbeiten die Anwendung sehr hoher #."erdünnungen ist.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung «-erden die vorgeschriebenen -Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden. Die erlindungsgemäße Einrichtung besteht darin, dar der Gehäuseinnenraum der Schleuder durch die umlaufende Trommel in selbständige, durch die Durchbrechungen der "Trommel in Verbindung stehende Schleuderzonen geteilt ist, und zwar in eine innere, die die gereinigte Aufschwemmung axial wieder verläßt, und in eine äußere Zone, in die die ausgesonderten schweren Verunreinigungen übertreten und aus der sie mit etwa mitgeführter Flüssigkeit der Aufschwern-:nung zeitweise oder fortlaufend abgeleitet werden. Im Gegensatz hierzu findet bei einem bekannten Zentrifugalsortierer, in dem der Stoff und feinere Schwerteile durch eine rasch umlaufende Siebtrommel hindurch nach dem Raum zwischen Trommel und Gehäusewand-gelangen, die Absonderung der Schwerteile in diesem Raum vorwiegend durch die Schwerkraft entlang einem nach einem Auslaß hin kegelig erweiterten Gehäuse statt. Im Außenraum der Schleuder befinden sich somit der Schmutzstoff und der zu reinigende Stoff beisammen, und es besteht keine räumliche Trennung zwischen diesen. Bei starker Strömung in Dichtung - des Reinstoffauslasses kann noch nicht gereinigter Stoff in diesen Auslaß gelangen, oder es können Schmutzteile durch den gereinigten Stoff mitgerissen werden. Demgegenüber sind beim Gegenstand der Erfindung die die teilweise oder vollständig gereinigte Stoffaufschweinmung enthaltenden Räume getrennt von dem die bereits abgesonderten schweren Verunreinigungen aufnehmenden Raum, so daß das Ergebnis der neuen Sichtungsart wesentlich verbessert ist. C berdies unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung von der Arbeitsweise der bekannten Zentrifugalsortierer, in denen die Aufschwemmung durch enge Öffnungen getrieben wird, durch die Ausscheidung der t erunreinigungen nicht wie bei diesen nach der Größenordnung der Verunreinigungen und durch entsprechende Wahl der Größe dieser Öffnungen, sondern lediglich durch die Schleuderkraftwirkung, während der mit Durchbrechungen versehenen Trommel andere Aufgaben zufallen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schleuder kann die Sedirnentation in der inneren Schleuderzone entlang der Trommel durch im wesentlichen radiale Flächen mehrfach abgesetzt werden, welche den Stoffstrom nach innen oder aulJen ablenken, wodurch die Absonderung der Verunreinigungen begünstigt wird. Die Schwerstoffe «-erden vor den Flächen Zurückgehalten, vor denen speziell die Durchgangsöffnungen der Trommel angeordnet sind, durch die hindurch die Verunreii:igungen in die Außenzone gelangen. Die Sedimentation kann in der äußeren Zone ebenfalls abchnittsweise getrennt vor sich gehen, wobei etwa durch Rippe- oder Stufen an der G,-häusewand die Schwerstoffe gesaiitnielt und vi-#n dort getrennt abgeleitet werden.
  • Die Länge der beiden Schleuderzonen wird voll ausgenutzt, indem der Stoff in der %nnenzone etwa durch eine Pumpe schnell auf die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel gebracht und nach der Reinigung sofort aus der Schleuder befördert wird. Als weitere Abwandlung kann durch besondere, z. B. kegelige Ausbildung der Außenwand des Gehäuses der Schwerstoffgehalt im Stoff an der Abzugsstelle erhöht werden. Ebenso ist durch das Vorsehen eines Kreislaufes im Schleuderinnenraum von der inneren nach der äußeren Zone und wieder zurück nach der Einlaufseite eine ganz bestimmte Lenkung des Schleudervorganges und der Sedimentation und Ableitung der Verunreinigungen erzielbar.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Einrichtungen nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine Schleuder, Abb.2 und 3 zeigen die Seitenansicht von Schleudern init verschiedenartig ausgebildetem Gehäuse.
  • In Abb. 4 und 5 sind Schleudern mit verschiedenartiger Stofführung im senkrechten Längsschnitt dargestellt.
  • Abb. 6 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine Schleuder einer anderen Ausführungsform.
  • Abb. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Schleudertrommel und Abb.8 eine Ansicht einer Stirnfläche einer Schleudertrommel: Die Schleuder besteht aus einem beispielsweise zylindrischen Gehäuse i, auf dessen einer Stirnseite?, die Aufschwemmung durch einen Rohrkrümmer 3 eingeleitet wird. Der Stoffaustritt erfolgt durch die gegenüberliegende Stirnwand ¢ über den Krümmer 5. Innerhalb des Gehäuses liegt die Schleuderwelle 6, die außerhalb gelagert ist und durch eine geeignete Antriebskraft in rasche Umdrehungen versetzt .wird. Die Welle trägt den Verdrängungskörper 7 sowie durch radiale Arme 8 die gelochte Schleudertrommel g. Zur Beschleunigung - des durch den Krümmer 3 eintretenden Stoffes sind auf der Stirnseite des Verdrängungskörpers 7 die Arme als Flügel io ausgebildet.
  • Es ist zweckmäßig, am Ende der umlaufenden Schleudertrommel g entweder an der Schleudertrommel selbst oder am Gehäuse i einen nach innen ragenden Bundring vorzusehen und dabei den Stoffauslauf derart anzuordnen, daß die lichte Weite der Stoffaustrittsöffnung aus dem Gehäuse kleiner ist als der Innendurchmesser der umlaufenden Schleudertrommel. Durch diese Anordnung bildet sich im Innern der Schleudertrommel nahe ihrer Wand eine Zone mit geringerer axialer Strömungsgeschwindigkeit, in welcher die auszuscheidenden Schmutzteile in Ruhe kommen und radial nach außen geschleudert werden können. Die Einlaßöffnüng in den Gehäuseinnenraum hat einen .kleineren Querschnitt als die Auslaßöffnung, um hierdurch den Überdruck des ausgehenden Stofffes und die dein Stoff erteilte lebendige Energie zur Weiterförderung der Aufschwemmung auszunutzen.
  • Am äußeren Mantel des Gehäuses i ist in bekannter Weise ein Rohr i i zum Ablassen der im Mantel angesammelten Aufschwemmung angeschlossen, in welcher sich die Schmutzteile befinden. Das Ablässen kann entweder in geringen Mengen fortlaufend erfolgen,, oder die -Öffnung ist von Zeit zu Zeit aufzumachen, wenn größere Schmutzmengen sich im Außenmantel abgesondert haben.
  • Der umlaufende oder feststehende Verdrängungskörper 7 zwingt den eintretenden Stoff, bei seinem Lauf längs der Achse nach außen zu gehen, wo er in die Einflußzone der umlaufenden Schleudertrommel g gelangt und dort in Umlauf versetzt wird. Durch den nachströmenden Stoffstrom wird der Stoff längs der Trommel mit durchbrochener Wand fortgeschoben und füllt den Innenraum des gesamter. geschlossenen Gehäuses i der Schleudervorrichtung aus. Beim Durchgang durch die Schleuderzone längs der gelochten Trommelwand tritt eine Verdickung der Aufschwemmung nach der Außenwand ein, die jedoch nur so lange fortschreitet, bis durch die Wirbelungen an der stillstehenden Wand der- weiteren Eindickung eine Grenze gesetzt wird. Die im Stoffstrom enthaltenen schweren Verunreinigungen werden durch die Öffnungen in der Trommelwand abgesondert und sammeln sich in der zwischen Gehäusewand und umlaufender Trommelwand befindlichen Aufschwemmung an. Der gereinigte Stoff hingegen strömt längs der inneren Wand der durchbrochenen Trommel zum anderen Ende des geschlossenen Gehäuses und tritt durch eine öffnung in der Stirnwand aus.
