DE825275C - Strassenroller fuer die Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten - Google Patents

Strassenroller fuer die Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten

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DE825275C
DE825275C DEC7A DEC0000007A DE825275C DE 825275 C DE825275 C DE 825275C DE C7 A DEC7 A DE C7A DE C0000007 A DEC0000007 A DE C0000007A DE 825275 C DE825275 C DE 825275C
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DE
Germany
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wheels
road
swingable
scooter
axle
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Expired
Application number
DEC7A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johann Culemeyer
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ERNA CULEMEYER GEB SCHOENE
Original Assignee
ERNA CULEMEYER GEB SCHOENE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/068Especially adapted for road transportation of railway stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Straßenroller für die Beförderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten Die Beförderung vier- und mehrachsiger beladener, vorzugsweise normalspuriger Eisenbahnwagen mit Drehgestellen auf einem einzigen Straßenfahrzeug ist mangels eines geeigneten Transportfahrzeuges bisher nicht möglich gewesen. Auch in der einschlägigen Literatur findet sich kein Beispiel für eine solche Beförderung. Und doch ist in Ländern, die vorzugsweise in großem Umfange vierachsige Eisenbahnwagen verwenden, die Beförderung solcher Wagen zu Abnehmern, die kein Anschlußgleis besitzen, eine zwingende Notwendigkeit.
  • Die in seltenen Fällen durchgeführte Beförderung vierachsiger Drehgestellwagen war an die gleichzeitige Verwendung von zwei Straßenrollern, je unter einem Drehgestell, gebunden, von denen der hintere jeweils von einem besonderen Steuermann gelenkt werden mußte. Das Überladen der Wagen auf zwei Straßenroller, die große Länge des Schleppzuges und die besondere Steuerung des hinteren Straßenrollers machten digses Verfahren schwierig, zeitraubend und wegen der Verwendung von zwei Straßenrollern und entsprechend größeren Betriebsstoffaufwandes kostspielig. Eine flotte Auswechselung von Wagen im öffentlichen Verkehr war mit diesen Mitteln nicht durchführbar. Außerdem blieb dieses Verfahren auf die verhältnismäßig geringe Zahl derjenigen Wagen begrenzt, deren Drehgestelle, entsprechend den stark gekrümmten Fahrbögen der Straßen sich weit (mindestens bis 30°) einschlagen lassen. Bei der Mehrzahl dieser Wagen ist aber ein solches weites Einschlagen überhaupt nicht möglich oder nur in Ausnahmefällen nach Lösen der Bremsgestänge oder anderer Unterflurverbindungen des Wagens. Derartige Maßnahmen geben zu Betriebsgefahren Anlaß und sind daher im regelmäßigen Verkehr nicht statthaft. Im allgemeinen ist der Einschlag der Drehgestelle nur auf die schwachen Krümmungen der Gleise zugeschnitten.
  • Doch selbst bei Drehgestellwagen mit weitem Drehgestelleinschlag stößt die Beförderung der auf zwei Straßenrollern stehenden Wagen auch insofern auf erhebliche, oft unüberwindliche Schwierigkeiten, als bei Gefällwechseln der Straßen die Drehgestelle wegen des diesen mangelnden Vertikalspiels gegen die Unterseite des Wagenkastens schlagen oder sich auch dort verklemmen.
  • Die in einem Versuchsfall gezeigte Beförderung eines vierachsigen Großgüterwagens auf den beiden Fahrgestellen eines zweiteiligen 24rädrigen Straßenrollers war nur möglich, weil dieser Wagen keine Drehgestelle, sondernnur sogenannte Lenkachsen besaß und aus diesem Grunde die an sich losen Fahrgestelle des zweiteiligen 24rädrigen Rollers, wie erforderlich, in der Fahrrichtung fest verbinden konnte, so daß beide Fahrgestelle sich nicht gegeneinander verdrehen und deshalb von der Deichsel aus über die gemeinsame Steuerwelle gelenkt werden können. Bei stärkerem Gefällwechsel würden sich aber auch hier die gleichen Schwierigkeiten, wie oben angedeutet, einstellen.
