DE2600291B2 - Vorrichtung zur Heißreparatur von Elektro-Öfen und Gießpfannen - Google Patents

Vorrichtung zur Heißreparatur von Elektro-Öfen und Gießpfannen

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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1636Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining
    • F27D1/1673Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining applied centrifugally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings
    • B22D41/023Apparatus used for making or repairing linings

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Heißreparatur von Elektro-Öfen und Gießpfannen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist nach dem DE-GM 12 489 bekannt, bei der über dem Schleuderrad eine mit verschließbaren öffnungen versehene Abdeckplatte angeordnet ist. Ähnlich ist eine Schleudervorrichtung für den gleichen Zweck nach der nicht vorveröffentlichten DE-OS 25 36 686 ausgebildet. Eine andere f>o Schleudervorrichtung nach der DE-PS 12 17 414 weist ebenfalls am unteren Ende ein freies Schleuderrad auf, das mit Schutzeinrichtungen (Gehäuse mit Öffnungen) versehen ist, welche nicht ausbesserungsbedürftigen Stellen ck-r zu reparierenden Ofenauskleidung gegen hr> das Ausschleudern der Zustellmassen schützt.
Je nach den konstruktiven Bedingungen. :;ind bei diesen vorbekannten Vorrichtungen Brückenbildtingen der feuchten bzw. nassen aufcusehleudernden Masse nicht auszuschließen. Ein stufenlos kontinuierlicher Betrieb ist praktisch nicht durchführbar, und weder Menge noch Art der zu beaufschlagenden Zone können ohne Auswechseln der Schieber verändert werden, ohne ein Blockieren der Schieber zu riskieren.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es nicht zu Brückenbildungen der Masse kommen kann, die Schieber unbehindert von ggf. blockierten Führungen eingestellt werden können und eine durchgehend gleichmäßige Abschleudergeschwindigkeit der Masse vom Schleuderrad gewährleistet ist
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruchs Erfaßte gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich räch den Unteransprüchen.
Diese erfindungsgemäße Lösung unterscheidet sich also von den vorbekannten grundsätzlich darin, daß hier die Dosierschieber vertikal im Kreisverband angeordnet sind, gewissermaßen in das Schleuderrad selbst eingreifen und im Bereich des Schleuderrades einen zylindrischen Raum festlegen, was vorteilhaft gewährleistet, daß eine Brückenbildung nicht eintreten kann, die Dosierschieber mühelos und unbehindert von blockierten Führungen eingestellt werden können und schließlich die Masse, da zentral auf das Schleuderrad aufgebracht, mit weitgehend gleicher Geschwindigkeit abgeschleudert wird.
Die unter Druck zugeförderte Masse gelangt vorteilhaft, ohne zunächst irgendwelche mehr oder weniger offene öffnungen passieren zu müssen, unmittelbar auf das Schleuderrad, unterliegt damit unmittelbar der Schleuderwirkung und passiert erst dann die von entsprechend eingestellten Dosierschiebern freigestellten öffnungen, wonach sich eine weitere Beschleunigungsstrecke auf dem Schleuderrad und schließlich ein gezieltes Abschleudern im gewünschten Sektor anschließt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anschließend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 die Gesamtvorrichtung im Schnitt;
Fig.2 einen Teilschnitt durch den unteren Bereich der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt längs Linie HI-III in Fig. 2 und F i g. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in F i g. 2.
Die Vorrichtung nach Fig. 1—4 besteht aus einem Zulauf trichter 1. der an seinem oberen Ende ein Aufhängegestell 42 mit einem Ausleger 43 aufweist. Am unteren Ende ist ein Mischrohr 2 angeflanscht, das mit einer ringförmigen Wasserkammer 3 mit Zuleitung 4 und bspw. sechs Einspritzdüsen 5, einer Schleuderradabdeckung 6 mit Klemmwinkeln 7 und einer Schieberführung 8 versehen ist. Zentrisch im Zulauftrichter 1 ist eine Antriebswelle 12 in zwei Lagern 13 gelagert, an der eine Mischschnecke 14 und darunter das Schleuderrad 15 befestigt sind. Am oberen Ende der Antriebswelle 12 ist ein Antriebsmotor 16 (bspw. Preßluftmotor) angeschlossen, der dem Schleuderrad 13 eine Drehzahl von 800-1000 UpM vermittelt. Zwischen dem Mischrohr 2 und der Schleuderradabdeckung 6 ergeben sich sechs bogenförmige Schlitze 9 (Fig.3), die durch leicht auswechselbar angebrachte Schieberführungen 8 begrenzt sind.
(π diese bogenförmigen Schlitze 9 sind sechs ebenfalls bogenförmige Posierschieber 10 mit Kniegelenk-Schnellverschlüssen 11 an Klemmwinkeln 7 geklemmt. Die Dosierschieber 10 sind somit in der Höhe stufenlos verstellbar und ragen mit den SchieberfOhrungen 8 ins Schleuderrad 15 hinein, das mit seiner Nabe 17 mit einer Klemmbefestigung 18 (Fig,2) an der Antriebswelle 12 befestigt ist Von der Nabe 17 aus laufen drei am Schleuderradboden 21 befestigte Mitnehmerrippen 19 strahlenförmig gegen aus den Dosierschiebern 10 und den Schieberführungen 8 gebildeten Verschlußring 20. Außerhalb des Verschlußringes 20, ebenfalls auf dem Schleuderradboden 21 befestigt, sind zwölf Schaufeln 22 (Fig.4) angeordnet, weiche die von den offenen Dosierschiebern 10 durchgelassene Schleudermasse lenken.
Zwischen den, durch ein Rohr 23 verbundenen Lagern Ϊ3 für die Antriebswelle 12 ist ein Stützkegel 30 angeordnet, der an einem Schieberrohr 31 sitzt (F i g. 1) und durch an zwei Armen 32 befestigte Gewindestangen 33 und Muttern 34 in der Höhe verstellbar ist, so daß der sich zwischen dem Stützkegel 30 und der Innenwand des Trichters 1 gebildete Ringspalt 36 kleiner oder größer eingestellt und damit der Durchfluß der Feuerfestmasse grob dosiert werden kann. Die Verstellung des Stützkegels 30 könnte auch über ein Hebelsystem oder ein Zugseil erfolgen. Das Schieberrohr 31 ist am oberen Ende mit einer flexiblen Manschette 35 am Lager 13 abgedichtet
Das Aufhängegestell 42 ist an einem oberen Joch 44 mit einer Aufhängeeinrichtung 45 versehen, bestehend aus einem Einhängebügel 46 und zwei Klemmteilen 47. Der Einhängebügel 46 ist durch Tragbolzen 48 beweglich am Klemmteil 47 befestigt so daß die beiden Klemmbolzen 49 bei Krafteinwirkung, die beim Anheben der ganzen Vorrichtung entsteht, auf den Einhängebügel 46 selbsttätig in eine Klemmstellung gehen. Somit kann die unbelastete Aufhängeeinrichtung 45 am oberen Joch 44 frei verschoben werden. Beim Anheben der Vorrichtung klemmt sie sich selbsttätig fest
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In einem speziellen Gestell (nicht dargestellt), wird die Vorrichtung entsprechend der zu erwartenden Reparatur mit Feuerfestmasse beschickt Der Stützkegel 30 wird entsprechend der zu erwartenden Austragsleistung eingestellt Anschließend wird die
ίο Vorrichtung mit Hilfe des Laufkrans über die Aufhängeeinrichtung 45 ins Lot gebracht
Danach bringt man die Vorrichtung in die Nähe des zu reparierenden Ofens, schließt die Leitungen 4 für das Wasser und die Preßluftleitung 54 an, bestimmt die Sektoren 24, in denen Feuerfestmasse aufzutragen ist und öffnet die entsprechenden Dosierschieber 10 gemäß dem Ofendurchmesser und der Tiefe der auszubessernden Stelle in der Ofenauskleidung. Die so vorbereitete Vorrichtung wird nun in den Ofen eingefahren und auf die richtige Höhe eingestellt Jetzt wenden Leitung 4 und die Preßluftleitung 54 geöffnet Der Antriebsmotor 16 beginnt das Schleuderrad 15 und die Mischschnecke 14 zu drehen. Die Feuerfestmasse fließt durch den Ringspalt 36 ins Mischrohr 2, wird durch die Mischschnecke 14 mit dem durch die Einspritzdüsen 5 eintretenden Wasser vermischt und gelangt in den inneren Teil des Schleuderrades 15. Dort wird es durch die Mitnehmerrippen 19 unter den mehr oder weniger geöffneten Dosierschiebern 10 hindurch in den äußeren Teil des Schleuderrades 15 getragen und, von den Schaufeln 22 geführt in den vorgesehenen Sektoren 24 gegen die schadhaften Stellen der Ofenwand geschleudert.
Sollte eine Runderneuerung erforderlich sein, werden alle Dosierschieber 10 entsprechend der gewünschten Austragsleistung geöffnet Müssen alle Dosierschieber 10 ganz geöffnet werden, dann entfernt man vorteilhaft auch die Schieberführungen 8.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung zur Heißreparatur von Elektroöfen und Gießpfannen durch gezieltes Aufschleudern von Feuerfestmassen auf die aufzubessernden, schadha/-ten Stellen der Auskleidung, mittels einer zentrisch in den Ofenraum zu hängenden, höhenverstellbaren Schleudervorrichtung, mit einein in horizontaler Ebene drehbar gelagertem Schleuderrad, dem die Feuerfestmasse von oben zugeführt wird, wobei zwecks sektorweiser Aufschleuderung das Schleuderrad sektorweise beaufschlagt und radial sektorartig unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß umfänglich unabhängig voneinander stufenlos heb- und senkbare Dosierschieber (10) auf dem is Schleuderrad (15) einen zur Schleuderachse koaxialen, vollumfänglich beaufschlagten zylindrischen Raum festlegen.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschieber (10) gleichmäßig Ober dem Lfmfang verteilt und einzeln stufenlos verstellbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Dosierschieber (10) das Schleuderrad (15) weitere, z. B. radial gerichtete Schaufeln (22) aufweist
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschieber (10) kreisbogenförmig ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Schleuderrad (15) eine Mischschnecke (14) und über dieser in einem Zulauftrichter (1) €.t sich nach oben verjüngender, stufenlos feähenverstellbarer Stützkegel (30) angeordnet ist
    6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Festklemmeinrichtung vorgesehen ist, um die Vorrichtung auf einem Tragarm zu verschieben und z. B. durch Verschwenken zu fixieren.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festklemmeinrichtung einen Einhängebügel (46) und zwei Klemmteile (47) sowie einen beweglichen Tragbolzen (48) und Klemmbolzen (49) aufweist, die sich selbsttätig bei Krafteinwir- kung auf dem Einhängebügel (46) festklemmen und eine kraftschlüssige Verbindung ergeben.
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