DE9100695U1 - Einwurfklappe für Sammelbehälter - Google Patents

Einwurfklappe für Sammelbehälter

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DE9100695U1 DE9100695U DE9100695U DE9100695U1 DE 9100695 U1 DE9100695 U1 DE 9100695U1 DE 9100695 U DE9100695 U DE 9100695U DE 9100695 U DE9100695 U DE 9100695U DE 9100695 U1 DE9100695 U1 DE 9100695U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2240/00Types of refuse collected
    • B65F2240/128Clothing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

G 2 608
Josef Ostermayr
Böham 2L
8301 Volkenschwand
Einwurfklappe für Sammelbehälter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einwurfklappe für Sammelbehälter, insbesondere für Altmaterial wie Textilien o. dgl., die in einer Einwurföffnung des Behälters um eine vorzugsweise horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
Derartige Sassmeibrnältor sind immer häufiger in Wohngebieten aufgestellt, damit, gebrauchtes Material, insbesondere Textilien, Papier, Altmetall, kunststoff o.dgl. gesammelt und einer Wiederverwertung zugeführt werden können. Die Einwurfklappe der bisher bekannten Behälter besteht in aller Regel aus einem Winkelblech, das um eine horizontale Achse schwenkbar in der Einwurföffnung des Behälters gelagert ist und von Hand betätigt wird. Dabai muß die Einwurfklappe während des Füllvorganges entweder von Hand festgehalten werden, oder sie ist so konstruiert, daß sie zunächst im geschlossenen Zustand das einzuwerfende Material aufnimmt; was dann unter erheblicher Kraftanstrengung durch Schwenken der Klappe in den Behälter geworfen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht bedienbare Einwurfklappe zur Verfugung zu stellen, die gleichzeitig eine Sicherung gegen Einstieg und unbefugtes Entwenden des gesammelten Materials dient und die Möglichkeit eines nachträglichen und einfachen Einbaus eröffnet.
Bei einer Einwurfklappe der eingangs umrissenen Bauart wird die-
&Lgr;. & l·^. ^i & * ^4 "* &OHgr; T ** X* *\ w * * X- &Lgr; L^
schwenkbar gelagerte Einwurfplatte, die über ein Hebelgestänge mit einer Einstiegssicherungsplatte verbunden ist, welrhe um eine zur ersten Achse parallele zweite Achse schwenkbar gelagert ist.
Eine derartige Einwurfklappe kann in einem Einwurfschacht angebracht sein, der als Ganzes in die Einwurföffnung des Behälters eingebaut werden kann. Der Einbau kann dabei so erfolgen, daß die Achsen waagrecht oder senkrecht verlaufen.
Für eine optimale Kraftverteilung ist es günstig, wenn die Einwurfplatte an beiden Seiten über ein Hebelgestänge mit der Einstiegssicherungsplatte verbunden ist.
Das Hebegestänge kann dabei einen fest mit der Einwurfplatte verbundenen, ersten Arm auffe ~~en, der über eine daran angelenkte Koppelstange mit einei.. zweiten Arm gelenkig verbunden ist, welcher seinerseits fest mit einem um die zweite Achse schwenkbaren Hebel verbunden is4"· Am in den Behälter ragenden Ende dieses Hebels Ist die Einst.!.eyssicherungsplatte angelenki.
Die Anlenkung übernimmt dabei eine Stange, die gelenkig J^it dem mittleren Bereich der Einstiegssicherungsplatte und mit ihrem anderen Ende mit dem freien Ende des ersten Armes verbunden ist.
Der genannte Hebel kann als Betätigungshebel ausgebildet sein, der so lang wie möglich ausgebildet ist* damit über eine verhältnismäßig geringe Zugkraft die Beschickung erfolgen kann.
Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Einwurf-
platte gleichzeitig als Betätigungshebel ausgebildet ist, der
dann durch eine nach oben wirkende Druckkraft den Beschickungs-Vorgang einleitet und durchführt.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die iii der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 die schematische Vorderansicht eines Sammelbehälters mit Einwurföffnung,
Figur 2 die schematische Schnittdarstellung in der Ebene II-II
der Figur 1 zur Darstellung des Einbauortes für die Einwurfklappe gemäß der Erfindung,
Figur 5 eine schematiüche Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Einwurfklappe in geschlossener Stellung ,
Figur 4 eine dar Figur 3 entsprechende Darstellung in der geöffneten Stellung,
Figur 5 eine Variante der Figur 3,
Figur 6 eine der Figur 4 entsprechünoe Darstellung der Öffnungsstellung ,
r-;_ _ -&tgr; _j .. u &eegr; &igr; rs x — ii _&igr; &zgr;- l -&zgr; &igr;
&Ggr; iUUL / GXMG VClLJLUIiICt UC LSC2X OLCXXUlIU UCX I XLJUX -^ UIIVl
Figur 8 eine vergrößerte Darstellung der Figur 5.
Figur 1 zeigt die Vorderansicht eines Sammelbehälters 10 mit Dach 12 und aus Blechfeldern 14 bestehender förderwand, in die eine Tür 16 eingebaut ist. Die Tür 16 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Behälters 10 und besteht ebenfalls aus Blechfeldern. Sie ist über Scharniere 18 an einem Blechfeld 14 der Seitenwand angebracht und hat einen Öffnungsgriff 20. Am oberen Ende der Tür 14 befindet sich eine Einwurföffnung 22, die in Figur 2 näher dargestellt ist.
In die Einwurföffnung 22 ist ein kastenförmiger Einwurfschacht 24 eingebaut, dessen der Einwurföffnung 22 gegenüberliegende Rückseite 26 offen ist. Im Bereich der offenen Rückseite 26 trägt der Einw<rfschacht 24 eine erste Achse 28, über der eine zweite Achse j^ Jiegt* Beide Achsen 2*3 und 30 befinden sich in den i?ntsp cchendsri tcküereichen des kaslenfoc fui^&n . nwurfschachtes 24, an dem sie ortsfest gelagert sind.
Um die erste Achse 28 ist eine Einwurfplatte 32 schwenkbar gelagert, während um die zweite Achse 30 ein Hebel 34 schwenkbar gelagert ist, der als Betätigungshebel dient. In Figur 2 ist das vordere Ende des Hebels 34 angedeutet, welches als Griffstange 36 ausgebildet ist.
Wenn in noch zu beschreibender Weise der Hebel 34 über die Griffstange 36 in Richtung des Pfeiles E nach unten gescbj«;ukt wird, , zieht et über ein Hebeigestänge 38, das nachstehend ncrh näher j erläutert feftrd, die Einwurfplatte 32 so nach eben, da3 ein da- j rauf abgelegtes Materialbündei 40 nach urten in den BsHälter 10 · fällt- " !
Für eine opiitnale Kraftverteilung ist es günstig, Kenn sn beiden Seiten des £inwurfschachts 24, d.h. sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der Einwurföffnung 22 gemäß ^gur 1 je ein Hebelgestänge 3& vorgesenen ist.
Die Figuren 3 i. ;d 4 .zeigen eine erste Ausführungsforns der Erfin- . dung, bei der, wie beim Beispiel der Figur 2, der Hebel 34 als ; Betätigungshebel ausgebildet ist. Die Einwurfplatte 32, die im j unteren Bereich des Einwurfschachtes 24 um die erste Achse 28 I
schwenkbar gelagert ist, ragt dabei hinter der Achse 28 in das i Innere des Sammelbehälters 10. Im Bereich der Achse 28 ist die \ Einwurfplatte 52 fest mit einem ersten Arm 42 verbunden, während l am Hebel 34 int Sersich der zweiten Achse 30 ein zweiter Arm 44 fest angebracht ist. !sie Figur 7 zeigt, bildet der erste Arm 42 mit der Einwurfplatte 32 einen spitzen Winkel ^ , während der zweite Arm 44 mit dem Hebel 34 einen spitzen Winkel ©t· einschließt. Die beiden Winkel &ngr; und f> sind etwa gleich groß, und die beiden Arme 42 und 44 verlaufen in der in den Figuren 3 und 7 gezeigten Schließstellung der Einwurfklappe etwa parallel zueinander.
Etwa im Bereich ihrer freien Enden sind die beiden Arme 42 und 44 über eine Kuppelstange 46 gelenkig miteinander verbunden. Die \ Anordnung ist dabei so getroffen, daß - wie bereits erwähnt - ;
der Hebel 34 eine möglichst große Länge L aufweist, uie mit einer , verhältnismäßig geringen Armkraft ein großes Drehmoment zu j
erzeugen. Außerdem sollte die wirksame Länge a des zweiten Armes : 44 möglichst klein und die lairksame Länge b des ersten Armes 42 \ möglichst groß sfcii^ damit eine geringe Kraft genügt, um verhält- ; nismäßig schwere Bündel 44 über die Einwurfplatte 42 anzuheben j und in den Behälter 10 werfen zu können. j
- 4
Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine Einstiegssicherungsplatte 48 »'orgesehen, die mit ihrem oberen Ende am in Figur 3 rechten Ende des Hebels 34 schwenkbar angelenkt ist. Um die Einstiegssicherungsplatte 48 aus der in Figur 3 gezeigten Schließstellung in die in F?gu~ 4 angedeutete Öffnungsstellung nach oben zu scnwenkin, ist an ihrem mittleren Bereich eine Stange 50 angelenkt, deren unteres Ende wiederum am freien Ende des ersten Arms 42 angelenkt ist.
Die Funktion und Betätigung der Einwurfklappe gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Figuren 3 und 4. Wenn der Hebel 34 über die Griffstange 36 in Richtung des Pfeiles E um die obere Achse 30 nach unten geschwenkt wird, dreht das erläuterte Hebelgestänge 38 die Einwurfplatte 32 nach oben in ihre in Figur 4 gezeigte Abwurfstellung, während gleichzeitig über die Stange 50 die Einstiegssicherungsplatte 48 nach oben geschwenkt wird und dabei den Abwurf de«? auf der Einwurfplatte 32 liegenden Bündels freigibt. Aufgrund der erläuterten Geometrie ist bei dieser Öffnufigsbeweguny der in Figur 7 eingezeichnete Winkel &phgr; zwischen dem zweiten Arm 44 und der Kuppelstange 46 zunächst stumpf, geht nach kurzer Anlaufbewegung in einen rechten Winkel üi"er, so daß eine maximale Kraft auf die Einwurfplatte 32 übertragen wird und diese maximal beschleunigt wird, damit sich die Abwärtsbewegung des Hebels 34 nicht behindert. In der Stellung der Figur 4 ist der Winkel ^T ein spitzer Winkel.
Im Beispiel dsr Figuren 5, 6 und 8 sind für übereinstimmende Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet. Allerdings ist hier der Einbau so getroffen, daß nicht der obere Hebel 34 zum Öffnen der Einwurfklappe betätigt wird, sondern die unten angeordnete Einwurfplatte 32 deren nach außen ragendes Ende die Griffstange 36 trägt. Damit muß zum Öffnen des Einwurfschachtes die Einwurfplatte 32 in Richtung des Pfeiles E angehoben werden, wobei dann der Bewegungsablauf demjenigen der Figuren 3 und 4 entspricht. Der Hebel 34 trägt eine Abwurfplatte 52, die bei der Öffnungsbewegung über die Einwurfplatte 32 schwenkt und dadurch den Abwurf des Gutes von dieser in den Behälter unterstützt.
Als Material für die Einzelteile der Einwurfklappe gemäß der Erfindung eignen sich sowohl verzinkter Stahl und Aluminium als auch Kunststoff. Ein Beispiel für mögliche Einbaumaße ist wie folgt: Breite B der Einwurföffnung 22 gemäß Figur 1*60 cm, Höhe H = 40 cm (vgl. Figur 7) und Länge L (Tiefe des Einwurfschachtes 24) = 50 cm.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Einwurfklappe für Sammelbehälter, insbesondere für Altmaterial wie Textilien o. dgl., die in einer Einwurföffnung des Behälters um eine vorzugsweise horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine um eine erste Achse (28) schwenkbar gelagerte Einwurfplatte (32), die über ein Hebelgestänge (38) mit einer Einstiegssicherungsplatte (48) verbunden ist, welche um eine zur ersten Achse (28) parallele zweite Achse (30) schwenkbar gelagert ist.
2. Einwurfklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (38) einen fest mit der Einwurfplatte (32) verbundenen, ersten Arm (42) aufweist, der über eine daran angelenkte Koppelstange (46) mit einem zweiten Arm (44) gelenkig verbunden ist, welcher seinerseits fest mit einem um die zweite Achse (30) schwenkbaren Hebel (34) verbunden ist.
3. Einwurfklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am in den Behälter (10) ragenden Ende des Hebels (34) die Einstiegssicherungsplatte (48) angelenkt ist.
4. Einwurfkjappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegssicherungsplatte (48) in ihrem mittleren Bereich über eine daran angelenkte Stange (50) mit dem freien Ende des ersten Armes (42) verbunden ist.
5. Einwurfklappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (34) als Betätigungshebel ausgebildet ist.
6. Einwurfklappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfplatte (32) gleichzeitig als Betätigungshebel ausgebildet ist.
7. Einwurfklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (34) eine über die Einwurfplatte (32) schwenkbare Abwurfplatte (52) trägt.
8- Einwurfklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfplatte (32) an beiden Seiten über ein Hebelgestänge (38) mit der Einstiegssicherungsplatte (48) verbunden ist.
9. Einwurfklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfplatte (32), die Einstiegssicherungsplatte (48) und das Hebelgestänge (38) in einem Einwurfschacht (24) angebracht sind, der in die Einwurföffnung (22) des Behälters (10) einbaubar ist.
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