DE1200209B - Vorrichtung zum Umsetzen von Kraftfahrzeugaufbauten mittels Hubbarren auf Gueterwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Kraftfahrzeugaufbauten mittels Hubbarren auf Gueterwagen

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DE1200209B
DE1200209B DED40687A DED0040687A DE1200209B DE 1200209 B DE1200209 B DE 1200209B DE D40687 A DED40687 A DE D40687A DE D0040687 A DED0040687 A DE D0040687A DE 1200209 B DE1200209 B DE 1200209B
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DE
Germany
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vehicle
frame
rail
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coupling
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Application number
DED40687A
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English (en)
Inventor
Erich Fahrentholz
Dipl-Ing Siegfried Masel
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers
    • B65G63/006Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers using slanted guides

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Description

  • Vorrichtung zum Umsetzen von Kräftfahrzeügaufbäüten mittels Hubbarren auf Güterwagen Die Erfindung beiieht sich auf eine Vorrichtung zum Umsetzen v9n Stråßenfahrzeug-Wechselaufbauten auf Schienenfahrzeuge und umgekehrt, bestehend àus einem ortsfest aufgebauten rampenartigen Hubbafren, durch den bei der Längsbewegung eines zwisehen den Barrenholmen befindlichen Straßen- oder Schienenfahrzeuges der mit dem jeweiligen Fahrzeug während des Umsetzvorganges der durch Kuppelstangen verbundene Wechselaufbau abgehoben bzw. auf das Fahrzeug aufgesetzt wird.
  • Bei den bekannten Ausführungen solcher Umsetzvorrichtungen läuft der Wechselaufbau während des Umsetzens mittels seitlich am Aufbau fest angebrachten oder nach der Seite ausziehbären Laufrollen auf den als Tragschienen wirkenden Holmen des Hubbarrens entlang und wird vom zwischen den Barren holmers bewegten jeweiligen Fahrzeug dadurch abgehoben oder umgekehrt aufgesetzt, daß die Fahrbahn dieses Fahrzeuges zu den Barrenholmen eine schiefe Ebene bildet oder die Barrenholme an den Enden eine rampenartige Neigung aufweisen. Beim Aufsetzen auf das jeweilige Fahrzeug wird der Wechsèlkasten durch Zentrierglieder in eine vorbestimmte Stellung ausgerichtet und für die Beförderung durch Verriegelungen gegen Abhebungen und Verlagerungen gesichert. Da diese an sich selbstverständllchen Zentrierglieder und Verriegelungen bei Beginn des Atbhebevorganges sofort außer Eingriff geraten, sind für die kraftschlüssige Verbindung des Wechselaufbaues mit seinem Fahrzeug während des Umsetzvorganges noch besondere Kuppelvorrichtungen vorhanden, die ein Abheben oder Aufsetzen des Wechselaufbaues ungehindert zulassen. Die bekannten Ausführungen solcher Kuppelvorrichtungen bestehen in Kuppelstangen oder in als Anschläge ausgebildeten Fahrzeugteilen, die sich beim Verschieben des Fahrzuges zwischen den Barrenholmen willkürlich gegen Kanten, Bolzen, vorspringende Nasen od. dgl. des Wechselaufbaues anlegen und diesen in Richtung der Fahrzeugbowegungen mitnehmen, so lange, bis sie durch die vertikale Bewegung des Wechselaufbaues gegenüber dem Fahrzeug außer Eingriff kommen.
  • Hierbei schwenkt der Wechselaufbau jeweils um eine zufällig zur Anlage kommende Kante, wobei diese Kante außerdem vielfach an Gegenanschlägen entliangscheuert. Der Umsetzvorgang wird dadurch erheblich rauh und ist mit Verschleiß verbunden.
  • Außerdem ist ein Verschieben des Wechselaufbaues auf den Barrenholmen durch das zwischen den Holmefl bewegliche Fahrzeug nicht mehr möglich, sobald die Kupplungsglieder außer Eingriff sind. Bei anderen bekannten Umsetzverfahren dieser Art wird der Wechselaufbau durch hochgestellte umklappbare Bordwände der Ladepritschen des Fahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung bewegt. Auch diese Ausführung hat den Nachteil, daß hierbei der Wechselaufbau jedesmal uni beliebige sich zufällig ergebende Drehpunkte bewegt uüd zwischen Aufbau und Bordwänden gleitende und zwängende Reibbewegungen mit unerwünschter Materialbeanspruchung auftreten.
