DE29580019U1 - Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe - Google Patents
Fahrerhaus-Schlafkojen-MontagegruppeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe
mit einem vor einer Schlafkoje angeordneten Fahrerhaus
und ein Verfahren zum Koppeln von Fahrerhaus und Schlafkoje.
Gegenwärtig erhältliche Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppen
können entweder als modular oder einteilig kategorisiert werden. Eine modulare Baugruppe, wie sie im Oberbegriff des unabhängigen
Patentanspruchs 1 beschrieben ist, wird durch die DE-A-28 38 150 offenbart. Diese Baugruppe besteht aus separaten
Fahrerhaus- und Schlafkojenaufbauten, die individuell auf einem
Lastwagenrahmen montiert werden können. Zutritt zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje wird durch Öffnungen in einer Rückwand
des Fahrerhauses und einer Vorderwand der Schlafkoje ermöglicht. Die beiden Wände sind entlang einer Zwischenfläche quer
zum Fahrzeuglängsdurchgang miteinander verbunden.
Auch wenn die modulare Baugruppe den Vorteil aufweist, daß die Schlafkoje einfach entfernbar oder ersetzbar ist, kann die Verbindung
zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje von begrenzter Stärke
und Steifigkeit sein.
Einteilige Baugruppen weisen Fahrerhaus und Schlafkoje als einteiligen
Aufbau auf, wodurch sich ein unbeschränkter Durchgang zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje ergibt. Da allerdings Fahrerhaus
und Schlafkoje in einem einzigen Aufbau integriert sind, ist ein Entfernen oder ersetzen der Schlafkoje nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe
bereitzustellen, bei der ein unbeschränkter Durchgang zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje gegeben
ist, während die Schlafkoje einfach entfernbar oder ersetzbar ist und gleichzeitig eine Verbindung zwischen Fahrerhaus
und Schlafkoje eine verbesserte Stärke und Steifigkeit aufweist.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung, werden im folgenden deutlich und werden durch Bereitstellung einer verbesserten
Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe mit den Merkmalen des Anspruchs
1 ermöglicht. Das Fahrerhaus weist keine Rückwand auf und ist mit einer Schlafkoje ohne Vorderwand gekoppelt. Zutritt
zwischen Fahrerhaus und Schiafkoje ist daher im wesentlichen
unbeschränkt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Dichtung, wie ein Schaumgummi, zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje
vorgesehen und Schlafkoje und Fahrerhaus werden miteinander
verschraubt, wodurch sich eine Kompressionsdichtung zwischen den beiden Teilen ergibt. Ein Klebedichtmittel ist auf
einer Außenseite der Dichtung vorgesehen, wodurch eine weitere Abdichtung einer Grenzfläche zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje
gegen Feuchtigkeit erzielt wird. Die Schlafkoje kann daher einfach
entfernt werden, indem das Klebemittel geschnitten und die Schlafkoje vom Fahrerhaus abgeschraubt wird. Soll das Fahrerhaus
allein verwendet werden, kann ein rückseitiger Fahrerhausverschluß an der Rückseite des Fahrerhauses an Stelle der
Schlafkoje angekoppelt werden.
Um weiterhin ein Eindringen von Feuchtigkeit in Fahrerhaus oder Schlafkoje zu verhindern, ist eine vorderseitige Kante des Fahrerhauses
gekrümmt, um eine innere Abflußrinne unterhalb einer inneren Oberfläche der Dichtung zu bilden, durch die jegliche
Feuchtigkeit, die durch das Klebedichtmittel und die Dichtung hindurchdringt, aufgefangen und von der Grenzfläche zwischen
Fahrerhaus und Schlafkoje abgeführt wird. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel· verlaufen die Dächer von Fahrerhaus und Schlafkoje aufwärts in rückwärtiger Richtung, wodurch sich eine
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ausreichende Kopffreiheit ergibt, so daß ein Mitfahrer oder
Fahrer bequem von einer Sitzposition im Fahrerhaus in eine stehende Position in der Schlafkoje und umgekehrt sich bewegen
kann.
Figur 1 zeigt eine auseinandergezogene isometrische
Ansicht einer Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 zeigt eine rückwärtige isometrische Ansicht eines Fahrerhausaufbaus nach Figur 1.
Figur 3 zeigt eine vordere isometrische Ansicht eines Schlafkojenaufbaus nach Figur 1.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt einer Grenzfläche zwischen Fahrerhaus- und Schlafkojenaufbauten
nach Figur 1 entlang der Linie IV-IV aus Figur 6.
Figur 5 zeigt eine rückseitige isometrische Ansicht des Fahrerhausaufbaus nach Figur 1 mit angekoppeltem
Fahrerhausverschluß.
Figur 6 zeigt eine rechte Seitenansicht von der Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe nach
Figur 1 in verbundener Stellung.