  • Die in mehreren Fällen durchgeführte Beförderung von Drehgestellwagen auf einem zweiteiligen 24rädrigen Fahrzeug von ioo t Tragfähigkeit war nur möglich unter Auflagerung eines schweren durchgehenden Tragrahmens über beiden Fahrgestellen, der wiederum wegen seiner Höhe besondere Cberlademaßnahmen erforderlich machte, wodurch dieses Verfahren für die regelmäßige und schnelle Beförderung beladener vierachsiger Güterwagen ausscheidet. Auch ein anderer (aus der Schweizer Patentschrift 119 344) bekannter Lösungsversuch mittels einer über zwei Straßendrehgestellen ruhenden Plattform ist, abgesehen von anderen Mängeln, bereits wegen der besonders hohen Lage der Tragschienen für die praktische Beförderung von Eisenbahnwagen ungeeignet. Ein Straßenfahrzeug ist nicht danach gebaut worden.
  • Die Möglichkeit, vier- oder mehrachsige, vorzugsweise normalspurige Wagen in betrieblich zuverlässiger und zeitsparender Weise im laufenden Güterverkehr mit einem einzigen Straßenfahrzeug ohne daraufgelegten Tragrahmen zu den Abnehmern zu befördern, bestand daher bis jetzt nicht.
  • Es gibt zur Zeit außer anderen, hier nicht in Frage kommenden Bauarten einteilige, zwei- und mehrteilige Straßenroller für die Beförderung von zweiachsigen Eisenbahnwagen oder von entsprechend schweren Einzellasten, bei denen zumTragen der mit oder ohne Schienen ausgerüsteten Tragbühne die einzelnen Achsrichtungen mit .je vier Rädern versehen sind, die teils innerhalb, teils außerhalb des Rahmens zu zweien an Kurzachsen angeordnet sind. Diese sind entweder nur vertikal schwenkbar und besitzen dann lenkbare Räder, oder sie sind vertikal und zugleich horizontal schwenkbar und haben dann nichtlenkbare Räder. Wie oben gezeigt, sind zwei- und mehrteilige Straßenroller zum Fahren beladener, vorzugsweise normalspuriger Drehgestellwagen nicht geeignet. Gleiches gilt für die bisherigen einteiligen Straßenroller. Der größere Achsabstand der meisten Drehgestellwagen bedingt wesentlich längere und auch wegen der Innenräder und ihres Achsspiels höhere Straßenroller, die wegen ihrer größeren Höhe wiederum besonders lange, meist mehrteilige und daher unhandliche bewegliche Überladerampen erfordern, wenn der Drehgestellwagen unmittelbar aus dem Gleis auf den im eingeebneten Gleis stehenden Straßenroller übergeladen werden soll, ohne daß die tiefhängenden Teile dieser Wagen beim Auffahren auf den Straßenroller aufsitzen oder die Drehgestelle beim Überwinden des Gefällwechsels unter den Wagenkästen anstoßen wollen. Die Verwendung derartig langer Rampen beim Cberladen ist sowohl für das Hochziehen wie für das Wiederablaufen der schweren Drehgestellwagen ins Gleis, besonders auf Werkhöfen, überaus lästig. je niedriger die Fahrschienenhölie des Wagens, um so kürzer die Rampe und um so kleiner der Platzbedarf, der gerade auf den Werkhöfen sehr ins Gewicht fällt.
  • Die erfinderische Lösung; der Beförderung beladener, normalspuriger Drehgestellwagen im regelmäßigen Verkehr über die Straße beruht nunmehr in der Entwicklung eines einteiligen Straßenrollers mit durchgehenden Schienen in besonders tiefer Lage zwischen den Rädern, und es werden vorteilhaft sechs Achsrichtungen mit je vier Rädern verwendet, die durch ihre Anordnung im Zusammenhang mit nach einem weiteren Gedanken der Erfindung gestalteten Traglagern und Tragfedern diese tiefe Lage ermöglichen. Ein derartiges Fahrzeug war bisher unbekannt. Die Mittel zu,dieser Lösung seien im folgenden näher behandelt.
  • Bei Straßenrollern für Eisenbahnwagen ist die Höhenlage der Wagen auf dein Roller, d. h. die Oberkante der Fahrschienen, auf denen der Wagen steht, letzten Endes abhängig von <lern Durchmesser der Räder des Straßenrollers. Denn die Eisenbahnwagen können nur so tief gesenkt werden, wie das Spiel der nach oben schwingenden Räder des Rollers es zuläßt. Die Eisenbahnvagen haben andererseits ihre tiefstliegenden Teile (Bremsapparate usw.) zwischen den Schienenrädern unterhalb des Wagenkastens. Bei Straßenrollern, die nur Außenräder haben, kann der Eisenbahnvagen somit tiefer stehen als bei solchen, die auch Innenräder besitzen. Die möglichst tiefe Stellung des Eisenbahnwagens ist aber im Hinblick auf die begrenzten lichten Durchfahrthöhen der Unterführungen und Werkeinfahrten sowie der Oberleitungen der Straßenbahnen und Obusse, ferner hinsichtlich des leichten Überladens der Eisenbahnwagen von den Schienen auf den Straßenroller und umgekehrt, wie bereits erwähnt, dringend erwünscht. je tiefer die Fahrschiene auf dem Roller, um so größer die verfügbare Höhe für den Eisenbahnwagen wie für die zu befördernden Schwerlasten. jeder "Zentimeter Gewinn kann für die Durchführbarkeit einesTransports entscheidend sein. Eine tiefe Fahrschienenlage ist somit maßgebend für einen größeren Verkehrsbereich der Straßenroller und deren leichtere Bedienbarkeit. Die bisher bekanntgewordenen Straßenroller mit Außen- und Innenrädern haben außen wie innen Räder gleichen Durchmessers und besitzen, soweit sie einteiliger Bauart sind, nur vier Achsrichtungen. Der große Durchmesser der Innenräder bedingt aus obengenannten Gründen eine unerwünscht hohe Fahrschienenlage.
  • Diesem Mangel hilft der Erfindungsgegenstand dadurch ab, daß bei solchen Straßenrollern der Durchmesser der Innenräder kleiner als der der Außenräder gew-<ililt wird. Andererseits nimmt die Beanspruchung der Räder, insbesondere der Reifen mit kleiner werdenden Durchmessern zu. Die ungleiche Beanspruchung der Reifen kann dadurch ausgeglichen werden, daß die Reifen der Innenräder breiter gewählt werden; auch kann der Hebelarm (Achsarm) der Innenräder zum gleichen Zweck etwas länger gewählt werden als bei den Außenrädern, oder es «-erden erforderlichenfalls beide Maßnahmen getroffen. Die Außenräder nehmen in diesem Fall zweckmäßig die Bremseinrichtung auf und müssen aus diesem Grunde einen größeren Durchmesser als die Innenräder haben, was die über den Außenrädern ansteigende Wagenumgrenzung ernieiglicht.
  • Zu der hohen Fahrschienenlage trug bisher neben den hohen Innenrädern der Umstand bei, daß bei vorhandenen Straßenrollern mit Innen- und Außenrädern das kugelige Lager inmitten der Schwingachse oberhalb (oder unterhalb) der die Hauptträger stützenden Tragfedern angebracht war, wodurch die l,'alirscliienenliiilie um (las gleiche Maß vergrößert wurde.
  • Diesen Nachteil verhindert der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Achse in geeigneter Weise (furch (las Federpaket hindurchgesteckt wird, etwa so, daß beiderseits des _'lchslagers eine halbe Dreiecksfeder angeordnet ist oder daß zur Wahrung der bessere» Federwirkung und des Zusammenhalts die oberen Lederlagen durchgeführt werden, während die unteren Federlagen um den Zwischenraum für (las Achslager unterbrochen sind. Die Federn sind untereinander im übrigen durch Lastausgleich in bekannter Weise verbunden. Die Erfindung bedeutet einen wesentlichen wirtschaftlichen und technischen Fortschritt, der noch dadurch erhöht wird, daß erstmalig einteilige Straßenroller mit sechs Achsrichtungen und 24 Rädern gebaut werden können, die auf durchgehender Schiene vier- und mehrachsige Eisenbahnwagen (und Schwerlasten) bis etwa 8o t Gewicht l)ef<ii-dern können, wobei die niedrige Fahrschienefage (las LJberladen und Abrollen der Vierachser mit Hilfe der bekannten kleinen, rollbaren 1-landrampen gestattet, ohne daß feste Überladerampen verwendet werden müßten. Der Erfindungsgegenstand ist auf Straßenfahrzeuge mit beliebiger Achszahl und alle Eisenbahnfahrzeuge und Schwerlasten anwendbar, soweit deren Last dem Tragvermögen der für den Straßenroller gewähltenAchs-bzw. Radzahl entspricht. Der Erfindungsgegenstand ist durch fünf Abbildungen beispielsweise dargestellt: Abb. i und 2 zeigen im Auf- und Grundriß einen einteiligen 24rädrigen Straßenroller niedrigster Fahrschienenhöhe mit Außen- und Innenrädern an zwölf zweiarmigen schwingbaren Kurzachsen. In den Abbildungen sind i die Hauptträger des Tragrahmens, die zugleich die Schienen 2 tragen, 3 die zweiarmigen schwingbaren Kurzachsen mit den :\ußenrädern 4 und den im Durchmesser kleineren Innenrädern 5.
  • Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Straßenroller und den darauf stehenden vierachsigen Eisenbalindreligestellwagen mit den Haupt- und Schienenträgern i, den gekröpften schwingbaren Kurzachsen 3 mit verschieden lang dargestellten Hebelarmen a und ai, den größeren Außenrädern 4 und den im Durchmesser kleineren Innenrädern 5, die an längeren Achsarmen a, sitzend dargestellt sind und breitere Reifen Bi besitzen. Eingetragen ist ferner die Umgrenzung U des Eisenbahnwagens, welche Tiber den Innenrädern 5 wesentlich tiefer als über den Außenrädern 4 liegt.
  • Abb. 4 zeigt Feder und Achslager im Längsschnitt, Abb. 5 eine Aufsicht auf Feder F und Achslager A, letzteres mit entfernter oberer Federspannplatte. In Abb. 4 und 5 sind Fi die durchgeführten, F2 die durch den Achslagerkasten A unterbrochenen Federlagen, 6 ist die obere Federspannplatte, 7 der den Achskasten A von unten verschließende Achskastendeckel mit den Schraubenbolzen 15. 8 und 9 sind die obere und untere Achslagerschale, io die das Federpaket umschließenden Seitenwände des Achskastens A und i i die Rippen im Innern der Seitenwände, die beispielsweise der festen Packung der Federplatte dienen. 12 sind die Ausgleichhebel mit den an den Längsträgern befestigten Tragzapfen 13. 14 sind die Federgehänge (Schäkel) des Lastausgleichs zwischen den Achsen. Die Befestigung der unterbrochenen Federblätter F2 kann auch in anderer bekannter Weise als dargestellt erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Straßenroller für die Beförderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der Beförderung beladener, vorzugsweise normalspuriger Dreligestellwagen ein einteiliger Roller vorgesehen ist, dessen durchgehende Fahrbühne eine besonders tiefe Fahrlage hat, und zwar eine tiefere, als sie sonst durch den Durchmesser der üblichen Innenräder und ihr Spiel bedingt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Fahrbühne zwischen Innen- und Außenrädern (5, 4) auf schwingbaren Kurzachsen (3) gelagert ist, die in sechs Achsrichtungen angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (A) der schwingbaren Kurzachsen (3) im Bereich der Tragfedern (F) zwecks Erzielung tiefster Fahrschienenlage wesentlich unter Lagermitte der Außenräder (4) gesenkt werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die innerhalb des Tragrahmens (i) der Fahrbühne angeordneten Räder (5) im Durchmesser kleiner als die außerhalb angeordneten Räder ('4) sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achslagerkasten (A) der zweiarmigen schwingbaren Kurzachse (3) in einer Aussparung des Federpakets (F) untergebracht ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere obere Federlagen (F1) durchgeführt, während die übrigen (F2) unterbrochen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren Innenräder (5) zur Erzielung gleicher Reifenbeanspruchungen am größeren Hebelarm (a1) der zweiarmigen schwingbaren Kurzachsen angeordnet sind. B. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren Innenräder (5) zur Erzielung gleicher Reifenbeanspruchungen mit breiteren Reifen (B1) als die Außenräder (4) ausgerüstet sind.
DEC7A 1949-10-07 1949-10-07 Strassenroller fuer die Befoerderung von Eisenbahnwagen und Schwerlasten Expired DE825275C (de)

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