DE2925998A1 - Muellverdichter - Google Patents

Muellverdichter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/208Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like the charging pistons, plates or the like oscillating about a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Müllverdichter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein bereits vorgeschlagener Müllverdichter weist einen Müllcontainer, der an einer Seite zur Aufnahme von Müll offen ist und eine Verdichtereinheit auf, die zum Einfüllen und Verdichten des Mülls in dem Container dient. Nachdem der Müllcontainer gefüllt worden ist, wird er zur Leerung von der Verdichtereinheit entfernt, wobei die offene Wandung offen bleibt.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß Müll aus dem offenen Ende während des Transportes zur Leerung des Müllcontainers herausfallen kann.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen Müllverdichter der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß bei ihm auf konstruktiv einfache Weise das Verdichten des Mülls als auch das Verschließen des Müllcontainers in einem Arbeitsgang erzielt und ein Herausfallen von Müll aus dem Müllcontainer nach dessen Trennung von der Verdichtereinheit verhindert werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Müllverdichter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den im Kennzeichen genannten Merkmalen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen berücksichtigt.
Die Erfindung überwindet den eingangs erwähnten Nachteil, da die zum Verdichten und Verriegeln dienende Tür den Müll in dem Container während des Transportes zurückhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Müllverdichters, wobei ein Container von einer Verdichtereinheit getrennt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Müllverdichters gemäß Fig. 1, wobei nur ein Teil des Containers dargestellt ist und der Container mit der Verdichtereinheit verbunden ist,
Fig. 3 eine·teilweise perspektivische Ansicht einer Stirnwandung der Verdichtereinheit und einer Tür des Containers, die teilweise ausgeschnitten ist, um eine Türverriegelungs- und Mitnehmerentkopplungsvorrichtung sichtbar darzustellen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 2, wobei ein Teil ausgeschnitten ist, um die Vorrichtung gemäß Fig. 3 sichtbar darzustellen,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V gemäß Fig.4,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 4, und
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, wobei die Stirnwandung und die Tür offen sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Müllverdichter einen im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Müllcontainer 10 auf, der eine offene Wandung besitzt, die durch eine drehbar gelagerte Verschlußvorrxchtung 11 verschlossen wird. Die Verschlußvorrichtung 11 ist mit einer rechteckigen öffnung 12 vorgesehen, und eine Containertür 13 ist an einer unteren Kante mit der Containerverschlußvorrichtung 11 durch Zapfen 14 verbunden, um sie zwischen einer offenen Stellung (Fig. 7) und einer die öffnung 12 verschließenden, geschlossenen Stellung (Fig. 1, 2, 4, 5 und 6) um eine horizontale Achse zu bewegen.
Eine Verdichtereinheit 15 ist in der in den Fig. 2-7 dargestellten Stellung an die offene Wandung des Containers angekoppelt und weist ein Traggestell 16 auf, an welchem ein Hydraulikzylinder 17 befestigt ist, der das Traggestell 16 mit einem keilförmigen Verschlußkörper koppelt. Der keilförmige Verschlußkörper 18 ist in dem Traggestell 16 gelagert und kann sich um
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eine horizontale Achse 33 bewegen, die parallel und im Abstand zur Drehachse der Containertür angeordnet ist. Der keilförmige Verschlußkörper 18 weist eine Stirnwandung 19 auf, die in der in Fig. 2 dargestellten Stellung parallel und im Abstand zur Containertür 13 angeordnet ist. Darüber hinaus weist der Verschlußkörper 18 eine gewölbte Wandung 31 auf, die, wie am besten aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, sich nach hinten erstreckt und deren Zweck nachfolgend noch beschrieben wird.
Die Stirnwandung 19 trägt eine Türentriegelungs- und Mitnehmerentkopplungsvorrichtung (siehe Fig. 3, 4 und 5), die einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 20 aufweist, dessen Kolben 21 mit einer Betätigungseinrichtung 22 verbunden ist (siehe Fig. 3). Die Betätigungseinrichtung 22 weist einen länglichen Schlitz 23 und einen vorstehenden Zapfen 24 auf. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung greift der Kopf 25 eines Bolzens 26 in den Schlitz ein, und der Bolzen 26 ist verschieblich in einer Buchse 27 (siehe Fig. 5) gelagert, und der Zapfen 24 greift in eine längliche Ausnehmung 28 ein, die in einem von der Containertür 13 getragenen Block angeordnet ist. Der Block kann von der Tür entfernt werden. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung ist der Bolzen 26 zurückgezogen und nicht im Eingriff mit einer Bohrung 29, die in dem Containerverschlußkörper 11 vorgesehen ist, und der Zapfen 24 bildet mit der Ausnehmung 28 einen Riegel, wodurch der Hydraulikzylinder 17 der Verdichtereinheit mit der Containertür 13 verbunden ist.
Die Verdichtereinheit 15 ist an dessen oberem Teil mit einem Mülleinlaß 30 versehen, wodurch ein Zugang zu einem im Querschnitt rechteckigen Einfülltrichter geschaffen wird, der, wie aus Fig. 7 hervorgeht, eine durch den offenen Verschlußkörper 11 festgelegte Stirnwandung, Seitenwandungen, die durch die Seitenwandungen 32 der Verdichtereinheit begrenzt sind und eine weitere Stirnwandung aufweist, die durch die Behältertür 13 dann gebildet wird, wenn die Tür offen ist, wie in Fig. 7 gezeigt.
Während des Betriebes, wenn sich die Verdichtereinheit 15 und die Tür 13 in den in Fig. 2 und 6 gezeigten Positionen befinden.
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wird der Hydraulikzylinder 17 betätigt, um die Containertür in die in Fig. 7 gezeigte offene Stellung zu schwenken. Die Längendes Schlitzes 23 und der länglichen Ausnehmung 28 sind derart bemessen/ daß sie der durch den Abstand zwischen der Drehachse der Türe 1 3 und der Wandung 19 verursachten relativen Bewegung zwischen dem Schlitz bzw. der Ausnehmung und dem Bolzenkopf 25 bzw. dem Zapfen 24 angepaßt sind {siehe Fig. 6 und 7). In dieser offenen Stellung kann der Müll durch den Mülleinlaß 30 in den Einfülltrichter gekippt werden, wo er an der Tür und in der öffnung des Müllcontainers 10 liegt, um in den Container eingeführt zu werden. Bei umgekehrter Bewegung des Hydraulikzylinders 17 wird die Containertür 13 in die verschlossene Stellung zurückgeführt, um den Müll in den Container 10 einzuführen und darin zu verdichten. Die relative Bewegung zwischen der Wandung 19 und der Containertür 13 bewirkt wiederum die Bewegung des Bolzenkopfes 25 in dem Schlitz 23 und die Bewegung des Zapfens 24 in der Ausnehmung 28. Die gewölbte Wandung 31 verschließt in der in Fig. 6 gezeigten geschlossenen Stellung den Mülleinlaß 30, um ein weiteres Einfüllen von Müll in den Einfülltrichter zu verhindern. Dieser Zyklus wird solange wiederholt, bis der Container 10 mit Müll gefüllt ist.
Der doppelt wirkende Hydraulikzylinder 20 wird daraufhin betätigt, wodurch die Kolbenstange ausgefahren wird, um die Betätigungseinrichtung 22 zu bewegen. Durch diese Bewegung schiebt die Betätigungseinrichtung 22 den Bolzen 26 in die in dem Containerverschlußkörper 11 befindliche Bohrung 29, um die Containertür 13 mit dem Container 1o zu verriegeln, wodurch dieser verschlossen wird. Gleichzeitig wird der Zapfen 24 außer Eingriff mit der Ausnehmung 28 gebracht, um den Hydraulikzylinder 17 von der Behältertür 13 zu entkoppeln (siehe Fig. 3). Die Verdichtereinheit ist demnach von dem Container getrennt, wodurch dieser im verschlossenen Zustand zur Leerung entfernt werden kann, ohne daß Müll herausfällt (siehe Fig. 1).
Daraufhin kann ein leerer Container 10 zur Verdichtereinheit ausgerichtet werden, so daß dessen Tür 13 parallel, aber im Abstand zu der Stirnwandung 19 des Verschlußkörpers angeordnet ist. Der
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Container und die Verdichtereinheit können dann eusaminengtkoppeit werden. In dieser Stellung greift die Betätigungseinrichtung 22 hinter den Bolzenkopf 25, wobei der Boleen in die Bohrung 19 eingeführt ist. Der doppelt wirkende Hydraulikzylinder to kahn danach zurückgezogen werden, um den Boleen 26 auBer Eingriffe tnit der Bohrung 29 zu bringen und um den Zapfen 24 in die Ausnehmung 28 einzuführen. Demzufolge wird die Containertür 13 entriegelt, um eine Kippbewegung durchführen zu können und ist mit dem Hydraulikzylinder 17 gekoppelt.
Der Zyklus zum Einfüllen von Müll kann dann wieder beginnen, wie bereits unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben worden ist.
Der Verdichter wird normalerweise mit manuell betätigbaren Klammern an dem Container festgeklemmt. Es ist aber auch möglich. Klammern vorzusehen, die die beiden Teile automatisch festklemmen, sobald sie aufeinander ausgerichtet sind. Es ist jedoch nicht notwendig, daß der Müllcontainer 10 und die Verdichtereinheit durch deartige Klammern verbunden werden, um eine Bewegung des Müllcontainers 10 während der Betätigung des Hydraulikzylinders zu verhindern, sondern die Verriegelungseinrichtung zwischen diesem Hydraulikzylinder und der Containertür 13 kann auch so ausgeführt sein, daß sie die einzige Verbindungseinrichtung zwischen der Verdichtereinheit und dem Container darstellt. Darüber hinaus sei noch erwähnt, daß durch die Anordnung des Hydraulikzylinders, der als Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus arbeit, die Möglichkeit einer Verletzung eines Arbeiters während dessen Betätigung verhindert wird, wie sie dann vorkommen könnte, wenn das Verriegeln und Entriegeln manuell durchgeführt wird.
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Claims (10)

  1. KLAUS D. KiRSCHNER - WOLFGANG GROSSE
    DIPL.-PHYSIKEI
    DIPL.-INGENIEUR
    HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2
    IHR ZEICHEN: VOUR REFERENCE:
    Solid Waste Engineering Limited Lever Street, Bolton, England
    UNSER ZEICHEN: OUR REFERENCE:
    B 3485 Gs/ÜK
    DATUM: 27. Juni 1979
    Müllverdichter
    Patentansprüche
    Müllverdichter mit einem an einem Ende zur Aufnahme von Müll offenen Müllcontainer,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    a) an dem Container/eine Containertür (13) schwenkbar angelenkt ist, die zwischen einer zum Einfüllen von Müll offenen Stellung und einer das offene Ende des Containers verschließenden Stellung bewegbar ist, in welcher der Müll in dem Container verdichtet wird, und daß
    b) eine Verdichtereinheit (15) vorgesehen ist, die mit dem Container verbunden ist und eine Mitnehmereinrichtung (17) aufweist, die mit der Containertür zu deren Bewegung zwischen der offenen und geschlossenen Stellung verbindbar ist, wobei die Mitnehmereinrichtung (17) von der Containertür trennbar ist und die Containertür in der verschlossenen Stellung an dem Container verriegelbar ist, um einen vollkommen abgeschlossenen Container von der Verdichtereinheit zu entfernen.
  2. 2. Müllverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Verriegelung der Containertür (13) und Entriegelung der Mitnehmereinrichtung (17) vorge-
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    sehen ist.
  3. 3. Müllverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Vorrichtung ein Betätigungsorgan aufweist, das während seiner Betätigung in einer Richtung die Containertür (15) verriegelt und die Antriebseinrichtung (17) entkoppelt und während seiner Betätigung in der entgegengesetzten Richtung die Containertür entriegelt und die Antriebseinrichtung ankoppelt.
  4. 4. Müllverdichter nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Betätigungsorgan von einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (20) gebildet ist/ mittels welchem ein oder mehrere Bolzen (26) und ein Riegel (24) bewegbar sind/ wobei beim Ausfahren des Hydraulikzylinders der oder die Bolzen (26) in verriegelnden Eingriff mit dem Container geschoben und der Riegel (24) außer Eingriff gebracht werden/ um die Mitnehmereinrichtung zu lösen, und beim Einfahren des Hydraulikzylinders der Bolzen oder die Bolzen (26) durch Zurückziehen außer Eingriff mit dem Container und der Riegel (24) in Eingriff gebracht werden, um die Mitnehmereinrichtung anzukoppeln.
  5. 5. Müllverdichter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (20) an einem in der Nähe der Containertür befindlichen Teil der Mitnehmereinrichtung befestigt ist, und daß die Vorrichtung zusätzlich eine Betätigungseinrichtung (22) aufweist, die mit dem Hydraulikzylinder verbunden ist und einen Schlitz (23) besitzt, der der Containertür zugewandt ist und mit dem oder den Bolzen in Eingriff bringbar ist, so daß die Bewegung des Hydraulikzylinders auf den oder die Bolzen übertragbar ist bzw. der oder die Bolzen automatisch aus dem Schlitz freikommen, wenn ein voller Container von der Verdichtereinheit entfernt wird.
  6. 6. Müllverdichter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (22) einen Zapfen (24) aufweist, der den Riegel bildet und in eine Ausnehmung (28) des Behälters einrückbar ist, so daß beim Einfahren des Hydraulikzylinders (20) die Mitnehmereinrichtung mit der Containertür (13) verbunden wird, und beim Ausfahren des Hydraulikzylinders (20)
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    der Zapfen (24) aus der Ausnehmung (28) freikommt und die Mitnehmereinrichtung ausgekoppelt wird.
  7. 7. Müllverdichter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Mitnehmereinrichtung eine ebene Wandung (19) aufweist» die sich bei Kopplung des Containers mit der Verdichtereinheit in der Nähe der Containertür befindet und um eine zu der Schwenkachse der Containertür parallelen Achse schwenkbar ist und den Teil des Verdichters bildet, an dem der Hydraulikzylinder (20) befestigt wird/ wobei der Schlitz (23) und die für den Zapfen (24) in der Containertür vorgesehene Ausnehmung derart angeordnet sind, daß eine relative planare Bewegung zwischen der Wandung und der Containertür ausführbar ist.
  8. 8. Müllverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung einen Hydraulikzylinder (17) aufweist.
  9. 9. Müllverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfülltrichter vorgesehen ist, der an einer Stirnseite durch das offene Ende des Containers/ an den Seiten durch die Seitenwände der Verdichtereinheit und an der anderen Stirnseite durch die Containertür begrenzt ist, wenn in der offenen Stellung eines in einem oberen Teil der Verdichtereinheit vorgesehenen Mülleinlasses (30) der Zugang zu dem Einfülltrichter freigegeben wird.
  10. 10. Müllverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Containertür schwenkbar an einer Verschlußvorricht.ung (11) des Containers (10) gelagert ist, und daß die Verschlußvorrichtung derart betätigbar ist, daß ein Entfernen des Inhalts aus dem Container ermöglicht wird.
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DE19792925998 1978-06-28 1979-06-27 Muellverdichter Withdrawn DE2925998A1 (de)

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