DE3642977A1 - Fuellkopf fuer eine vorrichtung zum herstellen von pasteten - Google Patents

Fuellkopf fuer eine vorrichtung zum herstellen von pasteten

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Franzjosef Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0007Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products specially adapted for making multi-layered meat products

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Füllkopf für eine Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten mit einem inneren Füllrohr, mit einem dieses konzentrisch umschließenden äußeren Füllrohr, mit einer auf das äußere Füllrohr aufgesetzten Haube und mit in die Füllrohre einmündenden Zuleitungen.
Vorrichtungen mit Füllköpfen zum Herstellen von Pasteten sind bekannt (DE-GBM 85 18 910). Sie bestehen im wesentlichen aus einem Tisch, einem in diesem auf- und abbewegbar angetriebe­ nen Teller, einem mit dem Tisch verbundenen und über diesen einen Ausleger haltenden Ständer, und dem an dem Ausleger be­ festigten Füllkopf. Bei der bekannten Vorrichtung weist der Füllkopf zwei konzentrisch umeinanderliegende Füllrohre und in diese einmündende Zuleitungen auf. Diese führen zu zwei Füllvorrichtungen, aus denen zwei verschiedene Brätarten zu­ geführt werden. Mit der bekannten Vorrichtung lassen sich aus den beiden Brätarten Pasteten formen. Wenn das innere Füll­ rohr des Füllkopfes im Querschnitt zum Beispiel Herzform und das äußere Füllrohr Zylinderform aufweist, entsteht eine Pa­ stete, die sich in Scheiben aufschneiden läßt, die in ihrer Mitte ein Brät in Herzform und das andere Brät dieses um­ schließend in Kreisform zeigen. Die Ansprüche der Kunden stei­ gen immer mehr. Ebenso steigt das Bestreben der Metzger und der fleischverarbeitenden Industrie, Pasteten anzubieten, die geschmacklich immer vielfältiger werden und auch das Auge in noch stärkerem Maße ansprechen. Damit ergibt sich der Wunsch nach einer maschinellen Herstellung von Pasteten aus drei Brätarten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Füllkopf für eine Vorrichtung zum Herstellen von Paste­ ten so auszubilden, daß diese aus drei Brätarten geformt wer­ den kann. Ausgehend von dem Füllkopf der eingangs genannten Gattung ergibt sich die Lösung für diese Aufgabe nach der Er­ findung durch einen Füllkopf, bei dem ein weiteres mittleres Füllrohr zwischen dem inneren und dem äußeren Füllrohr ange­ ordnet ist und eine besondere Zuleitung in dieses einmündet. Mit einem solchen Füllkopf läßt sich auf die gleiche einfa­ che Weise wie bei der bekannten Vorrichtung eine Pastete ma­ schinell aus drei Brätarten formen.
In konstruktiver Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das mittlere Füllrohr von unten und dessen Zuleitung von oben an die Oberkante der Haube angesetzt sind. Dabei können das mittlere Füllrohr und seine Zuleitung integral ineinan­ der übergehen. Dies ergibt eine sehr einfache und übersicht­ liche Konstruktion. Auch das Reinigen wird vereinfacht.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Zu­ leitung für das äußere Füllrohr auf die Haube aufgesetzt ist. Damit tritt das für dieses Füllrohr vorgesehene Brät von der Zuleitung in die Haube und von dieser unmittelbar in das äu­ ßere Füllrohr ein. Das äußere Füllrohr und die Haube sind oh­ ne Übergang aneinander angesetzt. Damit ergibt sich auch hier ein leichter Materialfluß. Auch die Reinigung ist einfach.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Zu­ leitung für das innere Füllrohr durch die Haube und durch das mittlere Füllrohr durchgesetzt ist. Dabei können das innere Füllrohr und seine Zuleitung integral ineinander übergehen. Die Zuleitungen für das äußere und für das innere Füllrohr liegen damit praktisch auf der gleichen Höhe. Damit können ih­ re Anschlüsse an die Füllvorrichtungen für ihre beiden Brät­ arten leicht vertauscht werden. Damit kann die Vorrichtung leicht und schnell umgerüstet werden. Das eine Brät erscheint in der fertigen Pastete nun nicht mehr innen, sondern außen. Das andere Brät erscheint nun nicht mehr außen, sondern innen.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das innere und das mittlere Füllrohr beide an ihren unte­ ren Enden einen Überstand gegenüber dem äußeren Füllrohr auf­ weisen. Hierdurch werden die verschiedenen Brätarten in der Pastete schärfer gegeneinander abgegrenzt.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten mit ei­ nem erfindungsgemäßen Füllkopf und
Fig. 2 im größeren Maßstab eine Aufsicht auf eine Dose mit ei­ ner in dieser erfindungsgemäß aus drei Brätarten ge­ formten Pastete.
Die Vorrichtung besteht aus dem Tisch 12 und dem über diesem befindlichen Teller 14. Unter dem Tisch 12 ist die Druckzylin­ dereinheit aus dem Zylinder 16, dem Kolben 18 und der Kolben­ stange 20 angeordnet. Die Druckzylindereinheit wird pneuma­ tisch oder hydraulisch betrieben und ist stufenlos regelbar. Zur Vorrichtung gehören weiter die Druckmittelquelle 22, ei­ ne Pumpe, die über die Druckleitungen 24 an den Zylinder 16 angeschlossen ist. Auf dem Teller 14 steht die Dose 26. Diese wird mit den verschiedenen Brätarten gefüllt. Auf dem Teller 14 befindet sich noch ein Führungsnocken 28. An diesem liegt die Dose 26 mit ihrem Mantel 30 an. Am Teller 14 ist weiter noch ein Ständer 32 mit dem Ausleger 34 befestigt. Dieser weist eine große Öffnung auf, auf die die Haube 36 aufgesetzt ist. In der Öffnung wird das äußere Füllrohr 38 gehalten. Mit seinem oberen Ende schließt es unmittelbar an die Haube 36 an. Die Zuleitung 40 für das äußere Füllrohr 38 ist auf die Haube 36 aufgesetzt. Das mittlere Füllrohr 42 ist am oberen Ende der Haube 36 befestigt. Dort ist auch die Zuleitung 44 für das mittlere Füllrohr 42 befestigt. Das innere Füllrohr 46 verläuft innerhalb des mittleren Füllrohres 42. Es geht in seine Zuleitung 48 über. Diese ist sowohl durch die Haube 36 als auch das mittlere Füllrohr 42 durchgeführt. Gegenüber dem äußeren Füllrohr 38 weist dieses einen Überstand 50 auf. Das innere Füllrohr 46 weist gegenüber dem äußeren Füllrohr 38 ei­ nen gleich großen Überstand 52 auf.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine mit dieser Vorrichtung hergestellte Pastete. Das aus dem äußeren Füllrohr 38 in die Dose 26 eintretende Brät 54 hat Zylinderform. Das aus dem mittleren Füllrohr 42 austretende Brät 56 hat im Querschnitt die Form eines Quadrates. Das aus dem inneren Füllrohr 46 austretende Brät 58 hat im Querschnitt die Form eines Kreises. Diese Formen sind nur Beispiele. Auch andere Formen, wie zum Beispiel die eines Herzens, sind möglich.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft wie folgt ab: Eine Dose 26 wird auf den Teller 14 aufgesetzt. Dann wird der Teller 14 mit der auf ihm aufstehenden Dose 26 so weit an­ gehoben, bis deren Boden an den Unterkanten der Überstände 50 und 52 anschlägt. Dann wird die Füllvorrichtung für das äußere Füllrohr 38 angeschaltet. Es können auch schon die Füllvorrich­ tungen für das mittlere Füllrohr 42 und das innere Füllrohr 46 angeschaltet werden. Der den Überstand 50 radial umschließende Raum füllt sich mit dem Brät aus dem äußeren Füllrohr 38. So­ bald dieser Raum vollständig mit Brät gefüllt ist, wird die Druckmittelquelle 22 auf Absenken umgestellt. Der Boden der Dose 26 löst sich von den Unterkanten der Überstände 50 und 52. Nun können auch die Bräts aus dem mittleren Füllrohr 42 und dem inneren Füllrohr 46 austreten. Bei einem weiteren Ab­ senken des Tellers 14 füllt sich die Dose 26 mit den aus den drei Füllrohren 38, 42 und 46 austretenden drei Bräts. Die Füllgeschwindigkeit der drei Füllvorrichtungen und die Absenk­ geschwindigkeit des Tellers 14 bzw. der Dose 26 werden aufein­ ander abgestimmt. Die Dose soll und wird ohne Lufttaschen oder Pressungen gefüllt. Sobald die Dose 26 mit ihrem oberen Rand die Unterkanten der Füllrohre passiert, werden die Füllvor­ richtungen abgestellt. Der Teller 14 wird weiter abgesenkt. Anschließend wird die gefüllte Dose 26 seitlich weggeschoben und eine neue leere Dose 26 auf den Teller 14 aufgesetzt. Ein neues Arbeitsspiel beginnt.

Claims (7)

1. Füllkopf für eine Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten mit einem inneren Füllrohr, mit einem dieses konzentrisch umschließenden äußeren Füllrohr, mit einer auf das äußere Füllrohr aufgesetzten Haube und mit in die Füllrohre ein­ mündenden Zuleitungen, gekennzeichnet durch ein zwischen dem inneren und dem äußeren Füllrohr (46, 38) angeordne­ tes mittleres Füllrohr (42) und eine in diese einmünden­ de Zuleitung (44).
2. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Füllrohr (42) von unten und dessen Zuleitung (44) von oben an die Oberkante der Haube (36) angesetzt ist.
3. Füllkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Füllrohr (42) und seine Zuleitung (44) integral ineinander übergehen.
4. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (40) für das äußere Füllrohr (38) auf die Haube (36) aufgesetzt ist.
5. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (48) für das innere Füllrohr (46) durch die Hau­ be (36) und das mittlere Füllrohr (42) durchgeführt ist.
6. Füllkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Füllrohr (46) und seine Zuleitung (48) integral in­ einander übergehen.
7. Füllkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Füllrohr (46) und das mittlere Füllrohr (42) beide an ihren unteren Enden einen Überstand (52, 50) gegenüber dem äußeren Füllrohr (38) aufweisen.
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