DE102008029198A1 - Liege für ein Fahrerhaus - Google Patents

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DE102008029198A1
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Germany
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DE200810029198
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Hendrik Hübner
Paul Dipl.-Des. Selmeier (Fh)
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
    • B60P3/39Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle expansible, collapsible or repositionable elements adapted to support a bed, e.g. wall portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Liege (10) für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeuges mit einem zwischen einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchsposition verschwenkbaren Auftritt (12), welcher einen Trägerarm (24) und eine an einem Endbereich des Trägerarmes angeordnete Trittplatte (42) umfasst, und über eine Hebel- oder Hebel-/Schienenanordnung beweglich an der Unterseite der Liege (10) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Liege für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Liege für ein Nutzfahrzeugfahrerhaus ist in der DE 102 37 783 A1 offenbart. Solche Liegen sind in der Regel in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet und mit einer Längsseite an einer zur Fahrzeugrückseite gewandten Wand des Fahrerhauses befestigt. Um beim Nichtgebrauch einer solchen Liege Platz einzusparen, kann die Liege in eine Nichtgebrauchsposition verschwenkt werden, in der die Liegefläche an der Fahrerhauswand anliegt.
  • Aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Bauraumes sind solche Liegen in der Regel nicht mit Aufstiegshilfen versehen, da sich diese bislang nur unter großem Raumbedarf anbringen ließen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Liege für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs bereitzustellen, an welcher eine platzsparend und einfach gestaltete Aufstiegshilfe vorgesehen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Liege mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Liege umfasst einen vorderen und einen hinteren Längsholm, welche an der Unterseite der Liege angebracht sind. Die Liege ist im Bereich des hinteren Längsholmes an einer Wand des Fahrerhauses festgelegt, und ist bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung mit einem zwischen einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchsposition verschwenkbarem Auftritt versehen, welcher aus einem Trägerarm bzw. Haltearm und einer an einem Endbereich des Trägerarms angeordneten Trittplatte besteht. Durch einen ersten Hebel, dessen eines Ende im Bereich des vorderen Längsholms der Liege und dessen zweites Ende in einem Mittelteil des Trägerarmes des Auftritts drehbar gelagert ist, kann der Auftritt aus einer Nichtgebrauchsposition, in welcher er flach an der Unterseite der Liege anliegt, in seine Gebrauchsposition verschwenkt werden.
  • Eine solche Hebelanordnung ermöglicht vorteilhaft, den Übergang von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition des Auftrittes als eine Kombination von Translations- und Schwenkbewegung zu gestalten. Damit ist ein Verschwenken des Auftrittes auch unter den beschränkten Raumverhältnissen eines Nutzfahrzeugfahrerhauses möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin der liegenseitige Endbereich des Trägerarmes in einer quer zur Richtung der Längsholme verlaufenden Schiene verschiebbar aufgenommen. Die Schiene führt dabei den Translationsanteil der Übergangsbewegung zwischen Nichtgebrauchs- und Gebrauchsposition und gibt dem Auftritt in beiden Positionen zusätzliche Stabilität.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist ein zweiter Hebel mit seinem ersten Ende im liegenseitigen Endbereich des Trägerarms und mit seinem zweiten Ende in einem zwischen den Längsholmen der Liege angeordneten Bereich jeweils drehbar gelagert. Diese Ausführung ersetzt die Schienenlagerung des Ende des Trägerarms, und ermöglicht ein ebenfalls raumsparendes Verschwenken des Auftrittes zwischen seinen Positionen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Trittplatte über ein Schwenkelement mit dem Trägerarm verbunden und selbst zwischen einer Nichtgebrauchs- und einer Gebrauchsposition relativ zum Trägerarm verschwenkbar. Durch ein Einklappen der Trittplatte kann dadurch in der Nichtgebrauchsposition des Auftrittes weiter Raum eingespart werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist weiterhin ein Halteelement zum Verriegeln des Auftrittes in seiner Gebrauchs- und/oder Nichtgebrauchsposition vorgesehen.
  • Dadurch kann eine zusätzliche Sicherung der Benutzung des Auftrittes gewährleistet werden.
