DE3325404A1 - Beladevorrichtung fuer kastenfoermige grossbehaelter - Google Patents

Beladevorrichtung fuer kastenfoermige grossbehaelter

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DE3325404A1
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Erich Koepf Fahrzeugbau & Co 7957 Schemmerhofen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für oben offene kastenförmige Großbehälter, insbesondere Schlachtabfallcontainer,-mit einem Kipplift zur ebenerdigen Aufnahme und zum Hochheben kleinerer Sammelgefä&e und zur Entleerung derselben in den Großbehälter.
Bei einer bekannten Beladevorrichtung dieser Art besteht der Kipplift aus je zwei zu beiden Seiten eines Fahrzeugs angelenkten Parallelhebeln, deren andere Enden durch eine Aufnahmeschiene gelenkig miteinander verbunden sind. Diese sog. Aufnahmeschiene ist eine Rahmenkonstruktion, die hinter dem Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung verläuft und mit Hilfe der durch hydraulische Hubzylinder angetriebenen Hebelparallelogramme parallel zu sich selbst hochgehoben werden kann. In der Aufnahmeschiene ist ein Gefäßhalter schwenkbar gelagert. Dieser vermag ein fahrbares muldenförmiges Sammelgefäß oder mehrere übliche Mülltonnen nebeneinander aufzunehmen. In der oberen Stellung wird der Gefäßhalter ebenfalls mittels hydraulischer Zylinder gekippt, so daß sich der Inhalt des Sammelgefäßes in den Großbehälter ergießen kann.
Nachteilig ist hierbei, daß das Füllmaterial immer nur an einer Stelle in den Großbehälter eintritt. Falls das Füllmaterial nicht flüssig oder rieselfähig ist, baut sich schnell ein Schüttkegel auf, der von dem Bedienungspersonal immer wieder in dem
Großbehälter verteilt werden muß. Dies ist besonders bei langen Behältern sehr mühsam und hinderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verteilen des Füllguts in großen Einraumbehältern zu vermeiden und darüberhinaus die Möglichkeit zu schaffen, auch Großbehälter, die durch Zwischenwände in einzelne Kammern aufgeteilt sind, mit Hilfe eines Kipplifts aus kleineren Sammelgefäßen zu befüllen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Beladevorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kipplift in der Stellung mit hochgehobenem Sammelgefäß auf dem Großbehälter horizontal verfahrbar ausgebildet ist. Um die Voraussetzungen hierzu zu schaffen, wird der Kipplift auf eine Basis montiert, die mit Hilfe einer zweckentsprechenden Schlittenoder Rollenführung an Schienen, Nuten oder dergleichen längs des Großbehälters beweglich ist. Die Sammelgefäße können somit an beliebiger Stelle innerhalb der Längserstreckung des Großbehälters ausgekippt werden, wodurch das Füllgut verteilt wird. Ist der Großbehälter durch Quer- oder Quer- und Längswände in einzelne oben offene Kammern unterteilt, so können die Sammelgefäße wahlweise selbsttätig in diese Kammern ausgekippt werden. Solche Kammergroßbehälter sind beispielsweise von Vorteil für den Abtransport der verschiedenen Schlachtabfälle, für Sondermüll oder für sogenannte Wertstoffe, die beim Sortieren des Haushaltmülls
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nach bestimmten Kriterien anfallen.
i Um die Voraussetzungen für die Beweglichkeit des Kipplifts zu schaffen, wird weiter vorgeschlagen, daß ein abnehmbarer Aufsatz für den Großbehälter vorgesehen ist, an dem die Horizontalführun und der Fahrantrieb für den Kipplift angeordnet ist. Ein solcher Aufsatz kann beim Wechselcontainerbetrieb zum Füllen auf den Container aufgesetzt und nach dem Befüllen auf den nächsten übernommen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Großcontainer zum Befüllen auf einem Fahrzeug angeordnet ist, auf Stelzen oder auf dem ebenen Boden steht. In jedem Falle bildet der Aufsatz mit dem Kipplift eine getrennt betriebsfähige Wechseleinheit.
Im Falle von in Kammern geteilten oder besonders dicht zu verschließenden Großbehältern hat der Aufsatz vorzugsweise mehrere von dem Kipplift anfahrbare öffnungen, die mit Verschlußklappen versehen sind. Dabei können diese Klappen jeweils eine oder mehrere Kammern abdecken. Zum Horizontalantrieb des Kipplifts wird vorzugsweise eine umlaufende Endloskette verwendet, die beispielsweise mittels eine Hydraulikmotors angetrieben werden kann. Der Hydraulikmotor wird an dem Großbehälter bzw. dem Aufsatz vorzugsweise so angeordnet, daß er sich bezogen auf die Fahrtrichtung vorne über dem Führerhaus des den Großbehälter aufnehmenden Fahrzeugs befindet, da er dort am wenigsten stört.
Hi n.s.ichtl Ich dor Konstruktion der Fnhrbn.qi.q dps Ki ppi if tn wird vorgeschlagen, daß ein den Großbehälter bzw. den Aufsatz quer überbrückendes Joch in Behälterlängsrichtung beweglich geführt ist und daß an den die Seitenwinde übergreifenden Jeehsehenkeln der Kipplift angebracht ist..Auf diese Weise kann ein bekannter und bewährter Kipplift mit Hebelparallelograitun praktisch unverändert verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Xm einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Spezialfahrzeugs mit verfahrbarem Kipplift und
Fig. 2 die Draufsicht dieses Fahrzeugs.
Auf dem dargestellten Fahrzeug ist ein Großbehälter 1 derart aufgebaut, daß er durch Kippen nach hinten entleert werden kann, wobei eine an der Behälterrückseite befindliche, nicht dargestellte Klappe geöffnet wird. Es handelt sich um einen Schlachtabfallbehälter, der zur Vermeidung der Geruchtsbelästigung und aus hygienischen Gründen soweit wie möglich geschlossen gehalten werden muß. Deshalb sind an der Oberseite des Großbehälters drei durch hydraulisch betätigbare Klappen 2 verschließbare Öffnungen vorgesehen. Durch Einfüllen in wahlweise eine dieser drei Öff-
nungen wird einerseits eine gleichmäßige Befüllung gewährleistet und andererseits können beim Füllvorgang wenigstens zwei Klappen geschlossen bleiben.
Kernstück des Kipplifts ist ein Schlitten oder Fahrjoch 3, das sich quer über den Großbehälter 1 erstreckt und dessen Jochschenkel 4 zu beiden Seiten über die Behälterseitenwände herabhängen. Das Fahrjoch 3 ist mit Hilfe gleitfähiger Klauen und Rollen in Profilschienen 5 an den oberen Längskanten des Großbehälters 1 geführt und im übrigen so ausgebildet, daß es sich über die geschlossenen Klappen 2 und deren Antriebszylinder 6 hinwegbewegen kann. Der Fahrantrieb erfolgt mit Hilfe zweier über Kettenräder 7 umgelenkter endloser Ketten 8 zu beiden Seiten. Die beiden vorderen Kettenräder sind durch eine Querwelle 9 (Fig. 2) miteinander verbunden und werden durch einen Hydraulikmotor 10, der vorne links am Großbehälter über dem Fahrerhaus angeordnet ist, angetrieben.
Der Kipplift weist je ein Hebelparallelogramm an beiden Fahrzeugseiten auf, bestehend aus einem Antriebshebel 11 und einem Parallelhebel 12. Beide sind übereinander einerseits an dem nach unten stehenden Jochschenkel 4 und andererseits an einer Aufnahmeschiene 13 angelenkt, die hinter dem Fahrzeug die Hebelparallelogramme quer verbindet. Die Antriebshebel 11 stehen mit
ihrem kurzen Hebelende in Verbindung mit je einem vertikalen
Hubzylinder 14, der oben am Fahrjoch 3 angelenkt ist. In der
Aufnahmeschiene 13, die als zweckentsprechende Rahmenkonstruktion ausgebildet ist, ist ein Gefäßhalter 15 um eine Querachse 16
schwenkbar gelagert. In diesem Gefäßhalter 15 sind wahlweise eine auf Rollen verfahrbare Sammelmulde 17 oder zwei Mülltonnen 18
(Fig. 2) einhängbar, wobei die Befestigung dieser Sammelgefäße an dom GefHflhnltor 15 no nungobildrt int:, dnfl sie zwar loicht lösbar ist, beim Kippen der Gefäße aber erhalten bleibt. Der Kippantrieb erfolgt mittels eines Hubzylinders 19 und eines Hebels 20.
Die beschriebene Beladevorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst wird davon ausgegangen, daß durch die hintere der drei Behälteröffnungen befüllt werden soll. Deshalb ist in Fig. 1 die hintere Klappe 2 in geöffnetem Zustand dargestellt. Man fährt die Sammelmulde 17 an die Aufnahmevorrichtung des Kipplifts heran und hängt sie in den Gefäßhalter 15 ein. Jetzt wird der Hubzylinder 14
ausgefahren, so daß die Hebelparallelogramme hochschwingen und in einer zu sich selbst parallel verlaufenden Bewegung die Sammelmulde 17 zunächst in die in Fig. 1 oben rechts strichpunktiert
angedeutete Stellung A bringen. Durch eine darauf folgende
Betätigung des Hubzylinders 19 kippt der Gefäßhalter 15 mit der
Sammelmulde 17 über eine Zwischenstellung B in die Entleerungsstellung C, in welcher der Inhalt der Sammelmulde durch die
hintere öffnung des Großbehälters 1 in diesen hineinfällt.
Bleibt die hintere Klappe 2 geschlossen und wird stattdessen die mittlere oder, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, die vordere Klappe 2 geöffnet, so kann aus der zuvor erwähnten Stellung A heraus das Fahrjoch 3 mit Hilfe des Kettenantriebes horizontal nach vorn bewegt werden, wobei die Sammelmulde 17 in die Stellung D gelangt. In diesem Fall wird erst jetzt der Hubzylinder 19 ausgefahren und dadurch die Sammelmulde 17 in die Stellung E gekippt, so daß sich der Inhalt der Mulde in den vorderen Teil des Großbehälters 1 ergießt. Ebenso kann durch die mittlere Füllöffnung eingefüllt werden. Entsprechend erfolgt der Vorgang mit einer oder zwei Mülltonnen 18, die an Stelle der Sammelmulde in den Gefäßhalter 15 eingehängt werden können.
Die beschriebene Beladevorrichtung kann unverändert auch für· Großbehälter verwendet werden, die. im Beispiel durch zwei Querwände in drei hintereinander liegende Kammern geteilt sind. Ferner kann der Großbehälter 1 auch der Länge nach, ggf. mehrfach, geteilt sein, wobei die Sammelmulde 17 ebenfalls eine oder zwei Querwände hat. Dabei fallen die Stoffe aus den drei Teilkammern der Sammelmulde in die entsprechenden Teilkammern des Großbehälters an der jeweiligen Stelle der LängserStreckung. Bei einem beispielsweise 6-fach geteilten Großbehälter kann auch eine einzige Mülltonne wahlweise in eine der sechs Kammern ent-
leert werden, wenn man die Mülltonne entweder links oder rechts in den Gefäßhalter 15 einhängt und das Fahrjoch in eine seiner drei Entleerungsstellungen bringt. Die Zahl der Großbehälterkanunern und der Einhängeplätze für kleinere Sammelgefäße an der Aufnahmeschiene ist beliebig.
Ist an Stelle von fest an dem Großbehälter montierten Klappen und Profilschienen ein Wechselaufsatz vorgesehen, wie er einleitend angesprochen wurde, so kann dieser mitsamt dem Kipplift, den Klappen, den Längsführungen und dem Kettenantrieb vom Großbehälter abgenommen und auf einen gleichgroßen anderen Großbehälter lediglich für die Zeit der Befüllung übernommen werden.
1 Großbehälter
2 Klappe
3 Fahrjoch
4 Jochschenkel
5 Profilschiene
6 Antriebszylinder
7 Kettenrad
8 Kette
9 Querwelle
10 Hydraulikmotor
11 Antriebshebel
12 Parallelhebel
13 Aufnahmeschiene
14 Hubzylinder
15 Gefäßhalter
16 Querachse
17 Sammelmulde
18 Mülltonne
19 Hubzylinder
20 Hebel

Claims (5)

■·'■ - PATF-N1T-ANWaLT-E DIPL.-ING. EBERHARD EiSEUE - : DRXNG. HERBERT OTTEN Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt QoothuplaU 7 - 7ÜÜU Rovoimburü - Tolulun (O761) U 14OO Anmelder: Erich Köpf, Fahrzeugbau GmbH & Co.r 7957 Schemmerhofen 2 amt. Bez.: Beladevorrichtung für kastenförmige Großbehälter ANSPRÜCHE
1. Beladevorrichtung für oben offene kastenförmige Großbehälter, insbesondere Schlachtabfallcontainer, mit einem Kipplift zur ebenerdigen Aufnahme und zum Hochheben kleinerer Sammelgefäße und zur Entleerung derselben in den Großbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipplift (11 bis 15) in der Stellung (A) mit hochgehobenem Sammelgefäß (17, 18) auf dem Großbehälter (1) horizontal verfahrbar ausgebildet ist.
2. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Aufsatz für den Großbehälter (1) vorgesehen ist, an dem eine Horizontalführung (5) und der Fahrantrieb (7, 8) für den Kipplift (3, 4, 11 bis 15) angeordnet ist.
COPY '
- 2 - 3325AM
3. Beladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz mehrere von dem Kipplift anfahrbare öffnungen enthält, die mit Verschlußklappen (2) versehen sind.
4.' Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch net, daß zum Horizontalantrieb des Kipplifts (3, 4, eine umlaufende Endloskette (8) verwendet ist.
5. Beladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Großbehälter (1) bzw. den Aufsatz quer überbrückendes Joch (3) in Behälterlängsrichtung beweglich geführt ist und daß an den die Seitenwände übergreifenden Jochschenkeln (4) der Kipplift angebracht ist.
COPY
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