DE19622565A1 - Anlage zur thermostabilen umweltfreundlichen Direktaufnahme und -zerkleinerung von Tierkörpern (TUMDIZERTIK-Anlage) - Google Patents

Anlage zur thermostabilen umweltfreundlichen Direktaufnahme und -zerkleinerung von Tierkörpern (TUMDIZERTIK-Anlage)

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Harald Dipl Ing Suese
Lothar Rothe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/008Slaughterhouse arrangements for temporary storage, disposal, cooling or removal of cadavers, carrion, offal or similar slaughterhouse waste

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Anwendungsgebiete der Erfindung
Die Anlage zur thermostabilen umweltfreundlichen Direktaufnahme und -zerklei­ nerung von Tierkörpern (TK), z. B. Rindern, Bullen, Schweinen etc. wird an landwirt­ schaftlichen Unternehmen der Tierzucht, Schlachthöfen, Tierkörperbeseitigungsanstal­ ten eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete bestehen in der kommunalen Entsorgung zur Resteverwertung. Die Anlage kann als Mobilanlage eingesetzt werden.
Charakterisierung des bekannten Standes der Technik
Im Stand der Technik sind mehrere Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die Tierkörper entsorgen und verarbeiten, in der Mehrzahl der Fälle werden die TK vor Ort aufge­ laden und in Tierkörperbeseitigungsanstalten (TBA) verarbeitet.
Das Sammeln, Aufbewahren und Erfassen gefallener Tiere ist umweltbelastend, oftmals uneffektiv, so daß hohe Kosten beim Beladen der Transport-LKW und beim Abtransport der TK entstehen: die Raumausnutzung des Transportfahrzeuges, die Auslastung der installierten Antriebsleistung des Fahrzeuges sind gering. Die Umweltbelastung durch Gerüche, ver­ ursacht oft durch Flüssigkeitsaustritt und Verdunstung in der Umgebung des Fahrzeuges, damit verbundene Schmeißfliegenkonzentration ist die Folge dieser Aufnahme- und Ver­ arbeitungstechnik.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Entwicklung einer Anlage zur umweltfreundlichen thermostabilen Erfassung und Zerkleinerung von Tierkörpern, die es gestattet, ortsunabhängig und unmittelbar nach der direkten Aufnahme der gefallenen Tiere deren Verarbeitung in einem hermetisch geschlossenen System zu beginnen.
Mit der erfinderischen Lösung treten folgende Vorteile ein:
  • - Sofortverarbeitung von gefallenen Tierkörpern ohne Zwischentransport,
  • - Senkung des Produktionsverbrauches bei der Verarbeitung und Deponierung der Abfälle, vor allem durch die Senkung des Verbrauches von Energie,
  • - Senkung des Transportaufwandes durch die Kombination der Arbeitsgangfolge Transport/Thermostabile Zerlegung/Thermostabile Verarbeitung,
  • - Erhöhung der Umweltfreundlichkeit bei der Transportdurchführung, vor allem durch Abbau der Geruchsbelastung und Fäulnisentstehung, bzw. deren Ausbreitung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anlage zur thermostabilen, umweltfreund­ lichen Direktaufnahme und -zerkleinerung von Tierkörpern zu entwickeln und herzustellen, so daß beim Einsatz derselben gefallene Tiere sofort aufgenommen und so in einem her­ metisch abgeschlossenen System zerkleinert werden, insbesondere durch die Verarbei­ tung in einer geruchsfrei arbeitenden Anlage.
Mit der erfinderischen Lösung werden die bisher
  • - hohen Belastungen durch den separaten Transport gefallener Tiere vermieden,
  • - Belästigungen durch entweichende Gerüche aus der bisher verwendeten Transporttechnik unterbunden; ferner wird
  • - der Verarbeitungsbeginn gefallener Tiere erheblich verkürzt,
  • - der Transportraum infolge der Sofortverarbeitung wesentlich verringert.
Der Anteil der verarbeitungsfähigen Substanz aus der Tierhaltung wird erhöht.
Erfindungsgemäß wird nun eine Vorrichtung beschrieben, die in ihrem konstruktiven Aufbau und in ihrer Wirkungsweise die erfinderische Zielstellung sichert:
  • - auf einem Sattelauflieger oder einem Rahmen geeigneter Konstruktion wird die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert, in dem das Behälter-Maschinensystem in einem thermische geschlossenen Außenbehälter, z. B. einem Kasten untergebracht wird;
  • - die im Außenbehälter mehrfach angebrachten seitlichen Öffnungen gewährleisten die Aufnahme der gefallenen Tiere aus jeder Position durch bordeigene Winden und Aufzugshilfen;
  • - die Zerlegung der aufgenommenen Tierkörper - nach deren Aufnahme und Verschluß der erfindungsgemäßen Vorrichtung - erfolgt automatisch in mehreren Verarbei­ tungsstufen in feste und flüssige Phasen (Primärzerlegung);
  • - die Anordnung des Behälter-Maschinensystems gewährleistet zudem die voll­ ständige Erfassung der Brüden, Dämpfe, indem alle Behälter mit einem inneren Abluft- und Abwasserleitsystem so verbunden sind, daß weder ungereinigte Abluft noch ungereinigtes Abwasser nach außen treten können;
  • - die in der Primärzerlegung anfallenden festen Preßmassen werden mittels För­ derschnecken einem Vorsterilisator zugeführt und dort gemischt;
  • - der Rohmaterialbrei wird in dieser Form einem Schlachtrückstandsverwerter, z. B. der Vorrichtung zur thermostabilen umweltfreundlichen Direkterfassung und -verarbeitung anfallender Schlacht- und Gerbereiabfälle (TUMDASUGA) nach DE 42 40 073 A1, zugeführt und endgültig verarbeitet.
Ausführungsbeispiel
Die Anlage zur thermostabilen umweltfreundlichen Direktaufnahme und -zerkleinerung von Tierkörpern (TUMDIZERTIK-Anlage) soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung - Blatt 1 - zeigt die Anlage in 3 An­ sichten.
Die Anlage besteht aus einem äußeren Behälter (1), der als luftdichter Thermobehälter ausgebildet ist und der mit einem vorgelagerten Antriebsaggregat (2) ausgestattet ist. Der Thermobehälter (1) und das Antriebsaggregat ruhen auf dem Rahmen (3), der sei­ nerseits z. B. mit einem Sattelauflieger (4) verbunden werden kann.
Im Inneren des Thermobehälters (1) ist das Behälter-Maschinensystem angeordnet: un­ mittelbar in der Nähe der Befülluken (5), die mit den klappbaren Aufzugshilfen (6) verschlossen werden, befindet sich der Einfüllschacht (7) und die Seilaufzugsanlage (8). Preßkante (9) und die Außenrundung der Preß-Brechwalze (10) bilden den Preßspalt, der einstellbar ist. Unterhalb der Preßkante (9) und unterhalb der Preßbrecherwalze (10) ist eine Leiteinrichtung (11) angeordnet, deren Austragskante vor den Schneid- und Fräswalzen (12) endet. Wiederum unterhalb dieser Walzen (12) befindet sich ein (oder meh­ rere) Schneckenförderer (13).
Zur Aufnahme der Rohmasse sind vor dem Vorsterilisator (16) Rohrleitungen (14) und Pumpen (15) angeordnet. Der Vorsterilisator (16) besitzt ein spezielles Misch- und Austragssystem (17) für die Rohmasse, welches durch einen Schieber (18) ge­ schlossen, bzw. geöffnet wird. Die Bewegung wird durch Wendel erzeugt.
In das Behälterinnere ragen Spül- und Sprühlanzen (19), die von Wasserbehältern (20) gespeist werden. Zu diesem Teil der Ausrüstung gehören auch die Pumpen (21) und das Rohrsystem (29). Die Spülflotte wird im Spülablauf (27) aufgefangen, der im Vorsteri­ lisator mündet.
Oberhalb des Behälter-Maschinensystems ist eine Biofilteranlage (22) befestigt mit den zur Versorgung erforderlichen Nebenanlagen-Ventilator (23) und Rohrleitung (24), sowie der Ansaugleitung (25), die Biofilter und Ansaugöffnung des Aggregates (2) verbindet.