  • Es ist vorteilhaft, die eintretende Stoffmenge in der bei Reinigungsschleudern und bei Sichtern mit schnell umlaufender Siebtrommel bekannten Weise durch ein etwa radiales Schaufelsystem io zunächst auf die oder nahezu auf die Umfangsgeschwindigkeit der umlaufenden durchbrochenen Trommel zu beschleunigen. Hierdurch wird die notwendige Umfangsgeschwindigkeit dem Stoff bereits am Anfang der umlaufenden Trommel der zu reinigenden Aufschwemmung erteilt, so daß die Trommel auf ihrer ganzen Länge zur Ausscheidung der schweren Teile ausgenutzt werden kann. Das stillstehende Gehäuse kann auch, wie bekannt, derart ausgebildet werden, daß der ausgeschiedene Schmutz sich möglichst in der Nähe der Anschlußstelle des Rohres i i ansammelt. -Nach Abb. 2 ist der äußere Mantel des Gehäuses i" in ebenfalls bekannter Weise kegelig ausgebildet. An der Stelle des größten Kegeldurchmessers, wo sich die Schmutzteile in erster Linie ansammeln, ist das Rohr i i angeschlossen. Die gelochte Trommel 9a kann ebenfalls kegelig ausgebildet sein.
  • Es ist vorteilhaft, die Gebäuseaußenwand sich, statt gegen den Auslaß hin, gegen den Einlaß hin erweitern zu lassen, wie dies bei Reinigungsschleudern mit geschlossener Trommel bekannt ist, um die Sammelstelle des Schmutzes möglichst weit vom Auslaß für den gereinigten Stoff entfernt anzuordnen.
  • Die Abb. 3 zeigt eine solche Schleuder mit stufenförmig abgesetztem Außenmantel ib. Am Ende jeder Stufe ist ein Rohr ii angeschlossen. Es kann an Stelle eines zylindrischen auch ein kegelig abgestufter Außenmantel irgendwelcher anderen Art vorgesehen sein (Abb: 5). Eine weitere Vervollkommnung des Reinigungsvorganges tritt ein durch die Anordnung von Bundringen 12 innerhalb der umlaufenden Trommel gb oder auch von Ringen 1d. im stillstehenden Außen= mantel i, wie Abla 4 zeigt. Hier trägt der Verdränger 7b Ringe 13 und die umlaufende Trommel 9b nach innen ragende Bundringe 12, über deren Kantender Stoff wechselweise nach innen und außen abgelenkt wird. Vor Miesen Ringen wird der durchströmende Stoff gestaut, so daß hier langsamere Stoffströmung und an der Ringkante auch Werbelungen eintreten, welche ein Absetzen des Schmutzes vor den Ringen und ein Durchtreten durch die Löcher der Trommel begünstigen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Ringe i2 in Richtung der axialen Strömung kegelig er-«-eitert angeordnet, so daß sich Schwerteile aus dem über die Ringkanten tretenden Stoff hinter den Ringen absetzen können.
  • Eine Unterteilung der äußeren Schleuderzone durch Bundringe 1d, ist ebenfalls zweckmäßig, um ein Verschieben des Schmutzes längs der Außenwand nach dem Feinstoffauslaf hin zu unterbinden. Der größte Schmutz wird sich im ersten Abschnitt der äußeren Schleuderzone ausscheiden, während in den mehr nach dem Auslaß zu gelegenen Abschnitten nur geringere Schmutzmengen aus den Rohren i i ausgespült werden. Durch die Anordnung der Ringe 12 bis 14 wird die Schmutzmenge in die davor liegende Zone zurückgeschlagen, in der sie auch ausgeschieden wurde, so daß der einmal ausgeschiedene Schmutz nicht mehr an das Auslaßende der Schleuder gelangen kann.
  • ach Abb. ; ist das stillstehende Gehäuse i in den einzelnen Teilen konisch unterteilt ausgeführt. Um die vorbeschriebenen 1-orteile zu erzielen, erweitern sich die Gehäusekegel gegen den Feinstoffauslaß hin und gehen über radiale Flächen in den nächsten kegeligen Abschnitt über. Die Rohre i i sind am Boden der Schleuder je-,##-eils vor den radialen Flächen angeschlossen. Zweckinäßigerweise sind auf dem äußeren Mantel der Schleudertrommel g,, radiale Rippen 15 vorgesehen, welche die in der Außenzone abgesonderten Schwerteile gegen die Außenwand hinleiten. Zur Verstärkung des Durchganges der Schwerteile durch die Trommelkann die Drehachse der Trommel im Gehättse leicht exzentrisch angeordnet werden, in dem sich sodann -wechselweise am Trominelumfang eine Drucksenkung und Drucksteigerung ablösen.