  • Des Weiteren bietet die Erfindung noch weitere Vorteile.
  • Durch die Flächigkeit des abstehenden Auftrittes Grundfläche wird es möglich, anders als bei Sprossen einer Leiter, auf der Trittfläche den Fuß zu drehen. Soll die Liege erreicht werden, kann quer zum Fahrzeug oder halb schräg von vorne, die Trittfläche mit einem Fuß bestiegen und der Körper dann mit dem Rücken zur Liege gedreht werden. Als letzten Schritt wird man sich dann mit den Armen auf die Liege hochstemmen und zuletzt absetzen. Der Abstieg geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
  • Auch ist im ausgefahrenen Zustand der klappbare Auftritt selbststabilisierend, d. h. gegen Einklappen oder Wegrutschen gesichert.
  • Vorteilhaft ist auch, dass der klappbare Auftritt einen großen Freiraum für den evtl. darunter befindlichen zusätzlichen Liegenbereich bietet.
  • Im Folgenden soll anhand der Zeichnungen die Erfindung und ihre Ausführungsformen näher erläutert werden, wobei:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Liege, und
  • 2 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Liege zeigt.
  • In 1a ist eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Liege mit einem in seine Nichtgebrauchsposition eingeklappten Auftritt 12 gezeigt. Die Liege umfasst eine Liegefläche 14, welche auf einem vorderen Längsholm 16 und einem hinteren Längsholm 18 gelagert ist. Im Bereich des hinteren Längsholms 18 ist die Liege an einer Wand 20 des Fahrerhauses montiert. Unterhalb der Liegefläche 14 im Bereich zwischen den Längsholmen 16 und 18 ist eine Haltevorrichtung 22 für den Auftritt 12 angeordnet. In der 1a gezeigten Nichtgebrauchsposition liegt der Trägerarm 24 des Auftrittes 12 im Bereich der Haltevorrichtung 22 an der Unterseite der Liegefläche 14 an.
  • Um ein Verschwenken des Auftrittes 12 in seine Gebrauchsposition zu ermöglichen, ist ein hinteres, liegenseitiges Ende des Trägerarms 24 mit einem Zapfen 26 versehen, welcher in einer als Langlochbohrung ausgeführten Führungsschiene 28 der Haltevorrichtung 22 verschiebbar aufgenommen ist. Es sind auch Ausführungen mit einer anderen Art der Linearführung wie z. B. ein Gleitschuh in einer Gleitschiene möglich.
  • Ein erster Hebel 30 verbindet zusätzlich die Haltevorrichtung 22 mit dem Auftritt 12, wobei das eine Ende des Hebels 30 um ein erstes Gelenk 32 im Bereich des vorderen Längsholms 16 an der Haltevorrichtung 22 festgelegt ist und das zweite Ende des Hebels 30 über ein zweites Gelenk 34 in einem mittleren Bereich des Trägerarms 24 drehbar an dem Trägerarm 24 gelagert ist. Durch eine Kombination aus einer Translationsbewegung des oberen liegenseitigen Endes des Haltearms 24 entlang der Führungsschiene 28 und einer Rotationsbewegung um die Gelenke 32 und 34 kann der Auftritt 12 in seine in 1b gezeigte Gebrauchsposition verschwenkt werden. Die bei Benutzung des Auftrittes 12 wirkenden Kräfte werden sicher vom Gelenk 32 und Zapfen 26 die Haltevorrichtung 22 übertragen, der Auftritt ist in seiner Endposition stabil. Um eine zusätzliche Stabilisierung zu ermöglichen, um beispielsweise auch Fahrzeugschräglagen auszugleichen, kann weiterhin ein hier nicht gezeigtes Halteelement zum Verriegeln des Auftrittes in den beiden Endpositionen vorgesehen sein.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Liege, bei der die Lagerung eines Endes des Trägerarms 24 in einer Führungsschiene 28 durch eine weitere Hebelanordnung ersetzt wurde. Ein zweiter Hebel 36 ist dabei mit einem ersten Gelenk 38 am liegenseitigen Ende des Trägerarms 24 und mit einem zweiten Gelenk 40 in einem mittleren Bereich der Haltevorrichtung 22 drehbar gelagert.
  • In der in 2a gezeigten Nichtgebrauchsposition liegt der Auftritt 12 ebenfalls flach an der Unterseite der Liegefläche 14 an. Die beiden Hebel 36 und 30 sind parallel ausgerichtet, wobei die gesamte Anordnung durch einen Sperrriegel 40 in ihrer Position gehalten wird. Am Verbindungsbereich zwischen Trägerarm 24 und Trittplatte 42 des Auftrittes 12 ist ein Handgriff 44 ausgebildet, über welchen der Auftritt nach Lösen des Sperrriegels 40 in seine in 2b gezeigte Gebrauchsposition verschwenkt werden kann. Die kniehebelartige Kinematik des Verschwenkens der Kombination aus Trägerarm 24 und zweitem Hebel 36 ermöglicht auch hier eine möglichst raumsparende Schwenkbewegung. Um in der Nichtgebrauchsposition weiteren Bauraum einzusparen, ist in der gezeigten Ausführungsform die Trittplatte 42 über ein Gelenk 46 schwenkbar mit dem Trägerarm 24 verbunden. Dadurch kann wie in 2a gezeigt, in der Nichtgebrauchsposition des Auftrittes auch die Trittplatte 42 auf die Unterseite der Liege verschwenkt werden.
  • In beiden gezeigten Ausführungsformen kann der Trägerarm 24 einstückig ausgeführt sein, es ist jedoch genauso möglich, den Trägerarm 24 als ein Paar eventuell gegeneinander verstrebter Rohr- oder Profilelemente darzustellen.
  • In der Nichtgebrauchsposition des Auftrittes ist es weiterhin möglich, ein weiteres Schwenkelement zwischen Liege 10 und Wand 20 vorzusehen, welches ein Verschwenken der gesamten Anordnung aus Liegefläche und Auftritt in eine an der Wand anliegende Nichtgebrauchsposition der Liege ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10237783 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Liege (10) für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs, welche einen vorderen (16) und einen hinteren Längsholm (18) umfasst und welche im Bereich des hinteren Längsholmes (18) an einer Wand (20) des Fahrerhauses angeordnet ist, mit einem zwischen einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchsposition verschwenkbaren Auftritt (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Auftritt (12) einen Trägerarm (24) und eine an einem Ende des Trägerarmes (24) angeordnete Trittplatte (42) umfasst, wobei ein erster Hebel (30) mit einem ersten Ende im Bereich des vorderen Längsholms (16) und mit einem zweiten Ende an einem zu den Enden des Trägerarms beabstandeten Mittelteil des Trägerarmes (24) jeweils drehbar gelagert ist.
  2. Liege (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer, liegenseitiger Endbereich des Trägerarmes (24) in einer quer zur Richtung der Längsholme (16, 18) verlaufenden Schiene (28) verschiebbar aufgenommen ist.
  3. Liege (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Hebel (36) mit einem ersten Endbereich im liegenseitigen Endbereich des Trägerarms (24) und mit einem zweiten Endbereich in einem zwischen den Längsholmen (16, 18) der Liege (10) angeordneten Bereich jeweils drehbar gelagert ist.
  4. Liege (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (42) über ein Schwenkelement (46) mit dem Trägerarm (24) verbunden ist und zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition relativ zum Trägerarm (24) verschwenkbar ist.
  5. Liege (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (40) zum Verriegeln des Auftritts (12) in seiner Gebrauchs- und/oder Nichtgebrauchsposition vorgesehen ist.
  6. Liege (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Trägerarms (24) und/oder an der Trittplatte (42) ein Handgriff (44) angeordnet ist, welcher in der Nichtgebrauchsposition der Liege (10) in Richtung des vorderen Längsholms (18) vorsteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014062100A1 (en) * 2012-10-17 2014-04-24 Volvo Lastvagnar Aktiebolaget Bunk ladder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10237783A1 (de) 2002-08-17 2004-02-26 Daimlerchrysler Ag Fahrerhaus mit Liege

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R120 Application withdrawn or ip right abandoned
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