DE8706976U1 - Füllkopf für eine Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten - Google Patents

Füllkopf für eine Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten

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DE8706976U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0007Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products specially adapted for making multi-layered meat products

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)

Description

• ·
Köln/ den 4* Mal 1987 vÄ«
Anmeidefiri! EmIl MüÜer KG
B
Mein Zeichen! M 169/
Füllkopf für, elfte Vorrichtung 2um Herstellen v_on Pasteten
Die Erfindung betrifft einen Füllkopf für eine Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten mit mehreren sich teilweise umschließenden und im Querschnitt eine oder mehrere Figuren bildenden Füllrohren unterschiedlichen Qüerschnittes und mit in die Füllrohre einmündenden Zuleitungen zürn Zuführen des Bräts.
Vorrichtungen mit Füllköpfen zum Herstellen von Pasteten
sind bekannt (DE-PS 3 403 753). Sie bestehen im wesentlichen aus einem Tisch, einem in diesem auf- und abbewegbar angetriebenen Teller, einem mit dem Tisch verbundenen und über diesen einen Ausleger haltenden Ständer ' und dem an
dem Ausleger befestigten Füllkopf * Bei der bekannten Vorrichtung weist der Füllkopf zwei konzentrisch umeinanderliegende Füllrohre und in diese einmündende Zuleitungen
auf. Diese führen zu zwei Füllvorrichtungen, aus denen
zwei verschiedene Brätarten zugeführt werden. Mit der bekannten Vorrichtung lassen sich aus den beiden Brätarten
Pastecen formen. Wenn das innere Füllrohr des Füllkopfes
im Querschnitt zum Beispiel Herzform und das äußere Füllrohr Zylinderform aufweist, entsteht eine Pastete, die
sich in Scheiben aufschneiden läßt, die in ihrer Mitte ein Brät in Herzform und das andere Brät dieses umschließend
in Kreisform zeigen. Die Ansprüche der Kunden steigen immer mehr. Ebenso steigt das Bestreben der Metzger und der fleischverarbeitenden Industrie, Pasteten anzubieten, die geschmacklich immer vielfältiger werden und auch das Auge in noch stärkerem Maße ansprechen. Damit ergibt sich der S
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von Pasteten r
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Herstellung
aus drei oder noch mehr verschiedenen Bräts. Ein Füllkopf/ mit dem eine Pastete aus drei Bräts hergestellt werden kann, ist auch schön bekannt (DE-GBM 8 633 666). Nun werden die Kunden immer anspruchsvoller» Der Wettbewerb zwischen den Pastetenherstellern wird größer. Dadurch hat sich der Wunsch nach einer Pastete ergeben, die beim Aufschneiden nicht nur Scheiben mit einem Herz in einem Kreis
iö zeigt, sondern die ein Gesicht erkennen läßt. Die Nachbildung eines Gesichtes mit einer Stirn, den Äugen, einer Nase, einem Mund usw. bedeutet nun, daß man mehrere Füllrohre mit verschiedenen Umrissen und unterschiedlichen Querschnitten bzw. Querschnittsflachen verwenden muß. Rein konstruktiv gesehen ist die Herstellung solcher Füllrohre nur eine Frage des Aufwandes und der Kosten. Solche FÜllrohre lassen sich herstellen. Beim Betrieb einer Vorrichtung mit solchen Füllrohren zeigen sich jedoch Schwierigkeiten. In den Füllrohren mit einer kleinen Querschnittsfläche wird das Brät bei seinem Durchlauf abgebremst* In der Pastete und in den aus dieser geschnittenen Scheiben ergeben sich dadurch Gebiete geringer Dichte. 'In diese drückt sich Brät benachbarter Gebiete. Im genannten Beispiel bedeutet dies, daß die Trennlinien zwischen den einzelnen Gesichtspartien unscharf werden.
Hiervon ausgehend stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, einen Füllkopf so auszubilden, daß die Pastete und die aus dieser zu schneidenden Scheiben auch bei Füllrohren mit unterschiedlicher Querschnittsflache über ihrer gesamten Fläche gleiche Dichte erhalten. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einem Füllkopf der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung durch eine in jedem Fullrohr vorgesehene Einrichtung zum Drosseln des Durchtritts des Bräts- Mit diesen Einrichtungen werden der Durchtritt oder die Durchlaufgeschwindigkeit des Bräts in jedem Füllrohr bis auf einen Mindestwert abgesenkt. Die Durchlaufgeschwindigkeit, gemessen in Volumen pro Fläche, wird in sämtli-
chen Füllrohren auf einem geringen Wert konstant gehalten. Wenn beim Betrieb der Vorrichtung der TisGh mit der auf diesem aufstehenden Dose mit einer geringen Geschwindigkeit abgesenkt wird, tritt das Brät mit gleicher Geschwindigkeit (Volumen pro Fläche) aus sämtlichen Füllrohren aus. Dies bedeutet/ daß die entstehende Pastete über ihreif gesamten Fläche die gleiche Dichte erhält. Unabhängig davon, ob das Füllrohr eine kleine oder große Querschnittsflache aufweise bzw. nur ein Äuge öder eine gEöSö Gesichtspartie darstellt, werden die verschiedenen Brätarten mit gleicher Dichte in der Dose abgesetzt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Einrichtungen zum Drosseln des Durchtritts des Bräts Lochplatten sind.
In einer Ausgestaltung tritt eine einzige Lochplatte unter einem Winkel von 90° durch sämtliche Füllrohre durch.
In einer anderen Ausgestaltung ist in dem Füllrohr mit dem größten Querschnitt eine zu diesem unter einem Winkel von 90° verlaufende Lochplatte angeordnet, wobei einen kleineren Querschnitt aufweisende Füllrohre auf die Unterseite der Lochplatte aufgesetzt sind und bei Füllrohren, die mit einem anderen Brät beschickt werden, diesen gegenüberliegend Zuleitungen auf die Oberseite der Lochplatte aufgesetzt sind. Damit wird erreicht, daß den verschiedenen Füllrohren das gleiche oder unterschiedliches Brät zugeführt wird.
In einer Abwandlung ist vorgesehen, daß zwischen die einen kleineren Querschnitt aufweisenden Füllrohre und deren Zuleitungen in der Ebene der genannten Lochplatte eigene besondere Lochplatten eingesetzt sind. Damit wird es in das Ermessen des Konstrukteurs gestellt, ob er die Zuleitungen auf die eine und die Füllrohre auf die andere Seite einer gemeinsamen Lochplatte aufsetzt oder ob er
-4-
dieser Aussparungen in der Größe einiger Füllrohre g±bt, in diese besondere Lochplatten einsetzt und die Zuleitungen und die Fül!rohre von oben und unten auf diese besön^- deren Löchplätten aufsetzt* Bei dieser Abwandlung kann der Konstrukteur die Größe der Löcher in diesen besonderen Lochpiatten eigens auf den Querschnitt der ihnen zugeordneten Füllitohre und Zuleitungen abstellen.
iö Die in der Lochplatte oder den Lochpiatten vorgesehenen Locher können Kreisform öder eine öndeife geometrische Form aufweisen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Äusführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer vollständigen Vorrichtung,
Fig* 2 in größerem Maßstab ein Längsschnitt durch den Füllkopf und
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie III - III in Fig. 2.
Die Vorrichtung besteht aus dem Tisch 12 und dem über diesem befindlichen Teller 14. Unter dem Tisch 12 ist die Druckzylindereinheit aus dem Zylinder 16, dem Kolben 18 und der Kolbenstange 20 angeordnet. Die Druckzylindereinheit wird pneumatisch oder hydraulisch betrieben und ist stufenlos regelbar. Zur Vorrichtung gehören weiter die DruckmittelquelIe 22, eine Pumpe, die über die Druckleitungen 24 an den Zylinder 16 angeschlossen ist. Auf dem Teller 14 steht die Dose 26. Diese wird mit den verschiedenen Brätarten gefüllt. Auf dem Teller 14 befindet sich noch ein Führungsnocken 28. An diesem liegt die Dose 26 mit ihrem Mantel 30 an. Am Teller 14 ist weiter noch ein Ständer 32 mit dem Ausleger 34 befestigt. Dieser weist ei-
ne große Öffnung auf, auf die eine Abdeckhaube 3 6 aufgesetzt ist. In der Öffnung wird das äußere Füllrohr 38 gehalten. Innerhalb dieses äußeren Füllrohres 38, das die größte Querschnittsfläche aufweist, liegen die inneren Füllrohre 40, 42, 44 und 46. Die Zuleitungen 48 bis 54 münden in diese inneren Füllrohre 40 bis 46. Eine Zuleitung 56 führt zum äußeren Füllrohr 38. Zwischen den Füllrohren und den Zuleitungen liegt die Lochplatte 58 bzw. liegen die Lochplatten 58. Wie ausgeführt, liegt es im Ermessen des Konstrukteurs, ob er eine einzige oder mehrere Lochplatten verwendet. Ideide Ausführungen fallen unter die Erfindung. Deshalb sind sie in der Zeichnung nicht besonders oder unterschiedlich dargestellt.
Fig. 2 zeigt die eben genannten Zuleitungen 48 bis 54 für die inneren Füllrohre 40 bis 46 im einzelnen. Fig. 2 zeigt v/eiter die Zuleitung 56 für dass äußere Füllrohr 38. Bei der Darstellung in Fig. 1 liegen die verschiedenen Zuleitungen unter der Abdeckhaube 36. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 laufen die Zuleitungen 48 bis 54 zusammen. Gemeinsam sind sie an eine einzige Brätquelle, einen sogenannten Drücker angeschlossen. Das bedeutet, daß aus den inneren Füllrohren 40 bis 46 ein Brät und aus dem äußeren Füllrohr 38, das an die Zuleitung 56 angeschlossen ist, ein anderes Brät austritt. Für die Erfindung ist dies nicht wesentlich. Andere ZusammeniStellungen und Zuordnungen sind möglich.
Der Schnitt in Fig. 3 zeigt, daß das äußere Füllrohr 38 kreisrund ist. Die inneren Füllrohre 40 bis 46 haben unterschiedliche Form und bilden gemeinsam ein Gesicht. Wie ausgeführt, kann eine einzige den gesamten Querschnitt des äußeren Füllrohres 38 ausfüllende Lochplatte 58 verwendet werden. Ebenso können auch mehrere einzelne Lochplatten verwendet Weiden/ die jeweils nur den Querschnitt eines der inneren Füllröhre 48 bis 54 ausfüllen. Auch andere Zusammenstellungen sind möglich« So kann eine Lochplatte 58 den Querschnitt von zwei öder einer anderen Zahl von Full-
rohren ausfüllen.
Im Betrieb werden die Zuleitungen 48 bis 54 und die Zuleitung 56 mit Brät gespeist. Hierbei kann es sich um das gleiche oder auch um verschiedene Brätarten handeln. Bei Blick auf Fig. 1 läuft der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun wie folgt ab: Der Teller 14 wird mit der auf ihm aufstehenden Dose 26 so weit angehoben, bis deinen Boden an der Unterkante der Füllrohre anschlägt. Dann werden die beiden nicht gezeigten Fül!vorrichtungen, die das Brät den Zuleitungen zuführen, angeschaltet. Die Druckmittelquelle 22 wird auf Absenken umgestellt. Die Füllgeschwindigkeiten der beiden Fül!vorrichtungen und die Ab-Senkgeschwindigkeit des Tellers 14 bzw. der Dose 26 sind aufeinander abgestimmt. Die Dose 26 wird ohne Lufttsschen, Pressungen oder Bereiche geringer Dichte gefüllt. Die Lochplatte 58 sorgt dafür, daß das Brät trotz der verschiedenen Querschnittes der einzelnen Füllrohre gleichförmig durch dieses durchtritt. Dadurch ergeben sich die gewünschten glatten Trennlinien zwischen den einzelnen Bräts oder den verschiedenen Bereichen der fertigen Pastete. Sobald die Dose 26 mit ihrem oberen Rand die Unterkanten der Füllrohre 38 bis 46 passiert, werden die Füllvorrichtungen abgestellt. Der Teller 14 wird weiter abgesenkt. Anschließend wird die gefüllte Dose seitlich weggeschoben und eine neue leere Dose auf den Teller 14 aufgesetzt. Ein neues Arbeitsspiel beginnt.

Claims (4)

Köln, den 4. Mai 1987 vA. Anmelderin: Emil Müller KG Mein Zeichen: M 169/ lsprüche
1. Füllkopf für eine Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten mit mehreren sich teilweise umschließenden und im Querschnitt eine oder mehrere Figuren bildenden
Füllrohren unterschiedlichen Querschnittes und mit in die Füllrohre einmündenden Zuleitungen zum Zuführen
des Bräts, gekennzeichnet durch eine in jedem Füllrohr /38 - 46) vorgesehene Einrichtung zum Drosseln des
Durchti, itts des Bräts.
2. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen Lochplatten (58) sind.
3. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lochplatte (58) unter einem Winkel von 90° durch sämtliche Füllrohre (38 - 46) durchtritt.
4. Füllkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Füllrohr (38) mit dem größten Querschnitt eine zu diesem unter einem Winkel von 90° verlaufende Lochplatte (58) angeordnet ist, einen kleinen Querschnitt aufweisende Füllrohre (40 - 46) auf die Unterseite der Lochplatte (58) aufgesetzt sind und bei Füllrohren (40 - 46), die mit einem anderen Brät beschickt werden,
diesen gegenüberliegend Zuleitungen (48 - 54) auf die Oberseite der Lochplatte (58) aufgesetzt sind.
5. Füllkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einen kleineren Querschnitt aufweisenden
\ Füllrohren und deren Zuleitungen in der Ebene der Loch-
t; . platte (58) eigene Lochplatten eingesetzt sind.
6. Füllrohr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in der Lochplatte (58) kreisrund sind.
7. Füllrohr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in der Lochplatte (58) eine von der Kreisform abweichende geometrische Form aufweisen.
20 25
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M 169/
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988008670A1 (en) * 1987-05-15 1988-11-17 Emil Müller KG Filling head for a device for the production of pastries
DE19504709A1 (de) * 1995-02-14 1996-08-22 Kemper Gmbh & Co H Wurstscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988008670A1 (en) * 1987-05-15 1988-11-17 Emil Müller KG Filling head for a device for the production of pastries
DE19504709A1 (de) * 1995-02-14 1996-08-22 Kemper Gmbh & Co H Wurstscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19504709C2 (de) * 1995-02-14 2001-05-03 Kemper Gmbh & Co H Wurstscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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