DE2264381C3 - Mülltransportwagen mit Mülltransportrohr - Google Patents

Mülltransportwagen mit Mülltransportrohr

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DE2264381C3
DE2264381C3 DE19722264381 DE2264381A DE2264381C3 DE 2264381 C3 DE2264381 C3 DE 2264381C3 DE 19722264381 DE19722264381 DE 19722264381 DE 2264381 A DE2264381 A DE 2264381A DE 2264381 C3 DE2264381 C3 DE 2264381C3
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DE19722264381
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Herbert 8130 Starnberg Ertl
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mülltransportwagcn zur Aufnahme des Mülls aus Haushaltsmüllbchältern mit einem in seinen Laderaum mündenden, seitlich ausschwenkbaren, in alle erforderlichen Lagen bringbaren Mülltransportrohr mit Einrichtungen zur Entnahme des Mülls aus den Behähern.
Ein einschlägiges Müllfahrzeug bzw. eine einschlägige fvlüliionneiieiuicci üngsvofi iCniiing ist in uc-r ucutsehen Gebrauchsmusterschrift 19 02 459 beschrieben und dargestellt. Die bekannte Vorrichtung sieht vor, den Müll mittels eines Luftsogs aus den Tonnen aufzunehmen. Dies kann aber nur gelingen, wenn in den Mülltonnen entsprechende Ansaugöffnungen vorhanden sind, die aber wiederum den Nachteil hätten, daß sich der Inhalt der Mülltonnen geruchsmäßig in der Umwelt unangenehm verbreiten könnte. Ein derartiger Nachteil soll auch bei der Müllabfuhr grundsatzlich vermieden werden. Darüber hinaus würde sich die bekannte Vorrichtung beim Absaugen des Mülls durch lästige Störgeräusche bemerkbar machen.
Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift 27 72 438 ein Müilsammeifahrzeug bekannt, an welchem ein Mülltransportrohr bzw. ein Transportausleger in allen erforderlichen Achsen schwenkbar angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportrohr der eingangs genannten Bauweise so auszugestalten, daß eine mechanische Aufnahme des Mülls ermöglicht wird, die von nur einer Person ausgeführt werden kar.n. Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß am freien Ende des Mülltransportrohres eine haubenartige Müllentnahmeeinriehtung als Zwischenbehälter in Form eines iängsgeteilten. halben Zylinders vorgesehen ist, welcher eine Verschlußklappe aufweist, die um die Längsmittelachse des Zwischenbehälters drehbar gelagert ist, so daß nach dem Aufsetzen des Zwischenbehälters auf einen als Gegenstück zu diesem ausgebildeten Müllbehälter und anschließendem Durchdrehen der Verschlußklappe um 180° der Müll aus dem Behälter in den Zwischenbehälter gelangt, der über ein Universalgelenk und einen Arm derart mit dem Mülltransportrohr gekoppelt ist, daß er dreidimensionale Bewegungen ausführen ka.in, wobei der Arm in die Längsrichtung des Mülltransportrohres verschwenkbar ausgebildet ist, wodurch der Zwischenbehälter vor die Mündung des MüMtransporirohres zu liegen kommt und in dieses zur Entleerung durch weiteres Durchdrehen der Verschlußklappe eingeschoben werden kann. Hierdurch können neben dem Fahrer des Müllfahrzeugs zusätzliche Lader eingespart werden, da der Fahrer durch die Erfindung in die Lage versetzt ist, das Fahrzeug vollends eigenhändig zu bedienen. Diese Einmannbedienung kann noch dadurch erleichtert werden, daß am freien Ende des Mülltransportrohres zusätzlich eine Bedienungskabine vorgesehen ist, aus welcher der Vorgang der Aufnahme des Mülls an Ort und Stelle überwacht und gehandhabt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Mülltransportwagens,
F i g, 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 eine Frontansicht des Wagens und
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung eine im Heck des Wagens angeordnete Verschlußklappe.