Figur 7 zeigt ein Flußdiagramm mit Schritten zum Zusammenbau der erfindungsgemäßen Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe
.
Figur 1 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung einer Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe
10 gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Fahrerhaus 12 ohne Rückwand und eine Schlafkoje 14 ohne Vorderwand sind
miteinander gekoppelt, so daß ein Zutritt zwischen Fahrerhaus 12 und Schlafkoje 14 im wesentlichen unbeschränkt ist. Die
Schlafkoje 14 kann einfach vom Fahrerhaus 12 entfernt und wieder an diesem angebracht werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind Fahrerhaus 12 und Schlafkoje 14 auf einem
Hauptfahrwerksrahmen (nicht dargestellt) des Fahrzeuges montiert und eine Luftfederung ist an der Rückseite der Schlafkoje
vorgesehen. Wenn Fahrerhaus 12 ohne Schlafkoje 14 verwendet
wird, wie im folgenden im Detail beschrieben wird, wird die Federung nach vorne zum Positionieren unterhalb des Fahrerhauses
12 bewegt.
Im Detail weist Fahrerhaus 12 einen Boden 11 und zwei Seitenwände 16 auf, die sich in Längsrichtung nach hinten erstrecken.
Die Endkanten der Seitenwände bilden Pfosten 18. Diese sind verstärkt und miteinander über einen oberen Fahrerhausquerträger
26 unterhalb des Fahrerhausdaches 60 verbunden, siehe Figur 2. Die verstärkten Pfosten 18 und der obere Fahrerhausquerträger
26 zusammen mit dem Fahrerhausboden 11 halten einen hinteren Bereich 2 8 des Fahrerhauses 12 in quadratischer Form. Dadurch
wird eine Rückwand nicht benötigt. Eine hintere Öffnung 25 im Fahrerhaus 12 ist daher durch die Endkanten der Seitenwände
16, des Fahrerhausbodens 11 und des Fahrerhausdaches 60 gebildet.
In ähnlicher Weise ist nach Figuren 1 und 3 die Schlafkoje 14 mit einem Boden 13, einem vorderen, oberen Schlafkojenquerträger
34 und mit zwei Schlafkojenseitenwänden 27 ausgebildet, deren
Vorderkanten vordere äußere Verkleidungen 3 0 bilden, die sich in Längsrichtung nach vorne erstrecken und die entsprechend
in Anlage sind mit einer Außenfläche 20 der Pfosten 18. Die Schlafkoje 14 weist weiterhin zwei vordere innere Verkleidungen
32 auf, die entsprechend mit Innenflächen 22 der Pfosten 18 in Anlage sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
verlaufen die Pfosten 18 konisch in rückwärtiger Richtung, so daß die vorderen äußeren Verkleidungen 3 0 in Anlage mit Pfosten
18 eine einteilige Breitenübergangsverkleidung bilden. Verstär-
kende Winkelbleche 38 koppeln die vorderen inneren Verkleidgungen
32 mit einer vorderen Bodenschwelle 40 der Schlafkoje und dienen zur Übertragung von Körpertorsionskräften in die Bodenstruktur.
Schlafkojenseitenwände 3 7 und obere Schlafkojenquerträger
34 halten zusammen mit dem Schlafkojenboden 3 0 einen
vorderen Bereich der Schlafkoje 14 in quadratischer Form. Dadurch
wird eine Vorderwand nicht benötigt. Eine vordere Öffnung 33 in der Schlafkoje 14 wird dabei durch die Vorderkanten der
Schlafkojenseitenwände 37, des Schlafkojendaches 32 und des
Schlafkojenbodens 13 bestimmt. Die oberen Enden der inneren
Verkleidungen 32 sind mit oberen Seitenschwellen 36 der Schlafkoje durch verstärkende Schwellenlagerhalterungen 42 verbunden,
welche ebenfalls zur Verbindung von Fahrerhaus 12 und Schlafkoje 14 dienen, wie im folgenden im Detail beschrieben wird.
Fahrerhaus und Schlafkoje werden miteinander durch Anbringen
einer Dichtung, beispielsweise aus Schaumgummi oder dergleichen, an der Rückseite 24 des Fahrerhauses 12 gekoppelt. Insbesondere
wird eine Schaumgummidichtung mit einer Auflage aus druckempfindlichen Klebemittel entlang der hinteren Bodenschwelle
28 des Fahrerhauses positioniert und eine Wulstdichtung oder röhrenförmige Schaumstoffdichtung mit U-förmigem
Querschnitt wird entlang der hinteren Fläche der Pfosten 18 und entlang eines Flansches 17 an einer Rückseite des Fahrerhausdaches
60 zur Anlage an einem Flansch angebracht.
Es ist selbstverständlich, daß die Dichtung alternativ zum Anbringen
am Fahrerhaus an der Schlafkoje vorgesehen sein kann.
Fahrerhaus 12 und Schlafkoje 14 werden dann über Flansche 19
und durch die hintere Bodenschwelle 28 des Fahrerhauses und die vordere Bodenschwelle 40 der Schlafkoje an den mit Bezugszeichen
46 versehenen Stellen verschraubt. Ein Bolzen 46 ist weiterhin auf jeder Seite der Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe
10 zwischen vorderer Innenverkleidung 3 2 der Schlafkoje und
Pfosten 18 des Fahrerhauses 12 vorgesehen. Durch Koppeln von Fahrerhaus und Schlafkoje in dieser Weise, wird eine Kompressionsdichtung
an einer Zwischenfläche 48 zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje gebildet. Die Zwischenfläche 48 zwischen Fahrerhaus
und Schlafkoje ist weiterhin gegen Feuchtigkeit abgedichtet, in
dem ein Polyurethan oder ähnliches Klebedichtmittel 50 auf einer äußeren Fläche 52 der Dichtung 44 aufgebracht wird. Diese
erstreckt sich an den Seiten und oben an der Zwischenfläche 48 zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje. Das Klebedichtmittel dient
weiterhin zur Verteilung von Spannungen über die Verbindung oder die Zwischenfläche.
Wie am besten in Figur 4 zu erkennen ist, ist eine Vorderkante 58 der Schlafkoje 14 so geformt, daß eine Ablaufrinne 56 unterhalb
einer Innenfläche 54 der Dichtung 44 gebildet ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Vorderkante 58 einen
J-förmigen Querschnitt, der durch den oberen vorderen Schlafkojenquertrager 3 4 verstärkt ist. Falls irgendwelche
Feuchtigkeit Klebedichtmittel· 50 und Dichtung 44 durchdringt, wird diese durch Abiaufrinne 56 gesammeit und zu Seiten der
Zwischenfläche 48 kanalisiert, wo die Flüssigkeit nach unten abgeführt und durch Entlüftungsventile 15 im Boden des Fahrerhauses
abgegeben wird. Eine Dichtung 55 ist zum Abdichten eines offenen Bereichs 59 der Ablaufrinne 56 vorgesehen, wodurch jegliche
gesammelte Feuchtigkeit eingefangen ist. Falls erwünscht, kann ein Verzierungsteil 57 entlang des Klebedichtmittels 50
angeordnet werden.
Bei Bereitstellen einer Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe 10
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann die Schlafkoje einfach durch Schneiden des Klebedichtmittels
50 und Abschrauben der Schlafkoje vom Fahrerhaus
entfernt werden. Die Leichtigkeit mit der die Schlafkoje entfernt
werden kann, ist unter verschiedenen Umständen von Vorteil. Beispielsweise wenn die Schlafkoje beschädigt ist, kann
sie zur Reparatur entfernt werden und eine Ersatzschlafkoje
kann an ihrer Stelle am Fahrerhaus befestigt werden. Es kann ebenfalls erwünscht sein, das Fahrerhaus 12 ohne Schlafkoje zu
benutzen. Dies ist dadurch erreichbar, daß die Schlafkoje 14
entfernt wird und ein Fahrerhausverschlußteil 68 an der Rückseite des Fahrerhauses 12 nach Figur 5 angekoppelt wird. Fahrerhausverschlußteil
68 kann am Fahrerhaus 12 in ähnlicher Weise wie die Schlafkoje 14 angeschraubt werden.
Nach Figur 6 sind sowohl Fahrerhausdach 60 als auch Schlafkojendach
62 nach oben in rückwärtiger Richtung geneigt, wodurch sich ausreichend Kopfraum ergibt, so daß sich eine Person bequem
von einer sitzenden Stellung im Fahrerhaus zu einer stehenden Position in der Schlafkoje oder umgekehrt bewegen kann,
wie durch den Kopfverschiebepfad 66 gekennzeichnet ist. Der
einfache Zutritt zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje wird weiterhin
dadurch verbessert, daß Wände zwischen Fahrerhaus 12 und Schlafkoje 14 nicht vorhanden sind und der Schlafkojenboden 13
etwas niedriger als der Fahrerhausboden 11 ist, beispielsweise um 12,7 cm (5 Zoll) niedriger. Weiterhin kann der Bereich zwi- ·
sehen den vorderen äußeren Verkleidungen 3 0 und den vorderen inneren Verkleidungen 32 der Schlafkoje 14 als Speicherplatz
verwendet werden, so daß die Sitze des Lastwagens vollständig umlegbar sind, ohne daß ein Mangel an Speicherplatz auftritt.
Nach Figur 7 werden ein Fahrerhaus 12 und eine Schlafkoje 14
durch Verbindung einer Dichtung 44 an Fahrerhaus 12 und Schlafkoje 14 nach Schritt 70; Ausrichten von Fahrerhaus 12 und
Schlafkoje 14 nach Schritt 72; Verschrauben von Fahrerhaus 12 und Schlafkoje 14 nach Schritt 74 und Aufbringen eines Klebedichtmittels
50 auf einer Außenfläche 42 der Dichtung 44 nach Schritt 76 miteinander gekoppelt.
Eine verbesserte Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe
wurde dargestellt und beschrieben. Aus dem vorangehenden ist ersichtlich, daß, auch wenn Ausführungsbeispiele der Erfindung
zu Illustrationszwecken beschrieben wurden, verschiedene Modifikationen ohne Abweichen vom Schutzumfang durchführbar sind.
Folglich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern wird durch die
Ansprüche bestimmt.
Claims (9)
1. Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe (10) mit einem Fahrerhaus (12), welches vor einer Schlafkoje (14) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrerhaus (12) einen Boden (11) und zwei Seitenwände (16) aufweist, die sich in Längsrichtung nach hinten erstecken
und zwei Pfosten (18) an einer Rückseite (24) des Fahrerhauses bilden, wobei diese Pfosten miteinander über einen oberen Fahrerhausquerträger
(26) verbunden sind; und die Schlafkoje (14) einen Boden (13), einen unteren vorderen Schlafkojenquerträger
(34), zwei äußere vordere Verkleidungen (30), welche sich in Längsrichtung nach vorne zur Anlage an Außenflächen der beiden
Pfosten (18), und zwei vordere innere Verkleidungen (32) aufweist, die sich in Längsrichtung nach vorne zur Anlage an Innenflächen
(22) der beiden Pfosten (18) erstrecken, wobei Fahrerhaus (12) und Schlafkoje (14) so miteinander gekoppelt sind,
daß ein Durchgang zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje im wesentlichen
unbeschränkt ist.
2. Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe (10) nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Seitenwände (16, 27), Böden (11, 13) und Dächer (60, 62)
von Fahrerhaus (12) und Schlafkoje (14) so miteinander gekoppelt
sind, daß Kanten sowohl von Seitenwänden, Böden und Dächern eine rückseitige Öffnung (35) im Fahrerhaus (12) und eine
vorderseitige Öffnung (33) entsprechend in der Schlafkoje (14)
bilden.
3. Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe (10) nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dichtung (44) zwischen Fahrerhaus (12) und Schlafkoje
(14)angeordnet ist und Fahrerhaus und Schlafkoje miteinander
verschraubt sind zur Bildung einer Kompressionsdichtung, die an
einer Zwischenfläche (48) zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje
erzeugt ist.
4. Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe (10) nach Anspruch
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Klebedichtmittel (50) entlang einer Außenfläche (52)
der Dichtung (44) zur wesentlichen Abdichtung der Zwischenflächen (48) zwischen Fahrerhaus (12) und Schlafkoje (14) gegen
Feuchtigkeit vorgesehen ist.
5. Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe (10) nach einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ablaufrinne (56) unterhalb einer Innenfläche (54) der Dichtung (44) entlang der Zwischenfläche (48) zwischen Fahrerhaus
(12) und Schlafkoje (14) zum Auffangen von Feuchtigkeit
vorgesehen ist, welche durch Klebedichtmittel (50) oder Dichtung (44) hindurchtreten kann und diese weg von der Zwischenfläche
zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje führt.
6. Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe (10) nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ablaufrinne (56) zwischen Fahrerhaus (12) und Schlafkoje
(14) zum Wegführen von Feuchtigkeit von einer Zwischenfläche (48) zwischen Fahrerhaus und Schlafkoje angeordnet ist.
7. Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe (10) nach einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vordere Kante (48) der Schlafkoje (14) als Ablaufrinne ausgebildet ist.
8. Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe (10) nach einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl Fahrerhausdach (60) als auch Schlafkojendach (62)
beide nach oben in rückwärtiger Richtung geneigt sind, wodurch
ausreichend Kopf raum bereit*ges*1:ellt:**is>t, so daß eine Person
sich innerhalb des Fahrerhauses von einer sitzenden Stellung im Fahrerhaus zu einer stehenden Stellung in der Schlafkoje bequem
bewegen kann.
9. Lastwagenfahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe (10) nach Anspruch
1,
gekennzeichnet durch,
ein Fahrerhausverschlußteil (68) zur Verwendung von Fahrerhaus (12) ohne Schlafkoje (14), wobei das Fahrerhausverschlußteil an
einer Rückseite des Fahrerhauses bei entkoppeltem Fahrerhaus und Schlafkoje ankoppelbar ist.
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