DE3891339C2 - Kreiselbrecher - Google Patents
KreiselbrecherInfo
- Publication number
- DE3891339C2 DE3891339C2 DE3891339A DE3891339A DE3891339C2 DE 3891339 C2 DE3891339 C2 DE 3891339C2 DE 3891339 A DE3891339 A DE 3891339A DE 3891339 A DE3891339 A DE 3891339A DE 3891339 C2 DE3891339 C2 DE 3891339C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- breaking
- chamber
- shaft
- central axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
- B02C2/06—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Brechvorrichtung für zerbrechliches oder zerreibbares Material, die eine Trommel (13) mit einer Kammer (15), die eine zentrale Achse (A) aufweist, einen drehbaren Brechkopf (17) mit einer Gyrationsachse (G) und einer Antriebseinheit zum Antreiben des Brechkopfs (17) in der Trommel (13) umfaßt. Erfindungsgemäß ist der Brechkopf (17) an seinen gegenüberliegenden axialen Enden durch Lagereinrichtungen (19, 21, 23) in einer zur zentralen Achse (A) der Kammer (15) versetzten Position um einen festen Drehpunkt am Schnittpunkt der Gyrationsachse (G) des Brechkopfs (17) mit der zentralen Achse (A) der Kammer gelagert, um so eine Rotations- und Oszillationsbewegung des Brechkopfs um diesen Schnittpunkt zu gestatten. Dieser feste Drehpunkt liegt im Bereich der unteren Fläche (35) des Brechkopfs derart, daß die Oszillationsbewegung des oberen Bereichs des Brechkopfs (17) im wesentlichen senkrecht zu der zentralen Achse (A) der Kammer (15) und die Oszillationsbewegungen des unteren Bereichs des Brechkopfs (17) im wesentlichen parallel zu der zentralen Achse (A) sind. Hierdurch wird Material in eienr homogenen Weise zerkleinert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brechvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Zu den vorhandenen Typen von Vor- und Nachbrechern zur
Verringerung der Größe von zerbrechlichen oder zerreibbaren
Feststoffen gehören Kreiselbrecher. Ein typischer Kreisel
brecher besteht aus einem inneren Kegelstumpf, der sich um
eine zentrale Vertikalachse einer äußeren kegelförmigen Kammer
dreht und dabei zwischen Kammer und Kegel einen ringförmigen
konischen Raum beschreibt. Der innere Kegel führt eine kreis
runde Bewegung um die Vertikalachse der Kammer aus, dreht sich
im allgemeinen jedoch nicht um seine eigene Symmetrieachse.
Die Bewegung wird dem inneren Kegel durch eine Nockenvor
richtung verliehen, die unterhalb des Kegels durch einen
Außenmotor und Getriebezug angetrieben wird. Der Getriebezug
dreht eine große exzentrische Baugruppe einschließlich der
Nockenvorrichtung, die bewirkt, daß sich die Welle, auf der
der Kegel befestigt ist, um die Vertikalachse der Kammer dreht,
wobei der Schnittpunkt zwischen der Vertikalachse und der
Kreiselbrecherachse über dem inneren Kegel liegt. Folglich ist
die Kreisbewegung fast völlig waagerecht, was dazu führt, daß
die Größe des ringförmigen Raums zwischen dem inneren Kegel und
der äußeren Kammer auf der einen Seite des
inneren Kegels relativ klein und auf der gegenüberliegenden
Seite des Kegels während der Kreisbewegung relativ groß ist.
Diese große Schwankung des Zwischenraums des ringförmigen
Raumes führt zu einer relativ großen Schwankung in der Größe
des aus dem Brecher ausgestoßenen Materials. Wenn also eine
spezielle Materialgröße verlangt wird, müssen daher meist
bis zu 40% des ausgestoßenen Materials nochmals zerkleinert
werden, um eine Verkleinerung desselben auf eine zufrieden
stellende Größe zu erreichen. Eine derartige Unwirtschaft
lichkeit führt dazu, daß der Brecher einer längeren Verwendung
ausgesetzt wird und folglich seine Verschleiß- und Störungs
neigung zunehmen.
Darüber hinaus müssen die Bauteile des Brechers, die zum
Antrieb des inneren Kegels in Form einer Kreisbewegung von
unterhalb der Brechbaugruppe eingesetzt sind, komplex und
präzise ausgeführt sein, wodurch das Auswechseln solcher
Bauteile sowohl im Hinblick auf die Bauteilkosten als auch
hinsichtlich der Stillstandszeit sehr aufwendig wird, indem
spezialisiertes Wartungs- oder Reparaturpersonal zur Ausführung
solcher Arbeiten benötigt wird.
Eine gattungsgemäße Brechvorrichtung nach dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1 ist aus der US 3 109 600 bekannt. Die dort
beschriebene Brechvorrichtung weist einen Brechkopf auf, der
auf einer Welle angebracht ist. Die Welle erstreckt sich über
den unteren Bereich des Brechkopfes hinaus und ist gegenüber
dem Brechkopf beabstandet in einem Kugellager für Dreh- und
Oszillationsbewegungen gelagert. Der untere Lagerpunkt befindet
sich bei dem herkömmlichen Brechkopf also weit unterhalb seiner
Brechflächen.
Dadurch ergibt sich das Problem, daß bei der (beabsichtigten)
Neigung des Brechkopfes zu einer Wand der herkömmlichen
Brechvorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite über die
gesamte vertikale Länge der Brechkammer ein vergrößerter Spalt
verbleibt, so daß Material hier ohne zerkleinert zu werden,
hindurchfallen kann.
Wie bereits eingangs geschildert, weist das aus der
herkömmlichen Brechvorrichtung ausgegebene Material stark
inhomogene Partikelgrößen auf. Es muß daher im Anschluß an die
Zerkleinerung gesichtet werden. Zumindest größere Bestandteile
müssen dann erneut durch die Brechvorrichtung hindurchgeschickt
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber
darin, eine Brechvorrichtung zu schaffen, bei der das durch
geschickte Material noch besser, insbesondere in einer homo
generen Weise zerkleinert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Brechvorrichtung nach den Merk
malen vom Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Brechvorrichtung ist nun,
daß der Brechkopf so gelagert ist, daß er bei Schräglage in
einer Richtung auf die Wand hin mit seinem oberen Bereich den
Spalt zu der Wand hin verengt, wobei auf der gegenüberliegenden
Seite im oberen Bereich der Spalt breiter wird. Gleichzeitig
wird aber auf der gegenüberliegenden Seite der Spalt durch den
unteren Teil des Brechkopfes verengt, so daß an der gegenüber
liegenden Seite kein Material unzerkleinert hindurchfallen
kann.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Dreh- und
Gyrationspunkt des Brechkopfes in der Nähe des unteren Randes
des Brechkopfes angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Brechvorrichtung für
zerbrechliches oder zerreibbares Material bestehend aus
einer Trommel mit einer Kammer zur Aufnahme des Materials und einer am Trommelboden befindlichen zentralen Austrittsöffnung, wobei die Austrittsöffnung einen Durchlaß mit einer Ringwand beschreibt und die Kammer eine zentrale Achse aufweist;
einem drehbaren Brechkopf, der im wesentlichen mittig in der Austrittsöffnung im Abstand zu der Wand des Durchlasses angeordnet ist, so daß er einen ringförmigen Spalt zwischen der Wand und dem Kopf beschreibt, wobei der Brechkopf mittig um einen Drehpunkt gestützt wird, so daß eine Dreh- und Schwingbewegung desselben um diesen Punkt ermöglicht wird; und
Mitteln, um dem Kopf die Dreh- und Schwingbewegung zu verleihen,
zur Verfügung gestellt, in der in diese Trommel hineingegebenes Material durch die Bewegung des Kopfes in bezug auf die Wand zerkleinert wird und in der entgegengesetzte Seiten des Brech kopfes mit der Wand so zusammenarbeiten, daß während einer ganzen Schwingung des Kopfes der Spaltzwischenraum aufrecht erhalten wird.
