DE4235098C2 - Vorrichtung zur Behandlung von grobkörnigem Ladegut, insbes. Agrarprodukten - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von grobkörnigem Ladegut, insbes. AgrarproduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von
grobem Ladegut, insbesondere Agrarprodukten, wie Rüben, Kartof
feln, Futtermitteln und dergl., bestehend aus einem an einem
Frontlader bzw. einer Dreipunkthydraulik anschließbaren, in
einem Maschinengestell drehbar gelagerten Aufnahmebehälter,
einer Verschlußhaube und ggf. im Aufnahmebehälter angeordneten
Behandlungseinrichtungen für das Ladegut, einem Antrieb für den
Aufnahmebehälter und die Verschlußhaube sowie einer Steuerein
richtung zur Fixierung des Aufnahmebehälters in bestimmten
Stellungen sowie zur Bewirkung und Steuerung der relativen
Bewegungen zwischen dem Aufnahmebehälter und der Verschlußhau
be.
Vorrichtungen dieser Art eignen sich vor allem für den Anbau an
landwirtschaftliche Zug- und Arbeitsmaschinen, insbesondere an
deren Hubeinrichtungen, z. B. Frontlader oder Dreipunkthydrau
lik. Sie dienen vorzugsweise der Behandlung von Agrarprodukten
wie Rüben, Kartoffeln, Möhren, Kraftfutter, Silage usw. In der
Landwirtschaft hat es sich in neuerer Zeit als günstig
erwiesen, mittels solcher Vorrichtungen z. B. Rüben bereits
während ihrer Verladung von anhaftendem Schlamm, Erdreich und
dergleichen Verunreinigungen zu befreien oder verschiedene
Futterstoffe zu mischen.
Aus der DE-A-28 51 240 ist eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bekannt, die aus einem zweiteiligen, trommelför
migen Behälter besteht, der in einem Rahmen oder in entspre
chenden Aufnahmen gelagert ist und mittels eines hydraulischen
Antriebes in Drehung versetzt wird. Durch Abschalten des
Drehantriebes wird der Behälter dann über einen mit dem
Drehantrieb gekoppelten Stellantrieb in einer Be- bzw. Entlade
stellung angehalten, wobei ein Teil des Behälters um eine am
Behälterumfang gelegene Achse ausgeschwenkt wird. Dieser
Vorgang wird durch einen weiteren Antrieb, vorzugsweise einen
hydraulischen Linearantrieb, bewirkt.
Die Herstellung der bekannten Vorrichtung ist nicht nur durch
den zusätzlichen Antrieb zum Öffnen und Schließen des Behäl
ters, sondern auch wegen der hierfür erforderlichen zusätzli
chen Energieversorgung aufwendig, da die Energie durch die
Drehachse des Behälters zugeführt werden muß. Dies erfordert
einen beträchtlichen technischen Aufwand. Darüber hinaus sind
die Versorgungssysteme landwirtschaftlicher Zug- und Arbeitsma
schinen, insbesondere Frontladersysteme in serienmäßiger Aus
führung, auf die Versorgung nur eines zusätzlichen Hydraulikan
triebes ausgelegt, so daß die Nachrüstung weiterer Versorgungs-
und Steuereinrichtungen mit erheblichen Kosten und Einbußen
hinsichtlich des Bedienungskomforts verbunden ist. Wegen des
Öffnens durch Ausschwenken eines Behälterteiles um eine
exzentrische Achse wird ferner ein relativ großer Arbeitsraum
benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kinematik
derartiger Vorrichtungen so zu verbessern, daß sowohl die zur
Behandlung des Schüttgutes erforderlichen Drehbewegungen des
Behälters als auch die Bewegungen zum Öffnen bzw. Schließen des
Behälters mittels eines einzigen Antriebes erfolgen. Der mit
dem Drehantrieb gekoppelte Stellantrieb zum Anhalten des
Behälters in seinen Be- und Entladestellungen kann dabei
unberührt bleiben.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach
erfolgt das Öffnen und Schließen des Behälters durch das
Verdrehen zweier symmetrisch oder unsymmetrisch geteilter
Behälterteile um im wesentlichen die gleiche Drehachse, wobei
der Drehantrieb für den Behälter zugleich auch das Öffnen bzw.
Schließen des Behälters besorgt. Diese Vorrichtung ermöglicht
es insbesondere, das aufgenommene Ladegut schon während seines
Transportes zu behandeln, z. B. von Erdreich zu befreien oder zu
mischen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Hydraulikschaltplan für die Vorrichtung nach Fig. 1
und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt IV in Fig. 1 mit dem Antrieb
der Vorrichtung im Längsschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung hat ein rahmenar
tiges Maschinengestell 1, das an seiner Rückseite Aufnahmen 2
zum Anbau an einen Frontlader mit hydraulischen Kippzylindern
und Schnellwechselrahmen aufweist. Es sind auch andere Befesti
gungsarten möglich. Im Maschinengestell 1 ist ein zweiteiliger
Behälter drehbar gelagert. Auf dem rahmenartigen Maschinenge
stell 1 ist ferner ein einfach wirkender, federrückgestellter
hydraulischer Stellzylinder 4 als Teil einer Steuereinrichtung
3 (Fig. 3) befestigt, der über einen Hebel 5 gegen einen am
Behälter befindlichen Anschlag 6 einwirkt. Anstelle des
Stellzylinders 4 können auch andere Stellantriebe mit ver
gleichbarer Wirkung verwendet werden. Darüber hinaus ist am
Maschinengestell 1 noch ein Hydraulikmotor 7 für zwei Drehrich
tungen befestigt, der dem Behälter über ein Zugmittelgetriebe 8
einen Drehantrieb vermittelt. Der Stellzylinder 4 ist mit dem
Hydraulikmotor 7 gemäß der im Hydraulikschaltplan der Fig. 3
dargestellten Steuereinrichtung 3 gekoppelt.
Der Behälter besteht aus einem Aufnahmebehälter 9 und einer
Verschlußhaube 10. Der Aufnahmebehälter 9 ist beidseitig
mittels Hohlzapfen 11 in den Innenringen von Wälzlagern 12
gelagert, deren Außenringe sich in auf dem Maschinengestell 1
befestigten Stehlagergehäusen 13 befinden. Statt der Wälzlager
12 können auch Gleitlager vorgesehen sein. Auf den Hohlzapfen
11 ist jeweils ein Seitenblech 14 befestigt, das die Form von
etwas mehr als sieben Zwölfteln einer Kreisfläche aufweist. Zur
Gewichtseinsparung oder zur Unterstützung einer Reinigungsbehandlung
des Ladegutes können diese Seitenbleche einen oder
mehrere Durchbrüche verschiedener Form aufweisen. Beide Seitenbleche
14 sind mit Stäben 15 derart miteinander verbunden, daß
ein offener, nur etwas mehr als sieben Zwölftel eines
Zylinders fassender Korbteil gebildet ist. Der Abstand der
Stäbe 15 untereinander ist so bemessen, daß während der Drehung
des Behälters keine Teile des Ladegutes, sondern nur dessen
Verunreinigungen herausfallen. Die Stäbe 15 können einen
beliebigen Querschnitt haben. Sie können auch zur Vermeidung
ungünstiger Verformungen durch Verstärkungsprofile verschiede
ner Form miteinander verbunden sein. Die vom äußeren Stab
gebildete Kante des Aufnahmebehälters 9 ist zusätzlich als
Stoßkante 16 ausgebildet, um Beladevorgänge zu unterstützen.
Ferner sind verschiedene Anschläge 17, 29 zur Begrenzung von
Bewegungsabläufen sowie Befestigungsbolzen vorgesehen.
Die Verschlußhaube 10 ist beidseitig über Zapfen 18 in den
Hohlzapfen 11 des Aufnahmebehälters 9 gelagert. Zur Vereinfa
chung von Drehbewegungen der beiden Behälterteile 9, 10 relativ
zueinander können jeweils zwischen den Zapfen 18 und den
Hohlzapfen 11 Lagerbuchsen oder Wälzlager angeordnet sein. Auf
der Antriebsseite ist der Zapfen 18 der Verschlußhaube 10 als
Antriebswelle 19 ausgebildet, auf deren anderem Ende das
Abtriebsrad 20 eines Zugmittelgetriebes befestigt ist. Die
Verschlußhaube 10 besteht aus zwei Seitenblechen 24, die in der
gleichen Weise wie beim Aufnahmebehälter 9 durch Stäbe 25
miteinander verbunden sind. Die Form der Seitenbleche 24
entspricht etwas mehr als fünf Zwölfteln einer Kreisfläche. An
der Verschlußhaube 10 sind Bohrungen 28 für Sicherungs- und
Befestigungsbolzen 21 vorgesehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Behälterteile
ein- oder beidseitig mit je einer in einem nicht
dargestellten Teleskoprohr gekapselten, im Schließsinne wirken
den Zugfeder 22 miteinander verbunden, die an den Befestigungsbolzen
21, 23 angreifen und ggf. mit zusätzlichen Bewegungsdämp
fern versehen sind. Anstelle der Zugfedern 22 können auch
andere Federarten, z. B. Schenkelfedern, vorgesehen sein. Die
Zugfedern 22 bewirken dann eine Schließbewegung von Verschluß
haube 10 und Aufnahmebehälter 9, sofern diese nicht durch die
verschiedenen Anschläge oder durch eine entsprechende Betäti
gung des Hydraulikmotors 7 unterbunden wird. Bei Ausfall der
Hydraulik halten die Federn 22 den Behälter 9, 10 unabhängig von
seiner jeweiligen Stellung im Maschinengestell 1 und seinem
Beladungszustand geschlossen. Sie können sowohl, wie Fig. 4
zeigt, im Innern des Behälters als auch zwischen dem Behälter
und dem Maschinengestell 1 angeordnet sein. Um bei Instandhaltungs-
und Reinigungsarbeiten an der Vorrichtung Unfälle zu
vermeiden, die durch die Federkräfte hervorgerufen werden
können, kann der Behälter 9, 10 im geöffneten Zustand durch
Sicherungsbolzen arretiert sein, die durch die Bohrungen 28 in
den Seitenblechen 14 und 24 steckbar sind. Gleichzeitig kann
die gesamte Hydraulikanlage über ein aus Gründen der Funktion
nicht unbedingt erforderliches Ventil 26 drucklos geschaltet
werden. Dazu muß das Ventil 26 gemäß dem Hydraulikschaltplan
der Fig. 3 aus seiner Betriebs- und Ruhestellung a in die
Stellung b gebracht werden. Das Ventil 26 dient auch als
Notausschalter und zum Druckabbau vor dem Abtrennen von den
Hydraulikflüssigkeitsversorgungen landwirtschaftlicher Zug- und
Arbeitsmaschinen.
Zum Laden der Vorrichtung wird der Behälter 9, 10 mittels des
Hydraulikmotors 7 von der Antriebsseite her gesehen gegen den
Uhrzeigersinn gedreht, indem das zugehörige Steuerventil 27 aus
seiner Ruhestellung d in die Stellung c gebracht wird. Gemäß
Fig. 3 wird der Stellzylinder 4 dabei nicht mit Druck beauf
schlagt, so daß der Hebel 5 durch die Federrückstellkraft des
Stellzylinders 4 in die Umlaufbahn des auf dem Aufnahmebehälter
9 befindlichen Anschlags 6 eingeschwenkt wird. Ist der Anschlag
6 erreicht, so bleibt der Aufnahmebehälter 9 in einer definier
ten, relativ zum Maschinengestell 1 festen Stellung stehen. Bei
fortgesetzter Betätigung des Hydraulikmotors 7 über das Steuerventil
27 in dessen Stellung c verdreht sich nun die
Verschlußhaube 10 gegen den Aufnahmebehälter 9. Dadurch wird
der Behälter 9, 10 gegen die von den Zugfedern 22 aufgebrachten
Schließkräfte geöffnet, bis die Seitenbleche 24 der Verschluß
haube 10 gegen die Anschläge 29 anschlagen. Gleichzeitig kann
die Vorrichtung mittels der hydraulischen Kippzylinder des
Frontladers in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht und im
geöffneten Zustand mit der Stoßkante 16 in das Ladegut
eingefahren werden.
Befindet sich die gewünschte Menge Ladegut im Aufnahmebehälter
9, so kann mit dem Schließvorgang begonnen werden. Dazu wird
der Hydraulikmotor 7 über das Steuerventil 27 so betätigt, daß
die Verschlußhaube 10 von der Antriebsseite her gesehen im
Uhrzeigersinn weiter bewegt wird (Steuerventilstellung e).
Dabei wird gleichzeitig der durch den Stellzylinder 4 gesteuer
te Hebel 5 ausgeschwenkt, so daß der Auffangbehälter 9 durch
die Zugfedern 22 zur bewegten Verschlußhaube 10 hingezogen und
geschlossen wird. Wird durch das Ladegut ein hoher Schließwi
derstand verursacht, kann dieser Vorgang auch durch ein
Herausfahren des Behälters 9, 10 aus dem Ladegut oder durch ein
von der Antriebsseite her gesehenes Schwenken der Vorrichtung
gegen den Uhrzeigersinn unterstützt werden, das mittels der
Kippzylinder des Frontladers erfolgt.
Ist der Behälter 9, 10 geschlossen und das darin befindliche
Ladegut somit gegen ein Herausfallen gesichert, kann je nach
Bedarf mit der Behandlung, z. B. Reinigung, Mischen und
Transport, begonnen werden. Zum Reinigen und Mischen wird der
Behälter 9, 10 mittels des Hydraulikmotors 7 von der Antriebs
seite her gesehen im Uhrzeigersinn gedreht (Stellung e des
Steuerventils 27). Durch Formschluß oder Adhäsionswirkung
zwischen den durch die Seitenbleche 9, 24, Stäbe 15, 25 und nicht
dargestellten Verstärkungen gebildeten Behälterwandungen und
dem Ladegut (teilweises Mitschleppen des Ladegutes) sowie die
Schwerkraft (Zurückfallen des mitgeschleppten Ladegutes) er
folgt eine Durchmischung des Ladegutes, bei dem anhaftende
Verunreinigungen gelöst werden und durch die oben beschriebenen
Öffnungen zwischen den Stäben 15, 25 herausfallen können. Dieser
Vorgang kann dadurch unterstützt werden, daß man den Behälter
9, 10 ganz oder teilweise in ein Reinigungsbad eintaucht. Zum
bloßen Transportieren hingegen ist keine Betätigung des
Hydraulikmotors 7 erforderlich, das Steuerventil bleibt in
seiner Ruhestellung d.
Um den Behälter 9, 10 im Anschluß an die Behandlungsvorgänge
wieder zu entleeren, wird der Hydraulikmotor 7 wiederum so
betätigt, daß der Behälter 9, 10 von der Antriebsseite her
gesehen gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Steuerventil
27 steht dann in der Stellung c. Dadurch wird gleichzeitig die
Betätigung des Stellzylinders 4 aufgehoben, so daß wieder der
oben beschriebene Öffnungsvorgang eingeleitet wird. Um dabei
eine vollständige Entleerung des Behälters zu gewährleisten,
kann die gesamte Vorrichtung wiederum mittels der Kippzylinder
des Frontladers mit der Öffnung des Behälters zum Boden hin
geschwenkt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Behandlung von grobem Ladegut, insbes.
Agrarprodukten wie Rüben, Kartoffeln Futtermitteln und
dergl., bestehend aus einem, an einem Frontlader bzw. an
einer Dreipunkthydraulik anschließbaren, in einem Maschinen
gestell drehbar gehaltenen Aufnahmebehälter, einer
Verschlußhaube und ggf. im Aufnahmebehälter angeordneten
Behandlungseinrichtungen für das Ladegut, einem Antrieb
für den Aufnahmebehälter und die Verschlußhaube sowie
einer Steuereinrichtung zur Fixierung des Aufnahmebehälters
in bestimmten Stellungen und zur Bewirkung und Steuerung
der relativen Bewegungen zwischen dem Aufnahmebehälter
und der Verschlußhaube,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Rotationsbewegungen, die zum Reinigen und Mischen sowie zum Anfahren der Be- und Entladestellungen erforderlich sind, als auch zur Erzeugung der Bewegungen, die zum Öffnen und Schließen des Behälters (9) notwendig sind, nur ein einziger Antrieb (7) erforderlich ist,
daß die Verschlußhaube (10) um eine Drehachse drehbar ist, die im wesentlichen mit der Drehachse des Aufnahmebehälters (9) übereinstimmt und
daß der Antrieb mindestens mit der Verschlußhaube (10) oder mit dem Auffangbehälter (9) direkt verbunden ist und der jeweils andere Behälterteil (10 oder 9) mit dieser bzw. diesem direkt kuppelbar ist.
daß zur Erzeugung der Rotationsbewegungen, die zum Reinigen und Mischen sowie zum Anfahren der Be- und Entladestellungen erforderlich sind, als auch zur Erzeugung der Bewegungen, die zum Öffnen und Schließen des Behälters (9) notwendig sind, nur ein einziger Antrieb (7) erforderlich ist,
daß die Verschlußhaube (10) um eine Drehachse drehbar ist, die im wesentlichen mit der Drehachse des Aufnahmebehälters (9) übereinstimmt und
daß der Antrieb mindestens mit der Verschlußhaube (10) oder mit dem Auffangbehälter (9) direkt verbunden ist und der jeweils andere Behälterteil (10 oder 9) mit dieser bzw. diesem direkt kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußhaube (10) und der Aufnahmebehälter (9) durch im
Schließsinne wirkende, an diese angelenkte Federn (22)
verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (9) und/oder die Verschlußhaube
(10) aus mehr als einem Behälterteil bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußhaube (10) und der Aufnah
mebehälter (9) einen asymmetrisch geteilten, zylindrischen
Behälter bilden.
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