DE8503640U1 - Grossbehaelter zum sammeln von altmaterial - Google Patents

Grossbehaelter zum sammeln von altmaterial

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DE8503640U1
DE8503640U1 DE19858503640 DE8503640U DE8503640U1 DE 8503640 U1 DE8503640 U1 DE 8503640U1 DE 19858503640 DE19858503640 DE 19858503640 DE 8503640 U DE8503640 U DE 8503640U DE 8503640 U1 DE8503640 U1 DE 8503640U1
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C F Maier & Co 7923 Koenigsbronn De GmbH
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C F Maier & Co 7923 Koenigsbronn De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.=PHYS, DR. HERMANN FAY
C. F. Maier GmbH & Co.
Wiesensträße
7923 Königsbrönn
7900 Ulm, 31.01.85 Akte G/6500 d/th
Großbehälter zum sanimein von Altmaterial.
Die Erfindung betrifft einen Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial, insbes. von Materialien mit geringem spezifischem Gewicht wie leeren Konservendosen, Wellpappe und dergl., bestehend aus einer zum Anschluß an ein Hebe- und Traggeschirr eingerichteten Behälterhaube mit mindestens einer Beschicköffnung, ferner aus einer oder mehreren im Randbereich der Behälterhaube gelenkig gelagerten Klappen, die in der Schließstellung den Behälterboden bilden und aus der Schließstellung nach unten abklappbar sind, wobei sie eine Entleeröffnung für das gesamm elte Gut freigeben und aus einer Verriegelungseinrichtung, welche die Klappen in der Schließstellung hält und dazu an den Klappen angeschlossene flexible Zugmittel aufweist, die zur Betätigung der Klappen mit einer im Scheitelbereich der Behälterhaube angeordneten, in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten Zugstange verbunden sind, wobei das außerhalb der Behälterhaube befindliche Ende der Zugstange ebenfalls zum Anschluß an das Hebe- und Traggeschirr eingerichtet ist.
Bei aus der Praxis bekannten Großbehältern dieser Art bestehen die Zugmittel aus Stahlseilen, die jeweils in der Mitte der Klappen befestigt sind und somit
Adresse:Postfach 1767,7900 Ulm-Donau _ .TeleftM-» ·. · · - - Telegramme #·-_ Postscheckkonto Bankkonto Ensingerstraße21 " .(073l)A494£ '. .' aospaujlmdonaul Stuttgart73231 Deutsche BankAG Ulm 184671
schräg durch den Behälter nach oben zu der Zugstange laufen. Wird der Behälter an der Zugstange durch das
Hebe- und Traggeschirr eines zur Entleerung des Großbehälters vorgesehenen Entsorgungsfahrzeugs angehoben, co werden die Seile gestrafft und dadurch die Klappen
abgehalten. Um den Behälter zu öffnen, wird die Zugs _
stange abgelassen, worauf der Behälter von dem beispielsweise von einer öse gebildeten Anschluß an der Behälterhaube getragen wird und die Klappen durch das Nachgeben der Stahlseile aufschwenken können. Da der das Absenken der Zugstange bewirkende Hydraulik-Stylinder am Bordkran des Entsorgungsfahrzeugs in der Regel einen Hub von nur 40 bis 50 cm ermöglicht, lassen sich die Klappen in der Regel nicht vollständig öffnen, sondern erreichen nur eine Schräglage von ca. 45°. Insbes. bei Material mit geringem spezifischem Gewicht ist dieser öffnungswinkel nicht ausreichend, da sich die vollständige Entleerung des Behälters hindernde Brücken bilden können. Werden dagegen die Zugmittel dichter an der Gelenkachse der Klappen ange-*- echlossen, um bei gleichem Hub der Zugstange bzw. der Stahlseile einen größeren Schwenkwinkel zu erreichen, so laufen die Zugmittel derart schräg durch das Innere des Behälters, daß sie wiederum Ursache für eine die Entleerung störende Brückenbildung sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Groß- ^behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Entleervorgang auch bei Materialien mit geringem spezifischem Gewicht vollständig und ohne Beeinträchtigung möglich ist.
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Ein diese Aufgabe lösender Großbehälter ist gekennzeichnet durch eine oder mehrere, von dem bzw. den flexiblen Zugmitteln teilweise umschlungene Umlenkrollen mit zur Zugstange etwa senkrecht verlaufender Achse, wobei die Umlenkrollen durch die Zugstange in im wesentlichen deren Verschiebungsrichtung verstellbar sind und wobei das den Klappen abgewandte Ende der flexiblen Zugmittel an einem auf der dem Scheitel der Behälterhaube abgewandten Seite des Verstellbereichs der Umlenkrollen angeordneten Anschlußpunkt befestigt ist.
Der durcn die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß durch die in der Art eines Flaschenzuges angeordnete Umlenkrolle mit dem Zugmittel eine gegenüber dem Hub der Zugstange bis maximal doppelt so große Längenänderung der Zugmittel erreicht vird, so daß die Zugmittel an der den Gelenken gegenüberliegenden Seite der Klappen, bei zwei Klappen also in der Mitte des Behälters angeschlossen sein können. Dadurch verlaufen die Zugmittel im Behälter im wesentlichen senkrecht nach unten und können daher kein Anlaß für eine Brückenbildung sein. Durch die erreichte erhebliche Längenänderung der Zugmittel sind diese selbst bei vollständig geöffneten Klappen nicht straff gespannt, sondern hängen lose durch, so daß sie selbst in diesem Zustand innerhalb des Behälters im wesentlichen senkrecht verlaufen.
Vorteilhafterweise werden die flexiblen Zugmittel von den Umlenkrollen um einen Winkel von etwa 180° umgelenkt, da hierdurch die maximale Längenänderung der
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Zugmittel erreicht werden kann. Grundsätzlich können mehrere der Zugmittel über nur eine Umlenkrolle geführt werden, jedoch empfiehlt es sich, daß für jedes flexibles Zugmittel eine eigene Umlenkrolle vorgesehen ist, wobei die Umlenkrollen zueinander koaxial angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausfilhrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen auf einem Rollenblock angeordnet sind, der verschiebbar atif der Zugstange gelagert ist, wobei die Zugstange an ihrem behälterinnenseitigen Ende einen Anschlag für den Rollenblock aufweist und daß eine Rastausnehmung vorgesehen ist, in die der Rollenblock mit einem Federvorsprung in seiner dem Scheitel der Behälterhaube benachbarten Stellung greift. Hierdurch wird erreicht, daß die Zugmittel bei abgestelltem Behälter, wenn also die Zugstange ins Behälterinnere abgesenkt ist, nicht lose auf dem Behälterboden liegen, wodurch unter Umständen die Entleerung behindert werden könnte, sondern vielmehr straff gespannt sind. Die Kraft des
in die Rastausnehmung vorstehenden Pedervorsprungs
ist dabei so gewählt, daß der Rollenblock beim Abstellen des Behälters nach der Entleerung in der oberen, eingerasteten Stellung gehalten wird, wobei die Zugstange in ihre Ruhelage zurückfällt und daß bei
nur geringfügiger Belastung der Bodenplatten der Federvorsprung aus der Rastausnehmung austritt und somit der Rollenblock in seine untere, die Entleerung
des Behälters ermöglichende Lage übergeht.
Der Anschlußpunkt für die flexiblen Zugmittel ist zweckmäßigerweise an einem die Zugstange umgebenden Führungsrohr angeordnet. Dabei empfiehlt es sich weiter, daß die Rastausnehmung innenseitig am Führungsrohr vorgesehen ist.
In ebenfalls bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist das Führungsrohr im Querschnitt rechteckige Gestalt auf, wobei zwei der sich gegenüberstehenden Innenseiten Führungsflächen für die Umlenkrollen bilden, an deren einer der Anschlußpunkt angeordnet ist. Dadurch ist zugleich sichergestellt, daß das Zugmittel nicht aus der Nut der Umlenkrolle austreten kann. Schließlich empfiehlt es sich, daß das zur Behälterinnenseite weisende Ende des Führungsrohrs keilförmig mit zur Umlenkrollenachse paralleler Keilfläche ausgebildet ist, wobei die längere der beiden sich gegenüberstehenden Seiten den Anschlußpunkt trägt. Somit ist gewährleistet, daß das Zugmittel selbst in der unteren Lage der Umlenkrolle diese noch um den vollen Winkel von 180° umschlingt.
Im folgenden wird die Erfindung an dnem Inder Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Behälter nach der Erfindung im abgestellten Zustand,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in angehobenem Zustand mit geschlossenen Klappen,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2, jedoch bei geöffneten Klappen,
Fig. 4 eine Detaildarstellung des Behälters im Zustand gemäß Fig. 1,
f\lg. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 im Zustand gemäß Fig. 2,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 4 im Zustand gemäß Fig. 3.
Der in der Zeichnung dargestellte Großbehälter dient zum Sammeln von Altmaterial, insbes. von Materiaxien mit geringem spezifischem Gewicht wie leeren Konservendosen, Weilpappe und dergl. Er besteht aus einer mit mindestens einer Beschicköffnung 1 versehenen Behälterhaube 2, die durch eine Öse 3 zum Anschluß an ein Hebe- und Traggeschirr 4 eingerichtet ist. Ferner ist der Behälter mit zwei im Randbereich der Behälterhaube 2 bei 6 gelenkig gelagerten Klappen 5 versehen, die In der Schließstellung den Behälterboden bilden und aus der Schließstellung nach unten abklappbar sind. Dabei geben die Klappen 5 eine Entleeröffnung 7 für das im Behälter gesammelte Gut frei. Schließlich ist am Behälter eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die die Klappen 5 in der Schließstellung hält und dazu an den Klappen 5 angeschlossene flexible Zugmittel 8 aufweist. Diese sind zur Betätigung der Klappen 5 mit einer im Scheitelbereich 2.1 der Behälterhaube 2 angeordneten, in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten Zugstange 9 verbunden. Das
außerhalb der Behälterhaube 2 befindliche Ende der Zugstange 9 ist ebenfalls zum Anschluß an das Hebe- und Traggeschirr mit einer öse 10 versehen.
Die in Form von Stahl seilen ausgebildeten Zugmittel 8 umschlingen eine oder mehrere Umlenkrollen 11, die mit zur Zugstange 9 senkrecht verlaufender Ac^.se 11.1 in der Verschieb",ngsi*ichtung der Zugstange 9 verstellbar sind. Dabei ist das den Klappen 5 abgewandte Ende der flexiblen Zugmittel 8 an einem auf der dem Scheitel 2.1 der Behälterhaube 2 abgewandten Seite des Verstellbereichs der Umlenkrolle 11 angeordneten Anschlußpunkt 12 befestigt. Die Anordnung ist im einzelnen so gewählt, daß die Zugmittel 8 von den Umlenkrollen 11 um einen Winkel von etwa 180° umgelenkt werden. In dem Ausführungsbeispiel ist für jedes der beiden Zugmittel 8 in nicht näher dargestellter Weise eine eigene Umlenkrolle 11 vorgesehen, wobei die Umlenkrollen 11 zueinander koaxial angeordnet sind.
Die Umlenkrollen 11 sind auf einem Rollenblock 13 angeordnet, der verschiebbar auf der Zugstange 9 gelagert ist. Dabei weist die Zugstange 9 an ihrem behälterinnenseitigen Ende einen von einer radialen, über die Mantelfläche der Zugstange 9 vorstehenden Scheibe gebildeten Anschlag 14 für den Rollenblock 13 auf. Ferner ist eine Rastausnehmung 15 vorgesehen, in die der Rollfenblock mit einem Federvorsprung 16 in seiner dem Scheitel 2.1 der Behälterhaube 2 benachbarten Stellung greift. Somit bleibt der Rollenblock 13 bei abgestelltem Behälter und daher abgesenkter Zugstange 9 gemäß den Fig. 1 und 4 in sei-
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ner oberen Stellung, wodurch die Zugmittel 8 wie insbes. aus Flg. 4 hervorgeht, ia wesentlichen straff gespannt gehalten werden, sich also nicht lose auf den Behälterboden legen und damit bei der Entleerung Anlaß zu Verstopfungen durch eine Brückenbildung geben können.
Der Anschlußpunkt 12 für die flexiblen Zugmittel 8 ist an einem die Zugstange 9 umgebenden Führungsrohr 17 angeordnet, in welchem zugleich innenseitig die Rastausnehmung 15 vorgesehen ist., Das Führungsrohr 17 weist im Querschnitt rechteckige Gestalt auf, wobei die beiden sich gegenüberstehenden Innenseiten 17.1, 17.2 Führungsflächen für die Umlenkrollan 11 bilden, an deren einer 17.1 der Anschlußpunkt 12 angeordnet ist. Das zur Behälterinnenseite weisende Ende des Führungsrohrs 17 ist keilförmig mit zur Umlenkrollenachse 11.1 paralleler Keilfläche ausgebildet, wobei die mit 17.1 bezeichnete längere der beiden sich gegenüberstehenden Seiten den Anschlußpunkt 12 trägt.
Zur Entleerung des in Fig. 1 bzw. Fig. 4 in seinem Ruhezustand dargestellten Behälters wird das Hebe- und Traggeschirr 4 des Bordkrans eines Entsorgungsfahl'zeugs so angeschlossen, daß dessen längenunveränderliches Teil mit der Öse 3 an der Behälterhaube 2 und das mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 18 langenveränderliche Teil an der Öse 10 der Zugstange 9 angeschlossen wird. Der Behälter wird gemäß Fig. 2 bzw. 5 über die Öse 10 der Zugstange 9 angehoben, wodurch diese aus dem Behälter herausgezogen wird, f
bis der Anschlag 14 dem Rollenblock 13 anliegt. Zum
öffnen des Behälters wird durch Betätigung des Hydraulikzylinders 18 die Zugstange 9 abgesenkt, wodurch gemäß Fig. 3 der Behälter nunmehr über die an der Behälterhaube 2 angeschlossene öse 3 getragen wird und der Federvorsprung 16 am Rollenblock 13 sich unter der Last des auf dem Behälterboden ruhenden Materials aus der Rastausnehmung 15 löst, worauf die Zugmittel 8 die Klappen 5 zur Entleerung des Behälters freigeben. Durch die flaschenzugartige Anordnung der Rolle 11 mit dem Zugmittel 8 verlängern sich diese dabei um den doppelten Hubweg der Zugstange 9.
Zum Schließen des entleerten Behälters wird die Zugstange 9 gemäß Fig. 2 wieder angehoben, worauf der Behälter abgesetzt werden kann.
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Es besteht schließlich auch die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Möglichkeit, durch Anordnung mehrerer verschiebbarer bzw. fester Rollen 11 und mehrfacher Umlenkung des flexiblen Zugmittels 8 in flaschenzugartiger Weise eine Vervielfachung der Längenände- § rung des Zugmittels 8 gegenüber dem Hubweg der Zug- & stange 9 zu erreichen.

Claims (8)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
    C. F. Maler GmbH & Co.
    Wiesenstraße
    Königsbronn
    7900 Ulm, 31.01.85 Akte G/6500 d/th
    Ansprüche s
    Ί. Großbehälter zum Sammeln von Altmaterial, insbes.
    von Materialien mit geringem spezifischem Gewicht wie leeren Konservendosen, Wellpappe und dergl*, bestehend aus einer zum Anschluß an ein Hebe- und Traggeschirr eingerichteten Behälterhaube mit mindestens einer Beschicköffnung, ferner aus einer oder mehreren im Randbereich der Behälterhaube gelenkig g-olagerten Klappen, die in der Schließstellung dan Behälterboden bilden und aus der Schließstellung nach unten abklappbar sind, wobei sie eine Entleeröffnung für das gesammelte Gut freigeben und aus einer Verriegelungseinrichtung, wel-Λβ die Klappen in der Schließstellung hält und dazu an den Klappen angeschlossene flexible Zugmittel aufweist, die zur Betätigung der Klappen mit einer im Scheiterbereich der Behälterhaube angeordneten, in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten Zugstange verbunden sind, wobei das außerhalb der Behälterhaube befindliche Ende der Zugstange ebenfalls zum Anschluß an das Hebe-· und Traggeschirr eingerichtet ist,
    gekennzeichnet durch eine oder mehrere, von dem bzw. den flexiblen Zugmitteln teilweise umschlungene Umlenkrollen (11) mit zur Zugstange (9) etwa senkrecht verlaufender Achse (11.1), Wobei die Umlenkrollen (11) durch die Zugstange (9) in im wesentlichen de-
    ÄilreUe:Poilfachi767,79dÖUim.DonaU , ■ "feljfotr ,··, ···· ,fefegfjmme .' *, Postscheckkonto Bankkonto
    Ens!iiierJträOe2l 4· .{O73V)-Ö49^6 J ·, ;Prd4paJ,Ujni(tonä(i Sluilgärl 7Ϊ231 Deutsche Bank AOUlnVl8467l
    resi VerschielDungsrichtung verstellbar sind und wobei das den Klappen (5) abgewandte Ende der flexiblen Zugmittel (8) an einem auf der dem Scheitel (2.1) der Behälterhaube (2) abgewandten Seite des Verstelltereichs der Umlenkrolle (11) angeordneten Anschlußpunkt (12) befestigt ist.
  2. 2. Behälter nacia Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Zugmittel (8) von den Umlenkrollen (11) um einen Winkel von etwa 180° umgelenkt werden.
  3. 3. Großbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für 3edes flexible Zugmittel (8) eine eigene Umlenkrolle (11) vorgesehen ist, wobei die Umlenkrollen (11) zueinander koaxial angeordnet sind.
  4. 4. Großbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (11) auf einem Rollenblock (13) angeordnet sind, der verschiebbar auf der Zugstange (9) gelagert ist, wobei die Zugstange (9) an ihrem behälterinnenseitigen Ende einen Anschlag (14) für den Rollenblock aufweist und daß eine Rastausnehmung (15) vorgesehen ist, in die der Rollenblock (13) mit einem Federvorsprung (16) in seiner dem Scheitel (2.1) der Behälterhaube (2) benachbarten Stellung greift.
  5. 5. Großbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansehlußpunkt (12) für die flexiblen Zugmittel (8) an einem die Zugstange (9) umgebenden Führungsrohr (17) angeordnet ist.
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  6. 6. Großbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastäusnehmung (15) innenseitig am Führungsrohr (17) vorgesehen ist.
  7. 7. Großbehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeiehnetf daß das Führungsrohr (17) im Querschnitt rechteckige Gestalt aufweist, wobei zwei der sich gegenüberstehenden Innenseiten (17.1, 17.2) Führungsflächen für die Umlenkrollen (11) bilden, an deren einer der Anschlußpunkt (12) angeordnet ist.
  8. 8. Großbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zur BehälterInnenseite weisende Ende des Führungsrohrs (17) keilförmig mit zur Umlenkrollenachse (11.1) paralleler Keilfläche ausgebildet ist, wobei die längere der beiden sich gegenüberstehenden Seiten (17.1) den Anschlußpunkt (12) trägt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4230501A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-17 Goediker Stahl Und Containerba Einrichtung zum Entleeren von Sammelbehälter
DE4237226A1 (de) * 1992-11-04 1994-05-05 Goediker Stahl Und Containerba Einrichtung zum Entleeren von Sammelbehälter
FR2986218A1 (fr) * 2012-01-27 2013-08-02 Neos Systeme de prehension et de levage d'un conteneur de collecte des dechets et de commande d'ouverture/fermeture des trappes de vidage dudit conteneur

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