DE102007004519B4 - Radvorleger, insbesondere für Autotransport-Güterwagen - Google Patents

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Abstract

Radvorleger, insbesondere für Autotransport-Güterwagen, bestehend aus Haltearm (6) und Stützarm (5), wobei Haltearm (6) und Stützarm (5) einen ersten und zweiten Schenkel bilden, die von einem gemeinsamen, eine 360°-Drehung erlaubenden Scheitelpunktgelenk (8) ausgehen, wobei einer der Schenkel an seinem anderen Ende mit einem Bolzengelenk (11) auf einer einen verschiebbaren Führungsschlitten bildenden Klammer (4) auf einer Lochschiene (2) verschoben und beide Schenkel mittels jeweils einer Bolzensteckverbindung auf der gleichen Lochschiene (2) arretiert werden können, und wobei einer der Schenkel in der Nähe des Scheitelpunktgelenkes (8) durch einen gabelförmigen Stützfuß (9) auf dem Fahrzeugboden (1) aufliegt, und wobei beide Schenkel übereinander geschwenkt auf der Lochschiene (2) abgelegt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Klammer (4) angeordnete Bolzengelenk (11) dort mittig angebracht ist, dass der Stützfuß (9) am Stützarm (5) vorhanden ist, dass auf dem Haltearm (6) eine verschiebbar und einrastende zusätzliche Auflage (7) für hohe Pkws angeordnet ist und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Radvorleger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie er aus der DD 138 174 A2 bekannt ist.
  • Nach DD 138 174 A2 ist ein Radvorleger für Autotransport-Güterwagen bekannt, bei dem eine T-förmige Lochschiene zur Verschiebung und Arretierung des Radvorlegers verwendet wird. Der Radvorleger ist in der Form eines Dreiecks ausgebildet, wobei die Kraftaufnahme außerhalb des Stützdreiecks erfolgt. Dieser Radvorleger ist nur für schmale Pkws geeignet. Da die Kraftaufnahme außerhalb des Stützdreiecks erfolgt, ist der Radvorleger entsprechend breit ausgelegt. Das wiederum engt den Laufsteg für den Bediener nachteilig ein. Außerdem können mit diesem Radvorleger die Fahrzeugreifen beschädigt werden. Wird der Radvorleger auf der Lochschiene abgelegt, erfolgt das nur in langer Form. Die Länge der Ablage entspricht der kompletten Länge des Haltearms.
  • Weiterhin ist ein Radvorleger für Autotransport-Güterwagen nach DD 129 424 A1 bekannt, der aus einem sattelförmigen Vorleger gebildet wird, welcher in einer Führungs- und Halteschiene über eine Traverse mittels Führungshülse stetig geführt wird. Mit einer speziellen Klappe kann die Traverse auf der Lochschiene arretiert werden. Soll die andere Seite des Rades arretiert werden ist ein vorheriger aufwendiger Umbau des Radvorlegers erforderlich bzw. wird ein separater bereits für die entsprechende Seite umgebauter Radvorleger verwendet. Trotz vorgeschlagener Klappe zur Erleichterung der Arretierung ist die gesamte Konstruktion des Radvorlegers aufwendig und kompliziert in der Handhabe. Auch dieser Radvorleger ist in abgelegter Stellung breit und engt den Laufsteg für den Bediener nachteilig ein.
  • Nach DE 86 32 287 U1 ist ein Radvorleger für Autotransportfahrzeuge bekannt, der aus einem spitzwinkligen, gleichschenkligen starren Dreieck besteht, wobei die Stützstreben aus hochkant angeordnetem Vierkantrohr bestehen. Soll die Position der Halterung des Radvorlegers geändert werden, so wird über einen Hebel ein Zapfen aus dem Durchbruch der Führungsschiene herausgeschwenkt und der gesamte Radvorleger kann dann auf der Führungsschiene in Längsrichtung verschoben werden. Zum Beladen und Entladen des Autotransportfahrzeuges wird der Radvorleger an einer starren Verbindungsstrebe des Dreiecks oder an einem Dreiecksende angehoben und um einen Bolzen am anderen Ende des Dreiecks aus dem Fahrbereich herausgeschwenkt. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist die starre Ausbildung des Dreiecks. Auch dieser Radvorleger ist in abgelegter Stellung breit und engt den Laufsteg für den Bediener bzw. die Fahrfläche nachteilig ein. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass dieser Radvorleger nicht zusammenlegbar ist und somit nur komplett mit der gesamten Dreieckskonstruktion aus der Arbeitsstellung beiseite verschoben, geschwenkt und agelegt werden kann.
  • Des Weiteren ist ein Radvorleger für Autotransport-Güterwagen nach DE 41 42 559 A1 bekannt, bei dem ein Schenkel an dem Scheitelpunkt durch ein Bolzengelenk in einem Bauteil geringfügig schwenkbar verbunden ist und die Schenkel an ihren anderen Enden einmal mit einem weiteren Bolzengelenk zusammen mit dem Führungsschlitten und zum anderen mit einer Bohrung zum Aufstecken auf einen Bolzen des Führungsschlittens versehen sind, so dass der Radvorleger in den Bedienerdurchgang zusammengeklappt abgelegt werden kann. Trotz gelenkigem Dreieck und Kraftaufnahme innerhalb des Dreiecks hat dieser Radvorleger den Nachteil, dass nur eine einseitige Anlage des Rades möglich ist und der Radvorleger im abgelegten Zustand auf der Bedienerfläche entsprechend breit ist und den Freiraum für den Durchgang des Bedieners einengt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Radvorleger der Eingangs genannten Art zu schaffen, der durch seine Anordnung und konstruktive Ausbildung im betrieblichen Einsatz gewährleistet, dass Pkws und Bediener bei abgelegtem Radvorleger freien Durchgang haben und der Radvorleger auf unkomplizierte Weise von einer Seite bzw. von beiden Seiten unterschiedlich große Fahrzeuge arretiert und bei der Ablage des Radvorlegers unterschiedliche Konzepte möglich sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Radvorleger mühelos beidseitig an die Fahrzeugräder angelegt werden kann, dass unterschiedliche Höhen der Fahrzeugräder berücksichtigt werden können und das der Radvorleger im abgelegten Zustand die Bedienerflächen und Fahrzeugabstellflächen nicht einengt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Patentansprüchen 2 und 3 genannt. Die Ablage des Radvorlegers kann in langer und in kurzer Ausführung erfolgen und der Radvorleger kann einmal einzeln und beidseitig neben dem Fahrzeugrad bzw. in der Kombination dieser zwei Varianten arretiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1: den Radvorleger in Arbeitsstellung,
  • 2: die Seitenansicht und Draufsicht des kurz abgelegten Radvorlegers,
  • 3: die Seitenansicht und Draufsicht des lang abgelegten Radvorlegers,
  • 4: die Draufsicht auf zwei Radvorleger in Arbeitsstellung
  • Nach 1 besteht der auf einem Fahrzeugboden (1) des Güterwagens aufgebaute Radvorleger aus einer Lochschiene (2), einem flachen Stützarm (5), einem dreieckigen Haltearm (6) mit einer zusätzlichen Auflage (7). Der Stützarm (5) hat an seinem einen Ende einen Steckbolzen (3), der in einen Durchbruch der Lochschiene (2) eingesteckt ist. An dem anderen Ende des Stützarmes (5) ist ein Stützfuß (9) angeordnet. Der Haltearm (6) hat an seinem einen Ende eine Klammer (4), die die Lochschiene (2) umgreift, wobei auf der Klammer (4) mittig ein Bolzengelenk (11) befestigt ist, das mit der Bohrung des Haltearmes (6) schwenkbar korrespondiert. Das flache andere Ende des Haltearmes (6) liegt auf einem flachen Ende des Stützarmes (5) auf und diese Enden sind mit einem Scheitelpunktgelenk (8) verbunden. An den Enden von Stützarm (5) und Haltearm (6) sind in der Dreieckspitze jeweils beidseitig an ihren Scheitelpunkten Anschlagstücke (14) mit Schrägen (10) als Anschlag vorgesehen. Die Arbeitsstellung des Radvorlegers ergibt sich dadurch, das der Stützarm (5) mit seinem Steckbolzen (3) in einen Durchbruch der Lochschiene (2) eingesteckt wird und der Haltearm (6) mit seiner Klammer (4) solange auf der Lochschiene (2) in Richtung Stützarm (5) verschoben wird, bis die inneren Schrägen (10) aufeinanderstoßen. Damit wird erreicht, dass der Haltearm (6) fest arretiert wird und das Pkw-Rad anliegen kann.
  • Nach 2 ist eine kurze Ablageposition des Radvorlegers dargestellt. Dazu wurde der Steckbolzen (3) aus der Lochschiene (2) zusammen mit dem Stützarm (5) herausgehoben und der Stützarm (5) wurde unter den Haltearm (6) geschwenkt bis beide übereinandergelegt sind und diese zusammengelegten Arme werden um das Bolzengelenk (11) zusammen weitergeschwenkt in Richtung Lochschiene (2). Das flache Stück am Stützarm (5) ist dabei auf das Scheitelpunktgelenk (8) verschoben worden, so dass angesetzten Flachstücken mit den Schrägen (10) übereinanderliegen. Der Stützfuß (9) wird über die Lochschiene (2) gehoben und mit seinen Füßen beidseitig der Lochschiene (2) abgesenkt. Das Anheben beider übereinandergelegten Schenkel wird durch Verschieben des Flachstückes des Haltearmes (6) auf dem Bolzengelenk (11) durch den vorgesehenen Spielraum möglich. Der Steckbolzen (3) wird beim Anheben der Schenkel in einen entsprechenden Durchbruch der Lochschiene (2) eingesteckt.
  • Nach 3 ist eine lange Ablageposition des Radvorlegers dargestellt. Dazu wurde der Steckbolzen (3) aus der Lochschiene (2) zusammen mit dem Stützarm (5) herausgehoben und um das Scheitelpunktgelenk (8) geschwenkt, so dass beide Arme nebeneinander gestreckt liegen und der Stützfuß (9) wird nun über die Lochschiene (2) gehoben und mit seinen Füßen beidseitig der Lochschiene (2) abgesenkt. Der Stützarm (5) wird auf die Radvorlegerschiene (2) längs aufgelegt, wobei der Steckbolzen (3) in einen Durchbruch der Lochschiene (2) gesteckt wird.
  • Nach 4 sind die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten I und II dargestellt. Die zwei nebeneinander in Arbeitsstellung gebrachten Radvorleger können mit ihren seitlichen Flächen der Haltearme (6) oder mit den zusätzlichen Auflagen (7) das dazwischen liegende Rad sichern. Wird nur ein Radvorleger in Stellung gebracht (Nutzungsmöglichkeit I bzw. Nutzungsmöglichkeit II), so liegt das zu sichernde Rad an entsprechender Dreiecksfläche des Haltearmes (6) oder an der Dreiecksfläche der zusätzlichen Auflage (7) an. Die zusätzliche Auflage (7) kann auf dem Haltearm verschoben werden und mit seiner (in der Zeichnung nicht dargestellten) Nase in eine entsprechende Kerbe (12) einrasten. Die zusätzliche Auflage (7) ist nach 2 mittels untergreifender Haken (13) gesichert und kann geringfügig angehoben und auf dem Haltearm (6) bis zum Einrasten der Nase in die Kerbe (12) verschoben werden. In dieser 4 sind an dem Stützarm (5) die beidseitig angeordneten Griffleisten (15) eingezeichnet, die zum Anheben und Schwenken des Stützarmes (5) vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugboden
    2
    Lochschiene
    3
    Steckbolzen
    4
    Klammer
    5
    Stützarm
    6
    Haltearm
    7
    zusätzliche Auflage
    8
    Scheitelpunktgelenk
    9
    Stützfuß
    10
    Schräge
    11
    Bolzengelenk
    12
    Kerbe
    13
    Haken
    14
    Anschlagstück
    15
    Griffleiste

Claims (5)

  1. Radvorleger, insbesondere für Autotransport-Güterwagen, bestehend aus Haltearm (6) und Stützarm (5), wobei Haltearm (6) und Stützarm (5) einen ersten und zweiten Schenkel bilden, die von einem gemeinsamen, eine 360°-Drehung erlaubenden Scheitelpunktgelenk (8) ausgehen, wobei einer der Schenkel an seinem anderen Ende mit einem Bolzengelenk (11) auf einer einen verschiebbaren Führungsschlitten bildenden Klammer (4) auf einer Lochschiene (2) verschoben und beide Schenkel mittels jeweils einer Bolzensteckverbindung auf der gleichen Lochschiene (2) arretiert werden können, und wobei einer der Schenkel in der Nähe des Scheitelpunktgelenkes (8) durch einen gabelförmigen Stützfuß (9) auf dem Fahrzeugboden (1) aufliegt, und wobei beide Schenkel übereinander geschwenkt auf der Lochschiene (2) abgelegt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Klammer (4) angeordnete Bolzengelenk (11) dort mittig angebracht ist, dass der Stützfuß (9) am Stützarm (5) vorhanden ist, dass auf dem Haltearm (6) eine verschiebbar und einrastende zusätzliche Auflage (7) für hohe Pkws angeordnet ist und dass in der Ablageposition der Haltearm (6) auf dem flachen Stützarm (5) aufliegen kann und dass in jeder Nutzungsposition die Schenkel in der Nähe des Scheitelpunktgelenks (8) mit an Anschlagstücken (14) beidseitig als Anschlag vorgesehenen Schrägen (10) aneinander liegen.
  2. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radvorleger auf der Lochschiene (2) kurz oder lang abgelegt werden kann, wobei sich der gabelförmige Stützfuß (9) beidseitig über die Lochschiene (2) reichend auf dem Fahrzeugboden (1) des Güterwagens abstützt.
  3. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radvorleger in zwei Varianten arretiert werden kann (Nutzmöglichkeit I und Nutzungsmöglichkeit II) bzw. in der Kombination der zwei Varianten, d. h., beidseitig am Rad des Pkws
  4. Radvorleger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützarm (5) beidseitig Griffleisten (15) angeordnet sind.
  5. Radvorleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Auflage (7) auf dem Haltearm (6) mit einer Nase zum Einrasten in eine entsprechende Kerbe (12) des Haltearmes (6) ausgerüstet und mittels untergreifender Haken (13) auf dem Haltearm (6) gesichert ist.
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