DE3335238A1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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Publication number
DE3335238A1
DE3335238A1 DE19833335238 DE3335238A DE3335238A1 DE 3335238 A1 DE3335238 A1 DE 3335238A1 DE 19833335238 DE19833335238 DE 19833335238 DE 3335238 A DE3335238 A DE 3335238A DE 3335238 A1 DE3335238 A1 DE 3335238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
step frame
trolley
chassis
transport trolley
rest position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833335238
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19828227714 external-priority patent/DE8227714U1/de
Application filed by Rudolf Wanzl KG filed Critical Rudolf Wanzl KG
Priority to DE19833335238 priority Critical patent/DE3335238A1/de
Publication of DE3335238A1 publication Critical patent/DE3335238A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/08Children's seats ; Seats or supports for other persons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1476Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/08Children's seats ; Seats or supports for other persons
    • B62B5/087Platforms to stand upon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, bestehend aus einem
  • Fahrgestell mit zumindest einer Ladefläche, einer Schiebeeinrichtung und einem am rückwärtigen Ende befindlichen Trittgestell, das aus einer sich am Boden abstützenden Gebrauchslage in eine am rückwärtigen Ende verstaubaren Ruhelage bewegbar ist.
  • Transportwagen dieser Art werden bevorzugt in großen Lagern zum Kommissionieren und Verteilen von Ware verwendet. Sie weisen gewöhnlich eine auf einem Fahrgestell befestigte, zum Beladen mit Ware vorgesehene Ladefläche auf, besitzen am rückwärtigen Ende eine Schiebeeinrichtung in Form eines Bügels und sind, ebenfalls am rückwärtigen Ende angeordnet, mit einem Trittgestell ausgestattet, welches ermöglicht, daß man besser in hochgelegene Regale greifen kann.
  • Der Nachteil solcher Transportwagen besteht darin, daß sie sich nicht platzsparend ineinanderschieben lassen. Die Folge ist ein erhöhter Platzbedarf für nicht im Einsatz befindliche Transportwagen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Transportwagen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er mit mehreren gleichgearteten Wagen in platzsparender Weise abstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Transportwagen in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß er mit einem gleichgearteten Transportwagen ineinanderschiebbar ist, wobei das Trittgestell in Ruhelage außerhalb jenes räumlichen Bereiches V angeordnet ist, der vom Fahrgestell und der Ladeplatte eines rückwärtig einzuschiebenden Transportwagens während des Einschiebevorganges benötigt wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man das Trittgestell nur in die Ruhelage zu bewegen braucht, um einen Transportwagen zu erhalten, der mit gleichgearteten Transportwagen, deren Trittgestelle sich ebenfalls in Ruhelage befinden, platzsparend ineinanderschieben läßt.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Transportwagen mit Trittgestell in Gebrauchslage; Fig. 2 ein Detail der Befestigung des Trittgestelles am rückwärtigen Ende des Transportwagens; Fig. 3 einen Transportwagen mit Trittgestell in Ruhelage und Fig. 4 zwei Transportwagen während der Phase des Ineinanderschiebens.
  • Fig. 1 zeigt einen Transportwagen 1, bestehend aus einem rückwärtig geöffneten, in Fahrtrichtung sich verjüngenden, aus Vierkantrohr bestehenden Fahrgestell 2, das an seinen vier Ecken mit Fahrrollen 4 bestückt ist. Im vorderen Bereich 6 ist eine Ladefläche 5 um eine waagrechte Achse verschwenkbar am Fahrgestell 2 befestigt, wobei gegen die Ladefläche 5 von unten wirkende Federelemente dafür sorgen, daß die Ladefläche 5 eine in unbelastetem Zustand nach rückwärts leicht ansteigende Lage einnimmt, während sie in genügend belastetem Zustand ganz am Fahrgestell 2 aufliegt. Das konische Fahrgestell 2 und die geneigte Ladefläche 5 ermöglichen es in bekannter Weise, daß derart gestaltete Transportwagen 1 ineinandergeschoben werden können.
  • Am rückwärtigen Ende des Transportwagens 1 erstrecken sich von den beiden Längsträgern 3 des Fahrgestelles 2 Rohrpfosten 8 nach oben, die nach rückwärts abgebogen sind und nach einer gewissen Strecke quer zur Fahrtrichtung zur Mitte streben und so eine Schiebeeinrichtung 9 bilden. Zum Zwecke der Versteifung können beide Rohrpfosten 8 durch Querstreben 10 verbunden sein, die in bekannter Weise, hier jedoch nicht extra dargestellt, weitere Ladeflächen in Form von Körben oder Platten tragen können.
  • An den Rohrpfosten 8 ist ein Trittgestell 11 mittels zweier Holme 12 angelenkt, wobei eine die Holme 12 verbindende Platte 13 die Trittfläche bildet.
  • In Fig. 2 ist im Detail die gelenkige Befestigung eines Holmes 12 dargestellt. Man erkennt einen Längsträger 3 des Fahrgestelles 2 mit daran befestigtem Rohrpfosten 8. Der Rohrpfosten 8 trägt eine nach rückwärts gerichtete Lasche 14, die ihrerseits einen Bolzen 15 aufweist, der quer zur Fahrtrichtung angeordnet nach außen ragt. Der Holm 12 weist eine Bohrung 16 auf, mit welcher er auf den Bolzen 15 aufgesteckt und durch eine Scheibe 17 und einen Sicherungsstift 17' gesichert ist.
  • Der zweite Holm 12 ist spiegelbildlich zum eben beschriebenen Holm 12 am anderen Rohrpfosten 8 angelenkt. Links vom Rohrpfosten 8 erkennt man einen räumlichen Bereich V, dessen Bedeutung in den Figuren 3 und 4 näher beschrieben ist.
  • In Fig. 3 ist der Transportwagen 1 in Seitenansicht dargestellt, wobei sich das Trittgestell 11 in Ruhelage, also in hochgeklappter Lage befindet. Dadurch, daß die Laschen 14 nach rückwärts gerichtet und die Bolzen 15 deshalb in einem Abstand zu den Rohrpfosten 8 angeordnet sind, liegen die Holme 12 in Fahrtrichtung geneigt an den Rohrpfosten 8 an, so daß sie in dieser Lage verbleiben. Es ist zweckmäßig, an einer Querstrebe 10 in bekannter Weise einen beweglichen Haken anzubringen, der in das hochgeklappte Trittgestell 11 eingreift und dieses zusätzlich sichert. In der Zeichnung erkennt man einen schraffierten Abschnitt, der jenen räumlichen Bereich V kennzeichnet, der vom Fahrgestell 2 und der Ladefläche 5 beim Durchmessen einer Strecke eingenommen wird.
  • Zusammen mit Fig. 4 erkennt man, daß das Trittgestell 11 in Ruhelage außerhalb jenes räumlichen Bereiches V angeordnet ist, der wie bereits angedeutet, vom Fahrgestell 2 und der Ladefläche 5 beim Bewegen des Transportwagens 1 und damit auch beim Einschieben in einen weiteren Transportwagen 1 benötigt wird. Fig. 4 zeigt zwei ineinandergeschobene Transportwagen 1. Es ist der räumliche Bereich V durch Schraffur gekennzeichnet. Die Holme 12 befinden sich außerhalb des Bereiches V ebenso, wie die Platte 13, vgl. Fig. 3. Beim Ineinanderschieben zweier Transportwagen 1 fährt die Ladefläche 5 und das Fahrgestell 2 des rückwärtigen Transportwagens 1 zwischen den Holmen 12 des vorausbefindlichen Transportwagens 1 hindurch. Ladefläche 5 und Fahrgestell 2 des einzuschiebenden Transportwagens 1 unterfahren dabei gleichzeitig die Platte 13 des vorderen Transportwagens 1. Sie stoßen beim Einschiebevorgang nicht an das hochgeklappte Trittgestell 11 an.
  • Es bleibt zu erwähnen, daß das Trittgestell 11 beispielsweise auch mehr als eine Stufe aufweisen kann. Ebenso ist es denkbar, die Holme 12 nicht an den Rohrpfosten 8, sondern in einer dem Fachmann geläufigen Weise an den Längsträgern 3 des Fahrgestelles 2 zu befestigen.

Claims (5)

  1. Transportwagen PATENTANSPRÜCHE ============================= C ransportwagen, bestehend aus einem Fahrgestell mit zumindest einer Ladefläche, einer Schiebeeinrichtung und einem am rückwärtigen Ende befindlichen Trittgestell, das aus einer sich am Boden abstützenden Gebrauchslage in eine am rückwärtigen Ende verstaubaren Ruhelage bewegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Transportwagen (1) in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß er mit einem gleichgearteten Transportwagen (1) ineinanderschiebbar ist, wobei das Trittgestell (11) in Ruhelage außerhalb jenes räumlichen Bereiches V angeordnet ist, der vom Fahrgestell (2) und der Ladefläche (5) eines rückwärtig einzuschiebenden Transportwagens (1) während des Einschiebevorganges benötigt wird.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Trittgest.ell (11) an den Rohrpfosten (8) angelenkt ist.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Trittgestell (ii) in Ruhelage mit seinen Holmen (12) an den Rohrpfosten (8) anliegt.
  4. 4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in Ruhelage des Trittgestelles (11) dessen Platte (13) höher angeordnet ist, als die Ladefläche (5) und das Fahrgestell (2).
  5. 5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Holme (8) zueinander größer ist, als die Breite der Ladefläche (5).
DE19833335238 1982-10-02 1983-09-29 Transportwagen Withdrawn DE3335238A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4758007A (en) * 1987-01-09 1988-07-19 Reck Edward W Shopping cart stepladder
DE29917971U1 (de) 1999-10-12 2000-04-13 Kientopf, Elke, 22767 Hamburg Einkaufswagen mit integriertem ausklappbaren Tritt
WO2006029581A1 (de) * 2004-09-14 2006-03-23 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Transportwagen
EP1733946A1 (de) * 2005-06-13 2006-12-20 Wanzl Mettallwarenfabrik GmbH Kommissionierwagen
US7871088B2 (en) * 2007-12-18 2011-01-18 José Silva Cargo cart for wheeled mobility device
CN105329290A (zh) * 2015-08-28 2016-02-17 国家电网公司 一种多功能手拉工具车

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 8874 LEIPHEIM, DE

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