DE3234375A1 - Eisenbahn-gueterwagen - Google Patents

Eisenbahn-gueterwagen

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DE3234375A1
DE3234375A1 DE19823234375 DE3234375A DE3234375A1 DE 3234375 A1 DE3234375 A1 DE 3234375A1 DE 19823234375 DE19823234375 DE 19823234375 DE 3234375 A DE3234375 A DE 3234375A DE 3234375 A1 DE3234375 A1 DE 3234375A1
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Leo Corsten
geb. Ulaszczyk Irene Dipl.-Ing. 5100 Aachen Götting
Christian Dr.-Ing. Dr. 5100 Aachen Stiefel
Hans 5120 Herzogenrath Tandetzki
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Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
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Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/182Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
    • B61D3/184Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers the heavy vehicles being of the trailer or semi-trailer type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Eisenbahn-Güterwagen
  • Die Erfindung betrifft einen Eisenbahn-Güterwagen mit einem auf Drehgestellen abgestützten Fahrzeug-Untergestell, dessen Langträger im Bereich zwischen den Drehgestellen für den Transport von Straßenfahrzeugen, insbesondere von Sattelaufliegern, abgesenkt sind und das mit einer Ladebühne versehen ist, die aus ihrer in Längsrichtung des Güterwagens liegenden Fahrstellung in eine Beladestellung verschwenkbar ist, in der die Ladebühne über eine seitlich neben dem Güterwagen liegende Stirnseite von den Straßenfahrzeugen befahrbar ist Es sind bereits Eisenbahn-Güterwagen zum Transport von Straßenfahrzeugen vorgeschlagen worden, bei denen die abgesenkte Ladefläche zwischen den Drehgestellen durch eine Ladebühne gebildet wird, die derart um eine senkrechte, in ihrer Mitte liegende Achse verdrehbar ist, daß die Straßenfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen mit Sattelaufliegern, in Längsrichtung auf die verdrehte Ladebühne auffahren bzw. von der Ladebühne herabfahren können. Hierdurch wird es möglich, jeden einzelnen Eisenbahn-Güterwagen auch innerhalb eines Zugverbandes zu be- und entladen. Es entfällt somit die Notwendigkeit, den Eisenbahn-Güterwagen ausschließlich durch stirnseitiges Auf- bzw. Abfahren der Straßenfahrzeuge zu beladen bzw.
  • zu entladen. Dieses stirnseitige Befahren war mit dem großen Nachteil verbunden, daß in einem Zugverband stehende Eisenbahn-Güterwagen nicht einzeln und unabhängig voneinander be- und entladen werden konnten.
  • Bei den bekannten Eisenbahn-Güterwagen ist die um eine in ihrer Mitte liegende senkrechte Achse drehbare, d.h. mit beiden Enden seitlich heraus schwenkbare Ladebühne entweder auf einem Untergestell gelagert, das sich mit abgesenkter Höhe zwischen den Drehge stellen erstreckt, oder endseitig auf Wagenvorbauten abgestützt, die auf den Drehgestellen ruhen und ihrerseits die Zug- und Stoßeinrichtungen des Eisenbahn-Güterwagens tragen, Bei einer Abstütz der Ladebühne ausschließlich auf endseitigen Wagenvorbauten erEaben sich erhebliche Schwierigkeiten für die Abstützung während de Be- und Entladevorganges, da jeweils nur ein Ende der beiden Lanträger der Ladebühne auf einem der beiden Wagenvorbauten abgest it ist. Dieser Vorschlag konnte somit keinen Eingang in die Praxis finden.