  • Ferner kann diese Umlademethode nur für Wechselaufbauten angewendet werden, die sich hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen noch auf den Ladepritschen des Straßenfahrzeuges unterbringen lassen.
  • Nun läßt sich der Umsetzvorgang glatt und ohne nennenswerten Verschleiß durchführen, wenn die Drehachsen des Wechselaüfo ues während des Umladevorganges durch entsprechend ausgebildete Bauglieder genau voraus bestimmt werden und die Verschiebung des Wechselaufbaues über die ganze Barrenlänge dürch das jeweilige Fahrzeug dauernd ermöglicht wird, wolbei während des Umladevorganges ständig eine vertikale Kraftkomponente auf das verschiebende Fahrzeug herbeigeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung der Vorrichtung zum Umsetzen besteht nun darin, daß die freien Enden der am Rahmen des Wechselaufbaues angelenkten Kuppelstangen von Halteklauen des Schienen- oder Straßenfahrzeuges mit Längsspiel geführt werden und daß den Halteklauen des Straßenfahrzeuges ein an dessen Rahmen angeordnetes, oben offenes Drehlager mit horizontaler, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Achse zugeordnet ist, das zur Aufnahme eines der an beiden Enden des Wechselaufbaurahmens befindlichen Drehzapfens dient. Diese erfindungsgemäßen Einrichtungen sind zusätzlich zu den üblichen Zentrier- und Festlegemitteln des Wechselaufbaues vorhanden. Die Halteklauen für die Kuppelstangen weisen Endanschläge und eine obere Mittelöffnung auf, die so auf dem Straßenfahrzeugrahmen angeordnet ist, daß in Cirundstellung des Wechselaufbaues auf dem Fahrzeugrahmen die Kuppelstange durch eine Schwenkbewegung nach oben ausgehängt werden kann. Die Endanschläge der Halteklauen auf dem Schienenfahrzeug sind mittels Bolzen drehbar gelagert und werden durch eine Schließfeder in ihrer Grundstellung gehalten. Ein lösbarer Riegel blockiert die Schwenkbewegungen. Zum selbsttätigen Einrasten der Kuppelstangen tragen die Mitnehmerklauen beidseitig schräge Auflaufschultern. Die Klauen können unter die Wagenplattform versenkbar und in Längsrichtung des Fahrzeuges federnd verschiebbar gelagert sein.
  • Die Kuppelstangen sind teleskopartig ausgebildet und werden durch eine Pufferfeder in Grundstellung gehalten.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselaufbauten als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 den Beginn des Umsetzvorganges eines Wechselaufbaus vom Straßenlaufwerk auf einen Hub barren mit dem Auflaufen des ersten Rollensatzes des Aufbaus, A b b. 2 ein Querschnitt durch die Hubbarrenanordnung, A b b. 3 das Auflaufen des zweiten Rollensatzes auf den Hubbarren, A b b. 4 das Umsetzen des Aufbaus vom Hubbarren auf den Waggon mit dem Ablaufen des ersten Rollensatzes vom Hubbarren, Abt. 5 das Ablaufen des zweiten Rollensatzes, wobei der Aufbau bereits auf den Waggon aufgesetzt hat, Abt. 6 die Verbindung des Wechselaufbaus mit dem Straßenlaufwerk vor dem Umsetzvorgang, A b b. 7 die Verbindung beim Umsetzen, während des Auflaufens des ersten Rollensatzes auf den Hubbarren, A b b. 8 die Verbindung beim Umsetzen während des Auflaufens des zweiten Rollensatzes, Abb. 9 die Verbindung des Wechselaufbaus mit dem Plattformwagen beim Einkuppeln, Abb. 10 die Verbindung während des Umsetzvorganges beim Ablaufen des ersten Roliensatzes, Abb. 11 die Verbindung während des Umsetzvorganges beim Ablaufen des zweiten Rollensatzes.
  • Zu beiden Seiten eines Gleises sind die Holme eines Hubbarrens 1 profllfrei aufgestellt. Sie haben an beiden Längsseiten geneigte Auffahrrampen 2. Das Straßenlaufwerk besteht aus einer Sattelzugmaschine 3 und einem Sattelauflieger 4 mit einem leichten Tragrahmen 5. Auf dem Tragrahmen sitzt der abhebbare, symmetrisch ausgebildete Wechselaufbau mit seinem Bodenrahmen 6, der über seine Baulänge eine unterschiedliche Höhe hat. Der Rahmen 6 hat in der Nähe seiner vier Ecken seitlich ausziehbare Querträger 7, die an ihren Enden Laufrollen 8 und 9 tragen. Die Spurweite der Laufrollen entspricht dem gegenseitigen Abstand der Barrenholme.
  • Auf dem Tragrahmen 5 sitzt mit diesem fest verbunden eine muldenförmige, nach oben offene Lagerschale 10, in der sich ein walzenförmiger Zapfen 11 des Wechselkastens drehen kann. Bei Verschiebebewegungen des Straßenfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung wird der Wechselkasten von der Lagerschale 10 mitgenommen. Außerdem befinden sich auf dem Tragrahmen Halteklauen 12, in die Kuppelstangen 13 mit ihren Querbolzen 14 von oben eingelegt werden. Jede Halteklaue hat nach oben eine Öffnung, die etwa 1t/2 mal so weit wie die Dicke des Bolzens 14 ist. In Längsrichtung läßt die Halteklaue dem Bolzen ein Spiel von etwa 2'/2 seiner Stärke. Zum Auffangen von Stößen ist die Kuppelstange 13 teleskopartig ausgebildet und enthält eine kräftige Feder für den Stoßverzehr. Am anderen Ende 15 ist die Kuppelstange am Wechselkasten angelenkt.
  • Beim Einschieben des Wechselkastens zwischen die Barrenholme läuft zunächst das rückwärtige Rollenpaar 9 auf die Auffahrrampe 2 und hebt dadurch den Kasten an, der damit eine Drehbewegung um die horizontale, senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung liegende Achse 16 ausführt. Diese Drehbewegung kann die eingehängte Kuppelstange durch das Längsspiel in der Halteklaue zwanglos mitmachen. Die Verschiebekraft von der Zugmaschine wird während der ersten Umsatzphase mittels der Lagerschale 10 übertragen. Beim Auflaufen des vorderen Rollenpaares 8 auf die Auffahrrampe wechselt die Drehbewegung des Kastens von der Achse 16 auf die Drehachse der Rollen 9 über, und das vordere Ende des Kastens beginnt sich nach oben aus der Lagerschale herauszuheben. Niunmehr muß die Kraftübertragung von der Zugmaschine die Kuppelstange 13 übernehmen, die in der losen Führung der Klaue 12 bis zum Anschlag 17 gleitet und gegenüber der Horizontalen eine Schrägstellung einnimmt. Dadurch entsteht sowohl eine Kraftkomponente in horizontaler wie in vertikaler Richtung. Letztere ist besonders wichtig, um die beim Abheben des Kastens auftretende Entlastung der Zugmaschine für die Dauer des Einschiebevorganges wenigstens so weit aufzuheben, daß die Antriebsräder noch genügend Schubkraft erzeugen können.
  • Auf der Plattform des Waggons sind symmetrisch zwei Mitnehmerklauen 18 mit beidseitigen schrägen Schultern 19 angeordnet. Wenn der Waggon unter den aufgebockten Kasten geschoben ist, wird die Kupplungsstange 13 nach unten geschwenkt, schleift über die Plattform und wird durch die schrägen Schultern 19 selbsttätig in die Mitnehmerklaue 18 eingehoben. Auch diese Klaue hat ein horizontales Spiel. Beim Ausziehen des Waggons aus dem Barren in Pfeilrichtung20 legt sich zunächst die Kuppelstange 13 gegen den Anschlag 21 der Mitnehmerklaue 18 und bleibt dort, solange der Kasten mit den Rollen 8 und 9 auf der horizontalen Bahn des Barrens läuft. Beim Ubergang zur Auflauframpe 2 beginnt der Kasten durch seinen Hangabtrieb selbständig zu laufen, wobei die Kuppelstange gegen den Anschlag 22 in der Mitnehmerklaue rutscht und die Bewegung des Kastens wieder synchron mit dem Waggon erfolgt. In dieser Stellung verbleibt der Kasten bis zum Aufsetzen mit der Kante 23 auf den Waggon. Dann dreht er sich um diese Kante und zieht die Kuppelstange 13 in der Aussparung der Mitnehmerklaue 18 zurück.
  • Die Anschläge 21 und 22 der Kupplungsklaue sind in 24 drehbar gelagert und werden in ihrer Grundstellung durch Federn gehalten. Ein Riegel 25 blokkiert sie in dieser Stellung. Wenn der Waggon unter dem auf dem Hubbarren aufgebockten Kasten herausgeholt werden soll, wird der Riegel 25 herausgezogen. Dann kann die Kuppelstange 13 beim Ausziehen des Waggons den Anschlag 21 oder 22 umlegen und selbsttätig aus der Klauenkupplung herausgleiten. Die Kuppelstange wird durch ein Gestänge aus- oder eingeschwenkt. Um den Waggon auch als Flachwagen für andere Zwecke benutzen zu können, kann die Kupplungsklaue 18 im Bohlenbelag versenkbar angeordnet werden. Sie wird zweckmäßigerweise auch in Fahrzeuglängsrichtung gefedert gelagert, um bei Stößen während der Fahrt ein Verrutschen des Kastens elastisch aufzufangen.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, in einfacher Weise während des Überladevorgangs auftretende Relativbewegungen zwischen Kasten, Kraftfahrzeuguntergestell oder Waggon auszugleichen, wobei aber die kraftschlüssige Verbindung und die notwendige Belastung der Fahrzeugantriebsachse aufrechterhalten bleiben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umsetzen von Straßenfahrzeug-Wechselaufbauten auf Schienenfahrzeuge und umgekehrt, bestehend aus einem ortsfesten rampenartigen Hubbarren, durch welchen bei der Längsbewegung des jeweiligen Fahrzeuges der mit diesem während des Umsetzvorganges durch Kuppelstangen verbundene Wechselaufbau labgehoben bzw. auf das Fahrzeug aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der am Rahmen (6) des Wechselaufbaus angelenkten Kuppel stangen (13) von Halteklauen (12,18) des Schienen- oder Straßenfahrzeuges mit Längsspiel geführt sind und daß den Halteklauen (12) des Straßenfahrzeuges ein an dessen Rahmen (5) angeordnetes, oben offenes Drehlager (10) mit horizontaler, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Achse (16) zur Aufnahme eines der an beiden Enden des Wechselaufbau- rahmens befindlichen Drehzapfen (11) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (12) Endanschläge (21, 22) und eine obere Mittelöffnung aufweisen, die so auf dem Straßenfahrzeugrahinen (5) angeordnet ist, daß in Grundstellung des Wechselkastens (6) auf dem Fahrzeugrahmen die Kuppelstange (13) durch eine Schwenkbewegung nach oben ausgehängt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge (21, 22) der Mitnehmerklaue (18) des Schienenfahrzeuges um Bolzen (24) drehbar ,gelagert sind, durch eine Schließfeder in ihrer Grundstellung gehalten werden und die Schwenkbewegungen in dieser Grund stellung durch einen lösbaren Riegel (25) blockiert werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklaue (18) auf dem Schienenfahrzeug in Längsrichtung verschiebbar und federnd gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklaue (18) auf dem Schienenfahrzeug unter die Wagenplattform versenkbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklaue (18) des Schienenfahrzeuges beidseitig schräge Auflaufschultern (19) zum selbsttätigen Einrasten der Kuppelstange (13) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (13) teleskopartig ausgebildet ist und durch eine Pufferfeder in Grundstellung gehalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 862 123; britische Patentschrift Nr. 475 604.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634656A1 (de) * 1996-08-28 1998-03-05 Schmitz Anhaenger Fahrzeugbau Trägerwechselndes Transportsystem für den Gütertransport auf Sattelanhängern und Bahnwaggons

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB475604A (en) * 1935-10-18 1937-11-23 Benjamin F Fitch Improvements in transferring mechanism for freight containers on vehicles
DE862123C (de) * 1949-12-08 1953-01-08 Union Des Transports Ferroviai Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zum Verladen und Abladen von Behaeltern insbesondere fuer Strassenfahrzeuge

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