DE2234676B1 - Anordnung zum wechseln von mit werkzeugen bestueckten werkzeughaltern an einer werkzeugmaschine - Google Patents
Anordnung zum wechseln von mit werkzeugen bestueckten werkzeughaltern an einer werkzeugmaschineInfo
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Description
3 4
halter 9 sind mit einer T-Nut 17 versehen, mit der sie angegebenen Nachteile ist in F i g. 3 b gezeigt. Da-
auf die entsprechend Doppel-T-förmig profilierten nach wird der Werkzeughalter 9 aus der Wechselpo-
Trägerzapfen 15 aufgeschoben werden können. Zum sition 33 an dem Bandmagazin zunächst senkrecht in
Festhalten der Werkzeughalter 9 auf dem Trägerzapfen eine Zwischenposition abgesenkt und dann horizon-
dienen hydraulisch betätigbare Andruckstempel 16. 5 tal gegen die Spannvorrichtung an dem Revolver in
Die Wechselposition an dem Magazin ist mit der die Spannposition bewegt. Diese Lösung ist jedoch
Bezugsziffer 33 bezeichnet. Zur Übertragung des in aufwendig und zeitraubend.
dieser Position befindlichen Werkzeughalters 9 in die Das Erfindungsprinzip zeigt die F i g. 3 c. Hier
entsprechende Wechselposition an dem Revolver schließen die Längsausnehmungen und Rippen einerdient
eine Übertragungsvorrichtung, die von einer io seits und die Richtung der Linearbewegung der KoI-Kolben-Zylinder-Vorrichtung
19 gebildet ist. An der benstange 20 andererseits einen kleinen Winkel mitein-Kolbenstange
20 sitzt eine Greifvorrichtung 22 mit ander ein. Dieser Winkel ist so gewählt, daß sich der
Greifklauen 31, 32. An jedem Werkzeughalter ist Werkzeughalter 9 in der abgesenkten Position der
seitlich ein Griffelement 18, das von der Greifvor- Kolbenstange 20 in Spannposition befindet. Mit anrichtung
ergriffen werden kann. 15 deren Worten bedeutet das, daß der Werkzeughal-
Die Greifvorrichtung ist mit zwei Greifklauen 31, ter9 zum Festspannen an der der Wechselposition
32 versehen, die auseinander oder aufeinander zu be- zugeordneten Spannvorrichtung an dem Revolver
wegbar sind. Das Zusammenwirken der Greifklauen keine Horizontalbewegung mehr vollführen muß, wie
31, 32 mit dem Griffelement ist in den F i g. 4 a und es der Fall nach F i g. 3 b zeigt. Beim Abnehmen des
4 b dargestellt. 20 Werkzeughalters 9 vom Revolver 8, also bei einer
Durch Ausfahren der Kolbenstange 20 der KoI- Bewegung der Kolbenstange 20 von ihrer ausgefah-
ben-Zylinder-Vorrichtung 19 kann der Werkzeughai- renen Stellung aus nach oben, entfernen sich die An-
ter 9 von der Wechselposition 33 an dem Bandmaga- lageflächen der Längsausnehmungen 27, 28 von de-
zin 13 in die entsprechende Wechselposition an dem nen der Rippen 25, 26 infolge des kleinen spitzen
Revolver 8 bewegt werden. Wie bereits erwähnt, 35 Winkels. Dadurch kann kein Abrieb entstehen,
kann der Revolver 8 zwei Werkzeughalter 9 aufneh- Wenn ein Werkzeughalter 9 andererseits von der
men; er ist dementsprechend mit zwei Werkzeughai- Wechselposition 33 im Magazin in die Wechselposi-
ter-Spannvorrichtungen versehen. Zu jeder Werk- tion (Spannposition) am Revolver abgesenkt wird, so
zeughalter-Spannvorrichtung gehören zwei prismen- kann infolge des kleinen spitzen Winkels ein Zusam-
artige Rippen 25, 26 und ein dazwischen befindlicher 30 menstoßen der Unterkante des Werkzeughalters 9
hydraulisch verschiebbarer pilzartiger Stempel 23 mit mit der Oberkante der Spannvorrichtung am Revol-
einem Stempelkopf 24 (s. F i g. 2). Der der Wechsel- ver nicht erfolgen. Zur Begrenzung der Linearbewe-
position an dem Revolver 8 zugeordnete Stempel 23 gung bei der Übertragung eines Werkzeughalters 9
ist beim Wechselvorgang soweit ausgefahren, daß die aus dem Magazin 13 zum Revolver 8 dient ein auf
T-Nut des von der Übertragungsvorrichtung 19 ab- 35 dem Schlitten 7 befindlicher Anschlag 30, der mit
wärts bewegten Werkzeughalters 9 den Stempelkopf einem Aufsetzelement 29 an der Unterseite des
24 in sich aufnimmt. Um eine genaue Fixierung ge- Werkzeughalters 9 zusammenwirkt,
gen seitliche Verschiebung der Werkzeughalter 9 an In den Fig.5a bis 5e sind verschiedene Ausfüh-
dem Revolver zu gewährleisten, sind die Werkzeug- rungsformen der Spannvorrichtung an dem Revolver
halter mit zwei Längsausnehmungen 27, 28 versehen, 40 sowie der Rippen und Längsausnehmungen gezeigt,
die mit den Rippen 25, 26 korrespondieren. Wenn die geeignet sind, einen Werkzeughalter 9 an dem
der Werkzeughalter 9 in F i g. 2 nach Vollendung des Revolver 8 gegen seitlichen Versatz zu fixieren.