An der Dachkonstruktion des Kastenbehälters (1) sind symmetrisch zur Längsachse des Behälters Flüssigkeitsabweiser (26) so angeordnet, daß nach erfolgter Beladung der Anlage die Abweiser das Ladegut umhüllen. Die ablaufende Flüssigkeit wird im Einfüllschacht (7) erfaßt.
Die Arbeitsluke (28) im Kastenbehälter gestattet den Zugang zur Meß-Steuer-Regel­ technik und zu den wesentlichsten Aggregaten.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist wie folgt:
die Sofortverarbeitung der Tierkörper senkt den bakteriologischen Befall;
im Beladezustand ist die linke oder die rechte Klappe geöffnet und wirkt als Belade­ unterstützung, der Seilzug ist ausgefahren, das Dieselaggregat als Energieerzeuger arbei­ tet und das Biofilter ist eingeschaltet.
Ist die Anlage als Mobilanlage ausgeführt, so wird sie so an den Lagerort des/der Tiere herangefahren, daß entweder links oder rechts beladen wird. Das Zugseil, welches mit einer elektrischen Winde betrieben wird, hievt den Tierkörper über die schräge Belade­ unterstützung in den Thermobehalter. Der Tierkörper wird von einer geneigten Aufnahme­ fläche gestützt und von der Preß-Brechwalze erfaßt, nachdem die Flüssigkeitsabweiser über den Tierkörper abgesenkt sind und die Luken geschlossen sind Die Preßbrecherwalze drückt die Masse des Tierkörpers gegen die fest angeordnete Preßkante, die mit einer Maximalsollbruchsicherung als Schutz gegen Überlastung des Aggregates ausgestattet ist und zerkleinert die Knochen auf ca. 40 × 40 × 40 mm. Die Sicherung wirkt in den einzelnen Segmenten der Walze und führt bei Überlastung zum Stillstand der Walze. Durch die Arbeitsluke ist der Zugang zum auswechselbaren Segment der Walze gegeben.
Durch das Anpressen werden die Knochen mit extrem hohen Druck gepreßt und gebrochen.
Über eine magnetisierte Leiteinrichtung wird die Rohmasse den Schneid- und Fräswalzen zugeführt. Die Schneid- und Fräswerkzeuge sind nach einem bestimmten System geordnet und auswechselbar metallische Reststoffe werden an der Leiteinrichtung haftend, ausge­ tragen. Die festen Bestandteile sind auf eine Korngröße von ca. 10 × 10 × 10 mm zerkleinert worden.
Die flüssigen Phasen werden mitgeführt und gelangen in den Vorsterilisator ebenso wie die feste Phase des Rohmaterials. Die Rohmasse wird mit einem Schneckenförderer einer Pumpe zugeführt. Die Pumpe beschickt den Vorsterilisator. Der Vorsterilisator rotiert mit einer geringen Drehzahl von ca. 5 U/min und mischt auf diese Weise das Rohmaterial und die unterschiedlichen Phasen aus dem Vorsterilisator, der mit Förder- und Mischwendeln ausgestattet ist, wird der Brei durch Drehrichtungsänderung direkt zur weiteren Verar­ beitung entleert, zweckmäßigerweise in den Schlachtrückstandsverwerter gemäß DE 42 40 073 A1.
Die in allen Prozeßphasen der Tierkörperaufnahme und -zerlegung entstehenden Abluft­ mengen werden mittels Saugventilator abgesaugt, im Biofilter vorgereinigt und dem Ansaugstutzen des Dieselaggregates zur Verbrennung zugeführt.
Die mit Produkt beaufschlagten beweglichen und festen Teile werden mit fest angeord­ neten Spül- und Sprühlanzen, die mit sehr hohem Druck von mehr als 40 bar arbeiten, bei Arbeitsende gereinigt; die Spülflotten werden im Vorsterilisator mit erfaßt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Zerkleinerung von Tierkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß unmittel­ bar nach der Erfassung der Tierkörper durch die Luke (5) und die Aufzugshilfe (6) die Zerlegung in einem hermetisch geschlossenen Kastenbehälter, der auf dem Rahmen (3) mit dem Aggregat (2) so angeordnet wurde, daß ein Sattelauflieger (4) den Behälter (1) aufnehmen kann, erfolgt, dergestalt, das nach der Aufnahme im Behälter (1) der Tierkörper als Ganzes verarbeitet und die festen Teile gepreßt und gebrochen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der TK mittels Seilzug (8) aufgenommen und im geschlossenen System zunächst im Einfüllschacht (7) einem Preßbrecher (10) zugeführt werden, in der Form, daß der TK in einem erfinderisch gestalteten Preßspalt zwischen der rotierenden Brecherwalze (10) und fest angeordneter Brecherkante (9) erfaßt werden, daß in dieser Primärtrennstufe sämtliche Festkörperteile gepreßt und gebrochen werden, daß die Teilchengröße von ca. 40 × 40 × 40 mm nicht überschritten wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Primärtren­ nung entstehenden flüssigen Phasen in geschlossener Rohrführung, bestehend aus (13), (14), (15), (25), (27), (29) so geführt werden, daß keine Abluftmengen, Dämpfe, Gase entweichen und anschließend in einem luftdicht abschließbaren Sammelbehälter (10) erfaßt und gespeichert werden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Pressen entstandene, gepreßte Rohmaterialstreifen in den darunter angeordneten Schneidbereich dem Sekundärtrennbereich, zugeführt wird und daß durch die Schneid- und Fräswalzen (12) die Preßmasse in eine Korngröße von ca. 10 × 10 × 10 mm zerkleinert wird, insbesondere dadurch gewährleistet, daß die Zuführung der Preßmasse mittels einer geneigt angeordneten Leitstufe (11) systematisch erfolgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffmasse im Innenraum der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung in einem Vorsterilisator (16) abgesetzt bei einer Temperatur von ca. 80°C vorsterilisiert wird und danach mittels Aus­ tragssystem (17) ausgetragen wird, wobei der Vorsterilisator (16) durch eine Verschluß­ einrichtung (18) geschlossen, bzw. geöffnet wird.
6. Vorrichtung zur Zerlegung von Tierkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Zerkleinerung entstehenden üblen Gerüche, Dämpfe, Gase aus dem Innenraum der Vorrichtung, dem Vorsterilisator (16), dem Schneckenförderer (13), den Leitungen (14), der Pumpe (15), der Leitung (27) abgesaugt und dem Ansaugstutzen des Antriebsaggregates (2) über die Leitung (25) zur Verbrennung im Aggregat (2) zugeführt werden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die direkt in der Primärzerlegungszone, die mit den schwenkbaren Flüssigkeitsabweisern (26) nach oben hin begrenzt wird, entstandenen flüssigen Phasen abgelenkt und die in dieser Zerlegungszone entstandene Abluft über den Ansaugstutzen des Biofilters (22) mittels flexibler Luftleitung in den Biofilter gelangt, gemischt wird, und mit der übrigen Abluft aus den restlichen Zonen des Innenraumes erfaßt und mittels Ventilator (23) dem Ansaugbereich des Aggregates (2), nachdem der Biofilter (22) durchlaufen ist, zugeführt wird, derge­ stalt, daß die abgeleitete Flüssigphase im Spülflottenablauf (27) gesammelt und im Vorsterilisator (16) erfaßt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge der Primär- und Sekundärtrennung (10), (12), Pumpen (15), (21), der Behälter (16 ) mittels Spül- und Sprühlanzen (19), die aus dem Vorratsbehälter (20) gespeist werden, nach Plan oder Bedarfsfall gespült werden, dergestalt, daß die Spülflotten mit im Vorsterili­ sator (16) mit erfaßt und verarbeitet werden.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Meß- Steuer-Regeltechnik der Anlage im Raum unterhalb der Arbeitsluke (28) installiert ist und die in der Preß-Brechwalze (10) eingefügten Sollbruchelemente, die eine Überlastung der Walze und des Antriebes signalisieren, kontrolliert und notfalls gewechselt werden.
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