  • Gemäfi Abb. 5 ist die Verdrängüngstrcnimel;c auf der Einlaufseite als Pumpenlaufrad io" ausgebildet. Eine andere- Art von Stofführung in der Innenzone der. Schleudertrommel 9c wird durch die wechselweise Ai=-ordnung von radialen Zwischenwänden 16 zwischen der "I.'romniel o; und dem \Terdrät?-gtinbsl;5rper;, erzielt. In den 'Zwischen-;v-<nden sind Öffnungen 17 vorgesehen, die %%,.-echselweise nahe bei der ,Trommel und dein erdränger oder -in der Ivlitte zwischen beiden liegen, so daß sich verschieden weit von der Drehachse entfernt liegende Durchs enge für den Stoff ergeben, wodurch die Absonderung auch feinster Verunreinigungen erzielt wird, deren spez. Gewicht bei dem der Stofffaser liegt.
  • Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform des Gehäuses id mit einem spiralförmigen Stoffeinlauf 18 und einem spiralförmigen Stoffauslauf ig, wie sie an sich bei Sichtern bekannt sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Geschwindigkeit des zulaufenden Stoffes auszunutzen, um dem eintretenden Stofft bereits eine kreisende Bewegung zu erteilen, so daß sich hierdurch eine Kraftersparnis ergibt. Durch die Ausgestaltung des Austrittsteiles in Schneckenforen ist ein höherer Austrittsdruck erzielbar. Bei dieser Ausführungsfarm ist beispielsweise das Gehäuse i;, gegen die Einlaufseite hin zuerst wenig und dann stärker kegelig erweitert, so daß sich eine Ringtasche 2o bildet, aus der der Schmutzstoff abgeleitet wird. Zum Zurückhalten der leichten Bestandteile ist ein die Achse umgebendes kegeliges Rohr 21 vorgesehen, das die infolge des Schleudervorganges zur Achse strebenden leichten Verunreinigungen aufnimmt, so daß sie durch das Rohr 22 abgelassen werden können.
  • Die Ausgestaltung der umlaufenden durchbrochenen Trommel 9 kann ebenfalls in verschiedener Weise erfolgen, je nach der Art der zu reinigenden Aufschwemmung. Bei Ausscheidung feinerer Verunreinigungen genügt es, einen Hantel zu verwenden, der durch feine Bohrungen perforiert ist, während für die Reinigung von Stoff mit gröberen Verunreinigungen größere Durchbrechungen vorgesehen werden.
  • Für die Reinigung von Stoff mit geringeren Mengen von Verunreinigungen ist es genügend, wenn kurz vor den nach innen ragenden Ringen 23 in der Trommel die Trommel mit einer umlaufenden Reihe von Löchern geeigneten Durchmessers versehen wird. Eine geeignete Ausführungsform ergibt sich auch. wenn die Trommel innen oder außen mit in Richtung der Achse verlaufenden Rippen versehen wird und in dem Trommelmantel rund umlaufende Schlitze oder auch durchbrochene Schlitze eingefräst werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführung einer Schleudertrommel ist in Abb.; dargestellt. Ringe 2d., die zum Zurückhalten der Verunreinigungen der Aufschwemmung dienen. tragen Stege 25, die axial verlaufen und zwischen sich Schlitze frei lassen. durch die die Schwerteile hindurchgehen.
  • Eine- unerwünschte Zirkulation von Stoff aus der äußeren nach der inneren Schleuderzone, insbesondere am Austrittsende der tunlaufenden Trommel, wird dadurch vermieden, daß die umlaufende Trommel g" an ihrem Ende mit Bundringen 26 versehen wird, denen .nach innen gezogene Hälse des Gehäuses id gegenüberstehen (Abb. 8).
  • An den äußeren Flächen der Bundringe 26 sind Kanäle 27 eingearbeitet bzw. entsprechende Rippen aufgesetzt, die etwa radial verlaufen. - Durch geeignete Breite dieser Ringe läßt es sich ermöglichen, zwischen dem Hals des Gehäuses id und dem umlaufenden Bundring 26 eine Strömung zu erzeugen,. die Oden gereinigten Stoff aus der Innenzone in die Außenzone drückt, so da.ß keinesfalls ausgeschiedene Schmutzteile von außen nach innen in den gereinigten Stoff übertreten können.
  • Das Hindurchtreten von Schmutz durch die Trommel und eine Verbesserung der Reinigung sortierten Stoffes bzw. eine Leistungssteigerung ist dadurch zu erzielen, daß zwischen Außenzone und Stoffeinlaß eine Rohrverbindung z8 besteht (Abb. 6), durch die ständig eine gewisse Menge teilweise gereinigten Stoffes aus dem äußeren Teil des Gehäuses abgezogen und dem Einlauf wieder zugeführt wird. Hierbei wird vorteilhaft diese Stoffmenge nicht am äußeren Umfang des Gehäuses entnommen, wo sich die größere Schmutzmenge ansammelt, sondern auf einem etwas näher zur Achse gelegenen Umfangsteil.
  • Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, an einem Punkt des äußeren Schleudergehäuses einen ständigen Stoffstrom abzuziehen und diesen in einer zweiten Einrichtung zu reinigen und den Gutstoff entweder dem Einlaß der ersten Zentrifuge zuzuführ,-n oder ihn auch als Gutstoff direkt der Verarbeitung zugehen zu lassen. Auch besteht die Möglichkeit, bei größeren Anlagen .mehrere Schleudereinrichtungen nebeneinander anzuordnen, die gegebenenfalls auf eine gemeinsame Nachzentrifuge oder andere Reinigungseinrichtung arbeiten.
  • Eine weitere Arbeitsweise ergibt sich durch Zuführen von Druckwasser in die äußere Reinigungszone der Schleuder. Mittels dieses @@'assers kann eine Ausspülung der abgesonderten Schwerstoffe aus dem guten Faserstoff und damit eine Verringerung der mit dem Schwerstoff aus der Schleuder austretenden Faserstoffmenge erzielt werden. An Stelle der Reinigung von Faserstoffen eignet sich (las Schleuderverfahren nach der Erfindung ebenso für Schlämmen aller Art, wie z. B. die Reinigung von Kaolin.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum ununterbrochenen Reinigen von Aufschwemmungen oder Schlämmen, insbesondere Faserstoffen der Papierindustrie, bestehend aus einem feststehenden Gehäuse und einer darin schnell umlaufenden Trommel mit durchbrochener Wand, der die Aufschwemmung axial zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum durch die umlaufende Trommel (9) in selbständige, .durch die Durchbrechungen der Trommel in Verbindung stehende Schleuderzonen geteilt ist, und zwar in eine innere, die die gereinigte Aufschwemmung axial wieder verläßt, und eine äußere, in die die ausgesonderten schweren Verunreinigungen übertreten und aus der sie mit etwa mitgeführter Flüssigkeit der Aufschwemmung zeitweise oder fortlaufend abgeleitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der umlaufenden Schleudertrommel (9) bis nahe an die Stirnseiten (2¢) des Gehäuses (i) geführt sind, in denen die Zu- und Ablauföffnungen für den Stoff vorgesehen sind, wobei die lichte Weite der Zulauföffnung kleiner ist als diejenige der Trommel.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufseitige Stirnseite (4) des Schleudergehäuses (i) gegen die Achse hin abgekröpft ausgebildet ist und die Durchgangsöffnung der Abkröpfung eine kleinere lichte Weite hat als die Schleudertrommel (9). 4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schleudertrommel nach innen abgekröpft sind. @. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis .:ß dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Schleudertrommel (9) exzentrisch zur Längsachse der Gehäuseaußenwand angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß auf der Antriebswelle (6) im Innern der Trommel (9) ein V erdrängerkörper (7) oder eine oder mehrere mitumlaufende Scheiben vorgesehen sind, welche die Aufschweinmung zur Trommelinnenwand hinleiten. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zulaufseite des Verdrängers (7) bz-,v. der Scheiben Glieder (io) vorgesehen sind, die die zufließende Anfschwemmung nach der Schleudertrommel (9) hin und in der Umlaufrichtung beschleunigen. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zulaufseite des Verdrängerkörpers (7) Pumpenflügel (io«) oder ein Pumpenlaufrad auf der Trommelwelle (6) angeordnet sind. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleudertrommel (c9) Hindernisse (12, 13, 16 oder 23) für den freien Durchfluß der Aufschweinmung vorgesehen- sind, welche die -im wesentlichen axiale Ströinung in radialer Richtung mehrfaeli umlenken, so-daß die Schwerteile an den nach innen gehenden Umlenkstellen abgesondert und mit den bereits an der Trominelinnemvand abgelagerten Verunreiniguilgen durch die Mnungen der Trommel in den äußeren Schleiiderranin- befördert -werden. j o. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß -zwischen Trominel (9) und Verdränger (7:) radiale Flächen in Form von Rippen (13, 23) oder Wänden (12, 16) vorgesehen sind, vor Welchen vorwiegend die Durchgangsöffnungen für die Verunreinigungen im Trommelmantel vorgesehen sind. i i. Vorrichtung nach -Ansprüchen 9 und i o, gekennzeichnet durch mehrere Querwände (12, 16) und l oder Rippen (i3), deren Durchgangsöffnungen (17) bzw. Kanten für den Stoffstrom in axialer oder radialer Richtung zueinander wechselweise versetzt sind. i-2. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schleuderraum abschnittweise unterteilt ist, so daß die Verunreinigungen abschnittweise gesammelt und getrennt oder gemeinsam abgeleitet werden. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnwänden (2, 4) am Innenmantel des Schleudergehäuses (i, il, oder ij radiale Flächen oder Rippen (r4) vorgesehen sind. i,¢. Vorrichtung nach Anspruch r2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinantel in zylindrische oder kegelige Stufen (iv oder ij unterteilt ist, an denen Absätzen die Ableitungsrohre (i i ) für die Verunreinigungen angeschlossen sind. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinantel (11, oder rd) zur einlaufseitigen Stirnseite hin stetig oder stufenförmig ertveitert ist. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen i2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Schleudergehäuseinantel mindestens eine ringförmige Erweiterung (2a) vorgesehen ist, an die ein Auslaß (i i) für die Verunreinigungen angeschlossen ist. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1.2 his 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einer solchen Stelle der äußeren Schleuderzone, die von der Sammelstelle der Verunreinigungen entfernt liegt, eine Rohrleitung (28) angeschlossen ist, die dies Stelle mit der Zulaufseite (18) der Schleuder verbindet, so daß weitgehend gereinigte Flüssigikeit im Kreislauf zum Eimaß zurückfließen kann. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der auslaufseitigen Stirnwand (d:) des Gehäuses (id) ein zur Ac4se konzentrischer Rohrstutzen (21) angebracht ist, dessen freie öffnung in der inneren Schleuderzone ausmündet und an den ein nach außen führende: Rohr (22) angeschlossen ist, so daß im Rohrstutzen (21) spezifisch leichte Verunreinigungen angesammelt und mindestens zeitweise abgeleitet werden. ig. Verfahren zum Reinigen uns Ableiten von Aufschwemmungen oder Schlämmen nach den Ansprüchen i, ;, B. dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitserfüllten Innenräume des Schleudergehäuses (i, ii" 1, oder id j unter Überdruck gesetzt und der gereinigte Stoff und die Verunreinigungen aus der Schleuder gedrückt «erden. 2ö. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Auslaßöffnung der inneren Schleuderzone gleich oder größer als der Querschnitt der Einlaßöffnung dieser Zone ist, an deren Einla.ß Schleuderflügel (in") den Vherdruck erzeugen. 21. Vorrichtung nach Anspruch 2o an einem Gehäuse mit spiralförmigem Einlaß, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Auslaß (i9) aus der Innenzone der Schleuder (12) spiralförmig ausgebildet ist. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnflächen (26) der umlaufenden Trommel (9) mit Rippen oder Nuten (27) versehen sind, welche ein Rückkehren von Verunreinigungen von der äußeren nach der inneren Schleuderzone verhindern.
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