einer Trommel mit einer Kammer zur Aufnahme des Materials und einer am Trommelboden befindlichen zentralen Austrittsöffnung, wobei die Austrittsöffnung einen Durchlaß mit einer Ringwand beschreibt und die Kammer eine zentrale Achse aufweist;
einem drehbaren Brechkopf, der im wesentlichen mittig in der Austrittsöffnung im Abstand zu der Wand des Durchlasses angeordnet ist, so daß er einen ringförmigen Spalt zwischen der Wand und dem Kopf beschreibt, wobei der Brechkopf mittig um einen Drehpunkt gestützt wird, so daß eine Dreh- und Schwingbewegung desselben um diesen Punkt ermöglicht wird; und
Mitteln, um dem Kopf die Dreh- und Schwingbewegung zu verleihen,
zur Verfügung gestellt, in der in diese Trommel hineingegebenes Material durch die Bewegung des Kopfes in bezug auf die Wand zerkleinert wird und in der entgegengesetzte Seiten des Brech kopfes mit der Wand so zusammenarbeiten, daß während einer ganzen Schwingung des Kopfes der Spaltzwischenraum aufrecht erhalten wird.
Erfindungsgemäß ist nun der Brechkopf an seinen gegenüber
liegenden axialen Enden durch Lagereinrichtungen in einer zur
zentralen Achse der Kammer versetzten Position um einen festen
Drehpunkt am Schnittpunkt der Gyrationsachse des Brechkopfes
mit der zentralen Achse der Kammer gelagert, um so einen
Rotations- und Oszilationsbewegung des Brechkopfes um diesen
Schnittpunkt zu gestatten. Dieser feste Drehpunkt liegt im
Bereich der unteren Fläche des Brechkopfes, derart, daß die
Oszilationsbewegungen des oberen Bereiches des Brechkopfes im
wesentlichen senkrecht zu der zentralen Achse der Kammer und
die Oszilationsbewegungen des unteren Bereiches des Brechkopfes
im wesentlichen parallel zu der zentralen Achse sind.
Der Begriff der Kreiselachse bedeutet nachfolgend die Achse, um
die der Brechkopf der Brechvorrichtung symmetrisch ist, und der
Begriff des Kreiselwinkels beschreibt den Winkel zwischen der
Mittelachse der Trommel und der Kreiselachse.
Die genannten Mittel umfassen vorzugsweise eine drehbare Welle,
die mittig in der Kammer zur Drehung um eine Mittelachse ange
ordnet ist, wobei diese Welle ein in der Kammer befindliches
axiales Ende zum Eingreifen des Kopfes hat, so daß dieser in
einer festen Winkelstellung versetzt zur Mittelachse der Welle
angeordnet ist, während eine relative Drehung zwischen dem Kopf
und der Welle ermöglicht wird.
Diese feste Winkelstellung wird vorzugsweise durch einen
Fixierdrehbolzen aufrechterhalten, der zwischen dem Kopf und
der Welle verläuft und mit der Kreiselachse des Kopfes über
einstimmt sowie eine relative Drehbewegung zwischen der Welle
und dem Kopf dort herum gestattet.
Weitere Vorteile und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von zwei
spezifischen Ausführungsformen erläutert. Die Beschreibung
erfolgt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen,
von denen
Fig. 1 ein schematischer Seitenriß des Brechers ist,
der das Prinzip aufzeigt, nach dem die
Kreiselbewegung erreicht wird;
Fig. 2 ein Grundriß von Fig. 1 im Bereich des
Brechkopfes ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der ersten
Ausführungsform des Brechers ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der zweiten
Ausführungsform des Brechers ist und
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung von
Welle, Drehbolzen, Kopf und Gelenkstück der
ersten Ausführungsform ist.
Es sollte erwähnt werden, daß die Zeichnungen (insbesondere
Fig. 1) einen Brechkopf mit einem übertriebenen Kreiselwinkel
zur besseren Veranschaulichung darstellen. In der Praxis kann
der Kreiselwinkel viel spitzer als der dargestellte sein, diese
Beschreibung schließt aber auch nicht aus, daß der
Kreiselwinkel stumpfer ist.
Beide Ausführungsformen sind auf eine Brechvorrichtung in Form
eines Kreiselbrechers für zerbrechliches oder zerreibbares
Material gerichtet.
Wie in Fig. 1 von den Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt
der Kreiselbrecher 11 eine Trommel 13, einen Brechkopf 17
und eine an entgegengesetzten Enden des Kopfes angeordnete
Antriebs- und Auflagebaugruppe. Die Antriebs- und Auflage
baugruppe umfaßt zudem im allgemeinen ein in der Nähe des
Bodens von Trommel 13 befindliches Gelenkstück 19, eine über
dem Brechkopf 17 angeordnete Welle 21 und einen zwischen
Welle 21 und Brechkopf 17 eingesetzten Drehbolzen 23.
Die Trommel 13 hat eine innere kegelförmige Kammer 15, die
mit einer oberen kreisrunden Öffnung 25, durch die Material
zum Zerkleinern zwischen einer Wand 37 an dem Kopf und einer
Wand 39 an der Trommel in die Kammer 15 gegeben werden kann,
und einer unteren Austrittsöffnung 27 versehen ist, durch
die das zerkleinerte Material aus dem Brecher ausgestoßen
wird. Die Austrittsöffnung 27 beschreibt einen Durchlaß 38
mit einer im wesentlichen kegelförmigen Ringwand 39, inner
halb der der Brechkopf 17 angeordnet ist. Die Kammer 15 ist
allgemein rotationssymmetrisch in bezug auf die Mittelachse
AC und kann auch mit einer kegelförmigen Ringwand 24 von
entgegengesetzter Konizität zu der Wand 39 des Durchlasses
ausgebildet sein. Die Wand 24 konvergiert somit von der Öff
nung 25 zur Austrittsöffnung der Trommel nach innen und
grenzt an den Durchlaß an. Die Ringwand 39 divergiert
anschließend allgemein von der Kammer 15 zum Boden der Trom
mel 13 nach außen. Folglich kann die Konvergenz von Wand 24
und Wand 39 innerhalb der Trommel an deren Verbindungsstelle
eine kreisrunde Verengung 29 bilden, obwohl bestimmte Trom
melformen oder -modelle nicht unbedingt einen eindeutigen
Verengungspunkt bilden müssen.