  • Bei der anderen bekannten Konstruktion mit Verwendung eines durch henden Untergestelles ergaben sich große Schwierigkeiten für die Dimensionierung insbesondere der seitlichen Langträger0 Durch die auf das Untergestell aufgesetzte Ladebühne werden die Eisenbahn-Güterwagen so hoch, daß herkömmliche Lastkraftwagen und insbesondere Sattelauflieger nicht innerhalb des zugelassenen Profils transportiert werden können. Einer Absenkung der Ladefläche einschließlich der verdrehbaren Ladebühne stand entgegen, daß bei ausreichend niedriger Anordnung der Ladebühne eine vernünftige Dimensionierung des tragenden Untergestells, insbesondere der seit lichen Langträger, nicht mehr möglich war.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eisenbahn-Güterwag der eingangs beschriebenen Art zum Transport von Straßenfahrzeugn zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Konstruktionen verb 1 det und trotz Verwendung einer zusätzlichen Ladebühne für die seit liche Be- und Entladung des Eisenbahn-Güterwagens eine vernünftige und dem rauhen Eisenbahnbetrieb gerecht werdende Dimensionierung des Fahrzeug-Untergestelles gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Ende der Ladebühne mit seiner Unterseite sowohl in der Fahrstellung als auch in der Beladestellung oberhalb der Oberkante der seitlichen Langträger des Untergestells angeordnet ist und daß das andere Ende der Ladebühne aus einer zwischen den seitlichen Langträgern des Untergestelles liegenden Fahrstellung in eine Stellung anhebbar ist, in der die Unterseite der gesamten Ladebühne oberhalb der Oberkante der seitlichen Langträger liegt und die Ladebühne um eine senkrechte Achse in die Beladestellung verschwenkbar ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ergibt sich die Möglichkeit, die von der Seite her auf die verschwenkte Ladebühne aufgefahrenen Straßenfahrzeuge gemeinsam mit einem Teil der Ladebühne derart zwischen die seitlichen Langträger des Fahrzeug-Untergestelles abzusenken, daß die Umrisse der Straßenfahrzeuge innerhalb des vorgeschriebenen Profils liegen. Andererseits ermöglicht ein Anheben der Ladebühne an einem Ende ein seitliches Ausschwenken des stets geringfügig oberhalb der Oberkante der seitlichen Langträger des Untergestells liegenden Endes der Ladebühne zum seitlichen Auf- und Abfahren der Straßenfahrzeuge, so daß der erfindungsgemäße Eisenbahn-Güterwagen einzeln und unabhängig von den anderen Güterwagen des Zugverbandes be- und entladen werden kann. Das Be- und Entladen einzelner Eisenbahn-Güterwagen innerhalb eines Zugverbandes ist somit ohne das Vorhandensein spezieller Krananlagen möglich, ohne daß die Konstruktion des Eisenbahn-Güterwagens hinsichtlich seines Fahrzeug-Untergestells nachteilig verändert werden muß0 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das anhebbare Ende der Ladebühne über Hubeinrichtungen an zwei Lagerböcken abgestützt, die gemeinsam mit der Ladebühne gegenüber dem Untergestell beweglich sind. Der erfindungsgemäße Lagerbock enthält somit nicht nur die zum Anheben der Ladebühne notwendige Hubeinrichtung, sondern führt a gemeinsam mit der Ladebühne die Relativbewegung gegenüber dem Pahrzeug-Untergestell durch. Trotz dieser Doppelfunktion besitzt Lagerbock eine einfache und robuste Konstruktion.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Lagei bock wahlweise um einen von zwei jeweils auf einem der seitlicher Langträger liegenden Drehpunkt verschwenkbar. Diese Verlagerung des Drehpunktes der Ladebühne in den Bereich eines der beiden sei lichen Langträger ergibt den Vorteil einer günstigen Abstützung der Ladebühne auf den seitlichen Langträgern und eines reduzierte Schwenkwinkels Erfindungsgemäß besteht die Ladebühne aus zwei zueinander abgewin.
  • ten Abschnitten, von denen jeweils einer in der Fahrstellung und einer in der Beladestellung waagerecht ausgerichtet ist. Diese erfindungsgemäße Weiterbildung schafft die Möglichkeit, die Ladebi mit einem darauf abgestellten Straßenfahrzeug in der Fahrstellung der Ladebühne großflächig auf dem Untergestell des Eisenbahn-Güterwagens abzustützen, ohne hierdurch die Ausschwenkbarkeit der Ladebühne zu behindern.
  • Das verschwenkbare Ende der Ladebühne ist gemäß einem weiteren Mer mal der Erfindung mit wenigstens einer Tragrolle versehen, die sich bei angehobener Ladebühne auf dem Untergestell bzw. auf einer seitlich neben dem Güterwagen befindlichen Rampe abstützt. Die vorzugsweise nur im angehobenen Zustand der Ladebühne entweder auf dem Untergestell oder auf einer Rampe aufliegende Tragrolle verein facht das seitliche Verschwenken der Ladebühne Die Tragrolle ist vorzugsweise mittig angeordnet und kann durch seitliche Zusatzrolle oder Gleitstücke in ihrer Wirkung unterstützt werden0 Obwohl erfindungsgemäß die Möglichkeit besteht, die Tragrolle anzutreiben, um ein selbsttätiges Verschwenken der Ladebühne zu erziele * des Untergestells ist gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung das verschwenkbare Ende der Ladebühne mit einem Kupplungsteil zum Ansetzen einer Zug- und Schubstange versehen, so daß ein Verschwenken der Ladebühne mit Hilfe eines Straßenfahrzeugs, beispielsweise einem Gabelstapler oder einer Zugmaschine für Sattelauflieger erfolgen kann.
  • Mit der Erfindung wird schließlich für den Transport von Sattelaufliegern vorgeschlagen, an der Seite des verschwenkbaren Endes der Ladebühne das Untergestell mit einem in Längsrichtung verschiebbaren, eine Hubvorrichtung aufweisenden Stützbock für den Königszapfen von Sattelaufliegern zu versehen. Mit Hilfe eines derartigen Stützbockes können derartige Sattelauflieger in der Fahrstellung des Eisenbahn-Güterwagens zuverlässig gehalten und über die zum Stützbock gehörende Hubvorrichtung auch im vorderen Teil abgesenkt werden, wenn die Ladebühne mit Hilfe der in den:Lagerböckeninstallierten Hubeinrichtung aus der Beladestellung in die Fahrstellung abgesenkt wird.
  • Mit der Erfindung ergibt sich ein Eisenbahn-Güterwagen für den Transport von Straßenfahrzeugen, insbesondere von Sattelaufliegern, der ohne eine Beschränkung hinsichtlich der Dimensionierung der seitlichen Langträger des Fahrzeug-Untergestelles die Be- und Entladung einzelner Eisenbahn-Güterwagen innerhab eines Zugverbandes mit einfachen Mitteln und ohne die Notwendigkeit komplizierter bahnhofsseitiger Einrichtungen ermöglicht, so daß sich die Investitionen für den erfindungsgemäßen Eisenbahn-Güterwagen im wesentlichen auf den Güterwagen selbst beschränken.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Eisenbahn-Güterwagens dargestellt, und zwar zeigen: Fig. l eine Seitenansicht eines mit einem Sattelauflieger beladenen Eisenbahn-Güterwagens, Fig. 2 eine der Fig.1 entsprechende Seitenansicht mit in angehobener Stellung gezeichneter Ladebühne, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen unbeladenen Eisenbahn-Güterwagen mit in der Fahr stellung befindlicher Ladebühne, Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig.3 mit in die Beladestellung verschwenkter Ladebühne, Fig 5 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Teilansic der angehobenen Ladebühne, Fig. 6 eine der Fig.5 entsprechende seitliche Ansicht mit in die Fahrstellung abgesenkter Ladebühne und Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5.
  • Der als Ausführungsbeispiel im wesentlichen schematisch dargestel te Eisenbahn-Güterwagen besitzt ein auf Drehgestellen abgestützte Untergestell 1, wobei von den Drehgestellen in den Fig.1 und 2 lediglich die Drehgestell-Laufräder 2 gezeichnet sind0 Im Bereich zwischen den Drehgestellen ist das Untergestell 1 des Eisenbahn-Güterwagens abgesenkt, um den Transport von Straßenfahrzeugen, in besondere von Sattelaufliegern S zu ermöglichen0 Mit strichpunktie ten Linien ist in einem Teil der Zeichnungen ein Sattelauflieger : eingezeichnet.
  • Wie insbesondere aus dem Querschnitt in Fig.7 hervorgeht, umfaßt das Untergestell 1 seitliche Langträger la und diese Langträger la miteinander verbindende Querträger lb. Im abgesenkten Bereich zwischen den Drehgestellen ist auf dem Untergestell 1 eine Ladebühne 3 angeordnet, die aus ihrer in Längsrichtung des Güterwagens liegenden Fahrstellung gemäß Fig.3 in eine Beladestellung gemäß Fig.
  • verschwenkbar ist.
  • Auch die Ladebühne 3 umfaßt seitliche Langträger 3a, die über Querträger 3c mit-einander und mit mittleren Langträgern 3b verbunc sind. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Ladebühne 3 aus zwei zueinander abgewinkelten Abschnitten, von denen jeweils ein Abschni in der Fahrstellung und ein Abschnitt in der Beladestellung der Lad bühne 3 waagerecht ausgerichtet ist, wie dies aus einem Vergleich beispielsweise der Fig.5 und 6 hervorgeht.
  • An ihrem einen Ende ist die Ladebühne 3 an ihrem Querträger 4 mit zwei etwa rechtwinklig nach oben hervorstehenden Tragstücken 4a versehen, die an beidseitig auf den Langträgern la des Untergestells l verlaufenden Lagerböcken 5 in der Höhe verstellbar geführt sind.
  • Die Höhenverstellung erfolgt durch eine Hubeinrichtung 6, die beim Ausführungsbeispiel durch zwei Druckmittelzylinder gebildet wird, die mit ihrem einen Ende an jeweils einem Lagerbock 5 und mit ihrem anderen Ende an jeweils einem Tragstück 4a angelenkt sind. Mit Hilfe dieser Hubeinrichtung 6 ist es möglich, das eine Ende der Ladebühne 3 aus einer zwischen den seitlichen Langträgern la des Untergestelles l liegenden Fahrstellung in eine Stellung anzuheben, die in den Fig.2 und 5 dargestellt ist.
  • In dieser angehobenen Stellung der Ladebühne 3 kann das freie, d.h.
  • dem Lagerbock 5 gegenüberliegende Ende der Ladebühne 3 seitlich über die Langträger la des Untergestelles l herausgeschwenkt werden.
  • Dieses freie Ende der Ladebühne 3 ist sowohl in der Fahrstellung als auch in der Beladestellung oberhalb der Oberkante der seitlichen Langträger la des Untergestelles l angeordnet, wie dies sowohl die Fig.l und 2 als auch die Fig.5 und 6 erkennen lassen Die Verschwenkung der am hinteren Ende angehobenen Ladebühne 3 erfolgt um einen von jeweils zwei Drehpunkten, die jeweils auf einem der seitlichen Langträger la des Untergestelles 1 liegen.
  • Diese Drehpunkte werden jeweils durch einen mit einer strichpunktierten Linie in Fig.5 angedeuteten Bolzen 7 gebildet, der einerseits in eine Bohrung 8 (s.Fig.3) im seitlichen Langträger la und andererseits in eine Bohrung 9 im Lagerbock 5 eingreift. Da der Drehpunkt jeweils auf demjenigen seitlichen Langträger la des Untergestelles 1 liegt, zu dessen Seite hin de Ladebühne 3 verschwenkt wird,muß vor dem Verschwenken der Bolzen 7 im Bereich des anderen Langträgers 1a aus einer der beiden Bohrungen 8 und 9 entfernt werden, entweder von Hand oder durch eine Kraftbetätigung.
  • Wie insbesondere die Fig.4 erkennen läßt, ist es aufgrund der voranstehend beschriebenen Konstruktion möglich, die im hinteren Bereich mittels der Hub einrichtung 6 angehobene Ladebühne 3 aus ihrer in Längsrichtung des Güterwagens liegenden Fahrstellung in eine Beladestellung zu verschwenken, in der die Ladebühne 3 über eine nunmehr seitlich neben dem Güterwagen liegende Stirnseite von Straßenfahrzeugen befahrbar ist. Während des Verschwenkens un in der verschwenkten Stellung stützt sich das hintere Ende der Ladebühne 3 unverändert über den Lagerbock 5 auf den seitlichen Langträgern 1a des Untergestelles 1 ab. Auch dieser Sachverhalt geht deutlich aus Fig.4 hervor.
  • Um das seitliche Verschwenken der Ladebühne 3 zu erleichtern, ist das verschwenkbare Ende dieser Ladebühne 3 mit einer Tragrolle 10 versehen, die sich zumindest bei angehobener Ladebühne 3 auf dem Untergestell 1 bzw. auf einer seitlich neben dem Güterwagen befinde lichen Rampe 11 abstütt. Diese Rampe 11 ist in Fig.4 eingezeichnet. Sie kann entweder ortsfest angeordnet sein, so daß der Eisenbahn-Güterwagen zum Be- und Entladen an eine bestimmte Stelle gefc ren werden muß, oder als Einzelteil frei beweglich sein, wobei im letztgenannten Fall die Möglichkeit besteht, die Rampe 11 mit dem Eisenbahn-Güterwagen mitzuführen.
  • Die das verschwenkbare Ende der Ladebühne 3 abstützende Tragrolle 10 ist beim Ausführungsbeispiel mittig angeordnet. Sie kann durch einen geeigneten Antrieb angetrieben werden, um ein Verschwenken der Ladebühne 3 zu bewirken, In diesem Fall ist dafür Sorge zu tra gen, daß ein guter Reibschluß zwischen Tragrolle 10 und derjenigen Oberfläche des Untergestelles l bzw. der Rampe 11 besteht, auf der die Tragrolle 10 abrollt. Bei einer wesentlich einfacheren Ausfülrungsform, die auf den Zeichnungen dargestellt ist, ist die Tragrolle 10 lediglich frei drehbar ausgeführt. Zum Verschwenken der Ladebühne 3 ist diese an beiden Seiten ihres verschwenkbaren Endes mit einem Kupplungsteil 12 versehen (s.Fig.7), an welches eine Zug- und Schubstange 13 angesetzt werden kann Mittels einer derartigen Zug- und Schubstange 13 kann die Ladebühne 3 durch ein beliebiges Fahrzeug zwischen ihrer in Längsrichtung des Güterwagens liegenden Fahrstellung und ihrer Beladestellung verschwenkt werden.
  • Beispielsweise kann zu diesem Schwenkvorgang diejenige Zugmaschine herangezogen werden, die zum Transport des Sattelaufliegers S verwendet wird.
  • Das Beladen des voranstehend beschriebenen Eisenbahn-Güterwagens mit einem Sattelauflieger S erfolgt durch ein rückwärtiges Auffahren dieses Sattelaufliegers S auf die in die Beladestellung gemäß Fig.4 verschwenkte Ladebühne 3. Der Sattelauflieger S wird mit seinen RädernR so weit auf die angehobene Ladebühne 3 aufgefahren, daß das hintere Rad R an einem entsprechenden Anschlag der Ladebühne 3 zur Anlage kommt. Anschließend werden die Räder R des Sattelaufliegers S gegen Wegrollen durch einen Radvorleger V gesichert.
  • Nunmehr werden die am Sattelauflieger S angeordneten Stützen St so weit ausgefahren, daß der Sattelauflieger S an seinem vorderen Ende auf der Ladebühne 3 abgestützt wird und die Zugmaschine weggefahren werden kann. Danach wird die den Sattelauflieger S tragende Ladebühne 3 - beispielsweise mittels ßer Zugmaschine - aus der seitlich herausgeschwenkten Beladestellung gemäß Fig.4 in eine Stellung verschwenkt, in der die Ladebühne 3 in Längsrichtung des Güterwagens liegt.
  • In dieser Stellung wird das hintere Ende der Ladebühne 3 über die Hubeinrichtung 6 relativ zum Lagerbock 5 abgesenkt, und zwar so weit, daß bis auf ein geringes Stück am verschwenkbaren Ende wesentliche Teile der Ladebühne 3 zwischen den seitlichen Langträgern la des Untergestelles 1 liegen, wie dies aus den Fig.1 und 6 hervorgeht. Hierdurch werden die Räder R des Sattelaufliegers S so weit abgesenkt, daß der gesamte Sattelauflieger S innerhalb des zugela senen Profils liegt.
  • Um die am Sattelauflieger S angeordneten Stützen St während des Absenkvorganges der Ladebühne 3 und insbesondere während des Schienentransportes zu entlasten, ist das Untergestell 1 an der Seite des verschwenkbaren Endes der Ladebühne 3 mit einem Stützbo 14 versehen. Dieser Stützbock 14 greift vorzugsweise am Königszapfen des Sattelaufliegers S an. Der Stützbock 14 übernimmt eine Teil des Gewichts des Sattelaufliegers S, sobald die Zugmaschine weggefahren und die Ladebühne 3 in eine parallel zur Längsrichtun des Eisenbahnwagens liegende Stellung verschwenkt worden ist. Die Fig.2 zeigt eine Unterstützung des Sattelaufliegers S durch den oberhalb eines Drehgestelles auf den nicht abgesenkten Teil des Untergestells 1 angeordneten Stützbock 14 vor der Absenkung der Ladebühne 3 in die Fahrstellung. Durch die Verwendung einer geeig neten Hubvorrichtung innerhalb des Stützbockes 14 ist es möglich, auch diesen Teil des Sattelaufliegers S gemäß Fig.1 abzusenken, wenn die Ladebühne 3 in ihre zwischen den seitlichen Langträgern des Untergestelles 1 liegende Fahr stellung abgesenkt wird.
  • Die Fig. 7 läßt schließlich erkennen, daß das verschwenkbare Ende der Ladebühne 3 im Bereich ihrer Langträger 3a mit Gleitstücken 1 und/oder Zusatzrollen 16 versehen sein kann, die sich bei einem Verschwenken der Ladebühne 3 auf dem Untergestell 1 bzw. der Ramp 11 abstützen und ein Verkanten der Ladebühne 3 verhindern.
  • Bezugszeichenliste: 1 Untergestell la Langträger 1b Querträger 2 Drehgestell-Laufrad 3 Ladebühne 3a Seitlicher Langträger 3b Mittlerer Langträger 3c Querträger 4 Quersträger 4a Trasgtück 5 Lagerbock 6 Hubeinrichtung 7 Bolzen 8 Bohrung 9 Bohrung 10 Tragrolle 11 Rampe 12 Kupplungsteil 13 Zur und Schubstange 14 Stützbock 15 Gleitstück 16 Zusatzrolle S Sattelauflieger R Rad St Stütze V Radvorleger Leerseite

Claims (9)

  1. Patent ans p r ü ehe: Eisenbahn-Güterwagen mit einem auf Drehgestellen abgestützten Fahrzeug-Untergestell, dessen Langträger im Bereich zwischen den Drehgestellen für den Transport von Straßenfahrzeugen,insbesondere von Sattelaufliegern, abgesenkt sind und das mit einer Ladebühne versehen ist, die aus ihrer in Längsrichtung des Güterwagens liegenden Fahrstellung in eine Beladestellung verschwenkbar ist, in der die Ladebühne über eine seitlich neben dem Güterwagen liegende Stirnseite von den Straßenfahrzeugen befahrbar ist dadure h gekennze ichnet, daß das verschwenkbare Ende der Ladebühne (3) mit seiner Unterseite sowohl in der Fahrstellung als auch in der Beladestellung oberhalb der Oberkante der seitlichen Langträger (la) des Untergestells (1) angeordnet ist und daß das andere Ende der Ladebühne (3) aus einer zwischen den seitlichen Langträgern (la) des Untergestells (1) liegenden Fahrstellung in eine Stellung anhebbar ist, in der die Unterseite der gesamten Ladebühne (3) oberhalb der Oberkante der seitlichen Langträger (la) liegt und die Ladebühne (3) um eine senkrechte Achse in die Beladestellung verschwenkbar ist.
  2. 2. Eisenbahn-Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anhebbare Ende der Ladebühne (3) über Hubeinrichtungen (6) an zwei Lagerböcken (5) abgestützt ist, die gemeinsam mit der Ladebühne (3) gegenüber dem Untergestell (1) beweglich sind.
  3. 3. Eisenbahn-Güterwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerböcke (5) wahlweise um einen von zwei jeweils auf einem der seitlichen Langträger (la) des Untergestells (1) liegenden Drehpunkt verschwenkbar sind.
  4. 4. Eisenbahn-Güterwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebühne (3) aus zwei zueinande abgewinkelten Abschnitten besteht, von denen jeweils einer in d Fahrstellung und einer in der Beladestellung waagerecht ausgeri tet ist0 5. Eisenbahn-Güterwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Ende der Ladebühne (3) mit wenigstens einer Tragrolle (10) versehen ist, die sich bei angehobener Ladebühne (3) auf dem Untergestell (1) bzw.
  5. auf einer seitlich neben dem Güterwagen befindlichen Rampe (11) abstützt.
  6. 6. Eisenbahn-Güterwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (10) mittig angeordnet ist.
  7. 7. Eisenbahn-Güterwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (10) antreibbar ist.
  8. 8. Eisenbahn-Güterwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bie 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Ende der Ladebühte (3) mit einem Kupplungsteil (12) zum Ansetzen einer Zug- und Schubstange (13) versehen ist.
  9. 9. Eisenbahn-Güterwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des verschwenkbaren Endes der Ladebühne (3) das Untergestell (1) mit einen in Längsrichtung verschiebbaren, eine Hubvorrichtung aufweisenden Stützbock (14) für den Konigszapfen von Sattelaufliegern versehen ist.
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