DE19504709C2 - Wurstscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Wurstscheibe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Wurstscheiben sowie ein Verfahren zum
Herstellen verkaufsfertig verpackter Wurst, bei dem die Wurst in
Scheiben geschnitten wird und mehrere der Wurstscheiben zusammen
verpackt werden.
Wurst wird oft nicht am Stück, sondern in verzehrfertige Scheiben
geschnitten verkauft. Um die Haltbarkeit der Wurstscheiben sicherzu
stellen, ist es üblich, mehrere Wurstscheiben gemeinsam z. B. in
transparenter Kunststoffolie einzuschweißen. Aufgrund dieser Ver
packung bleibt die Wurst länger frisch und lagerfähig. Zum Verzehr
der Wurst muß die Verpackung allerdings geöffnet werden. Oft werden
dann nicht alle Wurstscheiben in einer Verpackung im Laufe einer
einzigen Mahlzeit aufgegessen, so daß die restlichen Wurstscheiben
in der geöffneten Verpackung oder anderweitig offen gelagert werden.
Die Folge davon ist, daß insbesondere die jeweils obenauf liegende Wurstscheibe
ihr frisches Aussehen verliert und sich verfärbt, z. B. unattraktiv grau wird. Solche
Verfärbungen beruhen darauf, daß sich die natürlichen, in der Wurst vorhandenen
Farbstoffe unter Einfluß von Licht und Sauerstoff verändern. Um die sichtbaren
Folgen dieser Veränderung der natürlichen Farbstoffe zu unterdrücken, ist es
bekannt, die Wurstmasse bei ihrer Herstellung mit künstlichen Farbstoffen einzu
färben. Um dabei die Wurstmasse komplett durchzufärben, ist unter Umständen
relativ viel Farbstoff erforderlich. Dies ist weder im Sinne des Wurstherstellers noch
im Sinne des Wurstverbrauchers.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Wurstscheiben anzugeben, deren optischer
Eindruck sich unter Licht- und/oder Sauerstoffeinfluß nicht wesentlich, also nicht
unmittelbar augenfällig verändert.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Wurstscheibe, bei der auf mindestens
eine ihrer Schnittflächen ein Farbmuster aufgebracht ist, das über die Schnitt
fläche(n) verteilt ist und diese teilweise bedeckt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein solches Farbmuster wesentlich das
Erscheinungsbild der Schnittfläche prägt, so daß die Veränderung der natürlichen
Farbstoffe demgegenüber kaum wahrgenommen wird. Darüberhinaus befindet sich
die auf die Schnittfläche aufgebrachte Farbe im wesentlichen auf der Oberfläche
der Wurst, so daß gegenüber dem herkömmlichen Einfärben der Wurst nur sehr
wenig Farbstoff benötigt und eine Beeinträchtigung der Qualität und des Aromas
der Wurstmasse praktisch völlig vermieden wird.
Um das Aroma und den Genuß der Wurst und deren Bekömmlichkeit nicht zu
beeinträchtigen, ist die Farbe des Farbmusters vorzugsweise eine zugelassene
Lebensmittelfarbe und das Farbmuster selbst geschmacksneutral.
Bei der Verteilung des Farbmusters über die Schnittfläche kommt es nicht auf das
Ausmaß der Verteilung oder auf irgendeine Gleichmäßigkeit, sondern allein darauf
an, dass das Auge des Betrachters von dem Farbmuster gefesselt wird, dass also
die angestrebte optische Ablenkung erreicht wird. So reicht es aus, wenn die
Schnittfläche nur teilweise bedeckt ist. Weiterhin können sich mit Farbmuster
bedeckte Teilflächen und solche, die frei von Farbe sind, abwechseln. Indem nicht
die gesamte Schnittfläche mit Farbe bedeckt wird und sich mit Farbe bedeckte und
unbedeckte Flächen abwechseln, wird die Wirkung des Farbmusters erhöht und die
benötigte Farbstoffmenge verringert. Gleichzeitig bleiben außerordentliche Ver
färbungen der Wurst, die z. B. auf verdorbene Wurst hindeuten, erkennbar, wohin
gegen diese Verfärbungen bei durchgefärbter Wurstmasse unter Umständen gar
nicht mehr wahrgenommen werden können, so daß es zu Lebensmittelvergiftungen
kommen kann.
Aus der DE 87 06 976 U1 ist es zwar bekannt, eine Pastete herzustellen, die an
zwei gegenüberliegenden Oberflächen sowie beim Aufschneiden ein Muster,
beispielsweise in Form eines Gesichtes aufweist. Hergestellt wird eine solche
Pastete mit einem speziellen Füllkopf durch Coextrusion verschiedener Brätsorten
in eine Dose hinein. Da Pasteten im Stück und nicht als Aufschnitt mit wenigen
Scheiben pro Packung verkauft werden, stellt sich das der Erfindung zugrundelie
gende Problem hier nicht. Dies gilt auch für die in der FR 2 336 084 beschriebene
Möglichkeit, aus einer Pastete durch Ausstanzen von Bildelementen ein Muster an
sich gegenüberliegenden Flächen zu erzeugen, zumal sowohl das Ausstanzen als
auch das Coextrudieren produktivitätshemmende Maßnahmen sind, die aus Kosten
gründen ungeeignet für normale Wurstwaren sind.
Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mindestens eine
Schnittfläche mindestens einer Wurstscheibe nach dem Schneiden und vor dem
Verpacken bedruckt, so daß das Farbmuster über die Schnittfläche(n) verteilt ist
und diese teilweise bedeckt. Bei einer Variante dieses Verfahrens werden nicht die
Schnittflächen der Wurstscheiben, sondern die Schnittfläche der Wurst nach jedem
Schnitt oder in einer vorgebbaren Anzahl von Schnitten bedruckt. Zum Bedrucken
der Schnittflächen wird bevorzugt ein Tintenstrahldrucker eingesetzt. Tintenstrahl
drucker bieten gegenüber z. B. starren Druckmatrizen den Vorteil, daß sie ohne
Produktberührung arbeiten und daß mit ihrer Hilfe ohne das Auswechseln mechani
scher Bestandteile beliebige Muster allein durch Veränderungen der Software des
Druckprogramms erzeugt werden können.
Die Wahl des tatsächlich aufgebrachten Farbmusters hängt nur davon ab, ob die
optische Stärke seiner Farbe und die Größe seiner Farbfläche(n) hinreichen, das
Auge des Betrachters soweit zu fesseln, daß es leichte Verfärbungen der Wurst
masse nicht ohne weiteres erkennt.
Die Figur zeigt die Schnittfläche (10) einer Wurstscheibe mit einen Farbmuster (12).
Das Farbmuster (12) ist dabei nur ein Beispiel; es kann auch jedes andere geeignete
Farbmuster verwendet werden.
Claims (7)
1. Wurstscheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens eine ihrer Schnittflächen ein
Farbmuster aufgebracht ist, das über die Schnittfläche(n)
verteilt ist und diese teilweise bedeckt.
2. Wurstscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des Farbmusters zugelassene Le
bensmittelfarbe ist.
3. Wurstscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Farbmuster geschmacksneutral ist.
4. Verfahren zum Herstellen verkaufsfertig verpackter Wurst, bei dem die
Wurst in Scheiben geschnitten wird und mehrere der Wurstscheiben zu
sammen verpackt werden,
dadurch gekennzeichet, daß mindestens eine Schnittfläche mindestens einer Wurstscheibe nach dem Schneiden und vor dem Verpacken bedruckt wird,
so dass das Farbmuster über die Schnittfläche(n) verteilt ist und diese teilweise bedeckt.
dadurch gekennzeichet, daß mindestens eine Schnittfläche mindestens einer Wurstscheibe nach dem Schneiden und vor dem Verpacken bedruckt wird,
so dass das Farbmuster über die Schnittfläche(n) verteilt ist und diese teilweise bedeckt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche der Wurst nach jedem
Schnitt oder nach einer vorgegebenen Anzahl von Schnitten bedruckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem jede zu bedruckende Schnitt
fläche der Wurst mit flüssiger Lebensmittelfarbe bedruckt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6 bei dem jede zu bedruckende
Schnittfläche der Wurst mit einem Tintenstrahldrucker bedruckt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504709A DE19504709C2 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wurstscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504709A DE19504709C2 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wurstscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504709A1 DE19504709A1 (de) | 1996-08-22 |
DE19504709C2 true DE19504709C2 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7753812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19504709A Expired - Fee Related DE19504709C2 (de) | 1995-02-14 | 1995-02-14 | Wurstscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19504709C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646813C2 (de) * | 1996-01-10 | 1998-07-09 | Hans Hnatek | Verfahren zur Erzeugung von Bildern und Schriftzeichen auf der Oberfläche von schnittfesten Produkten der Lebensmittelindustrie |
NL1005725C2 (nl) * | 1997-04-04 | 1998-10-07 | Ronald Sloof | Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van een afdruk, bestaande uit voor consumptie geschikt materiaal, op etenswaren. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2336084A1 (fr) * | 1975-12-23 | 1977-07-22 | Dischgand Raymond | Procede pour fabriquer un produit de charcuterie, dispositif pour la mise en oeuvre du procede et piece de charcuterie obtenue |
DE3246453A1 (de) * | 1982-12-15 | 1984-06-20 | Gunther Meinhardt 8918 Dießen Voss | Mit farbmustern versehene arzneimittelformlinge sowie verfahren zu ihrer herstellung |
DE8706976U1 (de) * | 1987-05-15 | 1987-07-23 | Emil Müller KG, 5000 Köln | Füllkopf für eine Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten |
DE3642977A1 (de) * | 1986-12-17 | 1988-06-30 | Mueller E Kg | Fuellkopf fuer eine vorrichtung zum herstellen von pasteten |
-
1995
- 1995-02-14 DE DE19504709A patent/DE19504709C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Derwent Abstr. 82875A/46 * |
Derwent Abstr. 83-719683/30 * |
Derwent Abstr. 84-008070/02 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19504709A1 (de) | 1996-08-22 |
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Effective date: 20140902 |