Der Mülltransportwagen 1 gemäß der F i g. I besitzt ein Mülltransportrohr 2, dessen Querschnitt, wie aus F i g. 3 ersichtlich, z. B. quadratisch sein kann. Das Mülltransportrohr 2 ist am hinteren, oberen Ende des Wagens 1 beispielsweise über ein Drehgelenk 3 derart drehbar gelagert, daß es in einer Horizontalebene unmittelbar oberhalb des Wagens 1 verschwenkt werden kann. Der Rechteckquerschnilt des Mülltransportroh-
»es 2 geht in seinem hinteren Bereich 4 kontinuierlich in einen Rundquerschnitt über; außerdem ist das Müliiransporirohr 2 in dem Bereich 4 knieartig nach unten »bgebogen. Das Verschwenken de> Mülltransportroh-
» ι „-,[„,οΛοηίΙ Anr C', „ 1 I f. ...l__ t
•£5 I1 K.U1III cin.Spix-«-··'-·«'-» ^J^-i » ■ £- <- Muir UUl-I IUMIlschlüssig erfolgen; in der F i g. 2 ist beispielsweise ein Antriebsritzel 25 gezeigt, welches über eine Kette 26 mit einem entsprechenden Antriebsrad 27 in Verbindung steht.
Die Verschwenkbarkeit des Mülltransportrohres 2 in beiden Richtungen des Pfeiles 5 um den Drehpunkt 6 ist deutlich aus F i g. 2 ersichtlich, in dem Bereich 7 seines freien Endes ist das Mülltransportrohr 2 mit einer Bedienungskabine 8 verbunden, die vorteilhafterweise jils Vollsichtkabine ausgebildet ist. Wie weiterhin aus der F i g. 2 hervorgeht, ist das Mülltransportrohr 2 neben seiner Verschwenkbarkeil, in Längsrichtung entsprechend dem Pfeil 9 verschiebbar ausgebildet, wodurch der Aktionsradius des Wagens 1 schneller individuellen Verhältnissen anpaßbar ist. 2c
Den gleichen Zweck würde eine Lösung erfüllen, die etwa in der Mitte des Mülltransportrohres 2 ein Gelenk mit vertikaler Drehachse vorsieht. Hierdurch wäre das Mülltransportrohr 2 in sich einknickbar ausgebildet und es könnte somit rein geometrisch gesehen seinen Aktionsradius zwischen seiner halben und seiner vo'len Länge beliebig variieren.
Der längsverschiebbare Teil des Mülltrunsponrohres 2 trägt das Bezugszeichen 10. Dieser Teil 10 ist gemäß den F i g. 1 und 2 über eine Betätigungseinrichtung U kraft- und formschlüssig mit dem festen Teil 12 des Mülltransportrohres verbunden. Neben der Längs-, erstellbarkeit des Mülltransportrohres 2 kann die Einrichtung 11 dazu benutzt werden, den Müll im Mülltransportrohr 2 weiter in Richtung zum Laderaum des Wagens 1 zu transportieren, indem z. B. bei verschlossener Mündung des Mülltransportrohres 2 dessen Teil 10 in den fest mit dem Wagen verbundenen Teil 12 eingezogen wird.
Im Zusammenspiel mit dem Mülltransportrohr 2 wird ein trogartiger Müllbehälter 13 verwendet, der in seinem oberen Teil einen mit einem Deckel oder einer Klappe verschließbaren Innenraum i4 in Form eines liegenden Halbzylinders besitzt. Ein derartiger Behälter kann aus Beton gegossen sein. Er kann bei bestehenden Tonneneinheiten nachträglich angebracht werden; bei Neubauten kann er dekorativ in das Gesamtbild der Wohnanlage eingepaßt werden.
