DE1193868B - Beladeeinrichtung an Muellsammelwagen - Google Patents

Beladeeinrichtung an Muellsammelwagen

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DE1193868B
DE1193868B DEG36729A DEG0036729A DE1193868B DE 1193868 B DE1193868 B DE 1193868B DE G36729 A DEG36729 A DE G36729A DE G0036729 A DEG0036729 A DE G0036729A DE 1193868 B DE1193868 B DE 1193868B
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DE
Germany
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plate
conveyor
container
conveyor plate
apron
Prior art date
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Pending
Application number
DEG36729A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Wilfred Williams Evans
Ronald Flain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLOVER WEBB LIVERSIDGE Ltd
Original Assignee
GLOVER WEBB LIVERSIDGE Ltd
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Publication date
Application filed by GLOVER WEBB LIVERSIDGE Ltd filed Critical GLOVER WEBB LIVERSIDGE Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/26Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by tipping the tank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/207Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like guided by tracks, channels, slots or the like provided on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
B65f
Deutsche KL: 8Id-I
Nummer: 1193 868
Aktenzeichen: G 36729 XI/81 d
Anmeldetag: 27. Dezember 1962
Auslegetag: 26. Mai 1965
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Beladeeinrichtungen an Müllsammelwagen.
Es sind Beladeeinrichtungen bekannt, die aus einem Einfüllbehälter und einer hin- und hergehenden, durch Schwenkarme geführten Förderplatte mit einer den Hubraum der Platte abdeckenden Schürze bestehen, von welcher der Müll durch einen an der hinteren Abschlußwand des Einfüllbehälters befestigten Schaber abgestreift wird.
Bei einer bekannten Ausfuhrungsform solcher Beladeeinrichtungen ist die Förderplatte starr mit dem hydraulischen Vorschub verbunden, so daß alle auftretenden asymmetrischen Kräfte auf den Kolben des hydraulischen Vorschubes übertragen werden. Der Ausgleich dieser Kräfte vollzieht sich also in unerwünschter Weise im hydraulischen Vorschubsystem. Bei einer anderen Ausführung einer solchen Beladeeinrichtung ist der Schwenkarm starr an der Förderplatte befestigt, wodurch es unmöglich ist, die Förderplatte während des Förderhubes in einer gleichbleibenden räumlichen Lage zu halten, was aus den nachstehend erläuterten Gründen vorteilhaft ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Beladeeinrichtungen dadurch, daß die Förderplatte entweder mittels parallelogrammgestängeartiger Schwenkarme oder einfacher Schwenkarme in Verbindung mit am hinteren Ende der Schürze befestigter Gleitklötze geführt ist, die ihrerseits in Führungen an den Seitenwänden des Einfüllbehälters eingreifen und während ihres ganzen Hubes die Förderplatte in im wesentlichen gleichbleibender räumlicher Lage halten, wobei zum Schutz gegen Verschmutzung die Schwenkarme mit den Verbindungsteilen geschützt hinter seitlichen Wandungsteilen des Einfüllbehälters angeordnet sind.
Die Erfindung gestattet eine einwandfreie Führung der Förderplatte ohne asymmetrische Belastung des Vorschubsystems und gestattet weiterhin die Zulassung großer Herstellungstoleranzen.
Ein Festklemmen und Anstoßen der Förder-Vorrichtung gegen die Seite des Einfülltrichters wird durch die erfindungsgemäße Führung verhindert. Außerdem werden durch den besonderen Schutz der Führungselemente gegen Schmutz Betriebsstörungen vermieden. Die an der Förderplatte befestigte Schürze erfüllt beim Gegenstand der Erfindung eine doppelte Funktion. Einerseits wird der hinter der Förderplatte liegende Raum vor dem Eindringen von Müll abgeschirmt, und andererseits trägt die Schürze zur einwandfreien Führung der Förderplatte bei. Die großen möglichen Fertigungstoleranzen der unempfindlichen und zweckmäßigen Führung ermög-Beladeeinrichtung an Müllsammelwagen
Anmelder:
Glover, Webb & Liversidge Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. R. Gross, Patentanwalt,
Troisdorf bei Bonn, Blücherstr. 22
Als Erfinder benannt:
Leonard Wilfred Williams Evans,
Orpington, Kent;
Ronald Flain, Camberwell, London
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. Dezember 1961 (46 744), vom 10. Juli 1962 (26473)
liehen eine wirtschaftliche Herstellung des Fahrzeuges und bedingen geringe Wartungskosten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im nachfolgenden an Hand der Fig. 1 bis 5 erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Müllwagens, dessen Vorderteil weggelassen ist;
Fig. 2 ist eine Rückansicht auf einen Müllwagen gemäß Fig. 1;
F i g. 3 veranschaulicht in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch den Einfüllbehälter;
Fig. 4 veranschaulicht in größerem Maßstab eine rückwärtige Teilansicht des Einfüllbehälters;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Einfüllbehältermechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Müllfahrzeug dargestellt, welches einen Sammelbehälter 2 aufweist, der an seinem hinteren Ende durch ein haubenförmiges Abschlußteil 4 geschlossen ist, das die Müllbeladeeinrichtung enthält. Als rückwärtiger Abschluß des Sammelbehälters dient eine Trennwand 6, die innerhalb des Abschlußteiles 4 befestigt ist und sich dort vom Dach bis zu einer im unteren Teil befindlichen Öffnung erstreckt. Der Sammelbehälter kann zum Entleeren in üblicher Weise um eine waagerechte Achse 8 gekippt werden.
509 577/59

Claims (1)

  1. 3 4
    Das haubenförmige Abschlußteil4 ist am Sammel- teilen 24, 26, welche sich (wie aus Fig. 3 ersichtlich) behälter 2 um Zapfen 10 drehbar gelagert, die an überlappen, was eine weitere Vorsichtsmaßnahme beiden Seiten in der Nähe des Unterrahmens ange- gegen ein Eindringen von Müll aus dem Innern des ordnet sind. Das hintere obere Ende des Sammel- Einfüllbehälters darstellt. Außerdem weist die Schürze behälters 2 ist so abgerundet, wie es einem um den 5 32 entlang ihrer Seiten nach oben gebogene Flansche Drehpunkt 10 geschlagenen Kreisbogen entspricht. 48 auf, die hinter die oberen Wände 24 greifen.
    Ein Kabelpaar 12 ist mit dem einen Ende bei 14 an Die in Fig. 5 veranschaulichte Ausführungsform den Seitenteilen des Fahrzeugrahmens und mit dem ähnelt in vieler Hinsicht der erstgenannten Ausanderen Ende am Vorderteil des Abschlußteiles 4 führungsform, so daß analoge Teile mit denselben bei 18 befestigt. Wenn nun der Sammelbehälter 2 io Bezugsziffern bezeichnet sind.
    zum Entleeren gekippt wird, schwenken die Kabel 12 Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist jedoch
    das Abschlußteil 4 derart relativ zum Sammel- nur ein einziger Schwenkarm 60 vorgesehen, der je-
    behälter, daß ein freier Durchgang für den heraus- weils mit einem Seitenblech 62 der Förderplatte 30
    gleitenden Müll gebildet wird. verbunden ist. Der Schwenkarm ist in einer oben
    Die Beladeeinrichtung weist einen Einfüllbehälter 15 offenen Büchse 64 gelagert, die am Blech 62 vorauf, der sich im unteren Teil der Haube 4 befindet gesehen ist und mit einer Schmierflüssigkeit gefüllt und der seitlich durch obere und untere Wandstücke werden kann, in die der Drehzapfen eintaucht. Die 24 und 26 begrenzt ist. Als Rückwand dient ein Schwenkarme 60 können in der Weise vom Einfüll-Wandungsteil 28, welches die Querschnittsform eines behälter abgeschirmt werden, wie dies in der ersten umgekehrten V hat. Unter dem Wandungsteil 28 be- 20 Ausführungsform veranschaulicht ist. An den hinfinden sich eine Förderplatte 30 und eine dieser zu- teren Ecken der Schürze 32 befinden sich Führungsgeordnete metallische Schürze 32. Längs der Scheitel- klotze 66, weiche in Führungen 68 eingreifen und die linie des rückwärtigen Wandungsteiles 28 verläuft ein Förderplatte während ihrer ganzen Bewegung unter Balken 29, über den der Müll in den Einfüllbehälter einer im wesentlichen gleichbleibenden Winkelgeschüttet wird. An der Förderplatte 30 sind seitliche 25 stellung halten. Im vorliegenden Falle wird die Bleche 33 befestigt, die mit Hilfe von Zapfen, welche Förderplatte jedoch nicht vertikal geführt,
    zwischen den Blechen 33 und daran befestigten Kon- Die Abdichtung der Förderplatte und der Schürze solenblechen 35 verlaufen, mit den unteren Enden werden gegenüber der letztgenannten Ausführungseines Paares von Schwenkarmen 34 verbunden sind. form modifiziert. An der unteren Kante der Platte 30 Die oberen Enden dieser Arme sind an feste Kon- 30 ist ein auswechselbarer starrer Schaber 65 vorsolen 36 auf beiden Seiten der Haube 4 angelenkt. gesehen. Außerdem ist ein starrer Schaber 70 zwi-
    Ein hydraulischer Hubzylinder 38, der bei 40 am sehen der hinteren Abschlußwand und der Schürze Boden 31 des Einfüllbehälters schwenkbar gelagert 32 angeordnet, wobei jedoch nunmehr die rückist und der bei Stelle 42 an der Förderplatte 30 an- wärtige Wandung aus einem festen Teil 28 a und greift, bildet den Antrieb für die Förderplatte, wobei 35 einem beweglichen Teil 28Zj besteht, das bei 72 (nicht veranschaulichte) Steuerorgane derart arbeiten, schwenkbar gelagert ist. Zwischen diesen beiden Teidaß eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung der len ist eine hohle rechteckige Gummidichtung 74 ein-Förderplatte erfolgt. Die Aufhängung der Förder- gesetzt, deren elastische Eigenschaften dazu dienen, platte mittels der Arme 34 ist so gewählt, daß die den Schaber 70 in Kontakt mit der Schürze 32 zu Platte in vertikaler Stellung verbleibt, während sie 40 halten. Dadurch, daß eine Gleitberührung zwischen zwischen den Grenzstellungen ihres Bewegungshubes, starren Teilen und einer elastischen Dichtung stattalso der Vorderkante des Wandungsteiles 28 und findet, ist lediglich die Kraft aufzuwenden, welche dem vorderen Ende des Einfüllbehälters, hin- und die Abdichtung für diese Teile gewährleistet, wodurch hergeht. Infolge der Ausbildung des Bodens 31 des unnötiger Verschleiß vermieden werden kann.
    Einfüllbehälters bleibt die untere Kante der Förder- 45 In beiden Ausführungsbeispielen kann die Abdichplatte während des ganzen Bewegungshubes in Kon- tung zwischen den Seitenwandungen 24 des Einfülltakt mit demselben. Als Führungen für die Förder- behälters und der Schürze 32 dadurch modifiziert platte für den Fall, daß die auf die Förderplatte werden, daß jedes Seitenwandungsblech 24 an seiner wirkende Müllbelastung ungleichmäßig verteilt ist, unteren Kante nach oben umgebogen ist, so daß sich dienen Gleitklötze 44 an den hinteren Ecken der 50 eine oben offene Rinne bildet, in die ein nach unten Schürze 32. Es wird darauf hingewiesen, daß wäh- gebogener Flansch auf jeder Seite des Schutzbleches rend des Vorschubhubes der Förderplatte der Winkel 32 eingreift. Die Rinnen können hierbei in Richtung zwischen der Förderplatte und dem Behälterboden auf zusätzliche Behälter geneigt sein, welche die geringer wird, wodurch sich eine Verdichtung des Müllpartikeln sammeln, die in die Rinnen gelangen. Mülls ergibt. 55 Bei beiden Ausführungsformen ist der Mechanis-
    Die Schürze 32 erstreckt sich von der Förderplatte mus, der die Förderplatte betätigt, von dem ein-
    aus über eine Strecke nach rückwärts, die etwas geschütteten Müll abgeschirmt. Da die Schubkraft
    größer ist als der gesamte Hub der Förderplatte, so vom hydraulischen Hubzylinder direkt auf die För-
    daß der Raum hinter der Förderplatte vor dem Ein- derplatte übertragen wird, dienen die Schwenkarme
    dringen von Müll geschützt ist. Außerdem weist die 60 34, 60 und die an ihnen befestigten Teile nur als
    Vorderkante der Wandung 28 über ihre gesamte Führungsorgane für die Förderplatte und brauchen
    Breite ein elastisch befestigtes Schabeisen 46 auf, daher nur für diesen Zweck konstruiert zu werden, welches gegen die Oberfläche der Schürze anliegt.
    Die Schwenkarme 34 liegen innerhalb der Haube, Patentansprüche:
    aber außerhalb der oberen Seitenwandungen 24 des 65
    Einfüllbehälters und sind daher vom Behälterinnern 1. Beladeeinrichtung an Müllsammelwagen, beabgeschirmt. Die Seitenbleche 33 erstrecken sich stehend aus einem Einfüllbehälter und einer hinzwischen den oberen und unteren Seitenwandungs- und hergehenden, durch Schwenkarme geführten
    Förderplatte mit einer den Hubraum der Platte abdeckenden Schürze, von welcher der Müll durch einen an der hinteren Abschlußwand des Einfüllbehälters befestigten Schaber abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderplatte (30) entweder mittels parallelogrammgestängeartiger Schwenkarme (34) oder einfacher Schwenkarme (60) in Verbindung mit am hinteren Ende der Schürze (32) befestigter Gleitklötze (66) geführt ist, die in Führungen (68) an den Seitenwänden des Einfüllbehälters eingreifen und während ihres ganzen Hubes die Förderplatte (30) in im wesentlichen gleichbleibender räumlicher Lage halten, wobei zum Schutz gegen Verschmutzung die Schwenkarme (34, 60) mit den Verbindungsteilen (33, 35 bzw. 64) geschützt hinter seitlichen Wandungsteilen (24) des Einfüllbehälters angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Ansprach 1, wobei die Rückwand des Einfüllbehälters an einem Teilstück einen Schaber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (70) und das zugehörige Teilstück (28 b) der Rückwand relativ zu der Schürze (32) beweglich angeordnet sind und daß ein elastisches Glied (74) zwischen einem festen Teil (28 ä) und dem beweglichen Teilstück (28 b) des Rückwandbleches angeordnet ist, welches den Schaber (70) in Kontakt mit der Schürze (32) hält.
    3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (32) nach oben abgewinkelte Flansche (48) aufweist, die die seitlichen Wandungsteile (24) des Einfüllbehälters hintergreifen.
    4. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungsteile (24) an der unteren Kante zur Bildung einer oben offenen Rinne nach oben umgebogen sind und daß in diese Rinne die seitlichen Flansche der Schürze eingreifen.
    5. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen in Richtung auf zusätzliche Behälter geneigt sind, die zur Aufnahme der in sie hineinfallenden Müllteile dienen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 649 350, 826 575,
    924135, 1043 201;
    österreichische Patentschrift Nr. 211230;
    belgische Patentschrift Nr. 554783;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 323 366, 2 695110,
    867.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 577/59 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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NL (1) NL287291A (de)

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