DE9319959U1 - Lkw mit kippbarem Ladebehälter - Google Patents
Lkw mit kippbarem LadebehälterInfo
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- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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-
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Description
Claus W. Ellermann, Altenburger Straße 3, 27755 Delmenhorst
Lkw mit kippbarem Ladebehälter
Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit einem ersten Kipprahmen,
der im vorderen Bereich des Fahrzeugs kippbar am Fahrzeugrahmen angelenkt ist, einer zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem
ersten Kipprahmen angreifenden Hubeinrichtung, die den ersten Kipprahmen nach vorn schwenkt, einem zweiten Kipprahmen, der im
hinteren Teil des ersten Kipprahmens angelenkt ist und mittels einer zweiten Hubeinrichtung nach hinten schwenkbar ist, und mit einem am
zweiten Kipprahmen befestigten Ladebehälter.
Ein derartiger Lastkraftwagen ist beispielsweise aus der
DE-P 43 01 233.7 Al bekannt, dessen besondere Anwendung beispielsweise
darin besteht, nach verschiedenen Materialien sortierten und in Säcke gepackten Müll (Wertstoffe) von den Haushalten einzusammeln,
anschließend an eine Lagerstelle zu transportieren und dort in entsprechende Großraumcontainer abzuladen. Da der Ladebehälter keine
Unterteilungen aufweist, lassen sich die in verschiedenen
WWR/cmu
Säcken gepackten Wertstoffe, z.B. Aluminium-Müll, Kunststoffteile
etc. im Ladebehälter nicht getrennt aufnehmen und transportieren und
in verschiedene Großraumcontainer abladen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lastkraftwagen der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß der Ladebehälter
mehrere getrennte Ladezonen, aufweist, von denen das Ladegut nacheinander
an verschiedene Großraumcontainer abgegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Lastkraftwagen der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß gelöst durch mindestens eine um eine Schwenkachse schwenkbare Trennwand im Ladebehälter und mindestens einen versenkbaren
Anschlag im wesentlichen senkrecht unter der Schwenkachse im Innenraum des Ladebehälters.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die schwenkbaren Trennwände nach dem Hochkippen des Ladebehälters
einzeln entriegelt werden können, wenn der/die betreffenden Anschläge versenkt werden, wodurch die Trennwand dann - z.B. unter
ihrem Eigengewicht - eine Schwenkbewegung ausführt und dadurch das hinter der Trennwand befindliche Ladegut längs des Bodens des
Ladebehälters über die Kippkante abgeschüttet werden kann. Anschließend
läßt sich die benachbarte Trennwand ebenfalls durch Absenken der Anschläge lösen, woraufhin das hinter der Trennwand gehaltene
Ladegut ebenfalls über die Kippkante - z.B. in einen anderen Großraumcontainer - abgeschüttet wird etc. Da die Anschläge für die
Trennwände während eines Entladevorganges versenkt bleiben, kannn
das Ladegut auf dem Boden des Ladebehälters ohne Hindernisse entlang über die Kippkante gleiten.
Vorteilhafterweise sind der bzw. die Anschläge zum Fixieren der Trennwände am Boden des Ladebehälters oder an den Seitenwänden des
Ladebehälters angeordnet und lassen sich besonders vorzugsweise mittels hydraulischer oder pneumatischer Kolben/Zylinderanordnungen
betätigen.
Die Schwenkachsen für die Trennwände sind bevorzugt horizontal angeordnet und verlaufen quer zur Fahrzeug-Längsrichtung. Die
Schwenkachsen sind bevorzugt im oberen Bereich der Seitenwände des Ladebehälters angeordnet, und die Trennwände sind an diesen Schwenkachsen
aufgehängt, so daß sich die Trennwände unter ihrem Eigengewicht - nach dem Hochkippen des Ladebehälters und dem Lösen der
Anschläge - in eine vertikale Lage pendeln und das Ladegut unter der jeweils gelösten Trennwand zur Kippkante rutschen kann.
Besonders bevorzugt sind mehrere Trennwände in vorgegebenem Abstand
voneinander an Schwenkachsen schwenkbar aufgehängt und werden von entsprechenden versenkbaren Anschlägen am Boden des Ladebehälters
fixiert bzw. freigegeben. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Wertstoffe in verschiedenen Ladezonen nacheinander in einfacher
Weise an verschiedene Großcontainer abgeben.
Besonders bevorzugt besitzt der erste Kipprahmen an seinem hinteren
Ende nach oben ragende Arme, an denen der zweite Kipprahmen mit einem entsprechend nach oben ragenden Endabschnitt um eine horizontale
Achse abschwenkbar angelenkt ist.
Vorteilhafte Weiterbildung in der Erfindung sind durch die Merkmale
der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit abgesenktem Ladebehälter; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lastkraftwagens gemäß Figur 1 bei angehobenem Ladebehälter und einer ersten gelösten
Trennwand
Fig. 1 zeigt einen Lkw 1 mit einem kippbaren Ladebehälter 2, der aus
einem Boden 2a und Seitenwänden 2b besteht und mit durchgezogenen Linien in einem auf das Fahrzeug abgesenktem Zustand gezeigt ist.
Mit gestrichelten Linien ist die Stellung des Ladebehälters 2 angedeutet, in der dieser mit einem ersten Kipprahmen 3 und einem
ersten Kippzylinder 4 angehoben wurde. Aus dieser Darstellung wird
deutlich, daß ein Anlenkungspunkt 5 des ersten Kipprahmens 3 am Fahrzeugrahmen 6 im Frontbereich des Fahrzeugs liegt. In Relation
dazu greift der erste Kippzylinder 4 relativ weit hinten am ersten Kipprahmen 3 an, so daß durch ein Ausfahren des ersten Kippzylinders
der Ladebehälter 2 nach vorne geschwenkt wird. Ferner ist in dieser Darstellung ein erster Scherenstabilisator 7 zu erkennen, der ebenfalls
zwischen Fahrzeugrahmen 6 und erstem Kipprahmen 3 angreift. Durch diesen Scherenstabilisator werden Schwingungen des Ladebehälters
2 vermieden, die ansonsten bei starken Winden auftreten können.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung des Lkw 1, in der, ausgehend von der
in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Stellung des Ladebehälters 2, dieser in seine eigentliche Kippstellung ausgeschwenkt ist. Diese
zweite (Kipp-)Stellung wird dadurch eingenommen, daß ein zweiter Kippzylinder 8 ausgefahren wird, der zwischen dem ersten Kipprahmen
3 und einem zweiten Kipprahmen 9 angreift. Der zweite Kipprahmen 9 ist ferner mit einer Lagerung 10 drehbar an dem ersten Kipprahmen
angelenkt. Bei dieser Ausführungsform weist der erste Kipprahmen 9 an seinem hinteren Ende nach oben gerichtete Arme 11 auf, an deren
Enden sich die Lagerung 10 für den zweiten Kipprahmen 9 befindet. Auf diese Weise wird die maximale Übergabehöhe weiter vergrößert,
wenn der Ladebehälter 2 in seine gekippte Endstellung gebracht wird, ohne daß die Kipphöhen des ersten Kipprahmens 3 und damit auch der
notwendige Freiraum zwischen Fahrerhaus und dem Ladebehälter 2 entsprechend vergrößert werden müßte. Durch das Ausfahren des
zweiten Kippzylinders wird das in dem Ladebehälter 2 vorhandene Gut
durch eine Heckklappe 12 über die Kippkante 10a aus diesem herausgeschüttet, und zwar vorzugsweise in einen entsprechenden Großraumcontainer.
Die Heckklappe 12 ist unten abklappbar gelagert und z.B. durch eine einstellbare Kette in der Neigung verstellbar, um
den Volumenstrom der Ladung wahlweise zentrieren zu können.
• *
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist ferner ein zweiter Scherenstabilisator 13 vorgesehen, der zwischen dem ersten
Kipprahmen 3 und dem zweiten Kipprahmen 9 angreift. Die Scherenstabilisatoren
7, 13 sind im wesentlichen gleichschenklig ausgebildet
und so lang, daß sie auch bei vollständig ausgefahrenen Kippzylindern nicht vollständig gestreckt sind, so daß sie sich beim
Einfahren der Hubzylinder selbsttätig wieder zusammenlegen.
Die Kipprahmen 3 und 9 haben dabei eine unterschiedliche Breite, so
daß in Ruhestellung der zweite Kipprahmen 9 innerhalb des ersten Kipprahmens 3 liegt. Dadurch läßt sich eine reduzierte Bauhöhe der
Kippkonstruktion und des Ladebehälters verwirklichen.
Wie den Figuren 1 und 2 entnehmbar ist, sind im oberen Bereich der
beiden Längsseitenwände 2b des Ladebehälters 2 in vorgegebenem
Abstand in Querrichtung mehrere horizontale Schwenkachsen 20 angeordnet, an denen je eine Trennwand 22 frei schwenkbar aufgehängt
ist. Im wesentlichen senkrecht unter den Schwenkachsen 20 sind Anschläge 26 vorgesehen, die an Achsen 28 angelenkt sind und in
entsprechenden Ausnehmungen 30 im Boden 2a des Ladebehälters 2 versenkbar sind. Um die Anschläge 26 zu betätigen, sind in den
Bodenausnehmungen 30 entsprechende Hydraulik- oder Pneumatikeinrichtungen,
z.B. Zylinder-Kolbenanordnungen 32 vorgesehen, welche die
Anschläge 26 aus einer oberen, ausgefahrenen Stellung in eine untere versenkte Stellung und zurück in die obere Stellung verschwenken.
Wenn in Kippstellung das zwischen den einzelnen Trennwänden 22 gelagerte Ladegut entleert werden soll, so werden zuerst die Anschläge
26 der hintersten Trennwand 22 versenkt, woraufhin diese Trennwand sich unter ihrem Eigengewicht in eine lotrechte Lage
schwenkt und dadurch das hinter dieser Trennwand 22 befindliche Ladegut freigibt, so daß dieses längs des Bodens 2a des Ladebehälters
2 gleiten und schließlich über ein zwischen Boden 2a und Kippkante 10a befestigtes Schüttblech 40 z.B. in einen zuvor angefahrenen
Großraumcontainer abgegeben werden kann. Anschließend wird
ein weiterer Großraumcontainer angefahren, der Ladebehälter 2 gekippt und anschließend die Anschläge 26 der nächsten Trennwand 22
ebenfalls versenkt, woraufhin diese Trennwand ebenfalls eine lotrechte Position einnehmen wird und das hinter dieser Trennwand
gestapelte Ladegut über das Schüttblech 40 abgekippt wird.
Nach dem Entleeren aller Ladevolumina 24, die zwischen den Trennwänden
22 bzw. der fahrerseitigen Stirnwand 2b gebildet sind, läßt sich der Ladebehälter wieder in seine horizontale Transportposition
zurückkippen, in welcher der Ladebehälter und die beiden Kipprahmen 3, 9 auf dem Fahrgestell 6 horizontal aufliegen. In dieser Position
lassen sich dann die Anschläge 26 wieder nach oben ausfahren, um die Trennwände 22 zu verriegeln.
Claims (11)
1. Lkw mit einem ersten Kipprahmen, der im vorderen Bereich des Fahrzeugs (1) kippbar am Fahrzeugrahmen (6) angelenkt ist,
einer zwischen dem Fahrzeugrahmen (6) und dem ersten Kipprahmen (3) angreifenden Hubeinrichtung, die den ersten Kipprahmen (3) nach vorn
schwenkt,
einem zweiten Kipprahmen (9), der im hinteren Teil des ersten
Kipprahmens (3) angelenkt ist und mittels einer zweiten Hubeinrichtung (8) nach hinten schwenkbar ist,
und mit einem am zweiten Kipprahmen (9) befestigten Ladebehälter (2),
gekennzeichnet durch mindestens eine um eine Schwenkachse (20)
schwenkbare Trennwand (22) im Ladebehälter (2) und mindestens einen versenkbaren Anschlag (26) im wesentlichen lotrecht
unter der Schwenkachse (20) im Innenraum des Ladebehälters (2).
2. Lkw nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Anschläge (26) am Boden (2a) des
Ladebehälters angeordnet sind.
3. Lkw nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Anschläge (26) an der/den Seitenwänden
des Ladebehälters (2) angeordnet sind.
4. Lkw nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (26) mittels einer Hydraulik-
oder Pneumatiksteuerung (32) versenkbar sind.
5. Lkw nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse(n) (20) horizontal und
quer zur Fahrzeug-Längsrichtung verlaufen.
• ·
6. Lkw nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse(n) (20) im oberen Bereich der Seitenwände (2b) des Ladebehälters (2) angeordnet sind.
7. Lkw nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten Scherenstabilisator (7), der zwischen
dem Fahrzeugrahmen (6) und dem ersten Kipprahmen (3) angelenkt ist.
8. Lkw nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten Scherenstabilisator (13), der
zwischen dem ersten Kipprahmen (3) und dem zweiten Kipprahmen (9) angelenkt ist.
9. Lkw nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen jeweils durch einen
Kippzylinder gebildet sind.
10. Lkw nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kipprahmen (3) an seinem
hinteren Ende nach oben gerichtete Arme (11) besitzt, an deren oberen Enden def'zweite Kipprahmen (9) mit einem entsprechend nach
oben gerichteten Endabschnitt (9a) um eine horizontale Achse (10) schwenkbar angelenkt ist.
11. Lkw nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Ende des Ladebehälters (2)
ein schräg aufwärts zur Kippkante verlaufendes Schüttblech (40) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE9319959U1 true DE9319959U1 (de) | 1994-02-17 |
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DE9319959U Expired - Lifetime DE9319959U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Lkw mit kippbarem Ladebehälter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9319959U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0889840A1 (de) * | 1996-03-12 | 1999-01-13 | Garwood International Pty. Limited | Müllfahrzeug |
FR3067336A1 (fr) * | 2017-06-08 | 2018-12-14 | Laurent Cuinet | Conteneur de collecte de dechets |
-
1993
- 1993-12-24 DE DE9319959U patent/DE9319959U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0889840A1 (de) * | 1996-03-12 | 1999-01-13 | Garwood International Pty. Limited | Müllfahrzeug |
EP0889840A4 (de) * | 1996-03-12 | 2000-09-06 | Garwood International Pty Limi | Müllfahrzeug |
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