DE3639317A1 - Anlage zum schlachten und verarbeiten insbesondere von grosstieren wie rindern oder dergl. in vermarktbare erzeugnisse - Google Patents
Anlage zum schlachten und verarbeiten insbesondere von grosstieren wie rindern oder dergl. in vermarktbare erzeugnisseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B7/00—Slaughterhouse arrangements
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Schlachten und Verarbei
ten insbesondere von Großtieren, wie Rindern oder dergl., in ver
marktbare Erzeugnisse. Bisher werden derartige Anlagen immer als
sogenannte "Schlachthöfe" ausgeführt, mit in festen Gebäuden
untergebrachten Einrichtungen zum Schlachten und Weiterverarbei
ten der lebend angelieferten Schlachttiere. Diese "Schlachthöfe"
befinden sich meistens am Rand von Mittel- und Großstädten aller
verhältnismäßig dicht besiedelten Industrieländer und dienen
zur Versorgung der Bevölkerung mit Frischfleisch. Für dünner
besiedelte Länder und Landstriche mit in größeren Entfernungen
voneinander liegenden Städten und dazwischen liegenden großen,
zur Viehzucht genutzten Gebieten, sind derartige "Schlachthöfe"
nur bei den Städten aus verschiedenen Gründen keine befriedigen
de Lösung. Weite Transportwege für die lebenden Schlachttiere
von ihren Zuchtgebieten bis zu den "Schlachthöfen" verursachen
nämlich einen Gewichtsverlust bis zu 20%, der nur durch mehr
wöchiges Nachfüttern vor dem Schlachten ausgeglichen werden kann.
Bei Benutzung von abseits der Städte stationär angeordneten
"Schlachthöfen" muß sowohl das erzeugte Fleisch als vor allem
auch der ca. 50% des Schlachtgewichts ausmachende Abfall zu
dessen Verwendung über weite Strecken erneut transportiert wer
den. Schließlich erfordert der Bau von stationären "Schlacht
höfen" einschließlich ihrer Ver- und Entsorgungsanlagen in
festen Gebäuden den Einsatz sehr großer finanzieller öffentli
cher oder privater Mittel.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend geschilderten Nach
teile der Benutzung stationärer "Schlachthöfe" für die Frisch
fleisch-Versorgung der Bevölkerung besonders in weniger dicht
besiedelten Ländern oder Landstrichen zu überwinden. Diese Auf
gabe ist erfindungsgemäß grundsätzlich durch die Schaffung
einer Schlacht- und Verarbeitungsanlage, insbesondere für Groß
tiere, gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst worden.
Eine solche Anlage läßt sich mit Hilfe einer oder mehrerer Zug
maschinen ( ) zwischen beliebig weit voneinander entfernten
Einsatzorten über Land transportieren und in kurzer Zeit am
vorgesehenen Arbeitsort aufbauen und in Betrieb nehmen. Die
Ausrüstung der Anlage mit einer eigenen Energie- und Wasser-
Versorgungs- sowie Aufbereitungs-Einrichtung macht die Anlage
dabei von allen Fremdversorgungs-Anschlüssen unabhängig. Durch
den Einsatz innerhalb der Viehzucht-Gebiete können die Schlacht
tiere auf kurzen Wegen ohne nennenswerten Gewichtsverlust zum
Schlachten angeliefert und gleichzeitig die etwa 50% des
Schlachtgewichtes ausmachenden Abfälle, zu wertvollen Futter
mitteln aufbereitet, ebenfalls auf kurzen Wegen zum erneuten
Verfüttern z.B. bei der Schweinemast genutzt werden. Zum Über
winden einiger bei der praktischen Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Schlachtanlage sich ergebender Probleme wurden mehrere
Detail-Lösungen aufgefunden, die den Unteransprüchen 2 bis 7 zu
entnehmen sind. Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsge
mäßen Anlage ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit fünf Ab
bildungen. Von diesen zeigen:
Fig. 1 beispielsweise eine Anlage zum Schlachten und
Verarbeiten von Rindern zu vermarktbaren Er
zeugnissen nach der Erfindung in betriebsbe
reiter Anordnung der auf 5 als Sattelauflie
ger ausgebildeten Containern verteilten Ein
richtungen im schematischen, stark verkleiner
ten Grundriß,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt gemäß der Linie
A-A in Fig. 1 durch den Haupt-Schlacht- und
Kühl-Container,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt gemäß der Linie
B-B in Fig. 1 durch die während des Betriebes
nebeneinander angeordneten und abdichtend mit
einander verbundenen Haupt-Schlacht- und Kühl-
Container und den Nebenbetriebs- und Kühl-Con
tainer,
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt gemäß der Linie
C-C in Fig. 1 durch den Labor- und Sozialein
richtungs-Container und
Fig. 5 einen weiteren vertikalen Längsschnitt gemäß
der Linie D-D in Fig. 1 durch den Abfall-Ver
wertungs-Container
in bei den Schnittzeichnungen der Fig. 2 bis 5 gegenüber der Grundrißzeichnung in Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
in bei den Schnittzeichnungen der Fig. 2 bis 5 gegenüber der Grundrißzeichnung in Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 der Zeichnung veranschaulichte beispielsweise An
lage nach der Erfindung besteht aus 5 als Sattelauflieger aus
gebildeten Grund-Containern, nämlich einem Haupt-Schlacht- und
Kühl-Container 1, einem Nebenbetriebs- und Kühl-Container 2,
einem Abfall-Verwertungs-Container 3, einem Labor- und Sozial
einrichtungs-Container 4 und einem Energie- und Wasser-Versor
gungs-Container 5. Diese fünf Container sind unabhängig vonein
ander mittels nur angedeuteter Sattel-Zugmaschinen transpor
tierbar und werden erst an ihrem jeweiligen Einsatzort zu einer
in Fig. 1 schematisch im Grundriß dargestellten Gesamtanlage
zusammengestellt und so miteinander verbunden, daß zwischen den
Innenräumen der Container 1, 2 und 4 eine gut abgedichtete Ver
bindung entsteht.
Wie am besten aus den Schnittzeichnungen der Fig. 2 bis 5 zu
entnehmen ist, sind die bei der beispielweisen Anlage zum
Schlachten und Verarbeiten von Rindern dienenden Einrichtungen
auf die Container 1 bis 4 wie folgt aufgeteilt:
Der Haupt-Schlacht- und Kühl-Container 1 enthält - wie in Fig.
2 dargestellt - die zum Töten der auf einem Rost R außerhalb
des Containers betäubten Schlachttiere S, zum Ausbluten, Ab
trennen von Kopf und Extremitäten, Ausweiden, Enthäuten und
Zerlegen in Viertel benötigen Einrichtungen, sowie einen ersten
Kühlraum 14 zum Abkühlen der geviertelten Schlachttiere. Um
eine ausreichende Raumhöhe zum Bearbeiten der Schlachttiere im
Hängen zu erzielen, ist der Container 1 mit einem abdichtend
nach oben maschinell - vorzugsweise hydraulisch - ausfahrbaren
und die schwereren Schlachteinrichtungen tragenden Hubdach 6
versehen. An dem Hubdach 6 ist auch ein in Container-Richtung
ausfahrbarer Träger 7 für eine zugleich mit einer Wiegeein
richtung 8 verbundene Elektro-Winde 9 zum Anheben und horizon
talen Transportieren der vorher betäubten Schlachttiere zu den
verschiedenen Bearbeitungsstellen im Innenraum des Containers.
Die enthäuteten und ausgeweideten Schlachttiere werden zum Spal
ten von einer zweiten Winde 10 an eine Hoch-Rohrbahn 11 und nach
dem weiteren Unterteilen in Vorder- und Hinter-Viertel an eine
Nieder-Rohrbahn 12 umgehängt, auf der sie an Gleithaken 13 in
den Kühlraum 14 zum Abkühlen verbracht werden.
Aus dem Haupt-Schlacht- und Kühl-Container 1 werden die Häute
auf einem Wagen 15 durch eine abdichtbare Öffnung 16 in einer
Seitenwand in ein nur angedeutetes Transportfahrzeug HT über
geben. Die anderen Bestandteile der geschlachteten und ausgewei
deten Tiere werden an den auf der anderen Seite abgedichtet an
gedockten Nebenbetriebs-Container mit Kühleinrichtung 2 weiter
gegeben. Die Schlachttier-Viertel werden dabei durch eine Öffnung
17 an ihren Gleithaken 13 hängend über eine Rohrbahn-Brücke 18
auf die Rohrbahn 19 im Kühlraum 20 als Zwischenlager transpor
tiert, aus dem sie durch eine gegenüber liegende weitere ab
dichtbare Öffnung 21 nach Ermittlung und Registrierung der Ge
wichte mittels einer Waage 22 in ein dort andockendes, wieder
um nur angedeutetes Fleisch-Transportfahrzeug verladen werden.
Alle anderen Bestandteile der Schlachttiere werden mit Hilfe
eines, auf Schienen 22 geführten Transport-Kipp-Wagens 23 durch
die Öffnung 24 in den Kuttelei-Raum 25 des Containers 2 zur
Weiterverarbeitung befördert. Der Kuttelei-Raum 25 ist mit
allen, zum Trennen der in dem Transport-Wagen 23 enthaltenen
Teile in als eßbare Bestandteile entsprechend zu säubernden
Innereien der Schlachttiere und in den Abfall, benötigten Ein
richtungen, wie z.B. Kaldaunen-Becken, Hochdruck-Reiniger,
Kopf-Spaltmaschine, Ablage-Tisch, Fleischer-Bock, Schleifma
schinen, Tiefkühlschrank usw., versehen.
Am anderen Ende des Containers 2 befindet sich ein durch eine
weitere abdichtbare Öffnung 26 mit dem Container 1 verbundener
Durchgang 27 zu dem Labor-Raum 28 im Container 4 eines zum Per
sonal der Anlage gehörenden Veterinärs. Der Labor- und Sozialein
richtungs-Container 4 enthält ferner einen Aufenthalts- und Eß
raum 29, eine Dusch- und WC-Abteilung 30, sowie einen auch von
außen zugänglichen Reinigungs- und Aufbewahrungs-Raum 31 für die
Arbeitskleidung des Personals.
Die zum menschlichen Verzehr unbrauchbaren Bestandteile der
Schlachttiere werden durch eine Öffnung 32 an das eine Ende
des in Fig. 4 im Längsschnitt D-D dargestellten Abfall-Ver
wertungs-Containers 3 zunächst an einen Hub-Kipp-Behälter 33
übergeben und in einen Aufnahme-Behälter 34 eingefüllt. Aus die
sem transportiert eine Förderschnecke 35 die Abfälle in einen
beheizbaren Trockner 36 für die Fleisch- und Knochenabfälle.
Nach erneuter Hochförderung der getrockneten Abfälle in eine
Sammel-Mulde 37 und weiter in einen Brecher 38 werden die Ab
fälle schließlich mit Hilfe einer Zentrifuge 39 in hochwertige
Futtermittel und in Fett getrennt aus dem Container 3 abgegeben.
Der nur in Fig. 1 im Grundriß dargestellte Energie- und Wasser-
Versorgungs- und Aufbereitungs-Container 5 enthält schließlich
ein dieselelektrisches Aggregat 40 zur Stromversorgung der gan
zen Anlage, je einen Brauch- und Trinkwasser-Vorratsbehälter 41
bzw. 42, eine Wasser-Aufbereitungsanlage 43 zum Reinigen des
gesammelten und in den Container 5 zurückgeleiteten Brauch-
Wassers, sowie einen Werkstatt- und Schalt-Raum 44. Über ein
lösbares Kabel- und Schlauch-Bündel 45 steht der Container 5
beim Ausführungsbeispiel während des Betriebes der Anlage mit
dem Haupt-Schlacht- und Kühl-Container 1, als dem Haupt-Ver
braucher von elektrischer Energie und Brauch-Wasser, in direk
ter Verbindung. Je nach den zum Aufbau der Anlage zur Verfügung
stehenden Platzverhältnissen kann die Energie- und Wasser-Ein
speisung auch an einer anderen Stelle der drei während des Be
triebes untereinander durch Strom- und Wasserleitungen verbun
denen Containern 2 bis 4 erfolgen.
Claims (7)
1. Anlage zum Schlachten und Verarbeiten insbesondere von Groß
tieren, wie Rindern oder dergleichen, zu vermarktbaren Erzeug
nissen, gekennzeichnet durch die Unter
bringung aller zum Schlachten und Weiterverarbeiten dienenden
Einrichtungen in fünf als Sattel-Auflieger ausgebildeten mobi
len Grundcontainern, nämlich:
einem Haupt-Schlacht- und Kühl-Container (1),
einem Nebenbetriebs-Container mit Kühleinrichtung (2),
einem Abfall-Verwertungs-Container (3),
einem Labor- und Sozialeinrichtungs-Container (4) und
einem Energie- und Wasserversorgungs-Container (5), die einzeln transportierbar und für den Betrieb zu einer völlig selbstversorgten Gesamtanlage miteinander kuppelbar und zumin dest teilweise abdichtend zusammenfügbar sind.
einem Haupt-Schlacht- und Kühl-Container (1),
einem Nebenbetriebs-Container mit Kühleinrichtung (2),
einem Abfall-Verwertungs-Container (3),
einem Labor- und Sozialeinrichtungs-Container (4) und
einem Energie- und Wasserversorgungs-Container (5), die einzeln transportierbar und für den Betrieb zu einer völlig selbstversorgten Gesamtanlage miteinander kuppelbar und zumin dest teilweise abdichtend zusammenfügbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haupt-Schlacht- und Kühl-Container
(1) ein abdichtend nach oben ausfahrbares und die Haupt-Schlacht
ausrüstung tragendes Hubdach (6) aufweist.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haupt-Schlacht- und Kühl-
Container (1), der Nebenbetriebs-Container mit Kühleinrichtung
(2) und der Labor- und Sozialeinrichtungs-Container (4) zum
Bilden von ineinander übergehenden Arbeitsräumen für den Be
trieb der Anlage abdichtend miteinander verbindbar sind.
4. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haupt-Schlacht- und
Kühl-Container (1) und der Nebenbetriebs-Container mit Kühl
einrichtung (2) an ihrer Decke angebrachte Hoch- bzw. Nieder-
Rohrbahnen (11, 12) aufweisen und diese mit Umlege- bzw. Schiebe-
Weichen und an der Übergangsstelle zwischen den Containern mit
einem Rohrbahn-Klappstück (18) sowie einem Schienen-Klappstück
für einen auf Schienen (22) geführten Transport-Kippbehälter
(23) versehen sind.
5. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haupt-Schlacht- und
Kühl-Container (1) an seinem Hubdach (6) einen in Längsrichtung
des Containers ausfahrbaren Arm (7) aufweist, als Träger für
eine, zugleich eine Wiegeeinrichtung (8) enthaltende, zum An
heben und zum Transportieren in Hängelage der vorher betäubten
Schlachttiere in den Container-Innenraum dienenden Winde (9).
6. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Container (1 bis 5)
isolierte Wandungen aufweisen und mit einer, für den Betrieb
auch bei extremen Außentemperatur-Schwankungen - z.B. zwischen
-40° und + 50° -, ausreichend wirksamen Klimaanlage ausgerü
stet sind.
7. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Haupt-Schlacht-
und Kühl-Container (1) und dem Nebenbetriebs-Container mit
Kühleinrichtung (2) Auslässe (16, 21) für die Abgabe der Häute
bzw. der Fleischteile an andere Transportfahrzeuge (HT bzw.
FT) abdichtbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639317 DE3639317A1 (de) | 1986-11-17 | 1986-11-17 | Anlage zum schlachten und verarbeiten insbesondere von grosstieren wie rindern oder dergl. in vermarktbare erzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639317 DE3639317A1 (de) | 1986-11-17 | 1986-11-17 | Anlage zum schlachten und verarbeiten insbesondere von grosstieren wie rindern oder dergl. in vermarktbare erzeugnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639317A1 true DE3639317A1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6314173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639317 Ceased DE3639317A1 (de) | 1986-11-17 | 1986-11-17 | Anlage zum schlachten und verarbeiten insbesondere von grosstieren wie rindern oder dergl. in vermarktbare erzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639317A1 (de) |
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- 1986-11-17 DE DE19863639317 patent/DE3639317A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |