DE3812708C2 - Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete - Google Patents
Transportfahrzeug für GlasscheibenpaketeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für den
Transport von A-förmigen, mit großflächigen Glasscheiben
beladenen Traggestellen, die mit ihren Längsträgern auf den
Längstragelementen des Fahrzeuges aufstehen, wobei die Glas
scheibenpakete über mehrere beidseitig über deren Länge
verteilt angeordnete und sich an den Rahmenlängsträgern ab
stützende Anpreßschwingen gesichert sind, die über einen
L-förmigen, um einen Anlenkpunkt an der jeweiligen Anpreß
schwinge schwenkbaren Schwenkarm und einen Stützzylinder
gegen die Glasscheibenpakete anpreßbar sind, wozu beide im
Abstand zueinander mit den jeweiligen Rahmenlängsträgern
und am kurzen Schenkel des L-Schwenkarms miteinander schwenk
bar verbunden und alle Stützzylinder korrespondierend
arbeitend an einen Hydraulikkreis angeschlossen sind nach
Patent 37 40 491.
Bei derartigen Transportfahrzeugen kann es sowohl um
Eisenbahnwaggons wie um Lastkraftwagen handeln, wobei Glas
scheibenpakete mit einer Länge von mehr als 6 m und einer
Höhe von 3 m zu transportieren sind. Diese Glasscheibenpakete
werden in einem A-förmigen Traggestell aufrechtstehend angeo
ordnet und dann mit diesem Traggestell in das entsprechend
ausgebildete Transportfahrzeug eingeschoben bzw. das Trans
portfahrzeug wird unter das Traggestell geschoben, um dann
bei Übergang zur Transportstellung das Traggestell aufzu
nehmen und zu tragen. Trotz des großen Gewichtes der einzelnen
Glasscheiben und der Glasscheibenpakete ist beim Fahren des
Transportfahrzeuges eine Relativbewegung der einzelnen Glas
scheiben nicht zu vermeiden. Von daher werden diese mit ent
sprechenden Fixiereinrichtungen am Transportfahrzeug fest
gelegt. Aus der DE-OS 35 16 914 ist es bekannt, ein
Parallelogrammgestänge einzusetzen, das über einen Hydraulik
zylinder verschwenkt wird. Bedingt durch diese Parallelogramm
gestänge ergibt sich eine Transportsicherung, die Traggestell
und Fahrzeug praktisch mit den auflastenden Glasscheiben
paketen zu einer Einheit machen, so daß beide zwangsweise
beim Transport die gleichen Bewegungen ausführen müssen.
Hierdurch entstehen Probleme. Entsprechend ist weiter versucht
worden, statt des Parallelogrammgestänges aufblasbare Trans
portsicherungen einzuführen, wobei diese sich an senkrecht
auf den Rahmenlängsträgern aufstehenden Trägern abstützen.
Abgesehen davon, daß bei einer derartigen Abstützung empfind
liche Gummibälge zum Einsatz kommen, ist von Nachteil, daß
derartige Transportsicherungen nicht weit genug an den unteren
Rand der einzelnen Glasscheibenpakete heranreichen. Das Ende
der Fixierung liegt etwa in Höhe der Chassioberkante.
Besonders nachteilig ist, daß bei Zerstörung eines der Gummi
bälge alle anderen gleichzeitig bzw. anschließend auch ihre
Stützkraft verlieren, so daß dann die Glasscheibenpakete
evtl. sogar während der Fahrt ohne Sicherung auf dem Trans
portfahrzeug aufstehen.
Gemäß der Hauptanmeldung wird eine Fixiereinrichtung
für die Glasscheibenpakete vorgesehen, die sich am Rahmen
längsträger abstützt, sich aber relativ zum Rahmenlängsträger
bzw. zu den Glasscheibenpaketen bewegen kann. Hierzu dient
ein Schwenkarm, der über einen Stützzylinder so verschwenkt
wird, daß die gesamte Anpreßschwinge einen bogenförmigen
Weg in Richtung auf die Glasscheibenpakete ausführt. Eine
solche Transportsicherung ist nicht nur wesentlich besser
zu überwachen und abzusichern, sondern ermöglicht es,
zumindest bis dicht unterhalb des Bereiches der Chassiober
kante heran die Glasscheibenpakete sicher zu halten. Nach
teilig ist aber, daß auch hierbei ein deutlicher und ausreich
ender "Untergürtel" nicht gesichert ist. Auch ist die obere
Endlänge der so ausgebildeten Anpreßschwinge begrenzt.
Schließlich ist noch von Nachteil, daß bei auftretenden
Schäden am Drucksystem zwar eine Aufrechterhaltung des
gleichmäßigen Andruckes aller Anpreßschwingen sichergestellt
ist, nicht aber eine sektorielle Abschaltung einiger der
Anpreßschwingen ermöglicht ist, beispielsweise um so verein
facht Reparaturen durchführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebs
sicherheit sowohl durch verbessertes Abstützen der Glas
scheibenpakete als auch Sicherung des Anlagendruckes an sich
und der Überwachung sowie Wartung weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Anlenkpunkt des Schwenkarmes nach oben aus der Mitte
der Anpreßschwinge verschoben angeordnet ist, daß die Anpreß
schwinge über den Rahmenlängsträger hinaus in Richtung Längs
tragelemente verlängert ist und daß jedem Stützzylinder die
Hydraulikleitungen sperrende Kugelhähne zugeordnet sind.
Durch die außermittige Anordnung des Anlenkpunktes des
Schwenkarmes und damit auch des Stützzylinders ist es möglich,
den von der Anpreßschwinge ausgeführten Bogen so zu beein
flussen, daß die Anpreßschwinge mit ihrem unteren Ende
deutlich unterhalb der Chassioberkante an die Glasscheiben
pakete herangedrückt wird. Dadurch ist eine wesentlich ver
besserte Halterung der Glasscheibenpakete auf dem Transport
fahrzeug erreicht. Dabei kann, wie an sich aus der Voranmel
dung bekannt, sowohl durch entsprechende Ausbildung des
Rahmenlängsträgers als auch der Anpreßschwinge sichergestellt
werden, daß bei entsprechend weit heruntergeschwenkter Anpreß
schwinge beim Einfahren der A-förmigen Transportgestelle
mit den Glasscheibenpaketen eine Kollision mit den Anpreß
schwingen nicht stattfindet. Sie werden vielmehr ganz dicht
an den Rahmenlängsträger herangefahren, quasi in ihn hinein
gelegt, so daß die Glasscheibenpakete daran vorbeigleiten
können. Dieses tiefe Angreifen bzw. Fixieren der Glasscheiben
pakete durch die erfindungsgemäße Anpreßschwinge wird noch
dadurch optimiert, daß die Anpreßschwinge als solche über
den Rahmenlängsträger hinaus in Richtung Längstragelement
verlängert ist. Je nach Abmessungen ist es so möglich, die
Glasscheibenpakete mit geringem Abstand zum unteren Rand
zu fixieren, so daß ein optimierter Transport auf dem Trans
portfahrzeug auch bei großen Entfernungen
und extremen Belastungen möglich ist. Die die Bewegung der
Anpreßschwinge ausführenden bzw. führenden Stützzylinder
werden sektoriell abschaltbar ausgebildet, indem jedem der
Stützzylinder ein Kugelhahn bzw. zwei Kugelhähne zugeordnet
sind. Diese Kugelhähne werden von Hand geschlossen, beispiels
weise wenn ein Stützzylinder leck geworden ist oder aber
wenn er aus anderen Gründen für die Fixierung der Glas
scheibenpakete gar nicht benötigt wird. Während üblicherweise
über die Länge des Transportfahrzeuges drei bis fünf
derartiger Anpreßschwingen vorgesehen sind, kann so gezielt
auch mit vier oder nur drei aktivierten Anpreßschwingen ge
arbeitet werden. Außerdem ist so eine Wartung oder auch eine
Reparatur wesentlich vereinfacht, weil durch sektorielle
Abschaltung einzelner Stützzylinder ohne Probleme an diesen
gearbeitet werden kann, während die anderen weiter ihre Funk
tion wahrnehmen.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Anpreßschwinge bzw. ihre Gummihalter
über ihre Ausnehmung und die Ausnehmung im Rahmenlängsträger
hinaus verlängert sind. Dieses Merkmal macht deutlich, daß
durch eine entsprechende Verlängerung nur schon der Gummi
halter eine wesentliche Verbesserung bei der Halterung der
Glasscheibenpakete auf dem Transportfahrzeug erreicht wird.
Insbesondere ist so sichergestellt, daß die
einzelnen Anpreßschwingen die Bewegungen des bzw. der Glas
scheibenpakete genau beeinflussen, weil sie über die Höhe
gesehen einen sehr weiten Bereich der großen Glasscheiben
abdecken bzw. abstützen.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Gummihalter
am oberen Ende der Anpreßschwinge im gleichen Verhältnis
wie am die Rahmenlängsträger überragenden Ende verlängert
ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen
Glasscheiben optimal auch im oberen Teil abgestützt sind,
wobei allerdings die Abstützung im unteren Bereich besonders
wichtig ist.
Die Ausbildung der Anpreßschwinge bzw. ihre Halterung
ist insbesondere dann als günstig anzusehen, wenn der Anlenk
punkt des Schwenkarmes vorzugsweise im Verhältnis 3:2 außer
mittig angeordnet ist. Der Anlenkpunkt liegt also näher zum
oberen Ende der Anpreßschwinge, wodurch gezielt die Fixierung
der Glasscheibenpakete weit unterhalb der Chassioberkante
sichergestellt ist.
Eine besonders stabile Ausbildung des Schwenkarmes und
gleichzeitig ein sicherer Angriff des Stützzylinders und
damit eine optimale Abstützung der Glasscheibenpakete wird
erreicht, indem der L-förmige Schwenkarm mit seinem kürzeren
Schenkel von der Anpreßschwinge wegweisend den Gelenkpunkt
für den Stützzylinder bildet. Über diese Ausbildung wird
durch Betätigen des Stützzylinders die bogenförmige Bewegung
der Anpreßschwinge erreicht und damit ein optimal tiefes
Fixieren der Glasscheibenpakete durch die Anpreßschwinge.
Mit den Transportfahrzeugen werden nicht nur gleich
bemessene, sondern auch unterschiedliche Abmessungen
aufweisende Glasscheibenpakete transportiert. Um hierbei
jeweils eine Anpassung der Anpreßschwinge an die jeweiligen
Gegebenheiten zu erleichtern, gleichzeitig aber eine optimale
Fixierung zu sichern, sieht die Erfindung vor, daß das obere
Ende der Anpreßschwinge als Einstecktasche ausgebildet ist,
die über Führungen verfügt, die mit denen von zuzuordnenden
Einsteckverlängerungen korrespondierend ausgebildet sind.
Während am unteren Ende der Anpreßschwinge immer die gleiche
Länge vorhanden ist und auch benötigt wird, sieht die Erfin
dung für das obere Ende der Anpreßschwinge eine optimale
Anpaßbarkeit vor, da es lediglich erforderlich ist, bei unter
schiedlichen Abmessungen der zu transportienden Glasscheiben
pakete entsprechend angepaßte Einsteckverlängerungen zu ver
wenden, d.h. in die Einstecktasche der Anpreßschwinge einzu
führen. In der Regel reicht es dabei aus, wenn die Einsteck
verlängerungen entsprechend tief in die Einstecktaschen einge
führt sind, um auf diese Art und Weise die Andruckkräfte
auf die Glasscheibenpakete aufzubringen. Um aber ganz sicher
zu gehen, ist es von Vorteil, wenn, wie erfindungsgemäß vorge
sehen, die Einsteckverlängerungen unterschiedliche Länge
aufweisend geformt und mit den Anpreßschwingen lösbar ver
bunden sind. Erreicht wird auf diese Art und Weise eine immer
sichere Abstützung auch im oberen Bereich der Glasscheiben
pakete, was in mehrfacher und oben bereits erwähnter Weise
Vorteile für den Glasscheibentransport erbringt.
Statt der aus Anpreßschwinge, Stützzylinder und Schwenk
arm bestehenden Fixiereinrichtung ist es auch möglich, den
Schwenkarm durch einen zweiten Stützzylinder zu ersetzen.
Dies hat insbesondere den Vorteil, daß durch unterschiedliche
Beschickung der beiden Stützzylinder der von der Anpreß
schwinge ausgeführte Bogen jeweils verändert und den
jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann. Hierzu sieht
die Erfindung vor, daß der Schwenkarm als zweiter Stütz
zylinder ausgebildet ist. Dabei ist es möglich, diesen zweiten
Stützzylinder in Form des Schwenkarmes jeweils gedrosselt
mit Hydraulikflüssigkeit zu beschicken oder aber über
gesonderte Regelventile, um so seine Wirklänge jeweils zu
verändern. Auch diese Ausbildung bringt den großen Vorteil,
daß man je nach Beladungsgrad die untere Kante, d.h. das
untere Ende der Anpreßschwinge bis dicht an den unteren Rand
der Glasscheibenpakete heranschwenken kann, um die Glas
scheibenpakete so optimal zu fixieren.
Statt des als Hydraulikzylinder ausgebildeten Schwenk
armes ist es auch möglich, Stützzylinder sowohl oberhalb
wie unterhalb der Mitte der Anpreßschwinge anzulenken, die
sich ihrerseits an einem Aufsatzbock auf den Rahmenlängs
trägern abstützen und an beiden Enden über Schwenkgelenke
verfügen. Auch mit einer solchen Ausbildung ist es möglich,
den von der Anpreßschwinge auszuführenden Bogen jeweils so
zu beeinflussen, daß eine gezielte und optimale Anlagerung
der Anpreßschwinge an den Glasscheibenpaketen erreicht wird.
Um bei der Ausbildung mit zwei Stützzylindern sicherzu
stellen, daß insbesondere der obere Stützzylinder einen aus
reichenden Einschiebe- bzw. Ausschiebeweg ausführt, sieht
die Erfindung vor, daß die Stützzylinder als Mehrfachteleskop
zylinder ausgebildet sind. Außerdem sieht eine weitere zweck
mäßige Ausbildung vor, daß die Stützzylinder jeweils mit
ihrem Zylindergehäuse verschieblich und über ein Schwenkgelenk
schwenkbar im turmartig ausgebildeten Aufsatzbock geführt
sind und über einen mit dem Aufsatzbock zugeordneten Rastein
richtung korrespondierenden Anschlag verfügen.
Hierdurch wird das Zylindergehäuse des Stützzylinders quasi
zusätzlich ausgefahren, um dann im jeweiligen Endpunkt so
fixiert zu werden, daß eine wirksame Abstützung beim Angreifen
der Anpreßschwinge an dem Glasscheibenpaket erreichbar ist.
Insgesamt gesehen bietet diese Lösung den Vorteil, daß bei
der während des Transportes erfolgenden teilweisen Entladung
eine immer sichere Abstützung des Restglasscheibenpaketes
gesichert ist und zwar auch dann, wenn auf beiden Seiten
des A-förmigen Stützgestells unterschiedliche Glasscheiben
pakete abgelagert sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Transportfahrzeug geschaffen ist, das bei variabler
Beladung eine immer sichere Fixierung der Glasscheibenpakete
gewährleistet, was insbesondere dadurch erreicht wird, daß
durch die verschiedenen Maßnahmen und Merkmale ein jeweils
sehr tiefer und deutlich unterhalb der Chassioberkante
liegender Abstützpunkt durch die Anpreßschwinge eingehalten
wird. Die Anpreßschwinge wird jeweils in einem Bogen so ver
schwenkt und selbst so ausgebildet, daß das untere Ende der
Abstützung im geringen Abstand zur Unterkante des Glas
scheibenpaketes liegt. Darüber hinaus ist sichergestellt,
daß jeweils die benötigte und eine optimale Fixierung gewähr
leistende Anzahl von Anpreßschwingen aktiviert ist bzw.
aktiviert werden kann, wobei damit gleichzeitig eine Möglich
keit geschaffen ist, notwendige Reparatur- oder Wartungs
arbeiten vereinfacht und sicher durchzuführen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen darge
stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Innenlager-Transportfahrzeug in Seiten
ansicht, mit teilweise entfernter Plane,
Fig. 2 eine Fixiereinrichtung mit Anpreßschwinge
in Seitenansicht, wobei die Anpreßschwinge
in unterschiedlichen Positionen wieder
gegeben ist,
Fig. 3 die Fixiereinrichtung mit Anpreßschwinge
in Seitenansicht mit kurzer Schwingenlänge,
Fig. 4 eine Vorkopfansicht einer Fixiereinrichtung
mit Hydraulikleitungen,
Fig. 5 eine Fixiereinrichtung in Seitenansicht
mit lösbarer Schwingenverlängerung,
Fig. 6 eine das obere Ende der Anpreßschwinge
darstellender Einstecktasche in Draufsicht,
Fig. 7 eine Einsteckverlängerung in Seitenansicht,
Fig. 8 eine Fixiereinrichtung mit Anpreßschwinge
und zwei Stützzylindern
und
Fig. 9 den oberen Stützzylinder gemäß Fig. 8 in
Einzelansicht.
Bei dem Transportfahrzeug (1) gemäß Fig. 1 handelt
es sich um einen Innenlader, der über die Sattelzugmaschine
(2) gezogen wird. Sattelzugmaschine (2) und Transportfahrzeug
(1) sind in Fig. 1 in Transportstellung wiedergegeben. Dies
bedeutet, daß über die Luftfederung, die im einzelnen hier
nicht beschrieben ist, das hintere Ende des Innenladers und
die vordere Plattform (3) über ein Verschieben der Sattel
platte (4) o.ä. Maßnahmen angehoben worden sind.
Das Transportfahrzeug (1) ist über einen Zapfen (5),
der der Sattelplatte (4) zugeordnet ist, mit der Sattelzug
maschine (2) verbunden. Diese Sattelplatte (4) ist in Längs
richtung (6) des Fahrgestells (7) und damit auch der ent
sprechenden Rahmenlängsträger (8) verschieblich angeordnet
und keilförmig ausgebildet.
Anhand der Fig. 1 wird deutlich, daß eine Ladung,
beispielsweise in Form von entsprechenden Glasscheibenpaketen
ohne weiteres transportiert werden kann, weil das diese Ladung
aufnehmende Längstragelement (9) ausreichende Bodenfreiheit
aufweist. Die Räder (10, 11) des Transportfahrzeuges (1)
sind im hinteren Bereich des Fahrzeuges angeordnet, während
die vordere Plattform (3) des Transportfahrzeuges (1) über
die Sattelzugmaschine (2) mit abgestützt, angehoben und abge
senkt wird. Die Ladung ist hier zum Teil sichtbar, weil die
Plane (12) teilweise weggelassen ist. Der Laderaum reicht
von der hinteren Tür (13) bis etwa in Höhe des Steuerkastens
(14). Der übrige Bereich, d.h. insbesondere der Bereich ober
halb der vorderen Ladeplattform (3) steht für den Transport
anderer Dinge bei dieser Ausführung des Transportfahrzeuges
(1) zur Verfügung.
In das Fahrgestell (7) ist ein Transportgestell (15)
eingefahren, das sich über seine Längsträger (16) auf den
Längstragelementen (9) der Rahmenlängsträger (8) bzw. des
Fahrgestells (7) abstützt. In das Transportgestell (15) einge
schoben bzw. von diesem getragen werden beidseitig der
A-förmigen Stützwände große Glasscheibenpakete (18, 19).
Die Glasscheibenpakete (18, 19) werden beim Fahren des
Transportfahrzeuges (1), d.h. beim Transport durch die Fixier
einrichtung (20, 20′, 20′′) gesichert, die im Abstand zuein
ander über die Länge des Transportfahrzeuges (1) und damit
über die Länge der Glasscheibenpakete (18, 19) verteilt sind.
Die einzelnen Fixiereinrichtungen (20, 20′, 20′′) bestehen
aus einer Anpreßschwinge (21), die über einen Schwenkarm
(22) und Stützzylinder (23) an die Glasscheibenpakete (18,
19) herangeschwenkt und angepreßt werden kann.
Fig. 1 zeigt ein Transportfahrzeug mit lediglich drei
zum Einsatz kommenden Fixiereinrichtungen (20, 20′, 20′′).
In der Regel sind es aber vier oder fünf derartiger Fixierein
richtungen (20), die zum Einsatz kommen, wobei einzelne,
wie noch weiter hinten erläutert wird, aktiviert oder
inaktiviert werden können. Hierzu sind die einzelnen Stütz
zylinder (23, 24) getrennt vom Hydraulikkreis abzukoppeln.
Die Anlenkpunkte (34, 35) einmal des Schwenkarmes (22)
an der Anpreßschwinge (21) und zum anderen des Stützzylinders
(23) am Schwenkarm (22) liegen im Abstand zueinander auf
einer Geraden. Die Anpreßschwinge (21) weist auf der den
Glasscheibenpaketen zugewandten Seite eine begrenzt nach
giebige Beschichtung (50) auf, wobei die Anpreßschwinge (21)
selbst aus Längsträgern (53) und Querträgern (54) besteht,
die die Beschichtung (50) abstützen und ein entsprechend
stabiles Blech tragen. Um die genaue Zuordnung von Anlenkpunkt
(34 und 35) zu erreichen, weist der Schwenkarm (22) im Bereich
des Anlenkpunktes (34) einen Gelenkbock (55) auf, an dem
der Stützzylinder (23) gelenkig angeschlagen ist. Auf der
gegenüberliegenden Seite ist der Stützzylinder (23) am äußeren
Rand (61) des Bockes (58) gelenkig befestigt, während der
Schwenkarm (22) am inneren Rand (60) des Bockes (58) bzw.
dessen Schrägdeckels (59) befestigt ist. Dadurch bilden der
Schrägdeckel (59) sowie der Stützzylinder (23) und der
Schwenkarm (22) ein gelenkiges Viereck, zusammen mit dem
Gelenkbock (55). Dadurch ist ein gleichmäßiges Verschwenken
des Schwenkarmes (22) und damit der Anpreßschwinge (21)
sichergestellt.
Fig. 2 zeigt drei Positionen der Anpreßschwinge (21)
während des jeweiligen Verschwenkvorganges bzw. eines Teilab
ladens der auf dem A-förmigen Transportgestell (15) abge
lagerten Glasscheiben. Diese drei Positionen verdeutlichen
gleichzeitig auch, daß die Anpreßschwinge (21) im unteren
Bereich, d.h. im Bereich des Rahmenlängsträgers (8) Aus
nehmungen (57) aufweist, die mit der Ausnehmung (56) des
Rahmenlängsträgers (8) korrespondieren, so daß es möglich
ist, wie am unteren Bildrand von Fig. 2 verdeutlicht ist,
die Anpreßschwinge (21) in eine Position zu bringen, wo sie
das Einfahren der Transportgestelle (15) nicht behindert,
gleichzeitig aber bereits in einer Position ist, die ein
Fixieren des Glasscheibenpaketes (18, 19) weit unterhalb
der Chassisoberkante ermöglicht.
Zusätzlich ist die untere Kante (63) der Anpreßschwinge
(21) korrespondierend so abgeschrägt, daß beim Abschwenken
der Anpreßschwinge (21) ein Verkanten der Anpreßschwinge
(21) am Rahmenlängsträger (8) ausgeschlossen ist. Die obere
Kante (64) kann dagegen mehr oder weniger beliebig ausgebildet
sein, wobei sie bei der Ausführung nach Fig. 2 ebenfalls
eine flachere Schräge aufweist. Der Schwingenkörper (65)
wird, wie weiter oben bereits erläutert worden ist, von Längs
trägern (53) und Querträgern (54) gebildet. Dadurch ergibt
sich eine Art Rechteck, an dem die Beschichtung (50) über
sogenannte an den Seitenkanten sowie dem oberen Ende (79)
und dem unteren Ende (81) gesondert ausgebildete Gummihalter
(80, 82) fixiert wird.
Fig. 2 verdeutlicht weiter, daß das untere Ende (81)
der Anpreßschwinge (21) bis weit unterhalb des Rahmenlängs
trägers (8) gezogen ist, um die einzelnen hier nicht darge
stellten Glasscheibenpakete möglichst sicher abzustützen
und anzudrücken.
Der jeweilige Verschwenkvorgang wird durch die Anordnung
und Ausbildung des Schwenkarmes und der Stützzylinder (23
bzw. 24) beeinflußt, wobei nach Fig. 2 der Schwenkarm (22)
L-förmig ausgebildet ist und dementsprechend einen langen
Schenkel (24) und einen kurzen Schenkel (85) bildet. Der
kurze Schenkel (85) bildet dabei gleichzeitig endseitig den
Gelenkpunkt bzw. Verbindungspunkt (35) zwischen Schwenkarm
und Stützzylinder (23) bzw. gibt diesen vor. Der Stützzylinder
(23) ist andererseits um den Gelenkpunkt (86) schwenkbar,
während der Schwenkarm (22) um den Gelenkpunkt (87) sowie
den Anlenkpunkt (34) schwenkbar ist. Fig. 2 verdeutlicht
durch die gestrichelt wiedergegebene Position von Schwenkarm
(22) und Stützzylinder (23), wie die Lage von Stützzylinder
(23) und Schwenkarm (22) den Bogen vorgeben, auf dem sich
die Anpreßschwinge (21) in Richtung Glasscheibenpakete bewegt.
Um diesen Weg zu beeinflussen bzw. diesen Bogen unterschied
lich auszubilden, ist es möglich, den Schwenkarm (22) bzw.
dessen längeren Schenkel (84) als Hydraulikzylinder auszu
bilden, wodurch zumindest in engen Grenzen eine Anpassung
bzw. Veränderung des Bogens ermöglicht wird.
Die Fig. 3 und 4 geben eine Situation bzw. Ausbildung
wieder, bei der die Anpreßschwinge (21) jeweils eine relativ
kurze Länge aufweist, dennoch aber bis an den Bereich der
Unterkante (88) des Rahmenlängsträgers (8) faßt. Diese Linie
bzw. der Andruckpunkt ist mit (90) bezeichnet, während die
Oberkante des Chassis mit (89) bezeichnet ist bzw. die diese
Oberkante vorgegebende Linie. Der unterste Anlagepunkt der
gummiartigen Beschichtung ist mit (91) bezeichnet, während
der unterste Anlagepunkt bei entsprechend geringer bemessenem
Glasscheibenpaket (18) bis in den Bereich der mit (92)
bezeichneten Linie herabgeschwenkt wird. Die Fahrzeugmitte
hat das Bezugszeichen (93), woraus deutlich wird, welchen
Verschwenkweg die einzelne Anpreßschwinge (21) ausführen
kann und andererseits auch ausführen muß.
Der Schwenkvorgang wird jeweils über die Stützzylinder
(23 bzw. 24) bewirkt, wobei jeder der einzelnen Stützzylinder,
wie Fig. 4 verdeutlicht, mit Kugelhähnen (95, 96) ausgerüstet
ist, die zwischen Hydraulikleitung (21) und Schlauchleitung
(97) gesetzt dafür sorgen, daß eine gezielte Aktivierung
des einzelnen Stützzylinders (23 bzw. 24) möglich wird. Mit
(86) ist hier der Gelenkpunkt bezeichnet, um den der Stütz
zylinder (23) an seinem unteren Ende und im Bereich des Bockes
(58) geschwenkt werden kann, während die den Schwenkarm (22)
haltenden Gelenkpunkte mit (87) bezeichnet sind.
Während anhand der weiter vorbeschriebenen Figuren im
wesentlichen die Verlängerung der unteren Enden (81) der
Anpreßschwinge (21) erläutert ist, zeigt Fig. 5 eine Möglich
keit, wie die Anpreßschwinge (21) auch im Bereich ihres oberen
Endes (79) leicht und sicher verlängert werden kann, um die
dargestellten Glasscheibenpakete bis annähernd an den oberen
Rand (98) zu fixieren. Um hier eine wahlweise Verlängerung
vornehmen zu können, sind die oberen Enden (79) der Anpreß
schwinge (21) als Einstecktasche (99) ausgebildet, wie Fig. 6
verdeutlicht. Ein sicherer Sitz der Einsteckverlängerung
(103) in der Einstecktasche (99) wird durch die Führungen
(100, 101 bzw. 102) sichergestellt. Fig. 7 zeigt hierbei,
daß über die Führungen (102) an den Einsteckverlängerungen
(103) eine korrespondierende Halterung und Sicherung
geschaffen ist, die in der Regel nicht einmal eine gesonderte
Verschraubung o.ä. erfordert. Eine solche Verschraubung kann
aber vorsichtshalber vorgesehen werden, um bei langen Trans
porten auch ein Losrütteln der Einsteckverlängerungen mit
dem Einsteckfuß (104) sicher zu verhindern. Entsprechend
der Ausbildung des Einsteckfußes (104) ist nur im oberen
Bereich der Einsteckverlängerung (103) eine Verlängerungs
beschichtung (105) vorgesehen, die mit der Beschichtung (50)
korrespondierend ausgebildet und angeordnet ist.
Weiter vorne ist bereits erläutert worden, daß die
Möglichkeit besteht, den Schwenkarm (22) in gewissen Grenzen
hydraulisch auszubilden. Eine ergänzende Möglichkeit ver
deutlichen die Fig. 8 und 9, wobei hier neben dem Stütz
zylinder (23) ein im Abstand dazu und unterhalb desselben
angreifender Stützzylinder (107) vorgesehen ist. Dieser Stütz
zylinder (107) stützt sich ebenso wie der Stützzylinder (23)
am Aufsatzbock (108) ab, wobei durch die Schwenkgelenke (109
und 110) sichergestellt ist, daß je nach Position der Glas
scheibenpakete ein sicheres Anliegen der Anpreßschwinge (21)
an dem Glasscheibenpaket (18 oder 19) erreicht wird.
Nach Fig. 9 ist das Zylindergehäuse (111) verschiebbar
in der Zylinderführung (112) angeordnet, so daß verhältnis
mäßig kurzbauende Stützzylinder (23) zum Einsatz kommen
können. Ein sicherer Abstützeffekt wird dadurch erreicht,
daß in der Zylinderführung (112) an mehreren Stellen Anschläge
(113) vorgesehen sind, so daß in der jeweiligen Position
eine gesicherte Abstützung auch beispielsweise bei Ausbildung
eines solchen Stützzylinders (23) als Mehrfachteleskop (114)
eine immer ausreichende Abstützung erreicht wird.
Das Schwenkgelenk (109) ist bei Fig. 9 mit einem
gesonderten Bezugszeichen (115) versehen, um zu verdeutlichen,
daß bei dieser Ausbildung das Schwenkgelenk (115) als solches
innerhalb der Zylinderführung (112) mitverschoben wird, um
eine jeweils genaue Lage des Stützzylinders (23) zu erreichen.
Claims (11)
1. Transportfahrzeug für den Transport von A-förmigen,
mit großflächigen Glasscheiben beladenen Traggestellen, die
mit ihren Längsträgern auf den Längstragelementen des Fahr
zeuges aufstehen, wobei die Glasscheibenpakete über mehrere
beidseitig über deren Länge verteilt angeordnete und sich
an den Rahmenlängsträgern abstützende Anpreßschwingen
gesichert sind, die über einen L-förmigen, um einen Anlenk
punkt an der jeweiligen Anpreßschwinge schwenkbaren Schwenkarm
und einen Stützzylinder gegen die Glasscheibenpakete anpreßbar
sind, wozu beide im Abstand zueinander mit den jeweiligen
Rahmenlängsträgern und am kurzen Schenkel des L-förmigen
Schwenkarmes miteinander schwenkbar verbunden und alle Stütz
zylinder korrespondierend arbeitend an einen Hydraulikkreis
angeschlossen sind nach Patent 37 40 491,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlenkpunkt (34) des Schwenkarmes (22) nach oben
aus der Mitte der Anpreßschwinge (21) verschoben angeordnet
ist, daß die Anpreßschwinge über den Rahmenlängsträger (8)
hinaus in Richtung Längstragelement (9) verlängert ist und
daß jedem Stützzylinder (23, 24) die Hydraulikleitungen
(71, 97) sperrende Kugelhähne (95, 96) zugeordnet sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßschwinge (21) bzw. ihre Gummihalter (80, 82)
über ihre Ausnehmung (57) und die Ausnehmung (56) im Rahmen
längsträger (8) hinaus verlängert sind.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummihalter (80, 82) am oberen Ende (79) der Anpreß
schwinge (21) im gleichen Verhältnis wie am die Rahmenlängs
träger (8) überragenden Ende (81) verlängert ausgebildet
sind.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlenkpunkt (34) des Schwenkarmes (22) vorzugsweise
im Verhältnis 3:2 außermittig angeordnet ist.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der L-förmige Schwenkarm (22) mit seinem kürzeren
Schenkel (85) von der Anpreßschwinge (21) wegweisend den
Gelenkpunkt (55) für den Stützzylinder (23, 24) bildet.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende (79) der Anpreßschwinge (21) als Einsteck
taschen (99) ausgebildet ist, die über Führungen (100, 101)
verfügt, die mit denen (102) von zuzuordnenden Einsteckver
längerungen (103) korrespondierend ausgebildet sind.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckverlängerungen (103) unterschiedliche Länge
aufweisend geformt und mit den Anpreßschwingen (21) lösbar
verbunden sind.
8. Transportfahrzeug für den Transport von beidseitig
mit Glasscheibenpaketen beladenen, A-förmigen Traggestellen,
wobei die Glasscheibenpakete über auf den Rahmenlängsträgern
des Fahrzeuges angeordnete und in Richtung Traggestell ver
schwenkbare Fixiereinrichtungen mit über hydraulische Stütz
zylinder betätigte und im Abstand zueinander angeordnete
Anpreßschwingen gesichert sind nach Patent 37 40 491,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stützzylinder (23, 107) sowohl oberhalb wie unterhalb
der Mitte der Anpreßschwinge (21) angelenkt sind, die sich
ihrerseits an einem Aufsatzbock (108) auf den Rahmenlängs
trägern (8) abstützen und an beiden Enden über Schwenkgelenke
(109, 110) verfügen.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützzylinder (23, 107) als Mehrfachteleskopzylinder
ausgebildet sind.
10. Transportfahrzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützzylinder (23, 107) jeweils mit ihrem Zylinder
gehäuse (111) verschieblich und über ein Schiebegelenk (115)
schwenkbar im turmartig ausgebildeten Aufsatzbock (108)
geführt sind und über einen mit dem Aufsatzbock zugeordneten
Rasteinrichtung korrespondierenden Anschlag (113) verfügen.
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (22) als zweiter Stützzylinder (107) ausge
bildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883812708 DE3812708C2 (de) | 1987-11-29 | 1988-04-16 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete |
FR8811287A FR2619769B1 (fr) | 1987-08-27 | 1988-08-26 | Vehicule pour le transport de batis porteurs de paquets de vitres |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873740491 DE3740491A1 (de) | 1987-11-29 | 1987-11-29 | Transportfahrzeug fuer glasscheibenpakete |
DE19883812708 DE3812708C2 (de) | 1987-11-29 | 1988-04-16 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete |
Publications (2)
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DE3812708C2 true DE3812708C2 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=25862293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883812708 Expired - Lifetime DE3812708C2 (de) | 1987-08-27 | 1988-04-16 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete |
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DE (1) | DE3812708C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4432785C2 (de) * | 1994-09-15 | 2002-08-08 | Langendorf Fahrzeugbau | Transportsicherungsvorrichtung |
Families Citing this family (2)
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DE4041622C2 (de) * | 1990-12-22 | 1998-07-16 | Orthaus Fahrzeugwerk | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete mit geteilten Bandmaßen |
DE4220343C2 (de) * | 1992-06-24 | 1995-08-31 | Orthaus Fahrzeugwerk | Innenlader mit für L-Gestelle geeigneter Fixiereinrichtung |
Family Cites Families (2)
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DE3516914A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen | Transporteinrichtung fuer glasscheibenpakete grosser abmessungen |
DE3740491A1 (de) * | 1987-11-29 | 1989-06-08 | Theodor Voecking | Transportfahrzeug fuer glasscheibenpakete |
-
1988
- 1988-04-16 DE DE19883812708 patent/DE3812708C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432785C2 (de) * | 1994-09-15 | 2002-08-08 | Langendorf Fahrzeugbau | Transportsicherungsvorrichtung |
Also Published As
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DE3812708A1 (de) | 1989-10-26 |
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