DE4406712C2 - Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit Einzelscheibensicherung - Google Patents
Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit EinzelscheibensicherungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für den Transport von A- oder L-
förmigen, mit großflächigen Glasscheibenpaketen oder ähnlichen Waren beladenen Böc
ken, deren Ladung über sich an den Rahmenlängsträgern des Fahrzeuges abstützenden,
mit Fixierplatten ausgerüsteten Fixiereinrichtungen gesichert ist, die aus den Fixier
platten, den die Fixierplatten haltenden Schwenkarmen und den auf den Rahmenlängs
trägern angeordneten Stützzylindern bestehen, wobei der Stützzylinder auf ein aus Aus
gleichslenker und Schwenkarm bestehendes Lenkergetriebe einwirkt, der Schwenkarm
und der Stützzylinder schwenkbar am Rahmenlängsträger festgelegt und Schwenkarm
und Ausgleichlenker am freien Ende im Abstand zueinander gelenkig mit einem die
Fixierplatte tragenden Stützarm verbunden sind.
Bei derartigen Transportfahrzeugen kann es sich sowohl um Eisenbahnwaggons
wie auch um Lastkraftwagen handeln, die jeweils mit Glasscheibenpaketen mit einer
Länge von mehr als sechs Metern und einer Höhe von drei Metern beladen sind. Diese
Glasscheibenpakete werden auf ein A-förmiges Traggestell, d. h. auf einen sogenannten
Bock gestellt, so daß sie sich schräg an entsprechende Stütztelemente anlehnen. Darüber
hinaus gibt es auch L-förmige Böcke, wobei diese einseitig mit entsprechend größeren
Glasscheibenpaketen beladen sind. Die Böcke werden in das entsprechend ausgebildete
Transportfahrzeug eingeschoben bzw. das Transportfahrzeug wird unter den Bock ge
schoben, um dann diesen bei Übergang zur Transportstellung anzuheben und zu tragen.
Trotz des großen Gewichtes der einzelnen Glasscheiben und der Glasscheibenpakete
insgesamt ist beim Fahren des Fahrzeuges eine Relativbewegung der einzelnen Glas
scheiben nicht zu vermeiden. Von daher werden diese mit entsprechenden Fixierein
richtungen am Transportfahrzeug festgelegt. Aus der DE-OS 35 16 914.1 ist eine Fi
xiereinrichtung bekannt, bei der ein Gestänge über einen Hydraulikzylinder so ver
schwenkt wird, daß die Traggestänge, daß Fahrzeug und die auflastenden Glasscheiben
pakete praktisch zu einer Einheit werden. Diese Einheit führt zwangsweise beim Trans
port insbesondere auf der Straße dazu, daß alle die gleichen Bewegungen ausführen
müssen. Hierdurch entstehen erhebliche Probleme. Daher ist versucht worden, statt des
Gestänges aufblasbare Bälge zu nehmen, die an senkrecht auf den Rahmenlängsträgern
aufstehenden Stützen abgestützt sind. Abgesehen davon, daß bei einer derartigen Abstüt
zung empfindliche Gummibälge verwendet werden müssen, ist von Nachteil, daß der
artige Transportsicherungen nicht weit genug an den unteren Rand der einzelnen Glas
scheibenpakete heranreichen. Besonders nachteilig ist, daß bei Zerstörung eines der
Bälge alle anderen gleichzeitig bzw. kurz danach ihre Stützkraft verlieren. Aus der DE-
OS 37 40 491 ist eine Fixiereinrichtung für Glasscheibenpakete bekannt, die sich am
Rahmenlängsträger abstützt, sich aber relativ zum Rahmenlängsträger bzw. zu den Glas
scheibenpaketen bewegen kann. Hierzu dient ein Schwenkarm, der über einen Stütz
zylinder so verschwenkt wird, daß die daran schwenkbeweglich angebrachte Anpreß
schwinge bzw. Fixierplatte einen bogenförmigen Weg in Richtung auf die Glasscheiben
pakete ausführt. Eine solche Transportsicherung ist nicht nur wesentlich besser zu über
wachen und abzusichern, sondern sie ermöglicht es, zumindest bis dicht unterhalb des
Bereiches der Chassisoberkante heran die Glasscheibenpakete sicher zu halten. Aller
dings ist es mit der bekannten Fixiereinrichtung nicht möglich, bei A-Böcken oder auch
bei L-förmigen Böcken dann noch eine sichere Fixierung zu gewährleisten, wenn die
Glasscheibenpakete nur noch aus wenigen Glasscheiben oder gar nur noch aus einer
Glasscheibe bestehen. Nachteilig ist außerdem, daß durch die bogenförmige Annäherung
der Fixierplatten an die Glasscheiben sich das untere Ende der Fixierplatten mit nach
oben bewegt, so daß insbesondere der untere Bereich der Glasscheiben nicht richtig
gesichert werden kann. Die DE-GM 90 00 665 sieht vor, dass der Stützzylinder, der
Schwenkarm und der Ausgleichlenker gelenkig mit dem Rahmenlängsträger und einem
Stützarm verbunden sind, der etwa senkrecht oder in einem vorgegebenen Winkel von
der Stützplatte absteht. Wird nun der Stützzylinder ausgefahren, so bewegt sich die
Stützplatte über das Lenkergetriebe geführt an das Glaspaket heran und sorgt für eine
entsprechende Anlage. Aufgrund der im Abstand vorgesehenen Verbindungspunkte von
Schwenkarm und Stützzylinder ist dabei erreicht, dass die Stützplatte in dem einmal
vorgegebenen und eingestellten Winkel gegen die Glasscheibenpakete verfahren und an
diese angelegt wird. Nachteilig ist dabei, dass der einmal vorgegebene Anstellwinkel
durch die feste Verbindung von Stützarm und Fixierplatte nicht verändert werden kann.
Dies bleibt solange unproblematisch, wenn immer die gleichen A-Blöcke zum Einsatz
kommen. Abgesehen davon, dass sich der Neigungs- oder Anstellwinkel bei diesen A-
Blöcken von Hersteller zu Hersteller verändert oder verändern kann, ist aber besonders
bei den heute immer mehr zum Einsatz kommenden L-förmigen Böcken eine gleich
mäßige Fixierung nicht mehr mit diesen Fixiereinrichtungen möglich. Hierbei muss ja
berücksichtigt werden, dass beim L-förmigen Bock auf der einen Seite eine annähernd
senkrechte Wand von der Fixiereinrichtung abzustützen ist, während die an der gegen
überliegenden schräg angestellten Wand anliegenden Glasscheibenpakete mit einem
davon weit abweichenden Winkel eine Fixierung über die fest eingestellte Fixierplatte
erschweren. Ein Wechsel von A- zu L-förmigen Böcken ist bei diesen Fixiereinrichtun
gen ganz ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein auch bei L-Böcken oder bei
A-Böcken mit veränderter Neigung der Anlagefläche für das Glas einwandfrei arbeiten
de Fixiereinrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird nach einer ersten Ausführung dadurch gelöst, dass der Stütz
arm gelenkig mit der Fixierplatte verbunden ist.
Mit einer derartigen Fixiereinrichtung ist es nicht nur möglich, die Fixierplatte
praktisch gradlinig gegen das Glasscheibenpaket zu verfahren, sondern dabei auch
gleich sich an die jeweilige Neigung des Glasscheibenpaketes anschmiegend, so dass es
zu einer negativen Beeinträchtigung oder gar Zerstörung der mehr oder weniger dicken
Glasscheiben nicht kommen kann. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es damit
aber auch, bei L-förmigen Böcken mit ein und derselben Fixiereinrichtung zu arbeiten,
wie bei A-Böcken, weil sich die Fixierplatte aufgrund der gelenkigen Verbindung mit
dem Stützarm leicht und sicher sowohl an die Rückseite des L-förmigen Bockes wie an
die Glasscheiben anlegen lässt. Aufgrund der Abstützung des unteren Endes der Fixier
platte an den Einbauten, d. h. an den Rahmenlängsträgern, werden diese Fixierplatten
beim Ausschwenken der Fixiereinrichtung etwa senkrecht stehend zunächst an den ab
zustützenden Bereich herangefahren, um sich dann aufgrund der gelenkigen Verbindung
zweckmäßig und sicher der jeweiligen Neigung so anzupassen, dass eine einwandfreie
Abstützung und Sicherung möglich ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Stützzylinder zylinderseitig zusammen mit dem Ausgleichslenker am Rahmenlängsträger
schwenkbar angeordnet und kolbenstangenseitig im oberen Drittel des Schwenkarms mit
diesem gelenkig verbunden ist. Damit ist ein Lenkergetriebe bzw. Viergelenk geschaf
fen, das über den als Diagonallenker wirkenden Stützzylinder in seiner Lager verändert
werden kann. So wird ein gleichförmiges Bewegen des Stützarmes sichergestellt und
damit ein gleichmäßiges Anliegen und Halten der einzelnen Glasscheibenpakete bzw.
Glasscheiben. Wie erwähnt ist hier eine Fixierung einzelner Glasscheiben vorteilhaft
möglich und zwar auch dann, wenn es sich um Glashöhen von unter 1,80 m handelt.
Dort wo extreme Fahrzeuge zum Einsatz kommen oder auch extreme L-Böcke,
kann es vorteilhaft sein, wenn der Stützarm längenveränderlich ausgebildet ist, weil so
weitere Anpassungen möglich sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Stütz
arm von zwei teleskopartig ineinander verschieblichen und gegeneinander versteckbaren
Hohlrohren gebildet ist. Damit kann eine solche Anpassung von Hand vorgenommen
werden, wodurch ausgeschlossen ist, daß durch ein falsches Schalten o. ä. es zu Proble
men kommt, beispielsweise wenn der Stützarm im nicht vorgesehenen Zeitpunkt aus
fährt, wo eine Zerstörung der Glasscheiben zu befürchten wäre.
Um das beschriebene Lenkergetriebe möglichst platzsparend seitlich oberhalb des
Rahmenlängsträgers anordnen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Gelenkver
bindungen von Stützzylinder, Ausgleichslenker und Schwenkarm einem auf dem Rah
menlängsträger in Längsrichtung verschieblichen Haltebock zugeordnet sind. Damit ist
gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, die Abstände der einzelnen Fixiereinrichtungen
auf dem Rahmenlängsträger den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Damit wird die
Vielseitigkeit einer derartigen Einrichtung wesentlich erhöht.
Zur optimalen Fixierung von Glasplatten mit geringen Abmessungen sieht die
Erfindung vor, daß die Fixierplatte über eine über den Rahmenlängsträger herabreichen
de Stützplatte verfügt. Damit ist sichergestellt, daß auch Glashöhen ab ca. 1,65 m si
cher transportiert und dabei fixiert werden können. Die Stützplatte kann Teil der Fixier
platte sein oder sie kann an dieser angesetzt werden, so daß man mit genormten Fixier
platten arbeitet, die dann je nach Einsatz für diesen durch entsprechende Anpassung der
Fixierplatte verändert werden müssen.
Um diesen Ansatz bzw. die Stützplatte auch optimal für die Abstützung der
einzelnen Glasscheibenpakete mit einsetzen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die
an die eigentliche Fixierplatte angesetzte Stützplatte über eine sich am Stützarm ab
stützende Klemmplatte teilweise abgedeckt ist. Diese Stützplatte wird somit indirekt
über die Klemmplatte vom Stützarm beeinflußt und sorgt für eine wirksame Fixierung
der einzelnen Glasscheiben bzw. zu transportierenden flächigen Bauelemente.
Die weiter vorne beschriebene Ausführungsform hat unter anderem den Vorteil,
daß die Fixierplatte über den gesamten Schwenk- bzw. Sicherungsbereich keinen Kreis
bogen beschreibt. Dort, wo dieser Vorteil keine wesentliche Rolle spielt, kann es
zweckmäßig sein, dass der Stützzylinder oberhalb des Rahmenlängsträgers an einem
Haltebock aufgehängt angeordnet und über ein Stützarmteil gelenkig mit der Fixierplatte
verbunden ist, dass der Schwenkarm einerseits am Stützarmteil fest und andererseits am
Haltebock schwenkbeweglich angelenkt ist und dass der Schwenkarm längenveränderlich
ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung beschreibt die jeweilige Fixierplatte einen Bogen,
was insbesondere bei empfindlichen Glasscheiben zu Problemen führen kann. Beispiels
weise für Betonplatten, Marmorplatten o. ä. Bauelemente kann eine solche Vorrichtung
aber auch Vorteile haben, da sie in der hängenden Anordnung beispielsweise auch rela
tiv tief an die zu fixierenden Scheiben bzw. Platten herangebracht werden kann. Der
Stützzylinder druckt beim Ausfahren eben über diesen Kreisbogen die Fixierplatte an
den zu fixierenden Gegenstand heran, wobei gleichzeitig der längenveränderliche
Schwenkarm ausgeschoben wird. Diese längenveränderliche Schwenkarm, der ebenfalls
am Haltebock gelenkig angebracht ist, sorgt für eine sichere Führung und Stabilisierung
des Stützzylinders, wobei es weiterer Sicherungen gar nicht bedarf.
Eine einfache und zweckmäßige Ausführung insbesondere des Schwenkarmes ist
die, bei der er aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren, vorzugsweise Vier
kantrohren besteht. Damit ist die Führung des Stützzylinders sichergestellt, ohne daß es
aufwendiger sonstiger Teile bedarf. Allerdings muß sichergestellt werden, daß die Roh
re so ausgebildet sind, daß sie nicht selbstätig ineinanderrutschen bzw. all zu leicht
auseinandergezogen werden können. Die Vierkantausbildung hat dabei Vorteile.
Um die sichere Führung des Stützarmes zu gewährleisten und zwar durch die
ineinanderschiebbar ausgebildeten Rohre, sieht die Erfindung vor, daß der Schwenkarm
einen in den Rohren angeordneten und jeweils endseitig mit ihnen verbundenen Zylinder
aufweist, der druckleitungsmäßig jeweils über Kreuz mit dem Zylinder- bzw. Kolben
raum des Stützzylinders verbunden ist. Beim Einfahren des Stützzylinders wird somit
gleichzeitig und ohne daß es dazu gesonderter Hydraulikleitungen bedarf, auch der im
Schwenkarm angeordnete Zylinder eingefahren und damit auch der Schwenkarm als
solcher. Er geht damit automatisch in die kürzere Ausbildung und damit in die Ruhe
stellung zurück bzw. bewegt sich zusammen mit dem Stützzylinder in die umgekehrte
Richtung.
Eine den Ablauf der notwendigen Bewegungen erleichternde Anordnung von
Stützzylinder und Schwenkarm ist die, bei der diese in der Ruheposition V-förmig je
weils mit den freien Armen mit dem Haltebock einerseits und mit der Keilspitze mit
dem Stützarmteil andererseits verbunden sind. In der Ausgangsstellung befinden sich
somit beide Teile, d. h. Stützzylinder und Schwenkarm in einer Position, die beim
Betätigen des Stützzylinders automatisch zu einer entsprechenden Bewegung der Fixier
platte führen muß.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Transportfahr
zeug geschaffen ist, bei dem über eine entsprechend ausgebildete Fixiereinrichtung
sichergestellt ist, daß auch dann, wenn nur noch eine einzige dünne Platte bzw. Glas
scheibe zu transportieren ist, diese immer sicher fixiert bleibt. Dabei ist besonders be
stechend, daß mit einer derartigen Fixiereinrichtung bzw. einem derartigen Transport
fahrzeug hochwertige Güter über die Straße transportiert werden können, ohne daß es
aufwendiger Verpackungen o. ä. Vorsichtsmaßnahmen bedarf. Vielmehr werden diese
auf Transportfahrzeugen zu transportierenden Güter praktisch in ihrem Endzustand
aufeinander geschichtet auf einen A- oder L-Bock gegeben, um diesen dann durch das
Transportfahrzeug aufzunehmen und über die Straße, die Schiene oder das Wasser ab
zutransportieren. Während des gesamten Transportes bleibt nach Anlegen der Fixier
platte und damit Aktivieren der Fixiereinrichtung auch dann eine optimale Sicherung
erhalten, wenn beispielsweise nach Ablieferung der ersten Teilmengen anschließend nur
noch ein relativ dünnes Paket oder gar nur noch einzelne dünne Platten vorhanden sind.
Vorteilhaft ist darüber hinaus, daß diese Fixiereinrichtungen sowohl bei A- wie auch bei
L-förmigen Böcken Verwendung finden können. Es bedarf keiner Änderungen, Umrü
stungen o. ä. zusätzlicher Maßnahmen. Für den Glastransport eignet sich ein als Innen
lader ausgebildetes Transportfahrzeug mit der beschriebenen Fixiereinrichtung vor allem
auch deshalb, weil die Fixiereinrichtungen zusätzlich auch auf dem Rahmenlängsträger
in dessen Längsrichtung verschoben werden können, so daß sie jeweils in die für das
jeweilige Transportgut optimale Position gebracht und dort fixiert werden können. Alles
in allem ist damit eine Lösung vorgegeben, die sich durch hohe Präzision und dennoch
einfache Konstruktion auszeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Aus
führungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein als Innenlader ausgebildetes Transportfahrzeug,
Fig. 2 eine Rückansicht des Transportfahrzeuges mit aufgeladenem L-
Bock und ein Lenkergetriebe aufweisenden Fixiereinrichtungen,
Fig. 3 die Ansicht gemäß Fig. 2, hier mit einer einen entsprechenden
Kreisbogen beschreibenden Fixiereinrichtung und
Fig. 4 die Fixiereinrichtung gemäß Fig. 3 in vergrößerter Wiedergabe.
Bei dem Transportfahrzeug gemäß Fig. 1 handelt es sich um einen Innenlader 1,
der über die Sattelzugmaschine 2 gezogen wird. Diese Sattelzugmaschine 2 und das
eigentliche Transportfahrzeug sind in Fig. 1 in Transportstellung wiedergegeben. Dies
bedeutet, daß die Luftfederung, die im einzelnen hier nicht beschrieben ist, das hintere
Ende des Innenladers 1 und die vordere Plattform 3 über ein Verschieben der Sattel
platte 4 oder durch hydraulisches Anheben o. ä. Maßnahmen angehoben worden sind,
um die aufgenommenen Glasscheibenpakete abzutransportieren.
Der Innenlader 1 ist über einen Zapfen 5, der der Sattelplatte 4 zugeordnet ist,
mit der Sattelzugmaschine 2 verbunden. Diese Sattelplatte 4 ist in Längsrichtung 6 des
Fahrgestells 7 und damit auch der entsprechenden Rahmenlängsträger 8 verschieblich
angeordnet und keilförmig ausgebildet. Andere Ausbildungen sehen vor, daß hier im
Bereich der Sattelplatte Hydraulikzylinder installiert sind, über die das Anheben und
Absenken bewerkstelligt wird.
An Hand von Fig. 1 ist erkennbar, daß eine Ladung, beispielsweise in Form von
entsprechenden Glasscheiben ohne weiteres transportiert werden kann, weil das die
Ladung aufnehmende Längstragelement 9 ausreichende Bodenfreiheit hat. Die Räder 10,
11 des Innenladers 1 sind im hinteren Bereich des Innenladers angeordnet. Die Ladung
ist hier nur zum Teil sichtbar, weil die Plane 12 sie normalerweise vollständig abdeckt.
Der Laderaum reicht von der hinteren Tür 13 bis etwa in Höhe des mit 14 be
zeichneten Steuerkastens. Der übrige Bereich, d. h. insbesondere der Bereich oberhalb
der vorderen Plattform 3 steht für den Transport anderer Dinge insbesondere aber auch
zur Anordnung der benötigten Hydraulikaggregate u. ä. zur Verfügung.
In das Fahrgestell 7 ist ein Bock 15 oder Transportgestell eingefahren, das sich
über Längsträger 16 auf den Längstragelementen 9 des Rahmenlängsträgers 8 bzw.
Fahrgestells 7 abstützt. Dieser Bock 15 nimmt beispielsweise Glasscheibenpakete auf,
wobei er eine A-Form oder wie in den nachfolgenden Figuren gezeigt eine L-Form
aufweisen kann. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die zu transportierenden Güter
auf einen dann einzulegenden Boden abzustellen, um so einen schnellen und sicheren
Transport zu ermöglichen.
Im Vorbau 17, der hier im einzelnen wegen der vorhandenen Plane 12 nicht
sichtbar ist, werden wie schon erwähnt Hydraulikaggregate untergebracht sowie ggf.
auch die einzelnen noch näher zu erläuternden Fixiereinrichtungen 20, da diese nämlich
auf dem Rahmenlängsträger 8 verschieblich angeordnet sind.
Über die Fixiereinrichtung 20 mit ihrer Fixierplatte 21 werden große Glasschei
benpakete 18, 19, die wie schon erwähnt sich beispielsweise auf dem L-förmigen Bock
15 befinden, so sicher abgestützt und fixiert, daß sie problemlos auf der Straße trans
portiert werden können.
Die einzelnen Fixiereinrichtungen 20 bestehen aus der Fixierplatte 20, die von
einem Stützzylinder 23 und einen Schwenkarm 22 vom Rahmenlängsträger 8 aus an die
Glasscheibenpakete 18, 19 herangeschwenkt wird.
Fig. 2 zeigt nun eine Ansicht, von der Tür 13 aus gesehen. Deutlich wird hier,
daß auf den beiden Seiten entsprechend stark ausgelegte Rahmenlängsträger 8 parallel
zueinander verlaufen. Darunter sind die hier nicht sichtbaren Räder 10, 11 aufgehängt
angeordnet. Zwischen diesen nicht durch eine Achse verbundenen Räder 10, 11 befindet
sich der Laderaum. In diesem Laderaum hier ist ein L-förmiger Bock 15 angeordnet,
der entsprechend mit einem Glasscheibenpaket 18, 19 oder auch mit Einzelscheiben nur
beladen ist, worauf noch weiter hinten eingegangen wird. Der L-förmige Bock 15 ver
fügt bodenseitig über Winkelstützen bzw. Längsträger 16, die korrespondierend ausge
bildet sind mit den Längstragelementen 9 des Fahrgestells 7. Dadurch kann ein solcher
L-förmiger Bock 15, wenn er auf dem Boden Steht, durch den Innenlader 1 auf
genommen werden, da dieser mit seinen Längstragelementen 9 bis auf den Boden abge
senkt werden kann, die sich dann unter die Längsträger 16 schieben.
Nachdem so die Längstragelemente 9 unter die Längsträger 16 geschoben sind,
kann durch entsprechendes Betätigen der Luftfederung der Innenlader 1 angehoben
werden, so daß sich dann der L-Bock 15 im gesicherten Bereich und d. h. im Laderaum
befindet. Ein Umkippen während dieser Positionierung ist ausgeschlossen, weil der L-
förmige Bock 15 über ein entsprechendes Schrägteil 25 verfügt, an das sich die Glas
scheibenpakete 18, 19 anlegen und über ein entsprechendes Stützteil 26, das diese ganze
Ausbildung stabilisiert.
Nach dem Anheben des Innenladers 1 bzw. seines Fahrgestells 7 wird dann die
Fixiereinrichtung 20 auf der linken Seite soweit ausgefahren, daß sich die Fixierplatte
21 an das Stützteil 26 anlegt und hier für eine entsprechende Sicherung sorgt. Von der
anderen Seite her wird die gegenüberliegende Fixiereinrichtung 20 dann wie in Fig. 2
dargestellt ausgefahren, bis auch hier die Fixierplatte 21 sich am zu sicherenden Gut
anlegt. Dies ist in der Ausgangssituation das relativ dicke Glasscheibenpaket 18, 19.
Erst wenn im Laufe der Fahrt Einzelteile des Glasscheibenpaketes 18, 19 abgeliefert
worden sind, kann es zu der aus Fig. 2 ersichtlichen Sondersituation kommen, wo prak
tisch nur noch eine einzelne Glasscheibe am Schrägteil 25 anliegt und dann über die
Fixiereinrichtung 20 gesichert werden muß.
Die Fixierplatte 21 kann in die aus Fig. 2 rechte Seite ersichtliche Position si
cher geschwenkt werden und zwar ohne einen Kreisbogen zu beschreiben, weil der
Schwenkarm 22 und der Stützzylinder 23 mit dem Ausgleichslenker 28 zusammen ein
wirksames Lenkergetriebe 30 bilden, das über den an den freien Enden 31, 32 angeord
neten Stützarm 30 eine gleichmäßige Führung der Fixierplatte 21 sicherstellt. Der Stütz
zylinder 23 ist hier praktisch der Diagonallenker innerhalb des Lenkergetriebes 30, der
für das Verschwenken des Lenkergetriebes 30 und damit auch des Stützarmes 33 und
Fixierplatte 21 Sorge trägt.
Der Stützarm 33 als solcher kann als Hohlrohr 35, 36 ausgebildet sein, wobei
diese Hohlrohre so ausgebildet sind, daß sie ineinanderschiebbar sind. Dadurch kann die
Wirklänge des Stützarmes 33 gezielt verändert werden.
Die Anlenkpunkte 37 und 38 des Schwenkarmes 22 und des Ausgleichslenkers
28 an den Hohlrohren 35, 36 weisen einen Abstand auf, um die Wirksamkeit des Len
kergetriebes 30 zu gewährleisten. Es versteht sich, daß Schwenkarm 22 und Aus
gleichslenker 28 sowohl mit dem Stützarm 33 wie auch mit dem Haltebock 40 gelenkig
verbunden sind. Letztere Gelenkverbindungen sind mit 39, 41 bezeichnet, während der
Stützzylinder 23 ebenfalls gelenkig über die Gelenkverbindung 42 mit dem Haltebock
40 in Verbindung steht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ist weiter vorteilhaft die Fixierplatte 21
nach unten hin verlängert und zwar durch eine Stützplatte 44, die ihrerseits über eine
vom Stützarm 33 beeinflußte Klemmplatte 45 gegen den zu sichernden Gegenstand
angedrückt wird. Hierdurch ist bis weit nach unten hin eine wirksame Fixierung nicht
nur der großen Glasscheibenpakete 18, 19, sondern auch der einzelnen Restscheibe, wie
in Fig. 2 gezeigt, sichergestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine von der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform
abweichende Ausführung insofern, als hier ein Mechanismus bzw. eine Fixiereinrich
tung 20 vorgegeben ist, die bewußt über den gesamten Schwenkbereich hinweg einen
vorgegebenen Kreisbogen beschreibt. Dies wird dadurch erreicht, daß, wie insbesondere
Fig. 4 verdeutlicht, hier der Stützzylinder 23 an einem entsprechend ausgebildeten Hal
tebock 40 aufgehängt angeordnet ist und zwar im Abstand zu dem Schwenkarm 22.
Beide sind mit einem kurzen Stützarmteil 47 verbunden, das seinerseits schwenkbar mit
der Fixierplatte 21 in Verbindung steht. Während der Schwenkarm 22 steif mit diesem
Stützarmteil 47 verbunden ist, ist der Stützzylinder 23 über ein Gelenk 46 damit ver
bunden.
Der Schwenkarm 22 besteht aus einem Teleskoprohr, wobei das kleinere Rohr
49 im größeren Rohr 48 verschieblich ist und beide Rohre einen Zylinder 50 aufneh
men, der für ein gleichförmiges Aus- und Einschieben der beiden Rohre 48, 49 zu
sorgen hat.
An Hand Fig. 4 läßt sich die Funktionsweise dieser Fixiereinrichtung erläutern.
In der Ausgangsposition 54 bilden Schwenkarm 22 und Stützarm 23 ein nach oben hin
offenes V. Wird nun der Stützzylinder 23 beaufschlagt, so drückt er in einem durch den
Schwenkarm 22 vorgegebenen Bogen den Anlenkbereich 53 in Richtung auf die Glas
scheibenpakete bzw. den Bock 15, bis der Anlenkbereich 53' mit der Fixierplatte 21
dicht auf der letzten Scheibe bzw. dem letzten zu fixierenden Teil aufliegt.
Während dieses Schwenkvorganges wird der Zylinderraum 51 des Stützzylinders
23 gleichmäßig mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt, während gleichzeitig aus dem Kolben
raum 52 Druckflüssigkeit herausgedrückt wird.
Der Kolbenraum 52 ist über eine hier nicht dargestellte Druckleitung mit dem
Zylinderraum des Zylinders 50 verbunden, so daß dieser gleichmäßig mit Druckflüssig
keit gefüllt wird, wodurch der Zylinder 50 ausfährt bis er die Position 50' erreicht und
damit die gesamte Fixiereinrichtung 20 die Fixierposition 55 einnimmt.
Soll nun nach entsprechendem Transport die Fixiereinrichtung 20 in die Aus
gangslage zurückgeschwenkt werden, so ist es lediglich erforderlich, den Kolbenraum
52 bzw. den Kolbenstangenraum 52 des Stützzylinders 23 mit der Druckflüs
sigkeitsversorgung zu verbinden und dafür Sorge zu tragen, daß gleichzeitig die den
Zylinderraum 51 verlassende Druckflüssigkeit in den Kolbenstangenraum des benach
barten Zylinders 50 eingeführt wird, so daß auch dieser Zylinder 50 einfährt.
Claims (11)
1. Transportfahrzeug für den Transport von A- oder
L-förmigen, mit großflächigen Glasscheibenpaketen (18, 19)
oder ähnlichen Waren beladenen Böcken (15), deren Ladung über
sich an den Rahmenlängsträgern (8) des Fahrzeuges abstützen
den, mit Fixierplatten (21) ausgerüsteten Fixiereinrichtungen
(20) gesichert ist, die aus den Fixierplatten (21), den die
Fixierplatten (21) haltenden Schwenkarmen (22) und den auf
den Rahmenlängsträgern (8) angeordneten Stützzylindern (23)
bestehen, wobei der Stützzylinder (23) auf ein aus Aus
gleichslenker (28) und Schwenkarm (22) bestehendes Lenker
getriebe (30) einwirkt, der Schwenkarm (22) und der Stütz
zylinder (23) schwenkbar am Rahmenlängsträger (8) festgelegt
und Schwenkarm (22) und Ausgleichlenker (28) am freien Ende
(31, 32) im Abstand zueinander gelenkig mit einem die Fixier
platte (21) tragenden Stützarm (33) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (33) gelenkig mit der Fixierplatte (21) ver
bunden ist.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (33) längenveränderlich ausgebildet ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (33) von zwei teleskopartig ineinander ver
schieblichen und gegeneinander versteckbaren Hohlrohren (35,
36) gebildet ist.
4. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stützzylinder (23), Ausgleichslenker (28) und Schwenkarm
(22) mit einem auf dem Rahmenlängsträger (8) in Längsrichtung
verschieblichen Haltebock (40) verbunden sind.
5. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierplatte (21) über eine über den Rahmenlängsträ
ger (8) herabreichende Stützplatte (44) verfügt.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an die eigentliche Fixierplatte (21) angesetzte
Stützplatte (44) über eine sich am Stützarm (33) abstützende
Klemmplatte (45) teilweise abgedeckt ist.
7. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (33) über ein aus der Mitte in Richtung
Stützplatte (44) versetztes Gelenk mit der Fixierplatte (21)
verbunden ist.
8. Transportfahrzeug für den Transport von A- oder
L-förmigen, mit großflächigen Glasscheibenpaketen (18, 19)
oder ähnlichen Waren beladenen Böcken (15), deren Ladung über
sich an den Rahmenlängsträgern (8) des Fahrzeuges abstützen
den, mit verschwenkbaren Fixierplatten ausgerüsteten Fixier
einrichtungen (20) gesichert ist, die aus den Fixierplatten
(21), den die Fixierplatten (21) haltenden Schwenkarmen (22)
und den auf den Rahmenlängsträgern (8) angeordneten Stütz
zylindern (23) bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützzylinder (23) oberhalb des Rahmenlängsträgers
(8) an einem Haltebock (40) aufgehängt angeordnet und über
ein Stützarmteil (47) gelenkig mit der Fixierplatte (21) ver
bunden ist, daß der Schwenkarm (22) einerseits am Stützarm
teil (47) fest und andererseits am Haltebock (40) schwenkbeweglich
angelenkt ist und daß der Schwenkarm (22) längenver
änderlich ausgebildet ist.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (22) aus zwei teleskopartig ineinander
schiebbaren Rohren (48, 49), vorzugsweise Vierkantrohren be
steht.
10. Transportfahrzeug nach nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (22) einen in den Rohren (48, 49) angeord
neten und jeweils endseitig mit ihnen verbundenen Zylinder
(50) aufweist, der druckleitungsmäßig jeweils über Kreuz mit
dem Zylinder- (51) bzw. Kolbenraum (52) des Stützzylinders
(23) verbunden ist.
11. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stützzylinder (23) und Schwenkarm (22) in der Ruheposi
tion V-förmig jeweils mit den freien Armen mit dem Haltebock
(40) einerseits und mit der Keilspitze mit dem Stützarmteil
(47) andererseits verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406712 DE4406712C2 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit Einzelscheibensicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406712 DE4406712C2 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit Einzelscheibensicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406712A1 DE4406712A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4406712C2 true DE4406712C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=6511549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944406712 Expired - Lifetime DE4406712C2 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit Einzelscheibensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406712C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004850U1 (de) | 2009-05-25 | 2009-09-17 | H & W Nutzfahrzeugtechnik Gmbh | Ladungssicherung eines Glastransporters |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4432785C2 (de) * | 1994-09-15 | 2002-08-08 | Langendorf Fahrzeugbau | Transportsicherungsvorrichtung |
EP1281569A1 (de) * | 2001-07-30 | 2003-02-05 | Alain Faymonville | Sicherungsanlage für Glasscheibentransporte |
EP2664493A1 (de) * | 2012-05-18 | 2013-11-20 | Van Huët Glastransport B.V. | Vorrichtung zur Sicherung von Traggestellen in einem Innenlader |
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DE3740491C2 (de) * | 1987-11-29 | 1991-01-03 | Theodor 4422 Ahaus De Voecking |
-
1994
- 1994-03-02 DE DE19944406712 patent/DE4406712C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE4406712A1 (de) | 1995-09-07 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAYMONVILLE AG, BUELLINGEN, BE |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHULTE & SCHULTE, 45219 ESSEN |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |