DE9002652U1 - Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen Großbehälters mit Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen Großbehälters mit Schüttgut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/08Platform elevators or hoists with guides or runways for raising or tipping receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Patentanwalt
DR-ING. KURT DZIEWIOR. · ·. —: . * *. .. Hermen»5tehrWeg21 *. : .* . J :. ; 7900 Ulm/Donaa " · ·" · * * "
Uli Eberhard Schäfer
Schwarzenberg«a»straße 40
7900 Ulm-Jungingen
7300 Ulla, 22 02.50 St G &Lgr;54
Vorrichtung zum eefüllen eines käste.iiörmigan Großbehälters mit Schuttgut.
Zum Befüllen von kastenförmigen, vorzugsweise fahrbaren, Großbehältern mit Schuttgut sind Beladeeinrichtungen bekannt, welche beispielsweise mit langen, vorzugsweise teleskopierbaren Schwenkarmen arbeiten, welche über die gesamte Aufbaulänge des Behälters schwenken können, um aufgenommene Sammelgefäße von oben in den Behälter entleeren zu können.
Weiterhin ist beispielsweise aus der DE-PS 33 25 404 eine mit einem Kipplift arbeitende Beladevorrichtung bekannt, bei dem die Hubarme zum Aufnehmen von Sammelgefäßen als Hebelparallelogramme ausgebildet «sind, welche an jeder Behälterseite des Großbehälters vorgesehen sind. Die Aufnahme und Entleerung von Sammelgefäßen ist mit dieser bekannten Beladevorrichtung jedoch nur in Behälterlängsrichtung am Ende des Behälters möglich.
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; Es ist daher erforderlich, daß ein aufzunehmender und
hochzuhebender Sammelbehälter zunächst an die Aufnahmevorrichtung des Kipplifts herangefahren wird, um dann in den
g; Gefäßhalter exng&h&nqt. su werde:·!..
|f ~ie Beladung eines Großbehälters mit einer dieser bekann-Sf ten Beladevorrichtungen nimmt eine erhebliche Zeitspanne f.; in Anspruch, weil die zu entladenden Sammelgefäße nachein- )' ander der Prozedur der Beladevorrichtung unterzogen v.srden müssen.
Es ist daher die Aufgabe der Neuerung, für diesen Beladevorgang eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine erhebliche Einsparung an Ladezeit sowie an Rüstzeit möglich ist.
Gemäß der Neuerung ist eine solche Vorrichtung zum Eafüllen eines kastenförmigen, vorzugsweise fahrbaren, Großbehälters von oben mit in Sammelgefäßen herangebrachtem Schuttgut gekennzeichnet durch die Kombination einer in die Heckpartie, insbesondere die Heckklappe des Großbehälters installierten, nach dem Gabelstabl<arprinzip arbeitenden Senkrecht-Hub- und Kippvorrichtung für das Sairanelgefäß und einer auf dem oberen Kastenrand in Behälterlängsrichtung verfahrbar geführten Einschüttwanne, in welche das vom Sammelgefäß herangebrachte Schüttgut eingeschüttet wird, worauf die Einschüttwanne in die gewünschte Entleerungsposition auf dem Behälter gefahren wird. Die Beladung des Großbehälters mit Schüttgut wird also bei einer Vorrichtung gemäß der Neuerung auf zwei Gefäße, nämlich das Sammelgefäß sowie die Einschüttwanne verteilt, wobei das Sammelgefäß mit Hilfe der Senkrecht-Hubvorrichtung lediglich bis zum Kastenrand abgehoben und dann gekippt zu werden braucht, während das Einkippen und Verteilen des
Schuttgutes in den Großbehälter von der Einschüttwanne übernommen wird. Damit wird eine beträchtliche Einsparung der Ladezeit und der Rüstzeit erreicht, weil der Fahrer des Großbehälters in der Lage ist, nach dem Ausschütten des Sammelgefäßes ein anderes SammeIgefaß in die obere Einkipp-Position zu bringen, während die Einschüttwanne &idiagr; tuner· nviir (&udigr;&thgr; D»*cliYerteÜvmr* des Sciiutt^vites vorriiiüir.t. Legt man 40 bis 80 Ladungen täglich zugrunde, so ergibt sich eine Einsparung allein bei der Ladezeit von mindestens 40 bis 80 Minuten täglich.
Die Rüstzeit bei den bisher bekannten Ladevorrichtungen ist im Gegensatz zu der Neuerung erheblich, nämlich bedingt durch den Bewegungsablauf der Beladevorrichtung, wobei zu beachtenist, daß die Stellung der Beladevorrichtung für die Fahrt auf der Straße vorgeschriebenund nach Beendigung einer Beladung regelmäßig neu eingestellt werden muß. Bei der Neuerung wird lediglich mechanisch oder hydraulisch gesichert.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird darin gesehen, daß die volle Nutzung der Aufbaubreite des Großbehälters nach den gegebenen Zulassungsordnungen möglich ist.
Ein weiterer Vorteil besteht in der problemlosen Nachrüstung an vorhandenen Aufbauten, welche bisher eine solche Ladevorrichtung nicht besitzen.
Weiterbildungen der Neuerung bestehen noch in den folgenden Merkmalen:
Die Einschüttwanne ist zweckmäßig mit einem von einem Getriebe antreibbaren Kettenantrieb gekoppelt. Mit diesem
Kettenantrieb wird die Einschüttwanne in Bewegung gesetzt bis eine hydraulisch oder mechanisch vorgewählte Einkippposition erreicht ist. Ein beispielsweise in dieser Position vorgesehener Nocken bewirkt dann den Einschüttvorgang der Einschüttwanne in den Großbehälter.
Der Großbehälter selbst kann mit einem mehrteiligen Deckel abgedeckt sein, dessen einzelne Teile sich bei Deckelöffnung in Längsrichtung des Behälters jalousieartig übereinanderschieben. Auch diese Deckelteile können mit dem Kettenantrieb für die Einschüttwanne gekoppelt sein, so daß sie sich mit der Bewegung der Einschüttwanne im Sinne einer Öffnung des Behälters automatisch übereinanderschieben.
Es empfiehlt sich weiterhin, für die Kette sowie für die Senkrecht-Hub- und Kippvorrichtung einen gemeinsamen Antrieb vorzusehen, über den gleichzeitig die Einschüttwanne in die gewünschte Entladeposition gefahren und das Sammelgefäß zurück in seine Ausgangsposition gebracht wird.
Der Bewegungsablauf dieser einzelnen Vorgänge kann entweder manuell betätigt werden oder aber man kann dafür eine hydraulische Tastersteuerung vorsehen. Solche Steuerungen sind hinreichend bekannt, so daß hierfür keine besonderen Angaben gemacht zu werden brauchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einem Fahrzeug angeordneten Großbehälters mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Heckansicht des fahrbaren Behälters,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Behälters mit Sammelgefäß in Ausgangsposition,
Fig. 4 eine Seitenansicht des hinteren Fahrzeugteiles mit angehobenem Sammelbehälter,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Behälters mit Sammelbehälter und Einschüttwanne in Funktion,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Behälter,
Fig. 7 einen Teilausschnitt des Behälters mit verschiedenen Positionen der Einschüttwanne.
In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug mit 1 und der Großbehältermit 2 bezeichnet. An die Heckpartie 3 dieses Fahrzeuges ist eine Senkrecht-Hub- und Kippvorrichtung angebaut, welche der Aufnahme, dem Liftenund Auskippen von Sammelgefäßen 5 dient. Diese Hub-Kipp-Vorrichtung 4 besteht aus dem in Fig. 2 dargestellten Aufnahmeschlitten 4a sowie den Schienen 4b, ferner dem aus Fig. 6 erkennbaren Kettenantrieb 14.
An den beiden längsseitigen Oberkanten des Großbehälters sind Laufschienen 11 angebracht, welche der Führung einer Einschüttwanne 6 dienen. Der Antrieb dieser Einschüttwanne 6 erfolgt über eine Kette 9, welche von dem Getriebe 10
angetrieben wird. Entsprechend der Darstellung nach Fig. 6 ist ein einziger Antriebsmotor 10 vorgesehen, welcher über die beiden Ritzel 12 und 13 einerseits die Kette 9 für die Bewegung der Einschüttwanne, andererseits die Kette 14 für die Senkrecht-Hubvorrichtung 4 antreibt.
Der Großbehälter 2 ist weiterhin mit einem mehrteiligen Deckel 8 versehen, welche so ausgebildet sind, daß sich die einzelnen Teile dieses Deckels bei ihrer Öffnung übereinander schieben. Dieses übereinanderschieben wird mit dem gleichen Kettenantrieb 9 bewirkt, welcher der Bewegung der Einschüttwanne 6 dient. Beim Beladen des Großbehälters 2 mit Schuttgut wird also der mehrteilige Deckel 8 immer nur so weit geöffnet, daß das Einschütten des Schüttgutes aus der Einschüttwanne 6 in der gewünschten Position erfolgen kann. Diese Position ist mit Hilfe der in Fig. 7 schematisch dargestellten Konstruktion einstellbar. Hierfür ist ein beweglicher Anschlagbolzen 16 vorgesehen, der mit dem an der Schüttwanne 6 angebrachten Hebel 15 kooperiert. Greift dieser Hebel 15 in den Anschlagbolzen 16 ein, so wftid die Schüttwanne 6 in die Kippstellung 6a geschwenkt, entsprechend der Schwenkung des Hebels 15 in die Lage 15a. Der Weg für den Kippvorgang ist in Fig. 7 ebenfalls eingezeichnet und dort mit 17 bezeichnet. Der Hubvorgang für das Sammelgefäß 5 ist durch den eingezeichneten Pfeil 7 gekennzeichnet.
Abschließend soll nochmals auf die konstruktive Einfachheit der neuerungsgemäßen Vorrichtung hingewiesen werden, welche es ermöglicht, Großbehälter mit dieser Vorrichtung nacl'izurüsten. Es sei noch hervorgehoben, daß die Einschüttwanne hydraulisch mittels Drehpunkt gekippt wird. Der Drehpunkt ist so angeordnet, daß der Boden der Einschüttwanne eine klappenartige Bewegung durchführt, wodurch angehäuftes Schüttgut niedergedrückt (verdichtet) werden kann. Dieser Effekt ist vielfach erwünscht. Genauso übernimmt die Schiittwanne, wen&mdash;&eegr; erforderlich, Planierarbeiten.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befüllen eines kastenförmigen, vorzugsweise fahrbaren, Großbehälters von oben mit in Sammelgafäßen herangebrachtem Schuttgut, gekennzeichnet durch die Kombination einer in die Heckpartie (3) des Großbehälters (2) installierten, nach dem Gabelstablerprinzip arbeitenden Senkrecht-Hub- und Kippvorrichtung (4, 4a, 4b) für das Sammelgefäß (5) und einer auf den oberen Kastenrand in Behälterlängsrichtung verfahrbar geführten Einschüttwanne (6), in welche das vom Sammelgefäß (5) herangebrachte Schüttgut eingeschüttet wird, worauf die Einschüttwanne (6) in die gewünschte Entleerungsposition auf dem Behälter (2) gefahren wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschüttwanne (6) mit einem von einem Getriebe (10) antreibbaren Kettenantrieb (9) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Großbehälter (2) mit einem mehrteiligen Deckel (8) abgedeckt ist, dessen einzelne Teile sich bei Deckelöffnung in Längsrichtung des Behälters (2) j alousieartig übereinanderschieben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Deckelteile (8) mit dem Kettenantrieb (9) für die Einschüttwanne (6) derart gekoppelt sind, daß sie sich mit der Bewegung der Einschüttwanne (6) im Sinne einer öffnung des Behälters (2) automatisch übereinanderschieben .
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kette (9) sowie für die Senkrecht-Hub- und Kippvorrichtung (4, 4a, 4b) ein gemeinsamer Antrieb (10) vorgesehen ist, über den gleichzeitig die Eir;-=-
schüttwatme iri die gewünschte Entladeposition gefahren
und das Saimaelgefäß (5) zurück in seine
Ausgangsposition gebracht werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Laufschiene (11) für die 3inschüttwanne (6) Einstellmittel vorgesehen sind, über
die die gewünschte Einkipposition für die Einschüttwanne (6) hydraulisch oder mechanisch vorwählbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Einstellmittel aus einem beweglichen Anschlagbolzen (16) bestehen, der mit einem an der Einschüttwanne (6) angebrachten Kipphebel (15) kooperiert.
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