Zur Entleerung der Behälter 13 besitzt der obengenannte Mülltransportwagen 1 am vorderen Ende seines Mülltransponrohres 2 neben der Vollsichtkabine 8 eine haubenartige Müllentnahmeeinrichtung als Zwischenbehälter 15, der hinsichtlich seiner Form das Gegenstück zum Innenraum 14 des Müllbehälters 13 bildet. Der Zwischenbehälter 15 ist außerdem mit einer Vcrschlußklappe 16 versehen, die um die Längsmittelachse 17 drehbar ausgebildet ist. Außerdem ist der Zwischenbehälter 15 über ein Universalgelenk 22 mit einem Arm 19 verbunden, so daß der Behälter 15 entweder selb." tätig oder zwangsweise in der gewünschten Weise mit fco der Tonne 13 gekoppelt werden kann. Wird nun nach dem positionsgenauen Aufsetzen des Zwischenbehälters 15 auf den Müllbehälter 13 die Verschlußklappe in Pfeilrichtung 18 um 180° durchgedreht, so wird hierdurch der Müll aus der Tonne in den Zwischenbehälter ^ befördert, der anschließend seinen Inhalt in das Mülltransportrohr 2 abgibt. Letzteres erfolgt über den Arm 19. der vorteilhafterweise ebenfalls als Hydraulikzylinder ausgebildet ist. Zum Entleeren des Zwischenbehälter 15 wird der Arm 19 in Pfei'richtung 20 in die Horizontale geschwenkt, so daß er in Längsrichtung des Mülltransportrohres 2 zu liegen kommt. Nunmehr kann uc-r Zwischenbehälter 55 in das Mülltransponrohr 2 eingeschoben und sein Inhalt durch Drehung der Klappe 16 um weitere 180" an das Rohr 2 abgegeben werden. Hiernach dient die Klappe 16 zusammen mit dem Zwischenbehälter 15 als Schubkolben, indem sie im Rohr 2 den Müll möglichst weit in Richtung Aufnahmebehälter des Müllfahrzeugs 1 weilerschiebt. In der hintersten Position dieses Vorganges wird unmittelbar vor der Klappe 16 ein Plattenschieber 23, der durch eine Betätigungseinrichtung 24 betätigt wird, quer durch das Mülltransportrohr 2 geschoben. Dabei wird die Klappe 16 von eventuellen Müllrückständen befreit und außerdem das Mülltransportrohr 2 verschlossen. Nach der Rückbewegung des Zwischenbehälters 15 in seine Ausgangsstellung kann der beschriebene Vorgang von neuem beginnen.
Die Klappe 16 des Zwischenbehälters !5 ist \orteilhafterweise an ihren umlaufenden Kanten mit einem elastischen Kunststoffprofil versehen, welches ein angemessenes Anpressen an die Innenfläche der Mülltonne 13 erlaubt und dabei beim Durchdrehen eine weitgehende Entleerung der Mülltonne bewirkt.
Wie weiterhin aus der F i g. 1 hervorgeht, ist der Mülltranspoi !wagen 1 mit einem auswechselbaren l.adebehalter 21 ausgestattet. Hierdurch ist es möglich, die Arbeitsbereiche »Müllsamineln« und »Müihransportieren« zu trennen. Um das Müllfahrzeug wahrend der meisten Zeit seines Einsatzes zweckentsprechend benutzen zu können, sind in der Nähe des Arbeitsbereiches »Müllsammeln« sogenannte Müllsammelplätze einzurichten, wo die Ladeschalter 21 leicht und schnell nach ihrer Füllung gegen leere Behälter ausgetauscht werden können. Zu diesem Zweck sind die l.adebehalter 21 vorteilhafterweise über Schienen 37 im Wagen 1 aufgehängt, so daß sie mühelos seitlich aus dem Wagen herausgeschoben werden und durch leere l.adebehalter ersetzt werden können.
Wie aus dem rechten Teil der F i g. 1 sowie aus der F i g. 4 ersichtlich, mündet das Mülltransportrohr über semen Krümmer 4 in einen fahrzeugfesten Schacht 38. Dieser ist durch einen Schieber 29 verschließbar ausgebildet. Zur Fernbedienung des Schiebers 29 kann ein Betätigungseinrichtung 30 vorgesehen sein. Aus diesem Schacht 38 gelangt der Müll bei geöffnetem Schieber 29 in eine Schütte 31, von wo aus er durch eine um die Achse 32 schwenkbare Klappe 28 in den Mülladebehälter 21 befördert wird. Die Klappe kann durch eine Betätigungseinrichtung 34 über einen Hebel 33 um die Achse 32 in der erforderlichen Frequenz, je nach Müllnachschub durch das Mülltransportrohr 2, betätigt werden. Die beiden Betätigungseinrichtungen 30 und 34 sind in ihrem Einsatz so aufeinander abzustimmen, daß während des Schwenkens der Klappe 28 aus der in F 1 g. 1 und 4 gezeigten Stellung heraus der Schacht 38 durch den Schieber 29 abgedeckt ist.
