DE2254909C3 - Ventillose Dosierpumpe - Google Patents

Ventillose Dosierpumpe

Info

Publication number
DE2254909C3
DE2254909C3 DE19722254909 DE2254909A DE2254909C3 DE 2254909 C3 DE2254909 C3 DE 2254909C3 DE 19722254909 DE19722254909 DE 19722254909 DE 2254909 A DE2254909 A DE 2254909A DE 2254909 C3 DE2254909 C3 DE 2254909C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
spring
delivery
pump
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722254909
Other languages
English (en)
Other versions
DE2254909A1 (de
DE2254909B2 (de
Inventor
Erich 7182 Gerabronn Klesatschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722254909 priority Critical patent/DE2254909C3/de
Priority to CH1554473A priority patent/CH574049A5/xx
Priority to GB5182973A priority patent/GB1434739A/en
Priority to FR7340021A priority patent/FR2207534A5/fr
Publication of DE2254909A1 publication Critical patent/DE2254909A1/de
Publication of DE2254909B2 publication Critical patent/DE2254909B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2254909C3 publication Critical patent/DE2254909C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • F04B7/045Two pistons coacting within one cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine ventiBose Dosierpumpe für fließfähiges Gut, insbesondere für breiige oder pastenartige Massen, mit eimern in einem Pumpengehäuse vorgesehenen und eine Ansaugöffnung und eine Förderöffnung aufweisenden Pumpendruckraum, der einerseits durch einen verschiebbar gelagerten und bei Verschiebung gegen die Kraft einer Druckfeder die Ansaugöffnung verschließenden Förderkolben und andererseits durch einen dem Förderkolben axial gegenüberliegenden, verschiebbaren Steuerkolben begrenzt ist, der in seiner Ausgangslage die Förderöffnung abdeckt und über eine Feder gegen das Pumpengehäuse abgestützt ist
Bei einer bekannten Dosierpumpe dieser Art ist die den Förderkolben beaufschlagende Feder ebenso wie die für den Steuerkolben gegen das Gehäuse abgestützt, wobei die den Förderkolben abstützende Feder außerhalb des Pumpengehäuses angeordnet ist Bei einer solchen Ausbildung, die im Hinblick auf ihre Dosiergenauigkeit flicht befriedigen kann, stützt sich « der Förderkolben gegen den Steuerkolben lediglich über das jeweilige Fördergut ab. Im Übrigen sind auch zusätzliche Vorkehrungen zu treffen, um bei der Bedienung, und zwar insbesondere beim Fördern ein Hineingreifen der Bedienungsperson ta die zusammen' μ zudrückende Feder und dadurch bedingte Verletzungen vermeiden (GB-PS 3 01 61O]L
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden, und zwar bei gleichzeitiger Vereinfachung des Aufbaues. hi
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die gegen den Förderkolben abgestützte Feder innerhalb des Pumpengehäiiises angeordnet und gegen den Steuerkolben abgestützt ist.
Die Anordnung der den Förderkolben abstützenden Feder innerhalb des Pumpengehäuses ist an sich bekannt (DE-OS 1653500), wirkt sich wegen ihrer Abstützung gegen das Pumpengehäuse im Hinblick auf die Dosiergenauigkeit aber nicht aus und erbringt somit lediglich im Hinblick auf die Beseitigung der Verletzungsgefahr Vorteile, da die erreichbaren konstruktiven Vereinfachungen wegen der Notwendigkeit, im Gehäuse einen entsprechenden Abstützbund vorzusehen, gering sind.
Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäßen Lösung, bei der die den Förderkolben abstützende Feder gegen den Steuerkolben abgestützt ist, auf zusätzliche gehäuseseitige Abstützungen gänzlich verzichtet werden und es ergibt sich darüber hinaus durch die Anordnung der Feder zwischen Förderkolben und Steuerkolben und die Abstützung gegenüber diesen eine überraschend große Dosiergenauigkeit, so daß sich die erfindungsgemäße Dosierpumpe durch vereinfachte Konstruktion und verbesserte Funktion auszeichnet
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Druckfeder unmittelbar zwischen den einander gegenüberliegenden Steuerflächen der Kolben abgestützt ist und wenn die Kraft der den Steuerkolben beaufschlagenden Feder größer ist als die der Rückstellfeder. Bei dieser Ausbildung können für die Druckfeder in Steuerkolben und/oder Förderkolben Führungsbohrungen vorgesehen sein, so daß sich besondere Zentrierungen erübrigen. Weiter können beim Förderhub aufgrund der größeren Härte der den Steuerkolben beaufschlagenden Feder die Stirnflächen der Kolben in Berührung kommen, die bei der genannten Art der Zentrierung der Druckfeder flächig ausgebildet sein können, so daß ein Festbacken des Fördergutes an den Kolbenflächen verhindert werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann ein die Steuerbewegung des Steuerkolbens in Richtung auf den Förderkolben begrenzender, einstellbarer Anschlag vorgesehen sein, so daß die Fördermenge in einfacher Weise eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. I eine teilweise Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Dosierpumpe in ihrer Ruhestellung, und
Fig.2 die Pumpe gemäß Fig. 1 am Ende des Förderhubes.
Die dargestellte Dosierpumpe besteht im wesentlichen aus einem Pumpengehäuse 1, einem Förderkolben 2 und einem Steuerkolben 3, die einen Pumpendruckraum 4 begrenzen. In der Wand des hier zylindrischen Pumpengehäuses 1 ist eine Förderöffnung 5 und eine Ansaugöffnung 6 vorgesehen, die über einen Ansaugkanal 7 mit einem Vorratsbehälter 8 verbunden ist Aus dem Vorratsbehälter 8 wird über die Pumpe zunächst eine gewisse Menge an Fördergut in den Pumpendruckraum angesaugt, um anschließend dosiert fiber einen sich an die Förderöffnung S anschließenden Förderkanal 9 abgegeben zu werden.
Die Betätigung der Pumpe erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel unter Vermittlung einer mit dem Förderkolben 2 verbundenen Kolbenstange 10 über einen Handgriff U im Handbetrieb. Entsprechend könnte aber auch eine mechanische Betätigung, beispielsweise über einen Exzenter vorgesehen sein. Unabhängig hiervon ist der Förderkolben 2 über eine innerhalb des Pumpengehäuses 1 liegende, als Druckfe-
der ausgebildete Rückstellfeder 16 gegen den Steuerkolben 3 abgestützt, der seinerseits nach der Gegenseite Ober eine Feder 12, die ebenfalls als Druckfeder ausgebildet ist, abgestützt ist Die Feder 12, die den Steuerkolben 3 rückseitig beaufschlagt, ist harter als die Rückstellfeder 16 ausgebildet Der VersteUweg des Steuerkolbens 3 in Wirkungsrichtung der fhn rückseitig beaufschlagenden Druckfeder 12 ist über einen Anschlag 15 begrenzt, der hier dem Steuerkolben 3 fest zugeordnet ist Es ist jedoch auch möglich, diesen Anschlag einstellbar zu gestalten, so daß die Größe des Verschiebeweges des Steuerkolbens 3 gegen den Förderko.iben 2 verändert und damit auch die Fördermenge eingestellt werden kann.
Geht man davon aus, daß in der Darstellung gemäß F i g. 1 der Pumpendruckraum 4 mit Fördergut gefüllt ist, so wird bei Verschiebung des Förderkolbens 2 gegen den über die Druckfeder 12 abgestützten Steuerkolben 3 aufgrund der besagten Federauslegung zunächst Fördergut aus dem Pumpendruckraum 4 durch die Ansaugöffnung 6 und über den Ansaugkanal 7 in den Vorratsbehälter 8 zurückgedrängt ukcI dabei der Pumpendruckraum 4 verkleinert, ohne daß der Steuerkolben 3 zurückweichen würde. Erst wenn der Förderkolben 2 im Verlauf der weiteren Förderbewegung mit seiner dem Pumpendruckraum 4 benachbarten Steuerfläche 13 die Ansaugöffnung 6 überfährt und abschließt, ist über das nunmehr in dem geschlossenen Pumpendruckraum 4 enthaltene Fördergut der Steuerkolben 3 mit dem Förderkolben 4 gekoppelt und wird über diesen bei dessen weiterem Vorschub) entgegen der Federkraft der Feder 12 verschoben. Die eingeschlossene Menge an Fördergut entspricht dabei praktisch der jeweiligen Fördermenge, die nach Freigabe der Förderöffnung 5 durch die Steuerfläche 14 des Steuerkolbens im Verlaufe der weiteren Förderbewegung des Förderkolbens 2 über den Förderkanal 9 ausgeschoben wird, bis der Förderkolben 2 die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht hat, in der das Volumen des Pumpendruckraumes 4 ein Minimum ist Der Steuerkolben 2 liegt dabei an einem Festanschlag ait
Ausgehend von dieser in Fig.2 gezeugten Stellung wird der Förderkolben 2 über die Rückstellfeder 16 wieder nach oben bewegt, wobei in der Anfangsphase der Rückstellbewegung die genannte Fisderauslegung mit in Vergleich zur Rückstellfeder 16 größerer Federhlrte der Feder 12 dafür sorgt, daß der Förderkolben 2 dem Steuerkolben 3 nicht voreilt und daß dementsprechend über den Förderkanal 9 und die Förderöffnuns 5 bei vom Steuerkolben 5 noch nicht
■> überfahrener Förderöffnung 5 keine Luft angesaugt wird. Erst im weiteren Verlauf der Rückstellbewegung bleibt also der Steuerkolben 3 gegenüber dem Förderkolben 2 zurück, wobei die Rückstellbewegung des Steuerkolbens 3 über den Anschlag 15 begrenzt ist,
in und zwar so, daß der Steuerkolben 3 in seiner Höchststellung mit seiner Steuerfläche 14 unterhalb der Ansaugöffnung 6 liegt Es bildet sich deshalb bei der weiteren Rückstellung des Förderkolbens 2 im Pumpendruckraum 4 zunächst ein Unterdruck aus, bis über den Förderkolben 2 die Anisaugöffnung 6 auf gesteuert wird. Infolge des Unterdruckes strömt nunmehr aus dem Vorratsbehälter 8 das Fördergut nach und füllt den Pumpendruckraum 4, so daß ein neuer Pumpvorgang beginnen kann.
μ Da der Förderkolben 2 über die Ansaugöffnung 6 in der Zeichnung nach oben zurückgestellt wird, ergibt sich jeweils eine gewisse Oberschuße^iiaugmenge, so daß auch bei nicht vollständiger Füllung stets die wesentlich kleinere Dosiermenge zur Verfügung steht In der Wand des Pumpengehäuses 1 ist nahe der äußeren Totpunktlage des Steuerkolbens 3 am Ende des Förderhuhs eine Entlüftungsöffnung 17 vorgesehen, welche dafür sorgt daß in dem die Druckfeder 12 aufnehmenden Raum 18 auf der vom Pumpendruck-
]o raum 4 abgewandten Seite des Steuerkolbens stets Umgebungsdruck herrscht und die Bewegungen des Steuerkolbens nicht von wechselnden Druckverhältnissen an seiner Rückseite beeinflußt werdea
Der Anschlag 15 kann, wie dargelegt zur Einstellung
j5 der jeweiligen Dosiermenge auch verstellbar ausgeführt werden. Dies ist was im Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist in einfacher Weise beispielsweise dadurch möglich, daß die Schultern des Anschlages 15 auf einem Gewinde verstellbar sind.
Die Federn 12 und 16 liegen bei der erfindungsge/Tiäßen Pumpengestaltung in Hintereinanderschaltung innerhalb des Pumpengehäuses und sind kolbenseitig jeweiis in den Kolben zugeordneten Führungsbohrungen zentriert so daß sich ein sehr einfacher Aufbau
einer Dosierpumpe ergibt die sich durch große Dosiergenauigkeit auszeichnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    U Ventillose Dosierpumpe für fließfähiges Gut, insbesondere for breiige oder pastenartige Massen, mit einem in einem Pumpengebäuse vorgesehenen und eine Ansangöffnung und eine Forderöffnung aufweisenden Pumpendruckraum, der einerseits durch einen verschiebbar gelagerten und bei Verschiebung gegen die Kraft einer Druckfeder die Ansaugöffnung verschließenden Förderkolben und ι ο andererseits durch einen dem Förderkolben axial gegenüberliegenden, verschiebbaren Steuerkolben begrenzt ist, der in seiner Ausgangslage die Förderöffnung abdeckt und fiber eine Feder gegen das Pumpengehäuse abgestutzt ist, dadurch i*> gekennzeichnet, daß die gegen den Förderkolben (2) abgestützte Feder (16) innerhalb des Pumpengehäuses (1) angeordnet und gegen den Steuerkolben (3) abgestützt ist.
    2, Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) unmittelbar zwischen den einander gegenüberliegenden Steuerflächen (13,14) der Kolben (2,3) abgestützt ist und daß die Kraft der den Slsuerkolben (3) beaufschlagenden Feder (12) größer ist als die der Rückstellfeder(16>
    3. Dosierpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eini die Steuerbewegung des Steuerkolbens (3) in Richtung auf den Förderkolben (2) begrenzender, einstellbarer Anschlag (15) vorge* jo sehen ist
DE19722254909 1972-11-09 1972-11-09 Ventillose Dosierpumpe Expired DE2254909C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722254909 DE2254909C3 (de) 1972-11-09 1972-11-09 Ventillose Dosierpumpe
CH1554473A CH574049A5 (de) 1972-11-09 1973-11-05
GB5182973A GB1434739A (en) 1972-11-09 1973-11-08 Dosing pump
FR7340021A FR2207534A5 (de) 1972-11-09 1973-11-09

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722254909 DE2254909C3 (de) 1972-11-09 1972-11-09 Ventillose Dosierpumpe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254909A1 DE2254909A1 (de) 1974-05-16
DE2254909B2 DE2254909B2 (de) 1977-12-15
DE2254909C3 true DE2254909C3 (de) 1978-08-10

Family

ID=5861264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722254909 Expired DE2254909C3 (de) 1972-11-09 1972-11-09 Ventillose Dosierpumpe

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH574049A5 (de)
DE (1) DE2254909C3 (de)
FR (1) FR2207534A5 (de)
GB (1) GB1434739A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE463221B (sv) * 1985-08-21 1990-10-22 Tetra Pak Ab Doseringspump
DE3606053C1 (en) * 1986-02-25 1987-08-06 Bosch Siemens Hausgeraete Device for the metered addition of powdery additives to the washing container of a domestic dishwasher

Also Published As

Publication number Publication date
GB1434739A (en) 1976-05-05
DE2254909A1 (de) 1974-05-16
CH574049A5 (de) 1976-03-31
DE2254909B2 (de) 1977-12-15
FR2207534A5 (de) 1974-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4102506C2 (de) Austragvorrichtung für Medien
DE3400373C2 (de)
EP0184686B1 (de) Schubkolben-Pumpe für Wirkstoff-Spender
DE3210668A1 (de) Absperrorgan
DE602004002920T2 (de) Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine
DE3943436C2 (de)
DE3310029A1 (de) Dosierspenderpumpe fuer fluessigkeiten
DE2254909C3 (de) Ventillose Dosierpumpe
AT397609B (de) Dispenser für waschmittel für eine geschirrspülmaschine
CH641248A5 (en) Manually actuated piston pump for delivering contents from a container, e.g. packaging container, into the open air
AT360457B (de) Maschine zum herstellen von gleichen teig- teilchen
DE102004024471B3 (de) Pumpe zur Entnahme von Flüssigkeit oder pastöser Masse, entsprechender Spendeapparat und entsprechendes Verfahren
DE2218864C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten wie Milch u.dgl
DE19509242A1 (de) Schlauchpumpe
DE2462906C2 (de) Maschine zum Herstellen von gewichtsmäßig und volumenmäßig gleichen Teigteilen
DE3828274A1 (de) Hydraulikpumpe
DE2536473C2 (de) Mehrfachdosier-Kolbenpumpe mit regulierbarem Ausstoßdruck
WO2018029078A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines pulsierenden hydraulikfluiddruckes
DE2300045A1 (de) Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten
DE2358569C2 (de) Vorrichtung zum Dosieren eines flüssigen Zusatzstoffes in eine Hauptflüssigkeitsmenge
DE654686C (de) Selbsttaetige Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren von Schuettelrutschen in Abhaengigkeit von der Belastung der Rutsche
DE2706703A1 (de) Hydraulisches gestaenge fuer maschinen zum abteilen von backmassen, insbesondere von brotteig
EP0849002B1 (de) Ausgabevorrichtung für in Kartuschen bereitgestellte,fliessfähige Medien
DE630552C (de) Fettschmierpresse
DE1703269A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Membran-Dosierpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee