DE202009004850U1 - Ladungssicherung eines Glastransporters - Google Patents

Ladungssicherung eines Glastransporters Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

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Abstract

Ladungssicherung eines Glastransporters zum Sichern von aufrecht angeordneten Glasscheiben
mit einem am Glastransporter schwenkbeweglich gelagerten Arm, welcher zwischen einer Nullstellung und einer Maximal-Stützstellung beweglich vorgesehen ist,
einer an dem freien Ende des Arms festgelegten Stützplatte,
und einem den Arm schwenkbetätigenden Antriebsmittel,
gekennzeichnet durch
eine zweiteilige Ausgestaltung des Armes (4) mit zwei Bewegungsgliedern (3),
welche der Stützplatte (5) das Erreichen einer von der Nullstellung weit entfernten Maximal-Stützstellung, sowie
eine hochflexible, durch die Bewegungen des Armes (4) verursachte, beliebige Positionierung für zwischen der Nullstellung und der Maximal-Stützstellung befindliche Stützstellungen ermöglicht.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Ladungssicherung zum Sichern von Glasscheiben auf einem Glastransporter.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, Glasscheiben oder Glasscheibenpakete auf deren Träger beim Transport zu sichern. So zeigt die Patentschrift DE 4406712 C2 ein Transportfahrzeug mit einer kompliziert ausgestalteten Fixiereinrichtung mit Schwenkarm, Ausgleichslenker und einer damit verbundenen Fixierplatte.
  • Die Patentschrift DE 3740491 C2 zeigt ein Transportfahrzeug für den Transport von beidseitig mit Glasscheibenpaketen beladenen A-förmigen Traggestellen.
  • Werden Glasscheiben oder Glascheibenpakete mit Transportfahrzeugen bewegt, müssen diese zuverlässig gesichert werden. Eine besondere Schwierigkeit liegt dabei darin, auf praxisüblichen A- oder L-förmigen Böcken hintereinander angeordnete Scheiben unterschiedlicher Abmessungen derart zu fixieren, dass nach einem Teil-Entladen die verbleibenden Scheiben, welche völlig unterschiedliche Abmessungen aufweisen können, jedes Mal erneut zuverlässig gesichert werden können. Während längsseitig in einem Transportfahrzeug mehrere Ladungssicherungs-Einrichtungen verbaut werden können, welche benachbart an die Scheiben angreifen können, ist es besonders schwierig, die Scheiben in vertikaler Position – also in wechselnden Höhen – flexibel und sicher zu stützen und zu sichern.
  • Weiterhin muss eine Ladungssicherung auch bei einer Beladung mit nur einer oder wenigen Scheiben zuverlässig funktionieren: Gerade bei der Verwendung der vergleichsweise einfach beladbaren und bevorzugt verwendeten L-förmigen Böcke muss eine am Transportfahrzeug angebrachte Ladungssicherung mit ihrem an das Ladungsgut angreifenden Abschnitt einen Laderaum gegebenenfalls weiträumig durchqueren, um das Ladungsgut effektiv sichern zu können.
  • Eine entsprechende Ladungssicherung muss also ein Höchstmaß an Flexibilität hinsichtlich der Angreifpositionen zur Sicherung der Ladung aufweisen, die ebenso aus anderen empfindlichen, flächenförmigen Gütern, wie beispielsweise Gesteinsplatten oder Beton-Fertigteilen bestehen kann.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ladungssicherung dahingehend zu verbessern, dass sie es ermöglicht, Glasscheiben und/oder andere flächige Materialplatten mit unterschiedlichen Abmessungen optimal und flexibel positionierbar in unterschiedlichen Stützstellungen auf einem Transportfahrzeug zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ladungssicherung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine Ladungssicherung als einen zweiteiligen Arm auszugestalten, welcher zwei miteinander schwenkbeweglich verbundene Bewegungsglieder aufweist und wobei jedes Bewegungsglied von einer Antriebseinheit bewegt wird.
  • Die besondere Flexibilität der vorschlagsgemäßen Ladungssicherung liegt in der Ausgestaltung des Armes mit seinen zwei, unabhängig voneinander antreibbaren Bewegungsgliedern. Die vorteilhafte Konstruktion erübrigt aufwendige, in sich bewegliche Arm-Bauteile, wie beispielsweise teleskopartig arbeitende Armglieder oder Getriebeteile, was es ermöglicht, den Arm raumsparend und geringgewichtig auszugestalten. Durch die Bewegungs-Flexibilität der einzeln antreibbaren Bewegungsglieder kann der Weg, auf dem sich die Stützplatte einer Glasplatte nä hert, gezielt bestimmt und definiert zurückgelegt werden. Dies ermöglicht es, die Stützplatte im optimalen Winkel auf das zu sichernde Ladungsgut aufzusetzen und es kann effektiv eine durch ein ungünstiges Angreifen verursachte Auf- und Abbewegung einer Glasscheibe verhindert werden. Ein solches, ungünstig verlaufendes Angreifen einer Stützplatte könnte zu Beschädigungen oder sogar zu einem Bruch der empfindlichen Ladung führen.
  • Die Stützplatte kann besonders vorteilhaft im optimalen Anstellwinkel passend zu bauartbedingt unterschiedlich geneigten Anlageflächen von Böcken oder ähnlichen Ladegestellen bewegt werden. Dies – wie auch die besonders große Reichweite des Armes – ermöglicht es, bei einem Wechsel von Ladegestellen – wie beispielsweise von unterschiedlichen A- zu L-Böcken – im Laderaum flexibel zu reagieren.
  • Gerade dann, wenn Glasplatten geladen wurden, die nicht die gesamte Höhe des Ladegestelles aufweisen, kann die vorschlagsgemäße Ladungssicherung durch ihre vorteilhafte Ausgestaltung mit Bewegungsgliedern, welche dem Arm eine optimale Bewegungsfreiheit gewähren, selbst im unteren Bereich angreifen, also in dem Bereich, wo die Ladung auf dem Ladegestell aufsteht. Es können somit vorteilhaft auch kleinere, als die praxisüblichen Stützplatten verwendet werden, was eine gewichtsreduzierte Ausgestaltung der Ladungssicherung ermöglicht.
  • Das Antriebsmittel der Bewegungsglieder kann vorteilhaft über ein Hydraulik-System betrieben sein. Hierfür können Hydraulik-Zylinder verwendet werden, von denen je einer für das bewegen eines Bewegungsgliedes vorgesehen sein kann. Die Zylinder können dabei aus einem gemeinsamen, oder aus getrennten Hydraulik-Kreisläufen bedient und/oder angesteuert werden. Ein hydraulisches System eignet sich besonders gut für den Antrieb einer vorschlagsgemäßen Ladungssicherung, da es ein beson ders exaktes, dabei aber trotzdem sensitives Angreifen der Stützplatte an das Ladungsgut mit vorteilhaft gleichförmigen Bewegungen ermöglicht.
  • Ebenso kann das Antriebsmittel für die Bewegungsglieder über ein Pneumatik-System angetrieben werden, wobei Pneumatik-Zylinder anstelle oder in Kombination mit anderen Antriebsmitteln, wie beispielsweise Hydraulik-Zylindern, eingesetzt werden können. Es können dabei die bekannten Vorteile pneumatischer Systeme genutzt werden, wie beispielsweise eine Bauweise, welche Rückflussleitungen für Betriebsflüssigkeiten erübrigt. Ein derartiges System kann vorteilhaft an ein am Transportfahrzeug vorhandenes Pneumatik-System gekoppelt sein, um vorteilhaft dessen Druckluft-Aggregat nutzen und somit eine preisgünstige und gewichtsgarende Ausgestaltung einer vorschlagsgemäßen Ladungssicherung ermöglichen zu können.
  • Weiterhin können die Bewegungsglieder über ein elektromotorisches System angetrieben werden, wobei der Antrieb aus einem Elektro-Motor beispielsweise über eine Spindelmechanik an ein Bewegungsglied übertragen wird. Ein derartiges mechanisches System kann vorteilhaft im Falle eines Antriebs-Ausfalles manuell betätigt werden.
  • All diese Systeme können besonders vorteilhaft von einer Elektronik angesteuert sein, welche die Bewegungen des Armes und die exakte Positionierung der Stützplatte realisiert. Eine solche Steuerung kann vorteilhaft aus einer Position außerhalb des Laderaumes eines Glastransporters bedient werden, was als besonders sicher für den Bediener einer Ladungssicherung anzusehen ist, da er den Laderaum zum Fixieren oder Freigeben der Ladung nicht betreten muss. Es können besonders vorteilhaft wiederkehrende ”Stützpositionen” programmiert werden, welche nach dem Beladen des Glastransporters direkt angesteuert werden können. Dies kann helfen, durch Bedienungsfehler verursachte Ladungsschäden zu vermeiden.
  • Um einen besonders flexiblen Einsatz der vorschlagsgemäßen Ladungssicherung in alle Richtungen zu ermöglichen, kann diese vorteilhaft längsbeweglich am Glastransporter, beispielsweise an dessen Rahmenlängsträger, vorgesehen sein. So kann beispielsweise eine solche Ladungssicherung verschoben oder der Abstand zweier benachbart angeordneter Ladungssicherungen eingestellt werden. Somit können unterschiedlichste, im Laderaum des Glastransporters transportable Ladegut-Baugrößen optimal gesichert werden.
  • Die Stützplatte einer vorschlagsgemäßen Ladungssicherung kann vorteilhaft schwenkbeweglich am Arm gelagert sein. Dies ermöglicht ein besonders feinfühliges Ansetzen der Platte an das zu sichernde Ladungsgut und es können so besonders einfach unterschiedliche Anstellwinkel der Stützplatte realisiert werden. Dieser Anstellwinkel kann über eine steuernde Elektronik und einen Stellmotor eingestellt und vorteilhaft mit den Bewegungen des Armes synchronisiert werden.
  • Eine vorschlagsgemäße Ladungssicherung kann als separates Handelsgut vorliegen oder aber in einem Glastransporter fest verbaut sein. Ein solcher Glastransporter kann besonders vorteilhaft mehrere Ladungssicherungen aufweisen, wobei diese einander gegenüberliegend und/oder benachbart angeordnete sein können. Dies ist gerade bei einer Ausgestaltung eines Glastransporters als Innenlader als vorteilhaft anzusehen, da so beispielsweise die häufig genutzten L-Böcke richtungsunabhängig in den Laderaum eines Glastransporters verbracht werden können. Gleichbedeutend mit dem Begriff Glastransporter sind alle anderen Transportfahrzeuge zu sehen, mit welchen flächenförmige Güter, die mit einer vorschlagsgemäßen Ladungssicherung gesichert werden können, transportabel sind – wie beispielsweise Lastkraftwagen oder schienengebundene Fahrzeuge.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht auf eine vorschlagsgemäße Ladungssicherung, und
  • 2 eine Rückansicht auf einen vorschlagsgemäßen Glastransporter mit zwei Ladungssicherungen und gesicherter Ladung.
  • In 1 ist eine vorschlagsgemäße Ladungssicherung 1 mit den beiden Bewegungsgliedern 2, 3, welche den Arm 4 ausbildenden, an dessen freiem Ende eine Stützplatte 5 in schwenkbeweglicher Ausgestaltungsform festgelegt ist. Die Bewegungsglieder wurden von ihrem jeweiligen Antriebsmittel 6, welches hier als Hydraulik-Zylinder ausgelegt ist, in eine mögliche Stützstellung verschwenkt, welche eine beliebige Position zwischen der Nullstellung und der Maximal-Stützstellung darstellt. Der Arm ruht auf ihrer Unterkonstruktion auf, welche an einem Glastransporter festgelegt ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht auf einen vorschlagsgemäßen Glastransporter 7 in Bauform eines Innenladers, in dessen Laderaum sich ein Ladungsgestell 8 in Form eines so genannten A-Bockes befindet. Auf der rechts dargestellten Ladungs-Seite des A-Bockes werden Glasscheiben 9 in Form eines Glasscheibenpaketes transportiert und von einer vorschlagsgemäßen Ladungssicherung 1 gestützt. Auf der links dargestellten, unbeladenen Seite des Ladungsgestelles 8 befindet sich eine weitere Ladungssicherung 1 in so genannter Nullstellung, in welcher sie ein problemloses Be- und Entladen des Glastransporters 7 mit einem Ladungsgestell 8 und/oder darauf befindlicher Ladung ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4406712 C2 [0002]
    • - DE 3740491 C2 [0003]

Claims (12)

  1. Ladungssicherung eines Glastransporters zum Sichern von aufrecht angeordneten Glasscheiben mit einem am Glastransporter schwenkbeweglich gelagerten Arm, welcher zwischen einer Nullstellung und einer Maximal-Stützstellung beweglich vorgesehen ist, einer an dem freien Ende des Arms festgelegten Stützplatte, und einem den Arm schwenkbetätigenden Antriebsmittel, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Ausgestaltung des Armes (4) mit zwei Bewegungsgliedern (3), welche der Stützplatte (5) das Erreichen einer von der Nullstellung weit entfernten Maximal-Stützstellung, sowie eine hochflexible, durch die Bewegungen des Armes (4) verursachte, beliebige Positionierung für zwischen der Nullstellung und der Maximal-Stützstellung befindliche Stützstellungen ermöglicht.
  2. Ladungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (6) mit einem hydraulischen System funktionierend ausgestaltet ist.
  3. Ladungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (6) mit einem pneumatischen System funktionierend ausgestaltet ist.
  4. Ladungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (6) mit einem elektromotorischen System funktionierend ausgestaltet ist.
  5. Ladungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Bewegungen des Armes (4) steuernde Elektronik.
  6. Ladungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Positionierung der Stützplatte (5) steuernde Elektronik.
  7. Ladungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Glastransporter (7) längsbeweglich angeordnet ist.
  8. Ladungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (5) schwenkbeweglich am Arm gelagert ist.
  9. Glastransporter (7) mit einer Ladungssicherung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Glastransporter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine weitere Ladungssicherung (1).
  11. Glastransporter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungssicherungen (1) gegenüberliegend angeordnet sind.
  12. Glastransporter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass er als Innenlader ausgestaltet ist.
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