WO1994009633A1 - Mobile schlachtanlage - Google Patents
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Abstract
Es wird eine mobile Schlachtanlage umfassend zumindest ein Fahrzeug mit einem containerartigen, vorzugsweise ein Hubdach aufweisenden Aufbau, der zumindest einen Schlachtraum (24) aufweist und der insbesondere eine Rohrbahn (34), eine Schlachttiere in den Schlachtraum übergebende Kranbahn (30) sowie entlang eines Transportweges für die Schlachttiere angeordnete Bearbeitungsstationen (36, 38, 40, 42, 44, 46) z.B. zum Vorenthäuten, zum Enthäuten, zur Entnahme von Organen, Pansen und/oder Darm, zum Spalten und zum Abvierteln der Schlachttiere sowie gegebenenfalls eine Übergabe an einen Kühlraum (16, 56) umfaßt. Um insbesondere eine hohe Schlachtleistung zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß sich die Rohrbahn (34) zum hängenden Transport der Schlachttiere (28) über die gesamte oder nahezu gesamte Länge des Transportweges erstreckt.
Description
Beschreibung
Mobile Schlachtanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Schlachtanlage umfassend zumindest ein Fahrzeug mit einem containerartigen, vorzugsweise ein Hubdach aufweisenden Aufbau, der zumindest einen Schlachtraum aufweist und der insbesondere eine Rohrbahn, eine Schlachtiiere in den Schlachtraum übergebende Kranbahn sowie entlang eines Transportweges der Schlachttiere angeordnete Bearbeitungsstationen z. B. zum Vorenthäuten, zum Enthäuten, zur Entnahme von Organen, Pansen und/oder Darm, zum Spalten und zum Abvierteln der Schlachttiere sowie gegebe¬ nenfalls eine Übergabe an einen Kühlraum umfaßt.
Entsprechende Schlachtanlagen sind den D E 36 39 317 A I und der D E 37 1 1 832 A I zu entnehmen. Bei diesen Schlachtanlagen wird das außerhalb des Schlach- trau s betäubte Tier mit einer elektrischen Winde angehoben und sodann entlang einer Kranbahn mittels einer Laufkatze verschoben, um oberhalb eines Entblutero- stes positionier! zu werden, um durch Halsschnitt das Schlachttier entbluten zu lassen, sowie Vorderfüße und Kopf abzutrennen. Sodann wird das Tier auf einen Schrägen gelegt, um liegend durch verschiedene Bearbeitungsstationen verfahren zu werden. Zum Schluß wird das Tier an eine Rohrbahn gehängt, um gespalten, abgeviertelt und sodann in einem Kühlraum abgehängt zu werden.
Dadurch, daß das Schlachttier durch die Bearbeitungsstationen liegend gefördert wird, ist das Bearbeiten umständlicher und hygienisch bedenklich und hohe Durch¬ sätze sind schwer möglich.
Ferner zeigen die bekannten mobilen Schlachtanlagen den Nachteil, daß z. B. die entnommenen Organe, Pansen oder der Darm sowie das Fell in Wagen abgelegt und sodann innerhalb des Schlachtraums und in den Nebenbetriebsräumen ver¬ fahren werden, wodurch eine Verschmutzung durch diesen "Pendelverkehr" erfol¬ gen kann, die hygienisch bedenklich sein könnte. Der Standard entsprechender mobiler Schlachtanlage ist folglich nicht mit dem stationärer Schlachthöfe zu vergleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Schlacht¬ anlage der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß der heute von stationä¬ ren Schlachthöfen geltende Stand der Schlachttechnik realisierbar ist, wobei gleichzeitig eine hohe Schlachtleistung erzielbar sein soll. Ferner soll sichergestellt sein, daß die Gefahr von möglicherweise zu hygienischen Beanstandungen führen¬ den Verschmutzungen durch z.B. Personen und Geräte, die zwischen Schlacht- und Nebenbetriebsräumen hin- und herpendeln ausgeschlossen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgem ß dadurch gelöst, daß sich die Rohrbahn zum hängenden Transport der Schlachttiere über die gesamte oder nahezu gesamte Länge des Transportweges erstreckt.
Erfindungsgemäß werden die Schlachttiere hängend von Bearbeitungsstation zu Be- arbeitungsstation transportiert, so daß die von stationären Schlachthöfen bekannte Schlachttechnik voll zum Einsatz gelangen kann. Hierdurch ergeben sich erkennbar Vorteile für den Schlachter. der die Bearbeitungstechniken übernehmen kann, die er in stationären Schlachthöfen anwendet. Gleichzeitig ist ein erhöhter Durchsatz, also eine höhere Schlachtleistung möglich.
Durch den hängenden Transport bereitet es femer keine Probleme, den Schlacht¬ raum in einen unreinen und in einen reinen Raum zu unterteilen, wodurch die erforderliche Hygiene sichergestellt ist. Des weiteren ist durch die Wahl und Anordnung der Arbeitsräume sichergestellt, daß sowohl die Personen von den
unreinen Nebenbetriebsräumen keinen direkten Zugang zum reinen Schlachtraum haben, da auch die auszuschleusenden Tierkörperteile nur in einer Richtung transportiert werden können. Dies bedeutet, daß die enthäuteten Schlachttiere nicht mehr beschmutzt werden können.
Insbesondere durch den Vorschlag, da ß von der Bearbeitungsstation zur Entnahme des Pansen und oder des Darms einem z. B. zu eine Kutteleiraum führende Schräge wie R utsche ausgeht, ist sichergestellt, daß die sogenannten weißen Innereien nach deren Entnahme aus dem Schlachttier zu keinen Verschmutzungen führen können, ein Nachteil, der bei den bekannten mobilen Schlachtanlagen aufgrund deren Transports in Wagen gegeben ist. Insbesondere auch durch den weiteren Vorschlag, da ß von der Bearbeitungsstation zum Abziehen des Tierfells eine z. B. zum Fellbearbeitungsvorgang führende Schräge wie Rutsche ausgeht, ist weiterhin sichergestellt, daß das Fell nach der Entnahmen vom Schlachttier zu keinen Verschmutzungen führen kann. Zusätzliche Fördermaßnahmen, um die Innereien und oder das Fell in einen Bearbeitungsbereich wie den Kutteleiraum und/oder den Fellbearbeitungsrauin oder z. B. zum Abtransport in einen Abfall¬ behälter zu fördern, sind nicht erforderlich, da ein Wegführen weitgehend allein schwerkraftbedingt erfolgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor. daß von den Rollbahnen die Schlacht- tiere haltenden Rollhaken ausgehen, unr einen einfachen und hygienischen Trans¬ port durch den Schlachtraum. also entlang der Bearbeitungsstationen sicherzustel¬ len.
Ferner kann vom Deckenbereich des Aufbaus, also insbesondere dem Hubdach eine Winde wie z. B. Elektrokettenzug zum Erfassen eines Rollhakens zur Über¬ gabe von einem Schlachttier von der Kranbahn auf die Rollbahn ausgehen. So kann zunächst ein Hinterbein mit der Hakenseite des Rollhakens verbunden werden, der seinerseits von z. B. einem Elektrokettenzug erfaßt wird, um den Rollhaken auf der Rollbahn ablegen zu können. Hierdurch ist eine einfache
Übergabe von der Kranbahn auf die Rollbahn gewährleistet.
Am Ende, der Bearbeitungsstationen, also am fahrzeugseitigen Bereich des Schlachtraumes kann sich ein Kühlraum anschließen, dem die gehälfteten und abgeviertelten Schlachttiere über eine weitere Rollbahn zugeführt werden, die versetzt zu derjenigen verläuft, die sich über oder nahezu über die gesamte Länge des Schlachtraumes erstreckt.
Weitere Einzelheiten. Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -. sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer mobilen Schlachtanlage in Draufsicht und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer mobilen Schlachtanlage dargestellt, die vorzugs¬ weise aus einer Mehrzahl von Spezialfahrzeugen und Fahrzeugkombinationen in Form von Sattel- und/oder Anhängerzügen besteht, die containerartige Aufbauten als Sattelauflieger und/oder Anhänger umfassen, die für den Transport auf öffentli¬ chen Verkehrswegen geeignet sind.
So sind in der Fig. 1 ein Schlachtfahrzeug (10) und ein Nebenbetriebsfahrzeug (12) vollständig und im Ausschnitt ein Sozialfahrzeug (14), ein Kühlfahrzeug (16), ein Wurstbearbeitungsfahrzeug ( 18) und ein Fellbearbeitungsfahrzeug (20) dargestellt. Als weitere Fahrzeuge kommen z.B. ein Versorgungsfahrzeug, ein Abfallverwer- tungsfahrzeug sowie ein Energiefahrzeug in Frage.
Bei Betrieb sind vorzugsweise zumindest die in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuge derart aufeinander ausgerichtet, daß die Funktion eines stationären Schlachthofs erfüllt ist, daß also das Schlachten und Verarbeiten in bekannter Art und Weise erfolgt.
Herzstück der mobilen Schlachtanlage ist das Fahrzeug (10) mit seinem Container (22), der im Inneren einen Schlachtraum (24) und einen von diesem ausgehenden Kühlraum (26) enthält.
Vor dem Schlachtraum (24), also an der Rückseite des Containers (22) werden Tiere (28) am Töteplatz betäubt, um an ihren Hinterfüßen mittels eines Elektro- oder mechanischen Kettenzuges angehoben und sodann entlang einer beweglichen Kranbahn (30) in das Containeri nere hinein, also in den Schiachraum (24) transportiert zu werden. H ierzu ist die Kranbahn (30), die als Doppel-T-Träger ausgebildet ist, verschiebbar angeordnet, kann also vollständig innerhalb des Containers (22) verlaufen oder dann aus diesem vorstehen, wenn Tiere (28) geschlachtet werden. Der Transport des geschlachteten Tiers entlang der Kranbahn (30) erfol *_g_t mit einer Laufkatze.
Im Eintrittsbereich des Schlachtraums (24) wird das geschlachtete Tier zunächst über einem Entbluterost (32) positioniert, um es durch Halsschnitt entbluten zu lassen sowie Vorderfüße und Kopf abzutrennen.
Sodann wird das Tier von der Kranbahn (30) auf eine Rohrbahn (34) umgehängt, die entlang von in Längsrichtung des Containers (22) angeordneten Bearbeitungs¬ stationen verläuft. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die geschlachteten Tiere hängend an den einzelnen Bearbeitungsstationen vorbeigeführt werden, so daß sich eine Bearbeitung wie in stationären Schlachthöfen ergibt.
Die Rohrbahn (34) ist tiefer als die Kranbahn (30) angeordnet. Die Rohrbahn (34) verläuft mittig und die Kranbahn (30) verläuft außenseitig zur Längsachse des
Containers (22). Hierdurch ist eine gute Raumausnutzung gegeben.
Um C, üchte Höhe zum Transportieren der Schlachttiere (28) sicherzustellen, ist das Dach des Containers (22) mechanisch geführt und vorzugsweise über Hydrau¬ likzylinder anhebbar oder alternativ über mechanische, elektrom'echanische oder pneuma tische Hubvorrichtungen. - r-
Als Bearbeitungsstationen sind im Schlachtraum (24) zu beiden Seiten des Trans¬ portweges, also der Rohrbahn (34). Vorenthäuter (36) und (38), ein Enthäuter (40), eine Entnahmestation (42) sowie ein Arbeitsplatz (44) zum Spalten und ein Arbeitsplatz (46) zum Abvierteln des Schlachttiers (28) angeordnet.
Von der Entnahmestation (42) geht eine Schräge wie Rutsche (48) aus, über die Pansen und Därme in einen Kutteleiraum (50) gelangen, der sich im Container (52) des Fahrzeuges (12) befindet.
Zuvor können die sogenannten weißen Innereien veterinärmedizinisch begutachtet werden. Gleiches gilt für die Organe Herz, Niere und Leber, also die sogenannten roten Innereien, die zur tierärztlichen Begutachtung an eine Hakenstange (54) gehängt werden können.
Nachdem die Schlachttiere gespalten, abgeviertelt und gewogen sind, können diese erneut über eine - jedoch ticferliegende - Rohrbahn in den Kühlraum (26) trans¬ portiert werden, um von diesem an einen in dem Container (52) vorhandenen weiteren Kühlraum (56) oder an das Kühlfahrzeug (16) übergeben zu werden.
Um das Schlachttier (28) von der Kranbahn (30) auf die Rohrbahn (34) umhängen zu können, wird ein Hinterbein des Schlachttiers von einem Rollhaken erfaßt, der seinerseits über eine nicht dargestellte Winde oder einen Elektrokettenzug angeho¬ ben wird, um sodann auf die Rohrbahn (34) abgelegt zu werden.
Anschließend wird das andere Hinterbein des Schlachttiers in gleicher Weise mittels eines Rollhakens an die Rohrbahn (34) gehängt.
Entlang der Bearbeitungsstraße, also des Transportweges bzw. der Rohrbahn (34) gehen von den Außenwandungen des Containers (22) Öffnungen aus, über die Abfälle oder Konfiskate an außerhalb des Containers (22) vorhandene Abfall- bählter abgegeben werden können, um diese sodann abzutransportieren und - soweit möglich - einer Abfallaufbereitung zuzuführen.
Auch das in der E thäutungsstation (40) vorzugsweise mit einer elektromechani- schen oder handbetriebenen Vorrichtung abgezogene Fell wird unmittelbar aus dem Schlachtraυm (24) über eine Rutsche (58) an das Fellbearbeitungsfahrzeug (20), also in den Innenraum dessen Containers abgegeben.
Ferner kann im Bereich des Kühlraums (24) das Wurstbearbeitungsfahrzeug (18) abgestellt sein, um Rohfleisch zu Wurst und Fertigfleischproduktei. verarbeiten zu können.
Dadurch, da ß unmittelbar während des Bearbeitens eine Entsorgung von Abfällen und Konfiskate aus dem Schjachtbereich nach außen hin erfolgt, ist eine Kon¬ tamination des Schlachtfleisches nahezu ausgeschlossen. Durch den hängenden Transport werden entlang der Bearbeitungsstraße keine Gegenstände auf dem Boden des Schlachtraums verschoben, wie es bei den bekannten mobilen Schlacht¬ anlangen mit den Schrägen erfolgt. Außerdem ist der Arbeitsprozeß so vorgesehen, daß die Schlächter den Tierkörper nur entlang der Rohrbahn weiterschieben und ihren Arbeitsplatz normalerweise nicht verlassen müssen. Dies bedeutet, daß eine Verunreinigung im Schlachtraum nicht erfolgen kann. Vielmehr kann eine strikte Trennung zwischen reinen und unreinem Bereich erfolgen. Dabei ist der Kühlraum (26) selbst ausschließlich von der reinen Seite des Schlachtraums (24) zu betreten.
Claims
1. Mobile Schlachtanlage umfassend zumindest ein Fahrzeug mit einem containerartigen, vorzugsweise ein Hubdach aufweisenden Aufbau, der zumindest einen Schlachtraum (24) aufweist und der insbesondere eine Rohrbahn (34), eine Schlachttiere in den Schlachtraum übergebende Kran¬ bahn (30) sowie entlang eines Transportweges für die Schlachttiere angeord¬ nete Bearbeitungsstationen (36, 38, 40, 42, 44, 46) z. B. zum Vorenthäuten, zum Enthäuten, zur Entnahme von Organen, Pansen und/oder Darm, zum Spalten und zum Abvierteln der Schlachttiere sowie gegebenenfalls eine Übergabe an eine Kühlraum (16, 56) umfaßt, dadu rch geken nze ichn et, daß sich die Rohrbahn (34) zum hängenden Transport der Schlachttiere (28) über die gesamte oder nahezu gesamte Länge des Transportweges erstreckt.
2. Mobile Schlachtanlage nach Anspruch 1, dadu ch geken nzeichnet, daß von der Rohrbahn (34) die Schlachttiere haltende Rollhaken ausgehen.
3. Mobile Schlachtanlage nach Anspruch 1 und 2, dad u rch geken nze ich net, daß vom Deckenbereich des Aufbaus vorzugsweise in Form eines Contai¬ ners (22), eine Hubeinrichtung wie Elektrokettenzug zum Erfassen eines Rollhakens zur Übergabe eines Schlachttiere von der Kranbahn (30) auf die Rollbahn (34) ausgeht.
4. Mobile ScMachtanlage nach zumindest einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadu c e ennz eichn et, daß von der Bearbeitungsstation (42) zur Entnahme von Pansen und/oder Darm eine z. B. zu einem Kutteleiraum (50) führende Schräge (48) wie Rutsche ausgeht.
5. Mobile Schlachtanlage nach Anspruch 4, da d u ch gek e n n ze ic h n et, daß der Kutteleiraum (50) in einem containerartigen Aufbau (52) eines zweiten Fahrzeuges (12) vorhanden ist.
6. Mobile Schlachtanlage nach zumindest einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dad u rch ge k e n nze i c h n et, daß von der Bearbeitungsstraße zum Enthäuten der Schlachttiere (28) eine z.B. zu einem Fellbearbeitungsraum führende Schräge wie Rutsche ausgeht.
7. Mobile Schlachtanlage nach Anspruch 6, dad u rc h e k e n n ze ic n et, daß der Fellbearbeitungsraum in einem containerartigen Aufbau eines zweiten Fahrzeuge*, (20) vorhanden ist.
8. Mobile Schlachtanlage nach zumindest einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadu rch ge en nze ich net, daß sich die Bearbeitungsstationen (44, 46) zum Spalten und Abvierteln der Schlachttiere (28) in einem Reinbereich des Aufbaus (22) befinden, von dem aus der Kühlraum (26) ausgeht.
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