Zur Erweiterung des Anwendungsbereichs des Mülltransportwagens 1 — beispielsweise zur Aufnahme von losem Sperrmüll oder zur Entleerung bekannter Mülltonnen 36 von Hand — kann gemäß F i g. 1 die Klappe 28 weiter nach unten ausgeschwenkt werden, so daß die Schütte 31 auf der Rückseite des Fahrzeugs eine Öffnung freigibt. Zur mechanischen Unterstützung des Entleerens der Tonnen 36 kann an der Klappe 28 ein Schwenkmechanismus 35 vorgesehen sein.'
Weiterhin kann durch das Schwenken der Klappe 28 in Pfeilrichtung 39 ein Verdichten des Mülls im Ladebehälter 21 erfolgen, sobald dieser einen bestimmten Füllgrad erreicht hat.
Angesichts der Möglichkeit, die im Rahmen des vorgeschlagenen Mülltransportwagens erforderlichen Funktionen jeweils an Ort und Stelle durch geeignete Betätigungseinrichtungen auf pneumatischer oder hydraulischer Basis auszuführen, ist es leicht einzusehen.
daß von der Kabine 8 aus alle Steuervorgänge leicht zu veranlassen sind.
Außerdem besteht die Möglichkeit, den Erfindungsgegenstand außerhalb des angegebenen Zweckes zu verwenden. So kann man sich z. B. vorstellen, daß der Mülltransportwagen nach entsprechender Umrüstung auch in der Landwirtschaft oder beispielsweise bei dei Kanalreinigung eingesetzt werden könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mülltransportwagen zur Aufnahme des Muiis «us Haushaltsmüllbehältern mit einem in seinen Laderaum mündenden, seitlich ausschwenkbaren, in »He erforderlichen Lagen bringbaren Mülltransportrohr mit Einrichtungen zur Entnahme des Mülls aus den Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Mülluansportrohres (2) eine haubenartige Müllentnahmeeinrichlung als Zwischenbehälter (15) in Form eines längsgeteilten, halben Zylinders vorgesehen ist, welcher fine Verschlußklappe (16) aufweist, die um die Liingsmittelac.hse (17) des Zwiscnenbehälters (15) drehbar gelagert ist, so daß nach dem Aufsetzen des Zwischenbehälter* (15) auf einen als Gegenstück zu diesem ausgebildeten Müllbehälter (13) und anfcchließendem Durchdrehen der Verschlußklappe <16) um 180° der Müll aus dem Behälter (13) in den Zwischenbehälter (15) gelangt, der über ein Univertalgelenk (22) und einen Arm (19) derart mit dem Mülltransportrohr (2) gekoppelt ist, daß er dreidirnensionale Bewegungen ausführen kann, wobei der Arm (19) in die Längsrichtung (Pfeilrichtung 20) des Mülltransportrohres (2) verschwenkbar ausgebildet Ist. wodurch der Zwischenbehälter (15) vor die Mündung des Mülltransportrohres (2) zu liegen kommt und in dieses zur Entleerung durch weiteres "Durchdrehen der Verschlußklappe (16) eingeschoben werden kann.
2. Greifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (16) an ihren Umlaufenden Kanten mit einem elastischen Kunststoffprofil versehen ist.
3. Greifeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mülltransportrohr |2) durch einen Plattenschieber (23) über eine Betätigungseinrichtung (24) verschließbar ausgebildet ist.
4. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mülltransportrohr (2) am Fahrzeugheck über einen fahrzeugfesten Schacht (38) in eine Schütte (31) mündet, in Velcher eine um die Achse (32) verschwenkbare Klappe (28) vorgesehen ist, welche durch eine Betätigungseinrichtung (34) in Pfeilrichtung (39) hin- und herbewegt werden kann.
5. Greifeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (38) durch einen Schieber (29) verschließbar ausgebildet ist, zu des- $en Bedienung eine Betätigungseinrichtung (30) vorgesehen ist.
6. Greifeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem leicht auswechselbaren Ladebehälter {21) ausgerüstet ist.
7. Greifeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (28) über das Gelenk (.12) mit dem Ladebehälter (21) verbunden ist.
DE19722264381 1972-05-20 1972-05-20 Mülltransportwagen mit Mülltransportrohr Expired DE2264381C3 (de)

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