Wechselvorganges seine Spannposition erreicht hat, In F i g. 5 a ist die bereits im Zusammenhang mit
so wird auf dem Stempel 23 ein Zug ausgeübt, wo- F i g. 2 erläuterte Ausführungsform der Spannvor-
durch der Stempelkopf den Werkzeughalter gegen 45 richtung in vergrößerter Darstellung gezeigt,
die Rippen 25, 26 zieht. Die entsprechenden Anlage- In F i g. 5 b weist die Spannvorrichtung an dem
flächen der Längsausnehmungen 27, 28 und der Rip- Revolver 8 nur eine prismenartige Rippe 36 auf.
pen 25, 26 kommen dabei voll zur Anlage und fixie- Dementsprechend weist auch der Werkzeughalter 9
ren den Werkzeughalter 9 an dem Revolver 8. Die nur eine Längsausnehmung 38 auf.
Greifvorrichtung 22 kann nunmehr von dem Griff- 50 In F i g. 5 c weist die Spannvorrichtung zwei Rip-
element 18 gelöst und wieder nach oben gefahren pen 45, 46 mit halbkreisförmigem Querschnitt auf.
werden. Dementsprechend ist auch der Werkzeughalter 9 mit
In F i g. 3 ist das Erfindungsprinzip erläutert. zwei Längsausnehmungen 47, 48 versehen, die eben-
Wenn sich die Wechselposition 33 an dem Bandma- falls einen halbkreisförmigen Querschnitt haben,
gazin genau über der Wechselposition an dem Revol- 55 In der F i g. 5 d weist die Spannvorrichtung eben-
ver8 befindet, derart, daß die Werkzeughalter 9 in falls nur eine Rippe 56 und der Werkzeughalter 9
diesen beiden Positionen in Richtung der Rippen und nur eine Längsausnehmung 58 auf. Allerdings ist
Längsausnehmungen miteinander fluchten, so kann hier der Werkzeughalter 9 mit zwei T-Nuten 47, 48
die Unterkante des Werkzeughalters 9 infolge unver- und die Spannvorrichtung dementsprechend mit zwei
meidlicher Maschinentoleranzen bei der Abwärtsbe- 60 Stempeln 53, 54 versehen.
wegung gegen die Oberkante der Spannvorrichtung In F i g. 5 e weist die Spannvorrichtung ebenfalls
an dem Revolver stoßen. Außerdem sind die entspre- nur eine Rippe 66 auf; diese ist jedoch gegenüber
chenden Anlageflächen der Rippen 25, 26 und der den Rippen gemäß den F i g. 5 a, 5 b und 5 d verbrei-Längsausnehmungen
27, 28 durch Abrieb einer Ab- tert. Entsprechend breiter ist hier auch die Längsausnutzung
unterworfen. Diese Abnutzung verkürzt die 65 nehmung 68.
Lebensdauer der Anordnung. Dieser Fall ist in Die Arbeitsweise der Anordnung soll an Hand von
Fig. 3 a dargestellt. Fig. 1 erläutert werden: das Bandmagazin 13 wird
Eine bekannte Möglichkeit zur Vermeidung der in der Beladeposition 21 mit Werkzeughaltern 9 be-
laden, die unterschiedliche Werkzeuge tragen. Es sei vorausgesetzt, daß der Revolver 8 mit zwei Werkzeughaltern
9 versehen ist, von denen sich der eine in der Arbeitsposition und der andere in der Wechselposition
befindet. In diesem Fall muß an dem Bandmagazin 13 ein Trägerzapfen 15 leer sein. Zum
Wechseln wird das Bandmagazin 13 durch den Motor 14 so bewegt, daß sich der freie Trägerzapfen 15
über der Wechselposition des Revolvers 8 befindet. Nunmehr wird die Kolbenstange 20 der Kolben-Zylinder-Vorrichtung
19 nach unten gefahren, so daß die geöffneten Klauen 31, 32 das Griffelement 18 des
in der Wechselposition an dem Revolver 8 befindlichen Werkzeughalters zwischen sich aufnehmen. Die
Klauen 31, 32 werden dann zusammengezogen, während gleichzeitig der Stempel 23 ausgefahren wird.
Dadurch gibt die Spannvorrichtung den Werkzeughalter 9 frei. Nunmehr wird die Kolbenstange 20 von
der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 19 nach oben bewegt. Dabei wird der Werkzeughalter 9 mit der T-Nut
17 auf den freien Trägerzapfen 15 geschoben. Am Ende dieser Linearbewegung wird der Werkzeughaiter9
auf den Trägerzapfen 15 durch Ausfahren des Haltezapfens 16 arretiert. Gleichzeitig werden die
Klauen 31, 32 der Greifvorrichtung 22 von dem Griffelement 18 gelöst und mit der Kolbenstange 20
so weit nach oben bewegt, daß die Greifvorrichtung
ίο 22 außerhalb des .Bewegungsbereiches des Griffelementes
18 ist, wenn das Magazin 13 weiterbewegt wird. In die Wechselposition des Magazins 13 wird
jetzt ein anderer Werkzeughalter 9 gefahren. Das Absenken dieses Werkzeughalters in die jetzt freie
Wechselposition an dem Revolver 8 erfolgt umgekehrt wie zuvor beschrieben. Da sich an dem Revolver
8 stets ein Werkzeughalter 9 in Arbeitsposition befindet, bedingt das Wechseln keine Totzeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum Wechseln von mit Werk- einer Werkzeugmaschine. Eine derartige Anordnung
zeugen bestückten Werkzeughaltern an einer 5 ist nach der deutschen Offenlegungsschrift 2 031219
Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Dreh- bekannt.
maschine, mit einer Werkstück-Halterung, mit Bei dieser bekannten Anordnung befindet sich die
einem Werkzeug-Revolver, welcher mit minde- Spannposition eines zum Wechseln ausgewählten
stens zwei Werkzeughalter-Spannvorrichtungen Werkzeughalters im Magazin genau über der entspreversehen
und gegenüber der Werkstück-Halte- io chenden Spannposition am Revolver, d. h., die beiden
rung verschiebbar ist, mit einem über dem Revol- Spannpositionen fluchten in Richtung der Längsausver
angeordneten Werkzeughalter-Magazin, wel- dehnung und der Rippe. Dadurch besteht die Mögches
in gleicher Weise wie der Revolver ver- lichkeit, daß die Kante des umzusetzenden Werkschiebbar ist, mit einer Werkzeughalter-Übertra- zeughalters bei dessen Bewegung vom Magazin zu
gungsvorrichtung zum Umsetzen von Werkzeug- 15 dem Revolver die Kante der Spannvorrichtung am
haltern zwischen dem Magazin und dem Revol- Revolver der nicht auszuschließenden Maschiver
und umgekehrt, wobei die Werkzeug-Über- nentoleranzen berührt. Außerdem ist die Relativbetragungsvorrichtung
mit einer Greifvorrichtung wegung zwischen den von der Rippe und der Ausfür
die umzusetzenden Werkzeughalter versehen nehmung gebildeten Anlageflächen des Werkzeugist
und beim Wechsel den betreffenden Werk- 20 halters und der Spannvorrichtung am Revolver mit
zeughalter aus der Spannposition im Magazin Reibung und damit mit Abnutzung verbunden,
durch eine einzige gerade Linearbewegung in die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
durch eine einzige gerade Linearbewegung in die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
neue Spannposition an dem Revolver bzw. umge- Anordnung so zu gestalten, daß ein Aneinanderstokehrt
überführt, und wobei jede Spannvorrich- ßen der erwähnten Kanten sowie eine Reibung und
tung an dem Revolver mit mindestens einer in 25 damit eine Abnutzung der zuvor beschriebenen An-Richtung
der Linearbewegung ausgerichteten lageflächen ausgeschlossen wird.
Rippe und jeder Werkzeughalter mit einer dazu Eine Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenkorrespondierenden Längsausnehmung bzw. um- den Teil des Anspruches 1 angegeben,
gekehrt versehen ist, dadurch gekenn- Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgezeichnet, daß die Längsausnehmung (27, 28, 30 mäßen Lösung sind in den Unteransprüchen be-38, 48, 58, 68) und die Rippe (25, 26, 36, 45, 46, schrieben.
Rippe und jeder Werkzeughalter mit einer dazu Eine Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenkorrespondierenden Längsausnehmung bzw. um- den Teil des Anspruches 1 angegeben,
gekehrt versehen ist, dadurch gekenn- Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgezeichnet, daß die Längsausnehmung (27, 28, 30 mäßen Lösung sind in den Unteransprüchen be-38, 48, 58, 68) und die Rippe (25, 26, 36, 45, 46, schrieben.
56, 66) einerseits und die Richtung der Linearbe- — Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachwegung
andererseits einen kleinen spitzen Winkel folgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
miteinander einschließen, derart, daß sich die zeigt
Rippe und die Längsausnehmung senkrecht zur 35 F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer AusLängsrichtung der Rippe und der Längsausneh- führungsform der erfindungsgemäßen Anordnung an
mung voneinander trennen, wenn der betreffende einer Drehmaschine,
Werkzeughalter (9) mittels der Werkzeughalter- F i g. 2 eine Ansicht von oben auf den Revolver,
Übertragungsvorrichtung (19, 20, 22) von der mit Fig. 3 a, 3 b und 3 c schematische Darstellungen
der Spannposition am Revolver (8) identischen 40 eines Wechselvorganges zur Erläuterung des Erfin-Wechselposition
unter Ausführung der Linearbe- dungsprinzips,
wegung zu dem Magazin (13) bewegt wird. F i g. 4 a und 4 b die Greifklauen der Greifvorrich-
wegung zu dem Magazin (13) bewegt wird. F i g. 4 a und 4 b die Greifklauen der Greifvorrich-
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jeder tung und das korrespondierende Griff element an einem
Werkzeughalter mit einer sich gegen das Innere Werkzeughalter in Draufsicht und Seitenansicht,
des Werkzeughalters erweiternden Nut versehen 45 F i g. 5 a bis 5 e verschiedene Ausführungsformen
ist und die beiden Spannvorrichtungen an dem der Rippen und Längsausnehmungen an den Werk-Revolver
je mindestens einen pilzförmigen Stem- zeughaltern und den Werkzeughalter-Spannvorrichpel
aufweisen, der durch einen Zug- und Druck- tungen am Revolver.
mechanismus aus dem Revolver herausfahrbar F i g. 1 zeigt eine Drehmaschine 1 mit einem
und in diesen wieder einziehbar ist und dessen 50 Spannfutter 2 und einem Reitstock 3. In einem Bett 4
Stempelkopfbreite größer als die engste Stelle der ist ein Schlitten 5 parallel zur Drehachse verschieb-Nut
ist, und wobei die Nut im wesentlichen par- bar. Der Schlitten 5 weist seinerseits eine Führung 6
allel zur Richtung der Linearbewegung ausge- auf, auf der ein weiterer Schütten 7 quer zur Drehrichtet
ist, so daß die Nut — wenn der Werk- achse verschiebbar ist.
zeughalter mit dem Greif element die Linearbewe- 55 Auf dem Schlitten 7 befindet sich ein Revolver 8,
gung ausführt — über den Kopf des ausgefahre- der um eine vertikale Achse 11 schwenkbar ist. Der
nen Stempels gleiten kann, dadurch gekennzeich- Revolver 8 kann zwei Werkzeughalter 9 an diametral
net, daß der kleine spitze Winkel dadurch be- gegenüberliegenden Stellen aufnehmen. Der in
grenzt ist, daß die Nut (17, 47, 48) in dem Werk- F i g. 1 an dem Revolver 8 vorn befindliche Werkzeughalter
(9) noch über den pilzförmigen Stern- 60 zeughalter enthält ein Werkzeug 10. Dieser Werkpelkopf
(23, 53, 54) gleiten kann. zeughalter befindet sich in Arbeitsposition. Der an
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, ge- dem Revolver 8 hintere Werkzeughalter 9 befindet
kennzeichnet durch einen neben dem Revolver sich in Wechselposition.
vorgesehenen Anschlag (30) zur revolverseitigen Auf dem Schlitten 7 sitzt ferner erne Konsole 12,
Begrenzung der Linearbewegung des jeweils vom 65 an der ein Bandmagazin 13 befestigt ist. Das Band-Magazin
(13) zu dem Revolver (8) übertragenen magazin wird durch einen Motor 14 bewegt. Das
Werkzeughalters (9). Bandmagazin ist mit einer Vielzahl von Trägerzapfen für die Werkzeughalter 9 versehen. Die Werkzeug-
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |