DE29609470U1 - Vorrichtung zur Ladungssicherung - Google Patents

Vorrichtung zur Ladungssicherung

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/006Fixing by movable walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Hans Wilcke . 53498 Bad Breisig,Gotenstr.9
VORRICHTUNG ZUR LADUNGSSI C HERUNG
Diese Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Sicherung der Ladung in Fahrzeug-Laderäumen oder Groß-Transportbehältern dadurch gekennzeichnet, das die Ladefläche während des Be-/Entladens in ihren vollen Abmessungen zur Verfügung steht, danach aber die Freiräume zwischen Ladung und seitlicher Begrenzung der Ladefläche bei Bedarf kraftübertragend ausgefüllt werden können.
Der Sicherung der Ladung auf Lkw, Anhängern, Großtransportbehältern und Eisenbahn-Fahrzeugen kommt eine große Bedeutung zu. Viele Unfälle besonders im Straßenverkehr sind auf eine mangelhafte Sicherung der Ladung zurückzuführen, Schwere des Unfalls und seiner Folgen sind darauf zurückzuführen, daß die Ladung bei extremen Verkehrssituationen überging. Durch EG-Beschluß wurde die zulässige Fahrzeugbreite von 2,5m auf 2,55m erhöht. Die Be- und Entladung von Normpaletten ( 2 &khgr; 1,2m nebeneinander) und ähnlichen Gütern wird dadurch erleichtert, die Leerräume zwischen der Ladung und den seitlichen Begrenzungen der Ladefläche werden aber größer. Kommt die Ladung in Bewegung, wächst ihre kinetische Energie mit dem zurückgelegten Weg. Die seitlichen Begrenzungen müßten in wirtschaftlich nicht sinnvoller Weise verstärkt werden, um diese Energien zu absorbieren. Für eine gegen jede Bewegung gesicherte Ladung genügen sehr viel leichtere Begrenzungen.
Besonders problematisch wird der Transport von Großbehältern im Kombinierten Verkehr mit der Bahn. Die Bundesbahn gibt präsise vor, mit welchen Stützkräften in den verschiedenen Bewegungsrichtungen die Ladung abgesichert werden muß. Ohne zweckmäßige Ladungssicherung ist daher eine Verlagerung von Gütertransporten von der Straße auf die Schiene kaum zu erreichen, ja wird geradezu ausgeschlossen.
Gegenwärtig werden Ladungen nur im Einzelfall vornehmlich mit Stauhölzern gesichert. Das Verfahren ist zeit- und kostenaufwendig und bleibt deshalb auf Sonderfälle beschränkt. Besonders bei der Bahn werden große Luftkissen zur Ladungssicherung angeboten, die, aus dünnem Material, zwischen die nicht bündig stauende Ladung gebracht und anschließend mit Druckluft aufgeblasen werden.
Auch dieses Verfahren ist aufwendig und kostet Zeit. Es ist zudem auf Lkw, Anhängern und Wechselpritschen mit einem Aufbau von Plane und Spriegel nicht nutzbar, weil der Aufbau nicht genügend Festigkeit besitzt, um trotz des von den Kissen erzeugten Innendrucks formstabil zu bleiben.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, Vorrichtungen zur Ladungssicherung anzubieten, die
- fähig sind, auftretende Kräfte aus der Ladung aufzunehmen und abzuleiten
- während des Be- oder Entladens die Ladefläche räumlich nicht einschränken,
- keinen Raumverlust zum Schaden der Wirtschaftlichkeit hervorrufen
fest installiert oder im Einzelfall nachträglich oder vorübergehend eingebracht werden können
- keinen oder minimalen Zeitbedarf für das Ladungsichern haben
kostengünstig in Anschaffung und Betrieb sind Als zusätzliche Aufgabenstellung kann gefordert werden, daß die Vorrichtung in der Lage ist, nach dem Beladen mit nicht zulässigen Zwischenräumen geladene Frachtstücke zu einer bündigen Ladung zusammenzuschieben.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß bündig in die seitlichen Umgrenzungen (2) der Ladefläche (1), das können feste Wände oder Ladeklappen sein, entweder ausklappbare Begrenzungsleisten (4) oder aufblasbare Behälter (10) vorgesehen werden und durch weitere Vorkehrungen, die in der nachfolgenden Beschreibung im Einzelnen dargestellt sind, einfache Bedienung bezw. automa-
t ·■· · cat
tische Betätigung durch Koppelung mit zwingend notwendigen Vorgängen gewährleistet wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen und Beschreibungen lediglich einzelne Ausführungsbeisiele. Andere erfindungsgemÄße Gestaltungen sind denkbar.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung mit festen Begrenzungsleisten, Fig. 2 ebenfalls eine Ausführung mit festen Begrenzungsleisten, aber mit einer erweiterten Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Ladungsabmessungen,
Fig. 3 zeigt eine Ausführung mit aufblasbaren, in die seitlichen Begrenzungen der Ladefläche integrierten Behältern und Fig. 4 eine in die Ladefläche integrierte Ausführung zur Aufnahme von Kräften in Längsrichtung der Ladefläche.
In Fig. 1 ist die seitliche Ladeflächenbegrenzung (2) erkennbar, in der ein Freiraum (3) vorgesehen ist. Im Freiraum ist eine Begrenzungsleiste (4) drehbar eingebaut, die ausgeklappt das Differenzmaß zwischen Breite der Palettenstapel und Innenmaß zwischen den Bordwänden zur Hälfte ausfüllt (die andere Hälfte sollte an der gegenüberliegenden Bordwand ausgebracht werden). Die Begrenzungsleiste (4) ist z.B.bei geschlossener Ladeklappe unten gelagert, sodaß sie beim Schließen der Klappe selbsttätig ausklappt.
Zur Unterstützung des Ausklappens können noch federbelastete Bolzen vorgesehen werden, die die Leiste so weit aus aus der Ruhestellung in der Bordwand drücken, daß sie sicher ausklappt. Durch die Anlenkung unten wird sichergestellt, daß beim Öffnen der Bordwand die Leisten einklappen, noch ehe sie eine Unfallgefahr erzeugen könnten. Das automatische Einklappen schützt vor Beschädigung beim Entladen, z.B. durch gegenfahrende Gabelstapler .
Die Begrenzungsleiste (4) sollte in eingeklapptem Zustand z.B. durch Sicherung 5 gesichert werden können, sodaß sie bei Heckbeladung mit geschlossener Bordwand nicht stört.
Die Begrenzungsleiste (4) sollte ausgeklappt so hoch über der Ladefläche liegen, daß sie gegen das obere durchlaufende Brett der Normpaletten stößt.
Beim Schließen der Ladeklappe kann mit Hilfe des dabei auftretenden Hebelarms ein gewisser Preßsitz erreicht werden. Die Begrenzungsleisten (4) sollten eerfindungsgemäß leicht auswechselbar sein (bei Beschädigungen) und um sie, bei anderen Palettenmaßen austauschen zu können. Ersatzleisten mit veränderten Maßen wären als Spriegel sinnvoll und kostengünstig zu nutzen.
Ergänzend kann an der Stirnfläche der Begrenzungsleiste (4) ein elastisches Formstücke 7),z.B ein widerstandsfähiger Schlauch angebracht werden, der u.U. dauerhaft mit Flüssigkeit oder Druckluft gefüllt ist. Man kann davon ausgehen, daß ein flexibler Schlauch mit Flüssigkeitsfüllung anpassungsfähiger und besser verdämmender ist als ein nur elastisches Formstück.
Eine weitere alternative Ausführung wird in Fig. 2 dargestellt. An der äußeren Kante der Begrenzungsleiste (4) ist eine weitere schmalere Verlängerungsleiste (8) drehbar angebracht. Diese Verlängerung wird federbelastet in der Flucht der Begrenzungsleiste (4) gehalten. Sollten Paletten geladen sein, die nur Verdammung ohne Verlängerung erfordern, so stößt beim Schließen der Bordwand zuerst die Verlängerung gegen die Paletten und klappt gegen die Federkraft hoch. Die Klappe ohne Verlängerung legt die Paletten fest.
In Kombination der Leisten (4) und (8) auf beiden Seiten der Ladefläche lassen sich so drei verschiedene Ladungsabmessungen sichern.
In Fig. 3 ist eine Ausführung mit aufblasbaren Behältern (10) dargestellt.
In den Freiraum (3) der seitlichen Ladeflächenbegrenzung (2) wird ein Behälter (10), z.B.ein beidseitig verschlossener und mit Füllanschluß versehener Schlauch, eingelegt, der aufgeblasen werden kann und so gegen die Paletten drückt. Der Durchmesser
wird einerseits bestimmt durch die gewünschte Auflagefläche an den Palettenfüßen, andererseits ist er aus den auftretenden Kräften zu errechen und dem Druck des Füllmittels (Luft,Wasser usw) .
Ein Metallstück, in den der Füllanschluß eingebaut ist, wird an den Schlauchenden eingebunden. Die Dicke des Metallstücks sollte möglichst gering sein, damit der Schlauvch leer nicht über das Bordwand-Profil hinausragt.
Denkbar ist auch, daß in die Anschlagfläche der Bordwand an den Dachstützen Anschlußmuffen eingebaut werden, in die das Gegenstück am Metallstück des Schlauches eingreifen kann und die bei Öffnen der Bordwand automatisch schließen, aus dem Schlauch aber das Druckmittel ablassen.
So könnte, wenn zentral z.B. die Druckluft zugeschaltet ist, mit dem Schließen der Bordwand automatisch der Schlauch aufgeblasen und damit die Sicherung der Ladung vollzogen werden. Die Schläuche (10) sollten vor dem Öffnen der Bordwand entlüftet werden können, damit nicht dem Bediener mit hoher Kraft die Ladeklappe zugeschleudert wird.
Über die ganze Länge des Behälters (10) ist eine Lippe(lO) aufgeklebt, an der der Schlauch in der Nische (3) der Bordwand aufgehängt wird.
Es sollte ein flexibles Material sein, damit beim Aufblasen die Klebung nicht abgerissen wird.
Alternativ kann der Behälter (10) auch mit dehnbaren Werkstücken ( 12) z.B. breiten Bändern aus Gummi, im Freiraum (3) gehalten werden. Die Gummistreifen sollten schräg über den Schlauch gelegt werden. Dadurch steht eine größere Gummilänge zur Dehnung beim Aufblasen des Behälters (10) zur Verfügung, die Anforderung an die Dehnbarkeit des Materials kann herabgesetzt werden. Die Bänder werden mit etwas Vorspannung eingesetzt, damit sie genügend Kraft zum Zusammendrücken des zu entleerenden Behälters bringen.
Statt der Gummibänder könnten auch Spiralfedern benutzt werden. Zur Erfüllung der Sicherheitserfordernisse ist die Druckmittelzufuhr für die gegenüberliegenden beweglichen Ladeklappen in
Reihe zu schalten, sodaß die Behälter nur befüllt werden können, wenn beide Klappen geschlossen sind.
Vor dem ersten Füllanschluß ist die Leitung über die gegenüberliegende Seite zu führen, wo ein automatisches Ventil das Füllmittel nur freigibt, wenn die Klappe geschlossen ist. Die Einspeisung sollte erfindungsgemäß mit zwei Druckstufen ausgestattet sein, eine geringere zur Aufnahme der Haltekräfte, ein zweiter höherer Druck zum Zusammenpressen der gestauten Paletten.
Diese Schläuche (4) mit entsprechenden Abmessungen können auch als Längssicherung an Stirnseite und Rückfront der Ladefläche angebracht werden.
Erfindungsgemäß können die Behälter (10) auch im Einzelfall ohne dauerhafte Befestigung längs oder quer auf der Ladefläche augelegt werden.
Weiterhin können erfindgungsgemäß die Behälter (10) auch in unterschiedlicher Höhe über der Ladefläche angebracht werden, um auch Ladung auf einer zweiten Ebene zu sichern. Weiterhin können die Behälter (10) in losnehmbaren Spriegeln oder Querträgern integriert sein, die z.B. durch bekannte Lochleisten in Anpassung an die Ladungsabmessungen angebracht werden können.
Als Füllmittel ist vornehmlich Druckluft vorgesehen, die bei den Fahrzeugen zur Verfügung steht, es kann aber auch Wasser aus vorhandenen Wasserleitungen oder Hydraulik-Flüssigkeit aus entsprechenden Anlagen vorgesehen werden.
Mit der Erfindung wird eine in vielfältiger Form ausgesaltbare und im Einsatz variable Form der Ladungssicherung angeboten, die den anfangs aufgestellten Forderungen genügt. Es wird erkennbar, dass diese Ladungssicherungen zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten bereitgestellt und betrieben werden können.
Je nach Ausführungsart wird kein oder nur sehr geringer zusätzlicher Arbeitsaufwand benötigt und damit auch aus psychlogischer Sicht die Nutzung der Ladungssicherung gefördert. _ 7 _
- 10 -
LADUNGSSICHERUNG
TEILELISTE
1 Ladefläche
2 Seitliche Ladeflächenbegrenzung
(Ladeklappe)
3 Freiraum
4 Begrenzungsleiste
5 Sicherung
6
7 Formstück
8 Verlängerungsleiste
9
10 Behälter
11 Lippe
12 dehnbares Werkstück
13
14
15
16
17
18
19
20 Rinne
21 balliges Mittelteil
22 Abdeckplatte
23 Zuganker
24 Querträger

Claims (10)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtungen zur Sicherung der Ladung in Fahrzeugladeräumen oder Groß-Transportbehältern
dadurch gekennzeichnet, der mögliche Freiraum zwischen Ladung (z.B. Paletten) und Ladeflächenumgrenzung, z.B. der Bordwand wahlweise kraftübertragend ausgefüllt wird und die Vorrichtungen in die Bordwand einziehbar gestaltet , ihre Aktivierung wählbar und mit anderen Arbeitsvorgängen koppelbar gestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß feste Begrenzungsleisten ( 4) mit den seitlichen Begrenzungen der Ladefläche (2) drehbar und in diese einklappbar verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsleiste (4) an ihrer Stirnseite mit einem kräftigen elastischen Formstück (7) bewehrt ist und dieses mit einem unter Druck stehenden Füllmittel gefüllt sein kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsleiste (4) an ihrer Stirnseite eine weitere Verlängerungsleiste (8) trägt, die ui ca. 90° schwenkbar mit ihr verbunden ist und bei senkrechter Ladeflächenbegrenzung durch Schwerkraft oder Federkraft in eine etwa waagerechte Position fällt, das wirksame Maß der Begrenzungsleiste (4) vergrößernd oder sonst von Hand betätigbar ist.
5. Vorrichtung zur Sicherung der Ladung in Fahrzeugladeräumen oder Groß-Transportbehältern nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß flexible, in ihrem Rauminhalt durch inneren Druckaufbau veränderbare Behälter (10), z.B. Schläuche, in die seitlichen Begrenzungen der Ladefläche integriert sind und die Rauminhaltsveränderung durch pneumatischen oder hydraulischen Druck erzeugt wird. - 8 -
6. Vorrichtung nach Ansruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10) gemäß Anspruch 5 lose zwischen den Ladeflächenbegrenzungen und der Ladung oder zwischen einzelnen Ladungsteilen angeordnet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Vorrichtungen in unterschiedlicher Höhe über der Ladefläche oder mehrfach übereinander angrbracht sein können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für 2 gegenüberliegende bewegliche Ladeflächenbegrenzungen (2) (Ladeklappen) die Zufuhr des Druckmittels über zwei hintereinandergeschaltete erst bei geschlossener Ladeklappe öffnende Ventile und ein von einer Ladeklappe erst bei geschlossener Klappe öffnenden Ventils geleitet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Druck des Druckmittels verstellbar ist und zusätzlich 2 verschiedene Drücke wählbar sind.
10.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, das der Behälter (10) in ganzer Länge oder teilweise mit einer vornehmlich flexiblen Lippe (11) ausgestattet ist, die mit der Ladeflächenumgrenzung (2) verbunden ist, den Behälter (10) in geeigneter Position haltend.
.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 , dadurch gekennzeichnet, das der Behälter (10) zur Ladefläche hin von einem dehnbaren Werkstück (12), z.B. Gummi oder einer Spiralfeder, das beidseitig an der Ladeflächenbgrenzung befestigt ist,so überdeckt wird, daß er in zusammengezogenem Zustand den leeren Behälter in den Freiraum der Ladeflächenbegrenzung (2) zurückdrängt, die Volumenvergrößerung des Behälters bei Betätigung aber nicht nennenswert behindert und dieses Werkstück (12) den Behälter (10) in etwa rechtem Winkel oder schräg kreuzt.
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Cited By (1)

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