DE3325404C2 - - Google Patents

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DE3325404C2
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DE3325404A
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DE3325404A1 (de
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Eberhard Dipl.-Ing. Schaefer (Fh), 7900 Ulm, De
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Koepf Fahrzeugbau 7957 Schemmerberg De GmbH
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Ehrenschwendtner Fahrzeug- und Maschinenbau 7957 Schemmerhofen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/043Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising
    • B65F3/045Four-bar linkages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F2003/0263Constructional features relating to discharging means
    • B65F2003/0269Constructional features relating to discharging means capable of moving along the side of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für einen oben offenen kastenförmigen Großbehälter mit einem an diesem in Längsrichtung horizontal verfahrbaren Kipplift zum ebenerdigen Aufnehmen und Hochheben kleinerer Sammelgefäße und zur Entleerung derselben in den Großbehälter.
Eine Beladevorrichtung dieser Art bei einem Müllsammelfahrzeug ist aus der US-PS 35 16 562 bekannt. Der Kipplift ist an Gleit­ stäben geführt, die an einer Längswand des Großbehälters außen­ seitig angebracht sind, und besteht aus einem Winkelhebel, der an einem Schenkelende um eine horizontale Längsachse hochschwenkbar gelagert ist und mit dem anderen Schenkel ein Sammelgefäß auf­ nimmt. Zur Ausführung der Kipp- und Längsbewegungen des Kipplifts ist je ein hydraulischer Hubzylinder vorgesehen.
Um die zulässige Fahrzeugbreite im Straßenverkehr nicht zu über­ schreiten, muß der Kipplift bei Überführungsfahrten in seiner oberen Stellung stehen. Somit ist seine Höhe durch die zulässige Fahrzeughöhe begrenzt, was zur Folge hat, daß der Laderaum ver­ hältnismäßig niedrig ist und ein geringes Fassungsvermögen auf­ weist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Beladevorrichtung besteht darin, daß durch das ausschließlich seitliche Einbringen des Ladegutes sich in Querrichtung einseitige Schüttkegel aus­ bilden.
Eine weitere Beladevorrichtung für einen auf einem LKW montierten oben offenen kastenförmigen Großbehälter ist aus der FR-OS 25 11 660 bekannt. Ein sich über die Fahrzeugbreite erstreckendes Laufgestell, in welchem ein wannenförmiges Sammelgefäß kippbar gelagert ist, läßt sich - in Schienen geführt - an der Behälter­ rückseite hochfahren und über dem Behälter in Längsrichtung verfahren. Angetrieben wird das Gestell mit Hilfe von zwei gleichmäßig umlaufenden endlosen Ketten.
Das Problem dieser Konstruktion liegt in der 90°-Umlenkung der Bewegungsrichtung des Laufgestells an der hinteren oberen Be­ hälterkante. Während das Gestell an dieser Kante schlagartig seine Richtung ändert, muß der gefüllte Sammelbehälter seine Lage beibehalten, also bezüglich des Laufgestells um 90° geschwenkt werden. Diese schwierigen Bewegungsumlenkungen sind letztlich die Folge davon, daß für das Hochheben und zur Horizontalbewegung der gleiche Antrieb benutzt wird, obwohl die zum Hochheben erforder­ liche Kraft ein Vielfaches der zur Horizontalbewegung erforder­ lichen Kraft ausmacht. Dadurch ist der Antrieb unausgewogen.
Aus der US-PS 40 91 944 ist eine Beladevorrichtung mit ebenfalls wannenförmigem Sammelgefäß und einem Kipplift bekannt, der aus zu beiden Seiten des Fahrzeugs angelenkten Parallelhebeln besteht, deren andere Enden durch eine den Sammelbehälter tragende Auf­ nahmeschiene miteinander verbunden sind. Der Sammelbehälter wird über das Fahrerhaus geschwenkt und an einer bestimmten Stellen in den Großbehälter ausgekippt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Beladevorrichtung einfach und betriebssicher zu gestalten, so daß sie sich unter Einhaltung der zulässigen Abmessungen im Straßen­ verkehr auch für große Ladungsbehälter eignet und ein Entleeren der Sammelbehälter an beliebiger Stelle des Großbehälters ermöglicht, um die bereits aufgenommene Ladung nicht verteilen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die als Hubarme verwendeten Hebelparallelo­ gramme des Kipplifts bewirken ohne weiteres Zutun, daß die Auf­ nahmeschiene und der Sammelbehälter beim Hochheben ihre Lage unverändert beibehalten und dann mit dem Kipplift unter der Wirkung des besonderen Horizontalantriebs beliebig verfahren werden können. Zur Straßenfahrt befindet sich der Sammelbehälter in halber Höhe hinter dem Fahrzeug und stört somit nicht. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Kipplift mit Joch und Hubzylindern eine komplette Einheit bildet, die - gleiche Breite vorausgesetzt - bei Großbehältern beliebiger Länge einsetzbar ist. Auch der Horizontalantrieb des Joches kann bei Großbehältern verschiedener Länge der gleiche sein, wenn hierzu umlaufende Endlosketten entsprechender Länge verwendet werden, vorzugsweise angetrieben von einem Hydraulikmotor.
Um einen wannenförmigen Sammelbehälter oder wahlweise auf die Fahrzeugbreite verteilt angebrachte kleinere Sammelbehälter an der angefahrenen Stelle leicht auskippen zu können. wird vorge­ schlagen, daß an der Aufnahmeschiene ein Gefäßhalter um eine horizontale Querachse schwenkbar gelagert und mittels eines Hub­ zylinders antreibbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Spezialfahrzeugs mit verfahr­ barem Kipplift und
Fig. 2 die Draufsicht dieses Fahrzeugs.
Auf dem dargestellten Fahrzeug ist ein Großbehälter 1 derart aufgebaut, daß er durch Kippen nach hinten entleert werden kann, wobei eine an der Behälterrückseite befindliche, nicht darge­ stellte Klappe geöffnet wird. Es handelt sich um einen Schlacht­ abfallbehälter, der zur Vermeidung der Geruchsbelästigung und aus hygienischen Gründen soweit wie möglich geschlossen gehalten werden muß. Deshalb sind an der Oberseite des Großbehälters drei durch hydraulisch betätigbare Klappen 2 verschließbare Öffnungen vorgesehen. Durch Einfüllen in wahlweise eine dieser drei Öff­ nungen wird einerseits eine gleichmäßige Befüllung gewährleistet und andererseits können beim Füllvorgang wenigstens zwei Klappen geschlossen bleiben.
Kernstück des Kipplifts ist ein Schlitten oder Fahrjoch 3, das sich quer über den Großbehälter 1 erstreckt und dessen Joch­ schenkel 4 zu beiden Seiten über die Behälterseitenwände herab­ hängen. Das Fahrjoch 3 ist mit Hilfe gleitfähiger Klauen und Rollen in Profilschienen 5 an den oberen Längskanten des Großbe­ hälters 1 geführt und im übrigen so ausgebildet, daß es sich über die geschlossenen Klappen 2 und deren Antriebszylinder 6 hinwegbewegen kann. Der Fahrantrieb erfolgt mit Hilfe zweier über Kettenräder 7 umgekehrter endloser Ketten 8 zu beiden Seiten. Die beiden vorderen Kettenräder sind durch eine Quer­ welle 9 (Fig. 2) miteinander verbunden und werden durch einen Hydraulikmotor 10, der vorne links am Großbehälter über dem Fahrerhaus angeordnet ist, angetrieben.
Der Kipplift weist je ein Hebelparallelogramm an beiden Fahr­ zeugseiten auf, bestehend aus einem Antriebshebel 11 und einem Parallelhebel 12. Beide sind übereinander einerseits an dem nach unten stehenden Jochschenkel 4 und andererseits an einer Auf­ nahmeschiene 13 angelenkt, die hinter dem Fahrzeug die Hebel­ parallelogramme quer verbindet. Die Antriebshebel 11 stehen mit ihrem kurzen Hebelende in Verbindung mit je einem vertikalen Hubzylinder 14, der oben am Fahrjoch 3 angelenkt ist. In der Aufnahmeschiene 13, die als zweckentsprechende Rahmenkonstruktion ausgebildet ist, ist ein Gefäßhalter 15 um eine Querachse 16 schwenkbar gelagert. In diesem Gefäßhalter 15 sind wahlweise eine auf Rollen verfahrbare Sammelmulde 17 oder zwei Mülltonnen 18 (Fig. 2) einhängbar, wobei die Befestigung dieser Sammelgefäße an dem Gefäßhalter 15 so ausgebildet ist, daß sie zwar leicht lösbar ist, beim Kippen der Gefäße aber erhalten bleibt. Der Kippantrieb erfolgt mittels eines Hubzylinders 19 und eines Hebels 20.
Die beschriebene Beladevorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst wird davon ausgegangen, daß durch die hintere der drei Behälter­ öffnungen befüllt werden soll. Deshalb ist in Fig. 1 die hintere Klappe 2 in geöffnetem Zustand dargestellt. Man fährt die Sammel­ mulde 17 an die Aufnahmevorrichtung des Kipplifts heran und hängt sie in den Gefäßhalter 15 ein. Jetzt wird der Hubzylinder 14 ausgefahren, so daß die Hebelparallelogramme hochschwingen und in einer zu sich selbst parallel verlaufenden Bewegung die Sammel­ mulde 17 zunächst in die in Fig. 1 oben rechts strichpunktiert angedeutete Stellung A bringen. Durch eine darauf folgende Betätigung des Hubzylinders 19 kippt der Gefäßhalter 15 mit der Sammelmulde 17 über eine Zwischenstellung B in die Entleerungs­ stellung C, in welcher der Inhalt der Sammelmulde durch die hintere Öffnung des Großbehälters 1 in diesen hineinfällt.
Bleibt die hintere Klappe 2 geschlossen und wird statt dessen die mittlere oder, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, die vordere Klappe 2 geöffnet, so kann aus der zuvor erwähnten Stellung A heraus das Fahrjoch 3 mit Hilfe des Kettenantriebes horizontal nach vorn bewegt werden, wobei die Sammelmulde 17 in die Stellung D gelangt. In diesem Fall wird erst jetzt der Hubzylinder 19 aus­ gefahren und dadurch die Sammelmulde 17 in die Stellung E ge­ kippt, so daß sich der Inhalt der Mulde in den vorderen Teil des Großbehälters 1 ergießt. Ebenso kann durch die mittlere Füll­ öffnung eingefüllt werden. Entsprechend erfolgt der Vorgang mit einer oder zwei Mülltonnen 18, die an Stelle der Sammelmulde 17 in den Gefäßhalter 15 eingehängt werden können.
Die beschriebene Beladevorrichtung kann unverändert auch für Großbehälter verwendet werden, die im Beispiel durch zwei Quer­ wände in drei hintereinander liegende Kammer geteilt sind. Ferner kann der Großbehälter 1 auch der Länge nach, ggf. mehr­ fach, geteilt sein, wobei die Sammelmulde 17 ebenfalls eine oder zwei Querwände hat. Dabei fallen die Stoffe aus den drei Teil­ kammern der Sammelmulde in die entsprechenden Teilkammern des Großbehälters an der jeweiligen Stelle der Längserstreckung. Bei einem beispielsweise 6fach geteilten Großbehälter kann auch eine einzige Mülltonne wahlweise in eine der sechs Kammern ent­ leert werden, wenn man die Mülltonne entweder links oder rechts in den Gefäßhalter 15 einhängt und das Fahrjoch in eine seiner drei Entleerungsstellungen bringt. Die Zahl der Großbehälter­ kammern und der Einhängeplätze für kleinere Sammelgefäße an der Aufnahmeschiene ist beliebig.
Ist an Stelle von fest an dem Großbehälter montierten Klappen und Profilschienen ein Wechselaufsatz vorgesehen, so kann dieser mitsamt dem Kipplift, den Klappen, den Längsführungen und dem Kettenantrieb vom Großbe­ hälter abgenommen und auf einen gleichgroßen anderen Großbehälter lediglich für die Zeit der Befüllung übernommen werden.
  • Bezugszeichenliste  1 Großbehälter
     2 Klappe
     3 Fahrjoch
     4 Jochschenkel
     5 Profilschiene
     6 Antriebszylinder
     7 Kettenrad
     8 Kette
     9 Querwelle
    10 Hydraulikmotor
    11 Antriebshebel
    12 Parallelhebel
    13 Aufnahmeschiene
    14 Hubzylinder
    15 Gefäßhalter
    16 Querachse
    17 Sammelmulde
    18 Mülltonne
    19 Hubzylinder
    20 Hebel

Claims (3)

1. Beladevorrichtung für einen oben offenen kastenförmigen Großbehälter mit einem an diesem in Längsrichtung horizontal verfahrbaren Kipplift zum ebenerdigen Aufnehmen und Hochheben kleinerer Sammelgefäße und zur Entleerung derselben in den Großbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Großbehälter (1) quer überbrückendes Joch (3) mit an der Behälteraußenseite nach unten stehenden Schenkeln (4) im Bereich der oberen Behälterlängskanten durch Profilschienen (5) geführt ist, daß an jeder Behälterseite ein Hebelparallelogramm vorgesehen ist, bestehend aus je wenigstens einem Antriebshebel (11) und einem Parallelhebel (12), die um Querachsen einerseits an dem betreffenden Schenkel (4) und andererseits an einer Aufnahmeschiene (13) angelenkt sind, welche die Hebelparallelo­ gramme quer verbindet und Sammelgefäße (17; 18) zu haltern gestattet, und daß die Antriebshebel (11) mit Hilfe von Hubzylindern (14), die sich an den Schenkeln (4) abstützen, schwenkbar sind.
2. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Horizontalantrieb des Joches (3) eine umlaufende Endloskette (8) verwendet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmeschiene (13) ein Gefäßhalter (15) um eine horizontale Querachse (16) schwenkbar gelagert und mittels eines Hubzylinders (19) antreibbar ist.
DE3325404A 1983-07-14 1983-07-14 Beladevorrichtung fuer kastenfoermige grossbehaelter Granted DE3325404A1 (de)

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