CH305795A - Zerkleinerungsmaschine. - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine.

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CH305795A
CH305795A CH305795DA CH305795A CH 305795 A CH305795 A CH 305795A CH 305795D A CH305795D A CH 305795DA CH 305795 A CH305795 A CH 305795A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


      Zerkleinerungsmaschine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Zer  kleinerungsmaschine, die     eine    umlaufende  Trommel mit axialen Ein- und     Auslassöff=          nungen    aufweist. In der Trommel soll das  Behandlungsgut durch ständiges Umwälzen  und Niederfallen zerbröckelt     und.        zerkleinert     werden.  



  Es ist bereits bekannt, bei derartigen Ma  schinen den     Trommeldurchmesser    mindestens  zweimal     grösser    als     die    Trommellänge aus  zuführen und die Trommelstirnwand mit  mittleren Ein- und     Auslassöffnungen    zum  Zuführen und Ableiten des Behandlungs  gutes zu versehen, wobei das Ableiten des hin  reichend feinzerkleinerten Gutes durch Saug  luft erfolgen soll.

   Es wurde auch bereits vor  geschlagen, die Trommel an ihren Stirn  wänden im Bereich ;der mittleren     öffnungen     mit ringförmigen Ansätzen, zu versehen,     die          einer    Aussonderung des     Behandlungsgutes     und einer ungleichmässigen Verteilung seiner  feineren und gröberen Bestandteile über die       Trommellänge    bzw. Trommelbreite entgegen  wirken soll.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass die Trommel am Trommelmantel auf  den Umfang verteilt angeordnete, nach innen  ragende Brechleisten     und    an den sieh gegen  überliegenden Stirnwänden nach innen ra  gende Ansätze mit Keilflächen aufweist, die  eine Mahl- und     Keilwirkung    auf .das in der  Trommel umgewälzte     Behändhingsgut    aus  üben,    In der     Zeichnung    ist ein     Ausführungs-          beispiel    der Erfindung     dargestellt.    Hierbei       zeigt;

            Fig.    1 einen Längsschnitt durch die Zer  kleinerungsmaschine,       Fig.    2 einen vergrösserten     Querschnitt     durch     die    an den Trommelstirnwänden be  findlichen Keilleisten,       Fig.    3 eine Vorderansicht der     diese    Lei  sten bildenden Keilstücke,       Fig.4    einen schematischen Schnitt durch  die untere Hälfte     einer    Zerkleinerungstrom  mel, die hinsichtlich der     Keilflächenausbil-          dung    von     Fig.1    abweicht,

         Fig.    5 einen schematischen Schnitt der       untern.    Hälfte der     Trommel    nach     Fig.1.        Fig.    6 einen schematischen. Querschnitt  durch die Trommel zur Darstellung der Be  wegung des Behandlungsgutes und       Fig.    7 eine vergrösserte     Teildarstellung        des     untern Teils der Trommel im     Querschnitt,     der die Verteilung des Gutes beim Einfüllen  in die Trommel wiedergibt.  



  Die     Zerkleinerungsmaschine    nach     Fig.    1  weist eine Drehtrommel 10 auf,     deren        zylip--          drischer        iMantel    11 nach innen ragende     Brech-          leisten    12     trägt.    Zwischen den     Brechleisten     12 befinden sich gemäss     Fig.    7 Futterstücke  12a, die den Trommelmantel, gegen das zu  behandelnde Gut abschirmen. Der Trommel  mantel wird von den     senkrechten    Stirnwän  den 13,     13a    getragen, die auf hohlen Dreh  zapfen 14, 15 sitzen.

   Die Drehzapfen sind      mit Lagern 16, 17 auf     Fundamentträgern    18       abgestützt        und    umschliessen eine     Einlassöff-          nung    19 und eine     Auslassöffnung    20 der  Trommel:  Von einem Förderband 21 wird ein Trich  ter 22 mit dem Behandlungsgut gespeist, das  durch die     öffnung    19 in die Trommel fällt.  Das     zerkleinerte    Gut wird von einem nicht  dargestellten Sauggebläse durch die     Auslass-          öffnung    20     abgesaugt        lind    durch einen Schacht  23 in einen Behälter geleitet.

    



  An den Stirnwänden 13,     13a    der Trom  mel     sind        ringförmige,    nach innen ragende An  sätze 24, 25     und    26, 27 mit Keilflächen kon  zentrisch angeordnet, welche Ansätze mit den  Keilflächen     Pralleisten    bilden. Diese Leisten  liegen in solchen Abständen voneinander und  vom Umfange der Trommel, dass das zu zer  kleinernde Behandlungsgut .die Schrägflächen  der Leisten     berührt    und sie zu     überbrücken     sucht, wie dies in     Fig.    1     -durch    die Pfeillinien,  28, 29, 30 und 31 angedeutet ist.

   Beim Dre  hen der     Trommel    üben die     Keilfläehen    eine       kräftige    Keil- und Mahlwirkung auf das in  ständiger Bewegung befindliche Gut aus, das  zugleich von den Brechleisten der     Trommel     nach oben mitgeführt wird und     dann    nach  unten zurückfällt und auf die Kanten der  Brechleisten auftrifft.  



  Die ringförmigen, nach innen ragenden       Keilflächenleisten    können so ausgeführt sein,       wie    es in     Fig.    2     und    3 für die Leisten 26 und  27 angedeutet ist, d. h. sie bestehen aus ein  zelnen Keilstücken 34, 35, die mit Schrauben  an der senkrechten Stirnwand 13a der Trom  mel     in.    Gewindelöchern 32 und 33 befestigt  sind     und    wie ein     Kreisringsektor    zur Trom  melachse hin verjüngt zulaufen.

   Die Keil  stücke 34, 35 können aus einem     Stfick    gegos  sen sein und an ihren nach innen ragenden  Keilflächen 37, 38     eine    besondere Ausgestal  tung aufweisen, um die     Keilwirkung    in' dem  durch die Linien 30 (Fug. 1) angedeuteten  Bereich zu erhöhen.  



  Die Keil-     und        Mahlwirkung    auf das     ein-          gefüllte        Behandlungsgut    wird in dem ring  förmigen     Zerkleinerungsraiun    39 (Fug. 1) ein  geleitet. Um eine     grösstmögliche    Zerkleine-         ringswirkung    zu erreichen, müssen die Ab  stände     ml    und m2 (vergleiche     Fig.    4 und 5)  ein bestimmtes Verhältnis aufweisen,     wie    es  im einzelnen noch weiter     unten    erläutert  wird.

   Ein seitliches Abrutschen des     Gutes     zwischen den Brechleisten 12 und den Keil  flächenansätzen kann durch ringförmige An  sätze 40 verhindert werden, die an den Trom  melstirnwänden angebracht sind und radial  gerichtete Rippen aufweisen, die nach innen  in Achsrichtung vorstehen. Die Schrägflächen  41 und 42 der     Pralleisten    (Fug. 2)     sind    unter  einem Winkel von etwa 60  gegen die Stirn  wand     geneigt,    und die Keilleisten weisen  demnach einen dreieckigen Querschnitt auf.  



  In der Ausführung nach     Fig.    4 ist die  Trommel 43 an ihrem Mantel 45 mit     Brech-          leisten    44 versehen. Die Stirnwände 46 und  47 tragen     Pralleisten    48 und 49, an deren  Keil- oder Schrägflächen 50 die     Keilwirkung     eingeleitet wird. Die an diesen Flächen sich  auswirkende,     resultierende    Druckkraft R  ergibt axiale und radiale Einzelkräfte x     und     y, die das zwischen den Keilflächen und den  Brechleisten sich einklemmende     laut    gegen  die Kanten der Brechleisten und nach den  gegenüberliegenden Keilflächen drücken.

   Die  innere     Endkante    51 der .Schrägfläche 50  weist von den Innenseiten der Brechleisten  44 einen Abstand     ml    auf.  



  An den Planflächen<B>52</B> der Leisten 48, 49  wirken sich reine Querkräfte s und t aus.  Um eine gute Mahl- ,und Brechwirkung  der     Pralleisten    sicherzustellen, soll sich jede  Leiste um wenigstens etwa     1/1o    des Abstandes  v zwischen den Stirnwänden der Trommel  nach innen erstrecken. Der Abstand m2 soll  also höchstens<B>0</B>,8     v    betragen. Ist das Behand  lungsgut besonders     grobstückig,    so können die  Leisten 48, 49 auch niedriger sein.  



  In     Fig.    5 ist der untere Teil einer Trom  mel 54 dargestellt, die etwa die     Ausführung     nach     Fig.    1 aufweist. Die Trommel ist an  ihrem Mantel mit Brechleisten     Q55    versehen  und trägt an ihren Stirnwänden     Q60    und 61  ringförmige     Pralleisten    56,<B>517,58</B>     und        5'.T    mit  Keilflächen. Für     eine'Trommelseite    betrachtet,  wird an der Schrägfläche 62 der Leiste 57 die      Keilwirkung eingeleitet.

   Eine Verstärkung  der Keilwirkung bei grösseren (Stücken des       Behandlungsgutes    ergibt sich im Raum zwi  schen den Spitzen ,64, wobei die Resultieren  den der sich an den 'Schrägflächen<B>65</B> und 66  auswirkenden Kräfte im wesentlichen seit  wärts gerichtet sind.  



  Es wurde festgestellt, dass das Verhältnis  der Länge zum Durchmesser der Trommel  von merkbarem Einfluss auf die Wirksamkeit  des Zerkleinerungsvorganges ist. Der Trom  meldurchmesser soll wenigstens das Doppelte  der Trommellänge betragen. Jedoch ist es  unzweckmässig, das Verhältnis zwischen dem  Durchmesser und der Länge grösser als 5:1,  werden zu lassen, weil sonst die Keilwirkung  durch das Anwachsen der     Zentrifugalkräfte     beeinträchtigt wird.  



  Diese Beeinträchtigung tritt nicht ein,  solange     7n,2    nicht grösser als 0,8     v    ist. Die Ein  leitung einer Keilwirkung im Bereich 39'       (Fig.1).    fordert     weiterhin    auch ein bestimm  tes Verhältnis zwischen     m,    und m2 zur Errei  chung einer besten Kapazität und Zerkleine  rungsleistung.  



  Tabelle .I stellt zweckmässige Werte für  die Abmessungen der 'Trommel nach Durch  messer und Länge in Verbindung mit der Be  messung der     -Pralleisten    zusammen.  
EMI0003.0009     
  
    <I>Tabelle <SEP> I:</I>
<tb>  Durchmesser <SEP> Länge <SEP> Abmessung <SEP> Verhältnis
<tb>  cm <SEP> cm <SEP> ml <SEP> cm <SEP> <I>ml <SEP> :

   <SEP> m2</I>
<tb>  184 <SEP> 9!2 <SEP> <B>25</B> <SEP> 0,47
<tb>  228 <SEP> 10<B>7</B> <SEP> 3<B>1</B>5,2 <SEP> 0,54
<tb>  274 <SEP> 122 <SEP> 43;8 <SEP> 0,70
<tb>  3i65 <SEP> 12;2 <SEP> 49a3 <SEP> 0,78
<tb>  518 <SEP> 132 <SEP> 7<B>1</B>9,5 <SEP> 1,06 <SEP> -       Solange m2 kleiner als 0,8     v    ist, kann an  den     Pralleisten    eine seitliche     Keilwirkung     erzielt werden, sogar dann, wenn das Ver  hältnis zwischen dem Durchmesser und der  Länge der Trommel grösser als     :5    :1 ist.

   Indes  sen sind in diesem Falle die seitlichen Zerklei  nerungskräfte in der Nähe der Trommelachse  nicht ausreichend gross,     um    in diesen Berei  chen eine     Brech-    oder Mahlwirkung auf die    sich um ihre Achsen drehenden Stücke des       Behandlungsgutes    auszuüben.  



  Ausser den     Trommelabmessungen    muss  auch die Drehgeschwindigkeit der Trommel  richtig gewählt werden, damit das :Gut in  richtiger und     wirksamer    Weise in der 'Trom  mel umgewälzt wird.     Zweckmässigerweise    wird  die Umwälzung des Gutes in der in     Fig.    6  dargestellten Weise angestrebt. Meist verteilt  sich das Gut am Trommelboden so, wie es in       Fig.    7 dargestellt ist, wobei die groben     :Stücke     obenauf liegen. Dreht sich die Trommel im  Uhrzeigersinn, so wird das Behandlungsgut  von den Brechleisten 12 nach oben gewälzt,  wobei es von den 'Stirnwänden her durch die  Keilflächen     -uiter    Druck gesetzt und zerklei  nert wird.

   Im Bereich der     Stirnflächenansätze          40    entsteht dabei eine Schleifzone 68 und     iin     Bereich der     Pralleisten    eine Zerkleinerungs  zone 69 für die gröberen Stücke, während  das zwischen ihnen enthaltene feinere Gut     üri-          Bereich    einer     Kaskadenzone    70,     zurückfällt.     Die Drehgeschwindigkeit der Trommel wird  so gewählt, dass das nach oben gewählte     'Gut     in einer an der Linie 67 beginnenden Fallzone  71 nach unten fällt.

   Der Anfang der Fallzone  soll möglichst dicht am Scheitel der Trom  mel liegen, damit das untere Ende der Fall  zone möglichst wenig im Bereich des durch  Schwerkraft am Trommelboden verbliebenen  Gutes 72 liegt     lind    das nach oben mitgeführte  Gut mit grösster Fallhöhe auf die Kanten der       -unten    befindlichen     Brechleisten    1!2 und der  zwischen ihnen liegenden 'Futterstücke 12a  niederfällt. Dabei wird das Gut in der :Fall  zone nach Stückgrösse so verteilt, dass die     klei-          nerenTeilchen    bei 73 weiter nach aussen nie  derfallen als die grossen 'Stücke bei 74.

   Die  auf den     Brechleisten    12 und den     Fütterstük-          ken        12a        auseinandergebrochenen    Stücke wer  den durch Schlag-, Mahl- und Schleifwirkung       weiter    zerkleinert, bis das 'Gut fein genug ist,  um beim Niederfallen von der     -Saugluft-    durch  die     öffnung    20 mitgerissen zu werden.     I3ier-          durch    wird vermieden, dass das Feingut     in     der     'Trommel    bleibt und die     ISchlagwirkiuig     beim Niederfallen des groben Gutes beein  trächtigt.

        Die Trommeldrehzahl soll     zwischen    82 und       92        %        der        kritischen        Drehzahl        liegen,        wobei     sich eine beste Leistung bei annähernd     871/9     ergibt.

   Die kritische     Drehzahl    ist diejenige,  bei der     Behandhmgsgut    in     einer    Stückgrösse  von 7,5 cm und weniger unter Einfluss der  Zentrifugalkraft von der Trommel vollständig  in Umlauf versetzt wird     und    beim Drehen  der<U>T</U>rommel nicht mehr im freien Fall nach       mlten        niederfällt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerkleinerungsmaschine, welche eine um laufende Trommel, deren Durchmesser min destens zweimal grösser als ihre Länge ist, mit axialen Ein- und Auslassöffnungen auf weist, dadurch gekennzeichnet, - dass am Trommelmantel auf den Umfang verteilt an geordnete, nach innen ragende Brechleisten und an den, sich gegenüberliegenden Stirn wänden der Trommel nach innen ragende Ansätze (24, 25, 26, 27) mit Keilflächen vor gesehen sind,
    die eine Mahl- und Keilwirkung auf das in der Trommel umgewälzte Behand lungsgut ausüben. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zerkleinerungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Trommelstirnwänden angebrachten, nach innen ragenden Ansätze durch ringförmige Pralleisten (48, 49) mit Keilflächen gebildet sind. 2.
    Zerkleinerungsmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an jeder Trommelstirn wand mehrere Pralleisten (56, 57 bzw. 58, 59) konzentrisch ineinanderliegen. 3: Zerkleinerungsmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Pralleisten (24 bis 27 bzw. 56 bis 59) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
    4. Zerkleinerungsmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die an den Trom melstirnwänden angebrachten Pralleisten aus an den Trommelstirnwänden verschraubten Keilstücken (34, 35) zusammengesetzt sind.
    5. Zerkleinerungsmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelstirnwände zwischen den äussern Pralleisten (24, 26) und den Brechleisten (12) ringförmige Ansätze (40) mit nach innen ragenden Rippen auf weisen.
    6. Zerkleinerungsmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Abstandes (m1) zwischen den innern End- kanten (51) der äussern Keilflächen (50) -und den Innenkanten der Brechleisten (44) zum Abstand (m2) zwischen den Innenkanten der an den Trommelstirnwänden sieh gegenüber liegenden Keilflächenansätze (48, 49) zwi schen 0,4 und 1,5 liegt.
    7. Zerkleinerungsmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand (m2) zwischen den sich an den Trommelstirnwän den gegenüberliegenden Keilflächenansätzen weniger als g/10 des Abstandes (v) zwischen den Trommelatirnflächen beträgt.
    B. Zerkleinerungsmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die Betriebsdreh zahl der Trommel zwischen 82 und 921/o der Drehzahl liegt, bei der Behandlungsgut in einer Stückgrösse von 7,5 cm und weniger unter Einfluss der Zentrifugalkraft beim Um lauf der Trommel gegen die Trommelwand gepresst wird.
CH305795D 1950-07-22 1951-07-22 Zerkleinerungsmaschine. CH305795A (de)

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FR1053784A (fr) 1954-02-04

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