Das Gelenkstück 19 ist mittig in der Austrittsöffnung 27 der
Trommel fest angeordnet und hat allgemein eine halbkugel
förmige Oberfläche, die meist der Kammer 15 gegenüberliegt.
Die halbkugelförmige Oberfläche 31 stellt eine Auflagefläche
bereit, auf der der Brechkopf 17 unter Bildung eines univer
sell drehbaren Gelenks sitzen kann, so daß der Kopf auf dem
Gelenkstück um einen mit der Mittelachse AC von Kammer 15
zusammenfallenden Drehpunkt B schwenken, sich drehen
und/oder schwingen kann.
Der Brechkopf 17 hat allgemein eine Kegelstumpfform mit
einer oberen kreisrunden, ebenen Fläche 33 von kleinerem
Durchmesser als die kreisrunde Verengung 29, einer unteren
kreisrunden, ebenen Fläche 35 parallel zu der oberen Fläche
33 und von größerem Durchmesser als die Verengung 29 und
einer kegelförmigen Brechfläche 37, die sich zwischen den
Umflächen der oberen und unteren Fläche 33 bzw. 35
erstreckt. Die untere Fläche 35 von Kopf 17 ist mittig nach
innen gewölbt, um eine Auflagefläche zum Aufsitzen auf der 1
halbkugelförmigen Fläche 31 von Gelenkstück 19 zu bekommen
und eine universelle Schwenk- und Drehbewegung des Kopfes um
den Drehpunkt 8 zu ermöglichen.
Gelenkstück 19 und Kopf 17 sind jeweils genau ausgeformt, so
daß der Kopf im Bereich der Austrittsöffnung 27 so aufsitzen
kann, daß die Brechfläche 37 desselben sich neben, aber im
Abstand zur Ringwand 39 von Durchlaß 38 befindet und sich
unterhalb der Verengung 29 erstreckt und so ein ringförmiger
Spalt 41 zwischen der Wand 39 und der kegelförmigen Brech
fläche 37 des Kopfes beschrieben wird. Folglich ist der
Durchmesser der unteren Fläche 35 von Kopf 17 kleiner als
der maximale Durchmesser der Austrittsöffnung 27, so daß die
Größe des Zwischenraums zwischen der kegelförmigen Brech
fläche 37 und der Wand 39 durch axiales Bewegen der Trommel
im Verhältnis zum Gelenkstück und Kopf oder durch Bewegen
von Gelenkstück und Kopf axial in bezug auf die Trommel
eingestellt werden kann.
Nach dem Konzept ist die obere ebene Fläche 33 des Kopfes
mit einer kreisrunden Aussparung 49 ausgebildet, die eine
orthogonal zur Ebene der Fläche befindliche und mit der
Kreiselachse des Kopfes übereinstimmende Mittelachse hat.
Die Aussparung 49 ist zur Aufnahme des einen Endes von Dreh
bolzen 23 vorgesehen, der den Kopf 17 und die Welle 21
miteinander verbindet.
Die Welle 21 ist auf einer nahe des oberen Teils der Trommel
befindlichen Spindel 43 befestigt, damit sich die Welle um
die Mittelachse AC von Kammer 15 drehen kann. Das äußere
axiale Ende 47 hat eine Stirnfläche, die sich auf einer
schiefen Ebene zum Normalschnitt der Welle befindet.
In der ersten Ausführungsform ist das äußere axiale Ende 47
der Welle wie auch der Kopf mit einer kreisrunden Aussparung
51 in dessen Stirnfläche versehen, deren Mittelachse
orthogonal zur Ebene der Stirnfläche verläuft und in einem
vorgeschriebenen Abstand von der Mittelachse AC der Welle
versetzt ist. Die Aussparung 51 ist zur Aufnahme des anderen
Endes des Drehbolzens 23 vorgesehen, so daß Welle und Kopf
durch den Drehbolzen 23 miteinander verbunden sind.
Der Drehbolzen 23 ist von gerader, kreisrunder, zylindri
scher Form, wobei die entgegengesetzten Hälften des Bolzens
nach außen hervorstehende tragende Teile bilden, die drehbar
in den entsprechenden Aussparungen 45 und 51 von Kopf und
Welle aufgenommen werden können, um den Kopf 17 in einer
vorgeschriebenen Schräglage zur Mittelachse AC zu fixieren,
während eine relative Drehbewegung zwischen dem Kopf und der
Welle und eine Umdrehung des Kopfes um die Mittelachse AC
von Brechkammer 15 ermöglicht wird. Folglich fallen die
Mittelachsen der Aussparungen 49 und 51 und des Drehbolzens
23 mit der Kreiselachse GB von Kopf 17 zusammen.
Die axiale Größe des Drehbolzens 23 kann geringfügig länger
sein als die kombinierte Tiefe der Aussparungen 49 und 51,
um die Stirnfläche 47 und die obere Fläche 33 im Abstand zu
halten, so daß die einzigen Auflageflächen zwischen Welle
und Kopf am Drehbolzen auftreten. Zwischen der Stirnfläche
47 und der oberen Fläche 33 ist eine Staubabdichtung (nicht
dargestellt) vorgesehen, um den Bolzen und die Aussparungen
vor der Einwirkung des zu brechenden Materials in der
Trommel abzudichten. Bei anderen Ausführungsformen, die hier
nicht dargestellt sind, können die Flächen 47 und 33 durch
andere Methoden im Abstand gehalten werden, zum Beispiel
durch die entgegengesetzten Enden des inneren und äußeren
Laufrings eines Kegelwalzenlagers.
Während des Betriebs wird die Spindel 43 direkt von einem
Hydraulikmotor (nicht dargestellt) angetrieben, der die
Welle 21 zum Drehen um die Mittelachse AC der Brechkammer
bringt. Wenn sich die Welle dreht, wird der Brechkopf 17
dazu gebracht, sich in seiner vorgeschriebenen Schräglage um
die Mittelachse AC zu drehen, indem er um den Drehpunkt B
von Gelenkstück 19 schwenkt, während er generell frei ist,
sich in jede Richtung in bezug auf die Trommel und Welle um
die Kreiselachse BG zu drehen. Dadurch, daß der Drehpunkt B
relativ niedrig in bezug auf den Brechkopfkörper liegt, und
aufgrund des gegenseitigen räumlichen Verhältnisses und der
Ausführung von Verengung 29, Wand 39 des Durchlasses und der
kegelförmigen Fläche 37 des Kopfes schwankt während einer
ganzen Umdrehung der Welle 43 die Öffnung des Spaltes 41 nur
geringfügig um die äußere Peripherie H der unteren Fläche 35
des Kopfes. Die äußere Peripherie der oberen Fläche 33 des
Kopfes sorgt aber für einen relativ großen Grad der Verände
rung der Spaltgröße in der Nähe von Verengung 29 der Trommel
während dieser Umdrehung der Welle.
Wenn während der Umdrehung des Kopfes um die Mittelachse AC
keine Widerstandskraft auf denselben aufgebracht wird, kann
sich der Kopf in bezug auf die Trommel und die Welle drehen.
Wenn jedoch zerbrechliches oder zerreibbares Material durch
die Öffnung 25 in die Kammer 15 gelangt und auf die Grenzen
des ringförmigen Spaltes 41 stößt, neigt das Material dazu,
der Drehung des Kopfes in bezug auf die Trommel zu wider
stehen. Folglich wird sich die Welle 21 weiter um die
Mittelachse AC drehen, und der Brechkopf wird wirkungsvoll
um den Drehpunkt B schwingen. Während dieser Schwingung des
Kopfes dreht sich der Kopf selbst um die Kreiselachse. Der
Zeitraum einer Umdrehung des Kopfes um die Kreiselachse GB
ist ungefähr genauso lang wie der Zeitraum einer Umdrehung
der Kreiselachse um die Mittelachse AC, es kann jedoch zu
geringfügigen Schwankungen als Folge der Reibungswirkung des
zwischen Brechwand und Brechfläche zerkleinerten Materials
kommen.
Dies kann zu einer leichten Kreisverschiebung eines Punktes
auf der Peripherie H des Kopfes in bezug auf einen benach
barten Punkt auf der Ringwand 39 der Austrittsöffnung im
Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn während der
Schwingung des Kopfes führen.
Wenn also das Material in dem Spalt 41 eingefangen wird, übt
es eine hemmende Kraft auf die Drehung des Kopfes 17 aus,
was eine relative Drehung zwischen der Welle 21 und dem Kopf
gewährleistet. Dies sichert folglich die Drehung des Kopfes
um die Kreiselachse GB und somit die Schwingungsbewegung um
den Drehpunkt B des Gelenkstückes. Die im Kopf erzeugte
Schwingungsbewegung führt also dazu, daß ein Punkt auf der
Oberfläche des Kopfes auf einer gekrümmten Bahn in einer im
wesentlichen senkrechten Ebene durch den Drehpunkt B
schwingt, während er auch auf einer gekrümmten Bahn in einer
orthogonal zur senkrechten Ebene verlaufenden Ebene eben
falls durch Punkt B schwingt. Auf diese Weise wirkt auf das
in dem Spalt 41 aufgefangene Material entweder durch die
Rotationsschwingung oder die Senkrechtschwingung des Brech
kopfes oder durch eine Kombination aus beiden ständig eine
Brechbewegung. Diese Art von Brechwirkung sorgt für eine
viel wirksamere Verteilung der Kraft auf das in dem Spalt
eingefangene Material, wodurch für den Kopf die Tendenz
verringert wird, das Material während seiner Schwingung zu
schlagen und die Anwendung von Druckkräften zu unterstützen,
um das Material fortwährend zwischen gegenüberliegenden
Seiten des Spaltes zu pressen, ist erst einmal Kontakt
hergestellt.
Obwohl in den Zeichnungen nicht eindeutig dargestellt, führt
eher dieses Prinzip der Schwingung des Kopfes als die Kreis
bewegung dazu, daß verschiedene Teile der Oberfläche des
Brechkopfes abwechselnd minimale und maximale Zwischenräume
des Spaltes während einer Schwingung beschreiben. Zusammen
wirkende Teile der Oberfläche des Brechkopfes sind jedoch
diagonal einander entgegengesetzt auf gegenüberliegenden
Seiten des Kopfes angeordnet, so daß bei Kippen des Kopfes
zu einer Seite, wie dies in Fig. 1 der Zeichnungen darge
stellt ist, die Punkte F und H der Oberfläche des Kopfes
zusammenwirken, um Mindestzwischenräume des Spaltes gleich
zeitig mit gegenüberliegenden Punkten E und I, die Höchst
spaltzwischenräume bilden, zu beschreiben. Es wird jedoch
unabhängig von der Lage des Kopfes zu jeder Zeit stets ein
maximaler und ein minimaler Zwischenraum auf der einen und
der anderen Seite des Kopfes vorhanden sein. Obwohl wegen
der übertriebenen Lage des Kopfes in Fig. 1 der Zeichnungen
nicht eindeutig dargestellt, wird dieser Aspekt der Erfin
dung besser im Zusammenhang mit den folgenden Ausführungs
formen veranschaulicht. Es sollte auch erwähnt werden, daß,
wenn bei einem Teil des Spaltes dessen Zwischenraum von der
Mindestgröße zur Höchstgröße entweder am oberen oder unteren
Teil des Kopfes verändert wird, die umgekehrte Situation auf
den entsprechenden unteren oder oberen Seiten dieses Teils
des Spaltes auftritt, so daß es zu einem teilweisen Fort
schreiten von Material nach unten durch den Spalt im Gegen
satz zu einem völligen Durchfallen von Material durch den
Spalt kommt, nachdem dieser eine Mindestzwischenraumgröße
erreicht hat. Wenn zum Beispiel der obere Teil einer Seite
des Kopfes eine Seite eines maximalen Zwischenraums beschreibt
und der Mindestzwischenraum für den Spalt an der ent
sprechenden unteren Kante des Kopfes gegeben ist, würde das
Material eine im wesentlichen V-förmige Nische einnehmen.
Wenn jedoch der Spalt seine Zwischenräume umkehrt, würde die
V-Form zunehmend sich umkehren, wodurch der obere Teil des
Kopfes Teil des Mindestzwischenraums und der untere Teil des
Kopfes Teil des maximalen Zwischenraums werden würde. Folg
lich würde das Material, das sich zuvor innerhalb des maxi
malen Zwischenraums befunden hätte, zunehmend zerkleinert
werden, während im Bereich des Mindestzwischenraums befind
liches Material fortschreitend vom Druck befreit werden
würde und durch die untere Austrittsöffnung herausfallen
könnte. Auf diese Weise bewegt sich Material nach einer
Vielzahl von Schwingungen durch den Spalt vorwärts. Somit
kann ein wirksamerer Brechvorgang unter Bildung einer größe
ren Menge an verwendbarem zerkleinerten Material durchge
führt werden, obwohl es zu einem geringeren Durchsatz kommen
kann.
Ein bedeutender Vorteil dieser Ausführungsform besteht
darin, daß durch Aufrechterhalten eines minimalen und maxi
malen Zwischenraums an jedem Punkt um den Umfang des Spaltes
herum an dem oberen und unteren Teil der Oberfläche des
Brechkopfes und umgekehrt während der fortschreitenden
Schwingungen des Kopfes die für ein Passieren der Austritts
öffnung 27 aus den Grenzen des Spaltes 41 zulässige Schwan
kung in der Größe des zerkleinerten Materials gering ist,
wodurch die Größe des Materials genau eingestellt werden
kann und so die Notwendigkeit eines wiederholten Zerklei
nerns von nicht ausreichend in seiner Größe reduzierten
Materials umgangen oder wesentlich verringert wird. Die
Spaltgröße läßt sich durch einfaches Anheben oder Senken des
Gelenkstückes 19 axial innerhalb der Trommel oder aber der
Trommel in bezug auf das Gelenkstück leicht einstellen. Auf
die gleiche Weise kann die Einstellung der Größe des
Zwischenraums zum Ausgleich von Verschleiß auf der Brech
oberfläche 37 des Kopfes oder von Verschleiß auf der halb
kugelförmigen Oberfläche 31 vorgenommen werden.
Die erste Ausführungsform des Kreiselbrechers ist in Fig. 3
der Zeichnungen dargestellt und basiert stark auf der
begrifflichen Beschreibung des Brechers. Folglich sind zur
Bezeichnung der entsprechenden Teile in der Beschreibung des
Brechers die gleichen Bezugszahlen verwendet worden wie in
der Zeichnung.
Die erste Ausführungsform weicht nur geringfügig von der
Beschreibung ab.
Die Trommel 13 ist von einer in Teile zerlegten Form, die
einen inneren Teil 13a, der verstellbar in einem äußeren
Gehäuseteil 13b mit einer Grundfläche 13c montiert ist, und
einen oberen Teil 13d umfaßt, der sich über die Öffnung 25
erstreckt, um zur Aufnahme von Welle 21 eine große Auflage
zu geben. Ein vor Fremdgut schützender Mechanismus (nicht
dargestellt) kann von herkömmlicher Ausführung sein, um es
unzerbrechlichem Material zu ermöglichen, ohne ein Beschädi
gen der entsprechenden Brechflächen von Kopf 17 und Durchlaß
38 den ringförmigen Spalt 41 zu passieren.
Die zweite Ausführungsform des Kreiselbrechers ist in Fig.
4 der Zeichnungen dargestellt und ist von nur geringfügig
anderer Ausführung als die vorangegangene Ausführungsform,
obwohl sie noch die Beschreibung des Brechers verkörpert.
Demzufolge sind die gleichen Bezugszahlen in der Zeichnung
zur Bezeichnung der entsprechenden Teile des Brechers ver
wendet worden, die zuvor in der Beschreibung beschrieben
worden sind.
Die zweite Ausführungsform weicht von der vorhergehenden
Ausführungsform insofern ab, als sich das obere Gehäuse 13d
über die Öffnung 25 der Brechkammer so erstreckt, daß eine
doppelte Auflage zur Aufnahme der Welle 21 gegeben ist.
Folglich kann die Welle 21 anders konstruiert sein, als in
der vorangegangenen Ausführungsform beschrieben ist, wonach
die Spindel 43 von größerer Längenausdehnung sein kann, um
einen äußeren Wellenzapfen 53, der in einem äußeren,
diametral verlaufenden Teil 55 des Gehäuses 13d untergebracht
ist, und einen inneren Wellenzapfen 57, der in einem
inneren, diametral verlaufenden Teil 59 des Gehäuses unter
gebracht ist, vorzusehen. Die Spindel 43 ist von ihrem einen
axialen Ende 45 zu dem axialen Ende 47 innerhalb der Trommel
symmetrisch kegelförmig. Das axiale Ende 47 ist mit einem
Endstück 61 ausgebildet, das eine äußere ebene Fläche hat,
die schräg zur Mittelachse der Kammer in einer ähnlichen
Lage zur Außenfläche 33 der Welle in der vorhergehenden Aus
führungsform angeordnet ist. Anstatt jedoch mit einer kreis
runden Aussparung 51 versehen zu sein, ist die Außenfläche
63 mit dem Drehbolzen 23 aus einem Stück geformt, so daß der
Drehbolzen 23 in der erforderlichen, von der Mittelachse der
Welle versetzten Lage nach außen verläuft. Wie in der
vorhergehenden Ausführungsform ist der Drehbolzen 23 drehbar
in einer Aussparung 49 aufnehmbar, die in der oberen kreis
runden ebenen Fläche 33 des Brechkopfes vorgesehen ist. Dem
zufolge verleiht die Welle dem Brechkopf wie in der vorher
gehenden Ausführungsform die erforderliche Lage, um während
der Drehung der Welle die Dreh- und Schwingbewegung zu
erreichen.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Bolzen 23 aus
einem Stück mit dem Kopf 17 ausgeführt und drehbar in einer
Aussparung 31 aufgenommen werden, die in der ebenen Außen
fläche der Welle vorgesehen ist.
In einer Modifikation der vorangegangenen Ausführungsformen
kann der Brechkopf 17 mit einer beliebigen Form oder Gestalt
der Brechfläche 37 wie einer gebogenen konkaven oder
konvexen Brechfläche anstelle einer kegelstumpfförmigen
Oberfläche versehen sein.
Die Form der Ringwand 39 kann also generell so ausgeführt
sein, daß zwischen den Brechflächen 37 des Kopfes und der
Wand 39 der Trommel von der Verengung 29 zur Austrittsöff
nung 27 des Brechers ein enger werdender Zwischenraum vorge
sehen ist.
In einer weiteren Ausführungsform zu den vorangegangenen
Ausführungsformen kann Punkt B in einer höheren oder tiefe
ren Position bezogen auf den Kopf 17 liegen, als im Bild
dargestellt ist.
In einer weiteren Ausführungsform zu den vorangegangenen
Ausführungsformen kann zwischen der oberen Fläche 33 des
Kopfes und der unteren Fläche 47 der Welle ein Längslager
vorgesehen sein.
Durch die Anwendung dieser Erfindung werden viele Vorteile
gegenüber früheren Kreiselbrechern erreicht. Dazu gehören
folgende:
- 1. Die Herstellungskosten liegen aufgrund der Einfachheit der Konstruktion und der Reduzierung der Anzahl der Bauteile wesentlich unter denen von vorhandenen Brechern. Bei herkömmlichen Ausführungen können zum Beispiel 30 oder mehr Hauptbauteile vorhanden sein, während eine typische Ausführungsform dieser Erfindung nur ungefähr 8 Hauptbauteile hätte.
- 2. Bei früheren Konstruktionen werden meist 14 oder mehr bewegliche Hauptbauteile verwendet, während es bei einer typischen Ausführungsform der Erfindung nur 3 bewegliche Hauptteile gibt.
- 3. Aufgrund der Einfachheit der Konstruktion wird die Anzahl der vor Ort zu haltenden Ersatzteile wesentlich reduziert, und auch die Wartungshäufigkeit ist nicht so hoch.
- 4. Bei dieser Erfindung können im Gegensatz zu der Verwen dung von externen Elektromotoren und Getriebe für frü here Konstruktionen relativ einfache Hydraulikantriebe angewendet werden.
- 5. Die Schmierung ist bei dieser Erfindung aufgrund der Einfachheit der Bauteile leicht, während sie bei frühe ren Konstruktionen eine schwierige Angelegenheit war.
- 6. Die für die Instandhaltung aufzuwendende Zeit ist infolge der verringerten Anzahl von Bauteilen gegenüber früheren Konstruktionen erheblich reduziert.
- 7. Aufgrund des bei dieser Erfindung angewendeten besseren Mechanismus kann die zum Antreiben des Brechers erfor derliche Leistungsaufnahme bedeutend geringer sein als die bei früheren Konstruktionen benötigte, wo ein Wir kungsgrad in der Größenordnung von nur 65% erreicht werden kann.
- 8. Der Wirkungsgrad der Erfindung kann sich den 100% bezogen auf die geringe Menge von nochmals zu zerklei nerndem Material nähern, wohingegen bei früheren Kon struktionen der erreichte Wirkungsgrad meist nur in der Größenordnung von 60% liegt.
- 9. Die durch Anwendung der Erfindung erreichbare zer kleinerte Teilchengröße kann noch viel kleiner sein als 1/16 Zoll, ohne daß praktisch ein nochmaliges Zerklei nern erforderlich ist. Im Gegensatz dazu ist es bei herkömmlichen Ausführungen normalerweise schwierig, 3/16 Zoll zu erreichen (wobei 40% oder mehr an Produkt eines nachträglichen Zerkleinerns bedarf).
- 10. Im Vergleich zu früheren Brecherausführungen zeigt der Betriebsmechanismus eine geringe zentrifugale Unwucht (und je nach der äußeren Gestaltung der Welle sogar keine). Verschleiß, Energieverlust und Unwucht werden somit auf ein Minimum reduziert, wodurch die Möglich keit zur Herstellung von größeren Brechern als früher gegeben ist.
- 11. Aufgrund der Einfachheit und der geringen Anzahl der eingesetzten Bauteile können Brecher so klein gebaut werden, daß sie in herkömmlichen Fahrzeugen für Perso nal oder Anwendungen geringen Volumens transportiert werden können. Herkömmliche transportable Brechanlagen sind sowohl teuer als auch von einer solchen Größe, daß sie Schwertransport erfordern.
Es sollte verstanden werden, daß der Umfang der Erfindung
nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform begrenzt
ist. Die Erfindung ist im besonderen nicht auf die Anwendung
zur Zerkleinerung von Erz oder auf den Einsatz in der Berg
bauindustrie begrenzt, sondern kann auch auf anderen Gebie
ten nützlich sein, da die in dieser Erfindung angewendete
Brechwirkung nicht durch die Größe eines Bauteils beschränkt
wird.
Claims (14)
1. Brechvorrichttung für zerbrechliches oder zerreibbares
Material umfassend:
eine Trommel (13) mit einer Kammer (15) zur Aufnahme des Materials und einer am Trommelboden befindlichen zentralen Austrittsöffnung (27), wobei die Austrittsöffnung (27) einen Durchlaß mit einer Ring wand beschreibt, und wobei
die Kammer (15) eine zentrale Achse (A) aufweist;
einen drehbaren Brechkopf (17) mit einer Gyrations achse (G), der im wesentlichen mittig in der Aus trittsöffnung (27) im Abstand zu der Wand des Durch lasses angeordnet ist, so daß ein ringförmiger Spalt (41) zwischen der Wand und der äußeren Oberfläche des Brechkopfes (17) definiert wird; und
eine Antriebseinheit zum Antreiben des Brechkopfes (17) in der Trommel (13),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Brechkopf (17) an seinen gegenüberliegenden axialen Enden durch Lagereinrichtungen (19, 23, 21) in einer zur zentralen Achse (A) der Kammer (15) versetzten Position um einen festen Drehpunkt am Schnittpunkt der Gyrationsachse (G) des Brechkopfes (17) mit der zentralen Achse (A) der Kammer gelagert ist, um so einen Rotations- und Oszilationsbewegung des Brechkopfes um diesen Schnittpunkt zu gestatten;
wobei dieser feste Drehpunkt im Bereich der unteren Fläche (35) des Brechkopfes (17) liegt, derart, daß die Oszilationsbewegungen des oberen Bereiches des Brechkopfes (17) im wesentlichen senkrecht zu der zentralen Achse (A) der Kammer (15) und die Oszila tionsbewegungen des unteren Bereiches des Brechkopfes (17) im wesentlichen parallel zu der zentralen Achse (A) sind.
eine Trommel (13) mit einer Kammer (15) zur Aufnahme des Materials und einer am Trommelboden befindlichen zentralen Austrittsöffnung (27), wobei die Austrittsöffnung (27) einen Durchlaß mit einer Ring wand beschreibt, und wobei
die Kammer (15) eine zentrale Achse (A) aufweist;
einen drehbaren Brechkopf (17) mit einer Gyrations achse (G), der im wesentlichen mittig in der Aus trittsöffnung (27) im Abstand zu der Wand des Durch lasses angeordnet ist, so daß ein ringförmiger Spalt (41) zwischen der Wand und der äußeren Oberfläche des Brechkopfes (17) definiert wird; und
eine Antriebseinheit zum Antreiben des Brechkopfes (17) in der Trommel (13),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Brechkopf (17) an seinen gegenüberliegenden axialen Enden durch Lagereinrichtungen (19, 23, 21) in einer zur zentralen Achse (A) der Kammer (15) versetzten Position um einen festen Drehpunkt am Schnittpunkt der Gyrationsachse (G) des Brechkopfes (17) mit der zentralen Achse (A) der Kammer gelagert ist, um so einen Rotations- und Oszilationsbewegung des Brechkopfes um diesen Schnittpunkt zu gestatten;
wobei dieser feste Drehpunkt im Bereich der unteren Fläche (35) des Brechkopfes (17) liegt, derart, daß die Oszilationsbewegungen des oberen Bereiches des Brechkopfes (17) im wesentlichen senkrecht zu der zentralen Achse (A) der Kammer (15) und die Oszila tionsbewegungen des unteren Bereiches des Brechkopfes (17) im wesentlichen parallel zu der zentralen Achse (A) sind.
2. Brechvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine drehbare Welle (21) mittig in der Kammer (15) zur Drehung um die zentrale Achse (A) angeordnet ist,
wobei diese Welle (21) ein in der Kammer (15) be findliches axiales Ende (47), um ein Ineinander greifen mit dem führenden axialen Ende des Brech kopfes (17) zu ermöglichen, und ein dem axialen Ende (47) gegenüberliegendes Ende (43) zum Anschluß an die Antriebseinrichtung hat, derart, daß der Brechkopf (17) in einer festen, zur zentralen Achse (A) der Kammer (15) versetzten Schräglage ange ordnet ist, wobei gleichzeitig eine relative Drehung zwischen dem Brechkopf (17) und der Welle (21) während der Drehung der Welle (21) ermöglicht wird.
eine drehbare Welle (21) mittig in der Kammer (15) zur Drehung um die zentrale Achse (A) angeordnet ist,
wobei diese Welle (21) ein in der Kammer (15) be findliches axiales Ende (47), um ein Ineinander greifen mit dem führenden axialen Ende des Brech kopfes (17) zu ermöglichen, und ein dem axialen Ende (47) gegenüberliegendes Ende (43) zum Anschluß an die Antriebseinrichtung hat, derart, daß der Brechkopf (17) in einer festen, zur zentralen Achse (A) der Kammer (15) versetzten Schräglage ange ordnet ist, wobei gleichzeitig eine relative Drehung zwischen dem Brechkopf (17) und der Welle (21) während der Drehung der Welle (21) ermöglicht wird.
3. Brechvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die feste Schräglage durch einen Drehbolzen (23)
aufrechterhalten wird, der zwischen dem Brechkopf
(17) und der Welle (21) angeordnet ist, wobei der
Drehbolzen (23) eine Mittelachse (G) hat, die mit
der Gyrationsachse (G) des Brechkopfes (17)
übereinstimmt, und eine relative Drehbewegung
zwischen der Welle (21) und dem Brechkopf (17)
um diese herum gestattet.
4. Brechvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schräglage des Drehbolzens (23) dadurch fixiert
ist, daß ein axiales Ende des Drehbolzens (23) in
das axiale Ende (47) der Welle (21) an einer von
der Mittelachse (A) der Welle (21) versetzten und
schräg dazu befindlichen Stelle eingreift, so daß
sich die Mittelachse des Bolzens in dieser festen
Schräglage befindet, und das andere Ende des Bol
zens an einer mit der Kreiselachse (G) des Brech
kopfes (17) zusammenfallenden Stelle in das axiale
Ende des Brechkopfes (17) eingreift, so daß die
Mittelachse (G) des Drehbolzens (23) koaxial mit
der Gyrationsachse (G) des Brechkopfes (17)
ausgerichtet ist.
5. Brechvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehbolzen (23) von kreisrunder zylindrischer Form ist und
die gegenüberliegenden axialen Hälften des Dreh bolzens (23) nach außen hervorstehende tragende Teile bilden und die jeweiligen axialen Enden (47, 33) von Welle (21) und Brechkopf (17) an den erforderlichen Stellen jeweils mit Aussparungen (49, 51) versehen sind, um die tragenden Teile aufzunehmen und Brechkopf (17) und Drehbolzen (23) zur Einnahme der festen Schräglage zu bringen.
der Drehbolzen (23) von kreisrunder zylindrischer Form ist und
die gegenüberliegenden axialen Hälften des Dreh bolzens (23) nach außen hervorstehende tragende Teile bilden und die jeweiligen axialen Enden (47, 33) von Welle (21) und Brechkopf (17) an den erforderlichen Stellen jeweils mit Aussparungen (49, 51) versehen sind, um die tragenden Teile aufzunehmen und Brechkopf (17) und Drehbolzen (23) zur Einnahme der festen Schräglage zu bringen.
6. Brechvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Größe des Drehbolzens (23) geringfügig
länger sein kann als die kombinierte Tiefe der Aus
sparungen (49, 51), um die axialen Enden (47) von
Welle (21) und Drehkopf (17) im Abstand zueinander
zu halten.
7. Brechvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehbolzen (23) einstückig mit der Welle (21)
ausgebildet und gegen die Achse (A) der Welle (21)
leicht versetzt angeordnet ist.
8. Brechvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den im Abstand gehaltenen axialen Enden
von Welle (21) und Brechkopf (17) eine Dichtung
angeordnet ist, um den Drehbolzen (23) und die
Aussparungen (49, 51) gegenüber dem Inhalt der
Kammer (15) abzudichten.
9. Brechvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Brechkopf (17) in bezug auf die Trommel (13)
durch ein universell drehbares Gelenk (19) getragen
wird, um eine freie Dreh- und Schwingbewegung des
Brechkopfes (17) um den Drehpunkt zu ermöglichen,
wobei dieses Gelenk (19) ein Paar miteinander in
Eingriff stehender Bauteile umfaßt, von denen das
eine mittig in der Austrittsöffnung (27) am Boden
der Trommel (13) und das andere an dem unteren Ende
des Brechkopfes (17) angeordnet ist.
10. Brechvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Bauteil ein fest am Gelenk (19)
angeordnetes Gelenkstück einschließt und das andere
Bauteil einen am unteren axialen Ende des
Brechkopfes (17) vorgesehenen mittig nach innen
gewölbten Bereich des Brechkopfes (17) umfaßt,
wobei das Gelenkstück eine der Kammer
gegenüberliegende halbkugelförmige Fläche hat und
der nach innen gewölbte Bereich des Brechkopfes
(17) eine Tragfläche von halbkugelförmiger Aus
führung in Ergänzung zu dem Gelenkstück hat, um
dieses aufzunehmen, wodurch das Gelenkstück eine
Auflage bildet, auf der sich der Brechkopf (17)
frei drehen und schwingen kann.
11. Brechvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Bauteil in seiner Position zur Trommel
(13) axial verstellbar ist, um eine Einstellung des
Zwischenraums des ringförmigen Spaltes (41) zu er
möglichen.
12. Brechvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Brechkopf (17) von im wesentlichen gerader Ke
gelstumpfform ist, so daß das obere und das untere
axiale Ende des Brechkopfes (17) kreisrunde
parallele Flächen beschreiben, und eine sich
dazwischen erstreckende kegelförmige Umfangsfläche
hat, wobei die obere Endfläche generell von
kleinerem Durchmesser ist als die untere Endfläche,
so daß sich zwischen der kegelförmigen Fläche und
der Wand des Durchlasses der ringförmige Spalt (41)
ausbildet.
13. Brechvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (15) generell mit einer Öffnung, durch
die Material in die Kammer gegeben werden kann, und
einer Ringwand versehen ist, die von der Öffnung
zur Austrittsöffnung (27) nach innen konvergiert
und an den Durchlaß angrenzt, wobei die Ringwand
des Durchlasses von der Kammer (15) zum Boden der
Trommel (13) nach außen divergiert, wodurch die
Kammer (15) und die Austrittsöffnung (27) eine
kreisrunde Verengung (29) an ihrer Verbindungs
stelle beschreiben.
14. Brechvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (21) mechanisch oder elektrisch angetrie
ben wird, um sich zu drehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPI302187 | 1987-07-09 | ||
PCT/AU1988/000228 WO1989000455A1 (en) | 1987-07-09 | 1988-06-30 | Gyratory crusher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3891339C2 true DE3891339C2 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=3772318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3891339A Expired - Fee Related DE3891339C2 (de) | 1987-07-09 | 1988-06-30 | Kreiselbrecher |
Country Status (29)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5035368A (de) |
EP (1) | EP0371038B1 (de) |
JP (1) | JPH07114979B2 (de) |
KR (1) | KR950014961B1 (de) |
CN (1) | CN1017500B (de) |
AT (1) | AT402162B (de) |
BG (1) | BG51149A3 (de) |
BR (1) | BR8807600A (de) |
CA (1) | CA1323014C (de) |
CZ (1) | CZ280478B6 (de) |
DD (1) | DD281758A5 (de) |
DE (1) | DE3891339C2 (de) |
FI (1) | FI91044C (de) |
GB (1) | GB2229112B (de) |
HU (1) | HU207001B (de) |
IL (1) | IL86911A (de) |
IN (1) | IN171455B (de) |
LV (1) | LV10401B (de) |
NL (1) | NL192951C (de) |
NO (1) | NO178329C (de) |
NZ (1) | NZ225208A (de) |
PL (1) | PL158998B1 (de) |
RO (1) | RO109164B1 (de) |
RU (1) | RU2046016C1 (de) |
SE (1) | SE466638B (de) |
SK (1) | SK490288A3 (de) |
WO (1) | WO1989000455A1 (de) |
YU (1) | YU47788B (de) |
ZA (1) | ZA884839B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AUPM739294A0 (en) * | 1994-08-12 | 1994-09-01 | Ledger Engineering Pty Ltd | Head anti-rotational and sealing system for a gyratory crusher |
AUPM739094A0 (en) * | 1994-08-12 | 1994-09-01 | Ledger Engineering Pty Ltd | A support assembly for a gyratory crusher |
AU692952B2 (en) * | 1994-12-02 | 1998-06-18 | Wescone Crushers Pty. Ltd. | Improved gyratory crusher |
AUPM985594A0 (en) * | 1994-12-02 | 1995-01-05 | Ledger Engineering Pty Ltd | Improved gyratory crusher |
US8070084B2 (en) * | 2010-02-05 | 2011-12-06 | Metso Minerals Industries, Inc. | Spider having spider arms with open channel |
RU2492926C1 (ru) * | 2012-03-13 | 2013-09-20 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургский государственный горный университет" | Дробилка конусная двухстадийная |
CN106238131B (zh) * | 2016-07-25 | 2018-06-19 | 罗杰 | 一种高效的草料粉碎设备 |
CN108204016B (zh) * | 2017-12-29 | 2024-03-08 | 天佑电器(苏州)有限公司 | 食物垃圾处理器 |
FR3078493B1 (fr) * | 2018-03-02 | 2020-02-14 | Fives Fcb | Procede pour dissocier differents constituants d'un materiau artificiel heterogene |
CN112958196B (zh) * | 2021-02-10 | 2022-08-12 | 洛阳市中心医院(郑州大学附属洛阳中心医院) | 一种医疗薄壁药剂瓶用粉碎回收器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3109600A (en) * | 1960-10-19 | 1963-11-05 | Nyberg Johan Edvard | Gyratory crusher assembly |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US229387A (en) * | 1880-06-29 | davis | ||
US997918A (en) * | 1910-12-29 | 1911-07-11 | Adolph W Jones | Rock-crusher. |
US1344584A (en) * | 1918-02-18 | 1920-06-22 | William W Gibson | Gyratory crushing-mill |
US2148682A (en) * | 1935-09-13 | 1939-02-28 | Pennsyivania Crusher Company | Crusher |
US2326750A (en) * | 1940-03-27 | 1943-08-17 | Frederick A Peacock | Crusher |
US2901189A (en) * | 1954-08-23 | 1959-08-25 | Pettibone Mulliken Corp | Cone crushing mechanism |
FR1411834A (fr) * | 1964-08-03 | 1965-09-24 | Richier Sa | Concasseur giratoire |
SU425642A1 (ru) * | 1972-07-17 | 1974-04-30 | Д. П. Добжинский Томский инженерно строительный институт | Конусная дробилка |
SU874170A1 (ru) * | 1979-02-05 | 1981-10-23 | Томский инженерно-строительный институт | Конусна дробилка крупного дроблени |
SU827158A1 (ru) * | 1979-06-25 | 1981-05-07 | Всесоюзный Ордена Трудового Красногознамени Научно-Исследовательскийи Проектный Институт Механическойобработки Полезных Ископаемых | Инерционна конусна дробилка |
SU986488A1 (ru) * | 1981-06-22 | 1983-01-07 | Томский инженерно-строительный институт | Конусна дробилка |
SU1061837A1 (ru) * | 1981-12-23 | 1983-12-23 | Томский инженерно-строительный институт | Конусна дробилка |
JPS60187350A (ja) * | 1984-03-02 | 1985-09-24 | 福田 宏 | 岩石破砕装置 |
JPS60244348A (ja) * | 1984-05-21 | 1985-12-04 | 福田 宏 | 岩石破砕装置 |
-
1988
- 1988-06-03 KR KR1019890700434A patent/KR950014961B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1988-06-29 IL IL86911A patent/IL86911A/xx not_active IP Right Cessation
- 1988-06-29 NZ NZ225208A patent/NZ225208A/en unknown
- 1988-06-30 WO PCT/AU1988/000228 patent/WO1989000455A1/en active IP Right Grant
- 1988-06-30 AT AT0902488A patent/AT402162B/de not_active IP Right Cessation
- 1988-06-30 DE DE3891339A patent/DE3891339C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-06-30 HU HU884182A patent/HU207001B/hu not_active IP Right Cessation
- 1988-06-30 EP EP88905615A patent/EP0371038B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-06-30 IN IN454/MAS/88A patent/IN171455B/en unknown
- 1988-06-30 BR BR888807600A patent/BR8807600A/pt not_active IP Right Cessation
- 1988-06-30 RO RO143865A patent/RO109164B1/ro unknown
- 1988-06-30 RU SU884743024A patent/RU2046016C1/ru not_active IP Right Cessation
- 1988-06-30 NL NL8820471A patent/NL192951C/nl not_active IP Right Cessation
- 1988-06-30 US US07/459,759 patent/US5035368A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-06-30 JP JP63505678A patent/JPH07114979B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-06 ZA ZA884839A patent/ZA884839B/xx unknown
- 1988-07-06 CZ CS884902A patent/CZ280478B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1988-07-06 SK SK4902-88A patent/SK490288A3/sk unknown
- 1988-07-07 CA CA000571384A patent/CA1323014C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-08 YU YU132788A patent/YU47788B/sh unknown
- 1988-07-08 PL PL1988273617A patent/PL158998B1/pl unknown
- 1988-07-08 DD DD88317737A patent/DD281758A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-07-09 CN CN88104376A patent/CN1017500B/zh not_active Expired
-
1990
- 1990-01-02 GB GB9000039A patent/GB2229112B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-04 SE SE9000025A patent/SE466638B/sv not_active IP Right Cessation
- 1990-01-08 NO NO900076A patent/NO178329C/no not_active IP Right Cessation
- 1990-01-08 FI FI900081A patent/FI91044C/fi not_active IP Right Cessation
- 1990-01-08 BG BG090883A patent/BG51149A3/bg unknown
-
1992
- 1992-12-31 LV LVP-92-649A patent/LV10401B/en unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3109600A (en) * | 1960-10-19 | 1963-11-05 | Nyberg Johan Edvard | Gyratory crusher assembly |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2630997C3 (de) | Kegelbrecher | |
DE69615781T2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Exzenterbackenbrechers | |
EP3493897B1 (de) | Rühr- oder dispergiervorrichtung sowie rühr- oder dispergieranordnung | |
DE3891339C2 (de) | Kreiselbrecher | |
DE3490332C2 (de) | Walzenmühle | |
DE4418139C1 (de) | Mahlwerk für Kaffeemühlen | |
WO2017076795A1 (de) | Aufbereitungsvorrichtung, sowie aufbereitungselement und wandverkleidungselement für eine derartige aufbereitungsvorrichtung | |
DE3621050C2 (de) | Schwingmühle | |
EP2463032A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Sieben | |
EP0702598B1 (de) | Prallbrecher | |
EP0658379B1 (de) | Walzmühle | |
DE3521460A1 (de) | Unwuchtkegelbrecher | |
DE69726013T2 (de) | Lagerstütze für nutations maschinen | |
EP3778029B1 (de) | Brechwerk, leergutrücknahmeautomat und verfahren | |
DE9308860U1 (de) | Prallbrecher | |
DE19943518B4 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
DE3905682C2 (de) | ||
DE4116060C2 (de) | ||
CH426697A (de) | Maschine zum Abbauen von Feststoffen | |
DE202011103394U1 (de) | Mühle zur Zerkleinerung von Mahlgut | |
DE60133796T2 (de) | Hammerrotor für Brechanlage | |
DE903779C (de) | Tellerbrecher | |
DE102023106730A1 (de) | Kegelbrecher mit windschief ausgerichteter Achse | |
DE512671C (de) | Tellerbrecher mit waagerechter Welle | |
EP4382209A1 (de) | Maschine zur fleischverarbeitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |