DE3247303A1 - Einrichtung zur zerkleinerung und gleichzeitigen trocknung von waermeempfindlichem gut - Google Patents

Einrichtung zur zerkleinerung und gleichzeitigen trocknung von waermeempfindlichem gut

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DE3247303A1 DE19823247303 DE3247303A DE3247303A1 DE 3247303 A1 DE3247303 A1 DE 3247303A1 DE 19823247303 DE19823247303 DE 19823247303 DE 3247303 A DE3247303 A DE 3247303A DE 3247303 A1 DE3247303 A1 DE 3247303A1
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Description

Ukrainsky Nauchno-Issledovatelsky Institut Myasnoi i Molochnoi Promyshlennosti - Kiev, UdSSR
Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem
Gut
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen zur Zerkleinerung und Gasstromtrocknung von Materialien und betrifft insbesondere die konstruktive Gestaltung einer Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem Gut.
Besonders vorteilhaft kann die vorliegende Erfindung in der Lebensmittelindustrie und anderen Industriezweigen zur Trocknung von schwerzermahlbarem, zähem und klebrigem wärmeempfindlichem Gut, beispielsweise bei der Zubereitung von Trockenfutter tierischer Herkunft, eingesetzt werden.
Die Ausrüstungen zur Zerkleinerung und gleichzeitigen
Trocknung von wärmeempfindlichem Gut sind bereits relativ lange bekannt, es ist jedoch bisher nicht gelungen, eine Einrichtung zu entwickeln, welche einen hohen Trocknungsgrad von schwerzermahlbarem, zähem und klebrigem wärmeempfindlichem Gut gewährleistet, leistungsfähig ist und sich durch einen verhältnisnaßig geringen Energieaufwand auszeichnet.
Es ist eine Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem Gut (SU-Urheberschein Nr. 431574, veröffentlicht am 05. 06. 74) bekannt, welche ein Gehäuse enthält, dessen Innenraum durch eine senkrechte Trennwand in eine Trocknungs- und eine als ein Druckluftrohr ausgeführte Nachtrocknungskammer für das Trockengut geteilt ist. Die beiden Kammern sind im unteren Gehäuseteil miteinander verbunden. Mit dem unteren Gehäuseteil ist eine Aufgabevorrichtung für das Trockengut verbunden. Koaxial mit der Aufgabevorrichtung ist im unteren Gehäuseteil ein Kreiselzerkleinerer für das zugeführte Gut angeordnet, der mit als gerade und L-förmige Messer ausgeführten Arbeitselementen versehen ist.
Im oberen Gehäuseteil ist ein Scheider angeordnet, der eine Schaufel zur Abscheidung des ungenügend fein zerkleinerten Gutes und dessen Rückführung zum Kreiselzerkleinerer aufweist. Die Einrichtung enthält ferner einen mit der Trocknungskammer verbundenen Wärmeerzeuger für die Zuleitung des Wärmeträgers und eine Vorrichtung zum Abscheiden des Trockengutes vom verbrauchten Wärmeträger, die mit dem oberen Teil der Nachtrocknungskammer verbunden ist.
Das wärmeempfindliche Gut wird mit Hilfe der Aufgabevorrichtung der Trocknungskammer zugeführt, in welche gleich-
zeitig der Wärmeträger vom Wärmeerzeuger geleitet wird. Das Gut wird mittels der Messer des Kreiselzerkleinerers zerkleinert, gleichzeitig getrocknet und über die Nachtrocknungskammer (Druckluftrohr) dem Scheider zugeführt. Grobe Gutfraktionen werden aus dem Scheider zum Untersatz des Druckluftrohres zurückgeführt, wo sie mit den Messern des Kreiselzerkleinerers erneut behandelt werden, während feine Gutfraktionen im Druckluftrohr nachgetrocknet und zusammen mit dein verbrauchten Wärmeträger in die Vorrichtung zum Abscheiden des Trockengutes gefördert werden.
Das zugeführte Gut wird jedoch während des Betriebs der Einrichtung ungenügend fein zerkleinert, da es zu den Messern des Kreiselzerkleinerers in dessen Drehachse gelangt. Außerdem verhindert die oben beschriebene gegenseitige Anordnung der Aufgabevorrichtung und des Kreiselzerkleinerers das Eindringen der ungenügend fein zerkleinerten und nicht getrockneten Gutfraktionen durch die Messerspalte in die Nachtrocknungskammer nicht. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Einrichtung (Leistungsfähigkeit der Einrichtung, Trocknungsgrad des Gutes) stark beeinträchtigt.
Die erwähnten Nachteile sind in einem gewissen Maße in einer anderen bekannten Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem Gut (SU-Urheberschein Nr. 561857, veröffentlicht am 15. 06. 77) beseitigt.
Die bekannte Einrichtung enthält ein Gehäuse, dessen Innenraum durch eine senkrechte Trennwand in eine Trocknungsund eine Nachtrocknungskammer für das zu trocknende Gut geteilt ist, die im unteren Gehäuseteil miteinander verbunden sind. Die Einrichtung weist eine Aufgabevorrichtung
für das Gut auf, die mit dem unteren Gehäuseteil verbunden ist. Im unteren Gehäuseteil ist ein Kreiselzerkleinerer für das zugeführte Gut befestigt, der mit Arbeitselementen (Messer, Schläger) versehen und derart angeordnet ist, daß seine Drehachse zur Horizontalachse der Aufgabevorrichtung senkrecht verläuft. Gleichachsig mit dem Kreiselzerkleinerer ist im Gehäuse ein Konfusor angeordnet, der in Form eines mit seiner größeren Grundfläche an der Trennwand befestigten Kegelstumpfes ausgeführt ist und die Trocknungskammer mit der Nachtrocknungskammer verbindet. Ferner enthält die Einrichtung einen mit der Trocknungskammer verbundenen Wärmeerzeuger für die Zuleitung des Wärmeträgers, eine Vorrichtung zum Abscheiden des Trockengutes vom verbrauchten Wärmeträger, die mit der Nachtrocknungskammer in deren oberem Teil verbunden ist, sowie einen im oberen Teil der erwähnten Nachtrocknungskammer angeordneten Scheider.
Durch Verwendung eines Konfusors in der bekannten Einrichtung wird das Eindringen der ungenügend fein zerkleinerten und nicht getrockneten Gutfraktionen in die Nachtrocknungskammer verhindert. Das kann dadurch erklärt werden, daß die ungenügend fein zerkleinerten und feuchten Gutfraktionen unter der Wirkung der Fliehkraft des Kreiselzerkleinerers an die Konfusorwandung angedrückt und in die Trocknungskammer zur erneuten Zerkleinerung zurückgedrängt werden. Hierbei passieren die feinzerkleinerten und getrockneten Gutfraktionen zusammen mit dem Wärmeträger den Konfusor und gelangen in die Nachtrocknungskammer und weiter in die Vorrichtung zum Abscheiden des Trockengutes vom verbrauchten Wärmeträger. Dabei werden am Austritt der Nachtrocknungskammer grobe Gutfraktionen, die einer zusätzlichen Zerkleinerung bedürfen, mittels des Scheiders aus dem Gesamtstrom abgesondert.
Da der Kreiselzerkleinerer und die Aufgabevorrichtung für das Gut senkrecht zueinander angeordnet sind, kann das Gut auf der gesamten Länge des Kreiselzerkleinerers zugeführt werden. Dabei erfolgt die Gutzerkleinerung durch die gleichzeitige Arbeit mehrerer Reihen von Arbeitselementen, während das Gut den von der Drehachse des Kreiselzerkleinerers am weitesten entfernten Abschnitten der Arbeitselemente zugeführt wird, wo ihre lineare Geschwindigkeit besonders hoch ist.
Das ermöglicht eine wirksame Zerkleinerung und gleichzeitige Trocknung einiger wärmeempfindlicher Gutarten, wie Mineralstoffe (z. B. Kreide) und Abfallprodukte der Lebensmittelindustrie (z. B. ausgekochte Knochen, Weinstock- und Zuckerrübenschnitzel u. ä.). Jedoch ist die bekannte Einrichtung bei der Verarbeitung von schwerζermahlbarem, zähem und klebrigem wärmeempfindlichem Gut, wie zerkochten und entfetteten Abfallprodukten der Schlachthöfe, die für die Fertigung von Futtermitteln tierischer Herkunft verwendet werden, Hühnermist, der als Futterprodukt verwendet wird, Blutkoagulat, Hydrolysaten keratinhaltiger Rohstoffe u. ä., wenig effektiv.
Das ist darauf zurückzuführen, daß während der Verarbeitung des erwähnten Gutes bei der Drehung der Arbeitselemente des Kreiselzerkleinerers ein Wirbelstrom erzeugt wird, in welchem infolge des Ausgleichs der Geschwindigkeiten der Gassuspension (Wärmeträger mit Gutteilchen) und der Arbeitselemente die Effektivität der Zerkleinerung und somit der Trocknung des Gutes absinkt. Dabei strömt der Wärmeträger in vollem Umfang über den Kreiselzerkleinerer, wo seine Temperatur stark sinkt, wodurch hohe Geschwindigkeiten der Gassuspension verursacht werden, so daß dabei die Guttrocknungsdauer verkürzt wird. Dadurch wird die Intensität
der Guttrocknung erheblich verringert.
Ferner werden die zerkleinerten Gutfraktionen, die in der hervorquellenden Gassuspension im mittleren Teil der Trocknungskammer schweben, vom zuströmenden Wärmeträger in den Gesamtstrom der Gassuspension mitgezogen und strömen durch den Kreiselzerkleinerer und den Konfusor, was ein Übertrocknen des Gutes bewirkt und einen unwirtschaftlichen Verbrauch der Energie des Wärmeträgers zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem Gut zu entwickeln, deren bauliche Gestaltung eine Erhöhung des Trocknungsgrades des Guts bei hoher Leistungsfähigkeit und relativ geringem Energieaufwand ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem Gut mit einem Gehäuse,' dessen Innenraum durch eine senkrechte Trennwand in eine Trocknungskammer und eine Nachtrocknungskammer geteilt ist, die im unteren Teil des Gehäuses miteinander verbunden sind, einer mit dem unteren Teil des Gehäuses verbundenen Aufgabevorrichtung für das Gut, einem Kreiselzerkleinerer für das zugeführte Gut, der im unteren Teil des Gehäuses befestigt und derart ausgerichtet ist, daß seine Drehachse zur Horizontalachse der Aufgabevorrichtung senkrecht verläuft, einem mit der Trocknungskammer verbundenen Wärmeerzeuger für die Zuleitung des Wärmeträgers und einer Vorrichtung zum Abscheiden des Trockengutes vom verbrauchten Wärmeträger, die mit dem oberen Teil der Nachtrocknungskammer verbunden ist, in der Nachtrocknungskammer erfindungsgemäß ein zusätzlicher Kreiselzerkleinerer angeordnet
ist, dessen Drehachse mit der Drehachse des ersten Kreiselzerkleinerers nicht fluchtet, und daß über dem zusätzlichen Kreiselzerkleinerer ein Prallblech für das ungenügend fein zerkleinerte Gut angeordnet ist, das zusammen mit der Wand der Nachtrocknungskammer einen Seitenkanal bildet, der am Austritt eine Drosselklappe aufweist, während die Trocknungskammer mit der Nachtrocknungskammer über eine Öffnung in Verbindung steht, die in der Trennwand gegenüber dem zusätzlichen Kreiselzerkleinerer ausgebildet ist.
Bei einer solchen baulichen Gestaltung der Einrichtung fließt der Wärmeträgerstrom über dem ersten, d. h. Hauptkreis elzerkleinerer und zieht die zerkleinerten Gutfraktionen durch die Öffnung mit sich, welche die Trocknungskammer mit der Nachtrocknungskammer verbindet. Dabei sind der genannte Kreiselzerkleinerer und seine Arbeitselemente der schädlichen Einwirkung des Wärmeträgers nicht ausgesetzt. Das Restgut gelangt in die Wirkungszone der Arbeitselemente des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers, die sich gegenüber der Strömungsrichtung der Gassuspension bewegen und das Gut zerkleinern. Dabei sind die erwähnten Arbeitselemente mit den Arbeitselementen des Hauptkreiselzerkleinerers nichtfluchtend angeordnet. Infolgedessen wird eine Vergrößerung der relativen Umlaufgeschwindigkeit der Arbeitselemente des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers, des Wärmeträgers und des Gutes erzielt, wodurch der Zerkleinerungs- und somit der Trocknungsgrad des Gutes erhöht werden.
Das ungenügend fein zerkleinerte Gut gelangt zum Prallblech, welches das Austragen der Grobfraktionen in die Nachtrocknungskammer verhindert und diese Grobfraktionen in die Wirkungszone des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers zurückführt. Das feinzerkleinerte Gut wird dagegen über den Seitenkanal
Ί ίο"-'"*
aus der Zerkleinerungszone in die Nachtrocknungskammer rechtzeitig ausgetragen. Dabei wird die Gassuspensionsgeschwindigkeit im Seitenkanal mit Hilfe der Drosselklappe geregelt, so daß sich die Gassuspensionsgeschwindigkeit auf die Schwebegeschwindigkeit der Grobfraktionen des Gutes senken läßt, wodurch das Separieren des Gutes erzielt wird.
Eine höhere Effektivität der Gutzerkleinerung und -trocknung wird bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Einrichtung erreicht, in der die Öffnung, welche die Trocknungskammer mit der Nachtrocknungskammer verbindet, in der Trennwand derart ausgebildet ist, daß ihr oberer Rand nicht höher als die Drehachse des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers liegt. Bei einer solchen Ausbildung der öffnung können die ungenügend fein zerkleinerten und folglich feuchten Gutfraktionen zusammen mit der Gassuspension in die Nachtrocknungskammer nicht ausgetragen werden.
Es ist zweckmäßig, zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von besonders schwerzermahlbarem, zähem und klebrigem wärmeempfindlichem Gut eine Abwandlung der erfindungsgemaßen Einrichtung einzusetzen, in welcher der zusätzliche Kreiselzerkleinerer unmittelbar über dem Hauptkreiselzerkleinerer derart angeordnet ist, daß ihre Drehachsen senkrecht zueinander verlaufen. Bei einer solchen gegenseitigen Anordnung der Kreiselzerkleinerer gelangt das im Hauptkreiselzerkleinerer vorzerkleinerte wärmeempfindliche Gute in die Wirkungszone der Arbeitselemente des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers, welche das Gut in der zur Zerkleinerungsebene des Hauptkreiselzerkleinerers senkrecht verlaufenden Ebene feinzerkleinern. Dadurch wird eine weitere Erhöhung der relativen Umlaufgeschwindigkeit der Arbeitselemente des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers, des Wärmeträgers und des Gutes erzielt, was eine weitere Erhöhung
des Zerkleinerungs- und des Trocknungsgrades sicherstellt.
In bezug auf die Zerkleinerung und gleichzeitige Trocknung von besonders schwerzermahlbarem, zähem und klebrigem wärmeempfindlichem Gut ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung am v/irksamsten, in welcher über dem zusätzlichen Kreiselzerkleinerer in der Trennwand eine zusätzliche öffnung ausgebildet ist, welche die Trocknungskammer mit der Nachtrocknungskammer verbindet und mit einer Drosselklappe versehen ist. Durch die erwähnte zusätzliche Öffnung wird in die Nachtrocknungskammer die feinzerkleinerte staubförmige Gutfraktion ausgetragen, die im in der Trocknungskammer austretenden Gassuspensionsstrom getrocknet ist, wodurch ein Übertrocknen des Gutes verhindert wird. Außerdem wird über die erwähnte zusätzliche Öffnung der frische Wärmeträger in die Nachtrocknungskammer zugeführt. Das ermöglicht eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit des Hauptstroms des Wärmeträgers mit Gutteilchen (Gassuspension), wodurch die Zerkleinerungs- und Trocknungsdauer vergrößert und somit der Trocknungsgrad erhöht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch die Gesamtansieht der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem Gut;
Pig. 2 den Schnitt H-II durch Fig. 1;
Fig. 3 schematisch eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit zueinander senkrecht angeordneten Kreiselzerkleinerern;
Fig. 4 den Schnitt IV-I? durch Fig. 3; und
Fig. 5 schematisch eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtu
in der Trennwand.
gemäßen Einrichtung mit zusätzlicher öffnung
Die Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem Gut enthält ein Gehäuse 1 (s. Fig. 1 und 2), dessen Innenraum durch eine senkrechte Trennwand 2 in eine Trocknungskammer 3 und eine Iüfachtrocknungskammer 4 geteilt ist. Die genannten Kammern 3 und 4 sind miteinander im unteren Teil des Gehäuses 1 über eine Öffnung 5 verbunden, die in der Trennwand 2 ausgebildet ist.
Der untere Teil des Gehäuses 1 ist mit einer Schneckenaufgabevorrichtung 6 für das Gut verbunden. Im genannten unteren Teil des Gehäuses 1 ist ein Kreiselzerkleinerer 7 für das zu— geführte Gut montiert, der mit Arbeitselementen 8 versehen und derart ausgerichtet ist, daß seine Drehachse zur Horizontalachse der Schneckenaufgäbevorrichtung 6 senkrecht verläuft .
Die Einrichtung enthält ferner einen. Wärmeerzeuger 9 für die Zuleitung des Wärmeträgers, der mit der Trocknungskammer 3 verbunden ist, und eine Vorrichtung 10 zum Abscheiden des Trockengutes vom verbrauchten Wärmeträger, die mit dem oberen Teil der Nachtrocknungskammer 4 verbunden ist.
In der Nachtrocknungskammer 4 ist erfindungsgemäß ein mit Arbeitselementen 12 versehener zusätzlicher Kreiselzerkleinerer 11 angeordnet. Die Drehachse des erwähnten zusätzlichen Kreiselzerkleinerers 11 fluchtet mit der Drehachse des Hauptkreiselzerkleinerers 7 nicht (die beiden Drehachsen verlaufen in diesem Fall parallel zueinander). Dabei ist
der zusätzliche Kreiselzerkleinerer 11 gegenüber der Öffnung 5 angeordnet, die in der Trennwand 2 ausgebildet ist und die Trocknungskammer 3 mit der Nachtrocknungskammer 4 verbindet. Es ist zu beachten, daß die Zerkleinerung und Trocknung des Gutes in der Ausführungsart der Einrichtungwirksamer verlaufen, in welcher die öffnung 5 in der Trennwand 2 derart ausgebildet ist, daß deren oberer Rand nicht höher als die Drehachse des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers 11 liegt.
-D'
Über dem zusätzlichen Kreiselzerkleinerer 11 ist ein Prallblech 13 für das ungenügend fein zerkleinerte Gut angeordnet, das mit der Wand der Nachtrocknungskammer 4 einen Seitenkanal 14 bildet. Am Austritt des Seitenkanals 14 ist eine Drosselklappe 15 angeordnet.
In Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Einrichtung darg·^ stellt, deren Einsatz für die Zerkleinerung und gleichzeitige Trocknung von besonders schwerzermahlbarem, zähem und klebrigem wärmeempfindlichem Gut zweckmäßig ist. Die bauliche Gestaltung dieser Einrichtung ist mit der oben beschriebenen im wesentlichen identisch. Jedoch ist der zusätzliche Kreiselzerkleinerer 11 in dieser Einrichtunf unmittelbar über dem Hauptkreiselzerkleinerer 7 derart angeordnet, daß ihre Drehachsen zueinander senkrecht sind.
In Fig. 5 ist eine weitere Abwandlung der erfindungsgowfttn Einrichtung gezeigt, die bei der Verarbeitung von besonders schwerzermahlbarem, zähem und klebrigem Gut besonders wirksam ist.
Die bauliche Gestaltung dieser abgewandelten Einrichtung ist mit der oben beschriebenen im wesentlichen identiich. Jedoch ist in der Einrichtung eine zusätzliche Öffnung
BAD ORIGINAL
vorgesehen, die in der Trennwand 2 über dem zusätzlichen Kreiselzerkleinerer 11 ausgebildet ist und die Trocknungskammer 3 mit der Nachtrocknungskammer 4- verbindet. Dabei v/eist die erwähnte zusätzliche Öffnung 16 eine Drosselklappe 17 auf.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem Gut besteht in folgendem.
Das wärmeempfindliche Gut wird mit Hilfe der Schneckenaufgabe vorrichtung 6 (s. Fig. 1 und 2) in Richtung des Hauptkreiselzerkleinerers 7 aufgegeben. Das zugeführte Gut wird durch die Arbeitselemente 8 des Kreiselzerkleinerers 7 zerkleinert und tritt in die Trocknungskammer 3 aus.
Gleichzeitig wird in die Trocknungskammer 3 vom Wärmeerzeuger 9 der Wärmeträger zugeführt, der in Richtung des Hauptkreiselzerkleinerers 7 strömt und über die in der Trennwand 2 ausgeführte Öffnung 5 in die Fachtrocknungskammer 4- gelangt. In der Nachtrocknungskammer 4 wirbelt der Wärmeträgerstrom um die Drehachse des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers 11 und umfließt den letzteren in zwei Strömungen: längs der Trennwand 2 und über den Seitenkanal 14-, Im oberen Teil der Nachtrocknungskammer 4- fließen die genannten Wärmeträgerströme zusammen und werden in die Vorrichtung 10 zum Abscheiden des Trockengutes vom verbrauchten Wärmeträger geleitet.
Das heraustretende zerkleinerte Gut in der Trocknungskammer 3 gelangt in die Wirkungszone des entgegenströmenden Wärmeträgers, wodurch in der Trocknungskammer 3 die Gutfraktionen in der Hochtemperaturzone erwärmt und getrocknet werden. Das vorgetrocknete Gut wird unter der Wirkung der Schwerkraft und
des Wärrneträgerstromes in den unteren Teil der Trocknungskammer 3 geleitet, und die Gassuspension, die durch die Arbeitseleraente 8 des Kreiselzerkleinerers 7 aufgewirbelt wird, gelangt über die Öffnung 5 in die Nachtrocknungskammer 4 und so in die Wirkungszone der Arbeitselemente des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers 11.
Die genügend fein zerkleinerten Gutfraktionen werden vem Strom des Wärmeträgers mitgezogen, der längs der Trennwand 2 strömt, wo sie vermischt und nachgetrocknet werden. Das restliche Gut wird durch die Arbeitselemente 12 des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers 11 zerkleinert, nachzer·· kleinert und gegen das Prallblech 13 geschleudert, von welchem die zerkleinerten Gutfraktionen mit dem Wärmeträger^ strom in den Seitenkanal 14 gefördert werden, wo sie vermischt und nachgetrocknet werden, während die ungenügend fein zerkleinerten Fraktionen zwecks erneuter Zerkleinerung zum zusätzlichen Kreiselzerkleinerer 11 zurückgeführt werden. Dabei wird die Strömungsgeschwindigkeit des Wärmeträgers im Seitenkanal 14 mittels der Drosselklappe 15 geregelt.
Die Wirkungsweise der in Pig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsart der Einrichtung ist mit der oben beschriebenen im w·«* sentlichen identisch. Das wärmeempfindliche Gut gelangt, aber in dieser Einrichtung in die Wirkungszone der Arbeitselemente 12 des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers 11, wtlche das genannte Gut in der zur Zerkleinerungsebene des Htupt» kreiselzerkleinerers 7 senkrecht verlaufenden Ebene zerkleinern, wodurch der Zerkleinerungs- und Trocknungsgrad weiter erhöht werden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsart der Einrichtung ist mit der oben beschriebenen im wesentlichen identisch.
BAD OHIGSNAL
Jedoch strömt der in die Trocknungskammer 3 vom Wärmeerzeuger 9 zugeführte Wärmeträger in der genannten Trocknungskammer 3 in zwei Strömungen: Der eine Wärmeträgerstrom fließt quer durch die Trocknungskammer 3» gelangt über die zusätzliche Öffnung 16 in der Trennwand 2 in die Nachtrocknungskammer 4-, passiert diese und wird zur Vorrichtung 10 zum Abscheiden des Trockengutes vom verbrauchten Wärmeträger geleitet. Der zweite Wärmeträgerstrom bewegt sich so, wie es oben beschrieben ist.
Dabei werden die feinzerkleinerten und getrockneten Gutfraktionen aus der Trocknungskammer 3 vom ersten Wärmeträgerstrom weggetragen, der quer durch die Trocknungskammer 3 fließt. Dadurch werden das übermäßige Zerkleinern und Übertrocknen der schon zerkleinerten und getrockneten Gutfraktionen verhindert. Außerdem wird über die erwähnte zusätzliche Öffnung 16 der frische Wärmeträger in die Nachtrocknungskammer 4- zugeführt, wobei die Fördermenge des Wärmeträgers mittels der Drosselklappe 17 geregelt wird. Dadurch lassen sich die Strömungsgeschwindigkeit des zweiten Wärmeträgerstromes und somit die Zerkleinerungs- und Trocknungsdauer der von diesem Strom mitgezogenen Gutteilchen regeln. So werden der Trocknungs- und Zerkleinerungsgrad des Gutes erhöht und die Verarbeitung von besonders schwerzermahlbarem, zähem und klebrigem wärmeempfindlichem Gut ermöglicht.
Oben sind nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung angeführt, welche verschiedene Änderungen und Ergänzungen zulassen, die für den Fachmann auf diesem Gebiet der Technik offenkundig sind. Es sind auch weitere Abwandlungen der Erfindung möglich, denen der Erfindungstatbestand und -inhalt im Rahmen der Patentansprüche erhalten bleiben.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Zerkleinerung und gleichzeitigen Trocknung von wärmeempfindlichem Gut mit einem Gehäuse (1), dessen Innenraum durch eine senkrechte Trennwand (2) in eine Trocknungskammer (3) und eine Nachtrocknungskammer (4·) geteilt ist, die im unteren Teil des Gehäuses (1) miteinander verbunden sind, einer mit dem unteren Teil des Gehäuses (1) verbundenen Aufgabevorrichtung (G) für das Gut, einem Kreiselzerkleinerer (7) für das zugeführte Gut, der im unteren Teil des Gehäuses (1) befestigt und derart ausgerichtet ist, daß seine Drehachse zur Horizontalachse der Aufgabevorrichtung (6) senkrecht verläuft, einem mit der Trocknungskammer (3) verbundenen Wärmeerzeuger (9) für die Zuleitung des Wärmeträgers und einer Vorrichtung (10) zum Abscheiden des Trockengutes vom verbrauchten Wärmeträger, die mit dem oberen Teil der Nachtrocknungskammer (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachtrocknungskammer (4-) ein zusätzlicher Kreiselzerkleinerer (11) angeordnet ist, dessen Drehachse mit der Drehachse des ersten Kreiselzerkleinerers (7) nicht fluchtet, und daß über dem zusätzlichen Kreiselzerkleinerer (11) ein Prallblech (13) für das ungenü-
    -(P 91302-M-61)-T-Wa
    gend fein zerkleinerte Gut angeordnet ist, das zusammen mit der Wand der Nachtrocknungskammer (4) einen Seitenkanal (14) bildet, der am Austritt eine Drosselklappe (15) aufweist, während die Trocknungskammer (3) mit der Nachtrocknungskammer (4) über eine Öffnung (5) in Verbindung steht, die in der Trennwand (2) gegenüber dem zusätzlichen Kreiselzerkleinerer (11) ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnung (5)» welche die Trocknungskammer (3) mit der Nachtrocknungskammer (4) verbindet, in der Trennwand (2) derart ausgebildet ist, daß ihr oberer Rand nicht höher als die Drehachse des zusätzlichen Kreiselzerkleinerers (11) liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zusätzliche Kreiselzerkleinerer (11) unmittelbar über dem ersten Kreiselzerkleinerer (7) derart angeordnet ist, daß ihre Drehachsen zueinander senkrecht sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 35 dadurch gekennzeichnet,
    daß über dem zusätzlichen Kreiselzerkleinerer (11) in der Trennwand (2) eine zusätzliche Öffnung (16) ausgebildet ist, welche die Trocknungskammer (3) mit der Nachtrocknungskammer (4) verbindet und mit einer Drosselklappe (1) versehen ist.
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