DE2505985A1 - Saegenschaerfmaschine zum schaerfen von zaehnen unterschiedlicher zahnspitzenhoehe - Google Patents
Saegenschaerfmaschine zum schaerfen von zaehnen unterschiedlicher zahnspitzenhoeheInfo
- Publication number
- DE2505985A1 DE2505985A1 DE19752505985 DE2505985A DE2505985A1 DE 2505985 A1 DE2505985 A1 DE 2505985A1 DE 19752505985 DE19752505985 DE 19752505985 DE 2505985 A DE2505985 A DE 2505985A DE 2505985 A1 DE2505985 A1 DE 2505985A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- movement
- plunger
- saw
- transversely
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/12—Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
- B23D63/14—Sharpening circular saw blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Sawing (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Zusatz zu Patentanmeldung P 23 21 160.1-14
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägenschärfmaschine
zum Schärfen von Zähnen unterschiedlicher Zahnspitzenhöhe, mit einem Stößel, der ein Schleifwerkzeug oder ein Sägeblatt
trägt und in Zahnhöhenrichtung hin- und herbeweglich geführt ist, einem quer zur Bewegungsrichtung des Stößels beweglichen
Schieber, einem ersten Hubantrieb, der über den Schieber.in Bewegungsrichtung des Stößels auf den Stößel einwirkt, um
diesem hin- und hergehende Bewegungen zu erteilen, und einem Zusatzhubantrieb, der mit dem ersten Hubantrieb durch ein
Getriebe mit Übersetzungsverhältnis eins zu zwei verbunden ist, dem Schieber hin- und hergehende Bewegungen von einstellbarer
Größe quer zur Bewegungsrichtung des Stößels erteilt und dadurch den vom Schieber eingenommenen Zwischenraum
zwischen dem Stößel und dem ersten Hubantrieb periodisch verändert. Eine solche Sägenschärfmaschine ist aus der DT-AS
1 043 026 bekannt.
/2
609835/0076
46 160 - 2 -■
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine solche Sägenschärfmaschine,
bei der ein zusammen mit dem Schieber quer zur Bewegungsrichtung des Stößels hin- und herbeweglicher Bewegungsabnehmer zusätzlich in bezug auf den Schieber, ebenfalls quer zur
Bewegungsrichtung des Stößels, verstellbar ist und auf einer Laufbahn läuft, die an einem zum ersten Hubantrieb gehörigen Bauteil
ausgebildet ist und mit der Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des Stößels einen sich während dieser Bewegung periodisch
ändernden Winkel einschließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstands der . Hauptpatentanmeldung ist quer zur Verstellrichtung des Bewegungsabnehmers am Schieber eine weitere Laufbahn ausgebildet, gegen
die ein vom Zusatzhubantrieb hin- und herbewegter Treiber drückt.
Diese bevorzugte Ausführungsform des Gegenstands der Hauptpatentanmeldung
soll mit der vorliegenden Erfindung derart weitergebildet werden, daß sie im Vergleich mit Sägenschärfmaschinen,
die ausschließlich zum Schärfen von Zähnen gleicher Zahnspitzenhöhe geeignet sind, nur wenige zusätzliche Bauteile
aufweist und dementsprechend mit verhältnismäßig geringem Mehraufwand herstellbar ist und nicht wesentlich mehr Platz beansprucht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bewegungsabnehmer mit dem Schieber durch ein Zwischenglied verbunden
ist, das gegenüber dem Bewegungsabnehmer einerseits und gegenüber dem Schieber andererseits unabhängig verstellbar ist
und von einer dem Treiber entgegenwirkenden Feder belastet ist, die in der einen Totpunktstellung des Treibers einen sich gemeinsam
mit dem Zwischenglied hin-und herbewegenden Anschlag gegen einen am Stößel vorgesehenen Anschlag drückt.
Damit sind im Bereich des Schiebers alle Bauteile raumsparend konzentriert, mit denen der vom Hubantrieb hervorgerufene Hub
einerseits und der vom Zusatzhubantrieb ■-. hervorgerufene Zusatzhub
andererseits unabhängig voneinander verstellbar sind. Diese Bau-
609835/0076
46 160
teile lassen sich auch in ältere Sägenschärfmaschinen leicht
nachträglich einbauen.
Vorzugsweise ist in den Bewegungsabnehmer eine Gewindespindel
eingeschraubt, auf der das Zwischenglied sowie der zugehörige Anschlag axial fest, und der Schieber axial verschiebbar angeordnet
sind, und das Zwischenglied steht mit dem Schieber in Gewindeeingriff und ist in bezug auf diesen drehbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich-:
mangen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der wichtigsten bewegten
Teile einerSägenschärfmaschine;
Fig.2 einen teilweise als senkrechten Schnitt längs der Linie
II-II gezeichneten Ausschnitt aus Fig.1;
Fig.3 einen Teil eines Sägeblattes;
Fig.4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3;
und " .
Fig.5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig.3.
Die in Fig.1 und 2 dargestellte Sägenschärfmaschine weist
ein Maschinengestell 10 auf, das nur an einigen Stellen angedeutet
ist. Am Maschinengestell 10 sind senkrechte Führungen 11 ausgebildet, in denen ein Stößel 12 auf- und abbeweglich geführt ist.
Der Stößel 12 ist im dargestellten Beispiel eine Baugruppe, die sich im wesentlichen zusammensetzt aus einem Spindelgehäuse 12af
einer daran befestigten ersten Führungsstange 12b, einem Joch 12c,
einer zweiten Führungsstange 12d und einem daran befestigten Schleifscheibengehäuse
12e. Die beiden Führungsstangen 12b und 12d sind
senkrecht angeordnet, in den Führungen 11 geführt und einstellbar
am Joch 12c befestigt. Im Schleifscheibengehäuse 12e ist eine Schleifscheibe 13 gelagert, die gemäß Fig.3 eine im wesentlichen
ebene Stirnfläche 13a, eine kegelstumpfförmige Mantelfläche 13b
609835/00 76
46 160
und eine τοη diesen beiden Flächen gebildete Schleifkante 13c
aufweist. Am Joch 12c ist ein Motor 14 befestigt, der die Schleifscheibe 13 über einen Treibriehmen 14a antreibt.
Als Säge 15, die von der dargestellten Sägenschärfmaschine
geschliffen werden soll, ist in Fig.1 eine Kreissäge angedeutet. Anstelle einer Kreissäge könnte, wie in Fig.3 angedeutet, auch
eine Bandsäge oder andere Säge von der dargestellten Maschine geschliffen werden. Gleichgültig, ob die Säge 15 eine Kreis- oder
Bandsäge od. dgl. ist, soll sie so geschliffen werden, daß die Zahnspitzenhöhen aufeinanderfolgender Zähne 15' und 15" sich um
eine Höhendifferenz HD unterscheiden. Gemäß Fig.3, 4 und 5 sind hohe Vorschneidezähne 15', deren Längskanten stark abgefast sind,
im Wechsel mit niedrigen Nachschneidezähnen 15", deren Längskanten
scharf sind, angeordnet.
Die Säge 15 läßt sich mittels einer Vorschubklinke 16 in
Richtung des Pfeils 17 in Fig.1 schrittweise fortbewegen. Die gesamte, als Stößel 12 bezeichnete Baugruppe ist infolge der
Schwerkraft bestrebt, eine untere Endstellung einzunehmen, in der die Schleifkante 13c der Schleifscheibe 13 den stets gleich
tief liegenden Zahnfuß 15a zwischen einem Vorschneidezahn 15' und einem Nachschneidezahn 15" oder zwischen einem Nachschneidezahn
15" und einem Vorschneidezahn 15* schleift. Ausgehend von jedem
Zahnfuß 15a muß die Schleifkante 13c während einer von der Vorschubklinke
16 hervorgerufenen Vorschubbewegung in einem Aufwärtshub am Zahnrücken 15b1 eines Vorschneidezahns 15' entlang geführt
werden, anschließend in einem Abwärtshub die Zahnbrust 15c1 desselben
Vorschneidezahns 15' schleifen und im nächsten Aufwärtshub
den Zahnrücken 15b" des folgenden Nachschneidezahns 15" schleifen,
wobei die Schleifscheibe um die Zahnhöhendifferenz HD weniger aufwärts bewegt wird als beim vorigen Aufwärtshub, um schließlich
durch einen anschließenden Abwärtshub entlang der Zahnbrust 15c" desselben Nachschneidezahns zum nächsten Zahnfuß 15a zu gelangen.
Die abgefasten Längskanten der Vorschneidezähne 15' können in
einem zweiten und dritten Durchgang der Säge 15 mit schräggestellter Schleifscheibe 13 gesondert geschliffen werden.
609835/0076 /5
46 160
Für die beschriebenen Hubbewegungen des Stößels 12 ist ein
Hubantrieb 19 vorgesehen, zu dem eine angetriebene Welle 20 mit
darauf befestigter Kurvenscheibe 21 gehört. Auf der Umfangsfläche
der Kurvenscheibe 21 läuft eine an einer Schwinge 22 gelagerte Kurvenfolgerolle 23. Die Schwinge 22 ist im Abstand von der
Kurvenfolgerolle 23 mit Lagerzapfen 24 im Maschinengestell 10 gelagert und besitzt eine verhältnismäßig breite, ebene Laufbahn
25, auf der eine Rolle 26 eines Bewegungsabnehmers 27 läuft.
Der Bewegungsabnehmer 27 ist eine Art Wagen mit paarweise angeordneten Rollen 27a und 27b, die auf waagerechten, zur Zeichnungsebene der Fig.2 parallelen Laufbahnen 27c an der Unterseite des
nach unten offenen Spindelgehäuses 12a laufen. Der Bewegungsabnehmer
27 ist mit einem Schieber 28 verbunden, der in bezug auf das Spindelgehäuse 12a ebenso wie der Bewegungsabnehmer selbst
quer zur Längsrichtung der Führungen 11 hin- und herbeweglich ist.
Der Schieber 28 weist einen in Fig.2 links angeordneten zylindrischen Abschnitt 28a auf, der im Spindelgehäuse 12a verschiebbar
geführt, jedoch gegen Verdrehen gesichert ist. Als Verdrehsicherung
kann beispielsweise eine Paßfeder vorgesehen sein. Zum Schieber gehört ferner ein in Fig.2 rechts angeordneter zylindrischer Abschnitt 28b, der ein Außengewinde aufweist und mit einem büchsenartigen Zwischenglied 29 verschraubt ist. Das Zwischenglied 29
ist drehbar, jedoch axial unverschiebbar, auf einer Gewindespindel 29a gelagert, die sich durch eine axiale Bohrung des
Schiebers 28 hindurcherstreckt und in ein Muttergewinde des Bewegungsabnehmers 27 eingeschraubt ist. An der vom Schieber 28
abgewandten Seite des Zwischenglieds 29 ist an der Gewindespindel 29a ein Drehknopf 29b befestigt. '
Das Zwischenglied 29 stellt also zusammen mit der Spindel 29a
eine in zweifacher Weise einstellbare Verbindung zwischen dem Bewegungsabnehmer 27 und dem Schieber 28 her: Bei gegebener
Stellung des Schiebers 28 kann man durch Drehen des Zwischenglieds
29 die Gewindespindel 29a gemeinsam mit dem Bewegungsabnehmer 27 axial verschieben oder man kann durch Drehen des Drehknopfes
29b die Gewindespindel 29a ohne Veränderung ihrer axialen
609835/0076 . /6
46 160
Stellung drehen und dadurch den Bewegungsabnehmer 27 längs der Gewindespindel wandern lassen.
An der Gewindespindel 29a ist innerhalb des Spindelgehäuses 12a
ein Anschlag 29c ausgebildet, der die Verstellbarkeit der Gewindespindel in Fig. 2 nach links dadurch begrenzt, daß er von in.nen her
gegen die linke Wand des Spindelgehäuses 12a stößt. Durch diese Wand erstreckt sich ein Fortsatz 29d der Gewindespindel 29a. Der
Fortsatz 29d endet mit einem Kopf 29e. Zwischen dem Kopf 29e und dem· Spindelgehäuse 12a ist eine Druckfeder 30 eingespannt, die
ständig bestrebt ist, die Gewindespindel 29a und den mit ihr über das Zwischenglied 29 verbundenen Schieber 28 nach links zu drücken.
Zum Verschieben des Schiebers 28 gegen den Druck der Feder 30
ist ein Zusatzhubantrieb 31 vorgesehen, dessen Einzelteile weitgehend denen des Hubantriebs 19 entsprechen. Zu diesem Zusatzhubantrieb
31 gehört gemäß Fig.1 eine im Maschinengestell 10 gelagerte Welle 32 mit einer darauf befestigten Kurvenscheibe 33, eine auf
der Kurvenscheibe 33 laufende Kurvenfolgerolle 38, die an einem Arm 4Ί gelagert ist, ferner eine Welle 43, die im Maschinengestell
10 gelagert ist und den Arm 41 drehfest mit einem Arm 42 verbindet. Am Arm 42 ist eine Rolle 44 gelagert, an der sich eine am Schieber
28 ausgebildete Laufbahn 45 unter dem Druck der Feder 30 abstützen kann.
Der Arm 42 bildet zusammen mit seiner Rolle 44 einen Treiber, der bei jeder vollen Umdrehung der Kurvenscheibe 33 eine hin- und
hergehende Bewegung zwischen der in Fig.2 mit strichpunktierten
Linien angedeuteten linken Totpunktstellung und der mit vollen Linien dargestellten rechten Totpunktstellung ausführt und dabei
den Schieber 28 vom Spindelgehäuse 12a wegtreibt^und ihn anschließend
wieder in eine Stellung zurückkehren läßt, die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist." Die Strecke,
längs derer der Schieber 28 unter dem Druck der Feder 30 dem Treiber 42,44 bei dessen Bewegung aus der rechten in die linke
Totpunktstellung folgen kann, ist in Fig.2 mit s bezeichnet; diese Strecke s stimmt mit der Strecke überein, um die der An-
609835/0076
/7
46 160
schlag 29c in der rechten Totpunktstellung der Spindel 29a von der linken Wand des Spindelgehäuses 12a entfernt ist.
■Die Strecke s läßt sich also durch Drehen des Zwischenglieds
29 vergrößern oder verkleinern. -
Damit die gewünschte Höhendifferenz HD zwischen den Vorschneide ζ ahnen 15' und den Nachschneidezähnen 15" beim erstmaligen
Schleifen einer Säge 15 erzeugt und beim Nachschleifen der Säge beibehalten wird, darf der Zusatzhubantrieb 31 nur
bei jedem zweiten Arbeitszyklus des Hubantriebs 19 wirksam werden. Dies wird dadurch erreicht, daß eine der beiden Wellen
20 und 32 angetrieben wird und diese beiden Wellen durch ein Getriebe mit Untersetzungsverhältnis eins zu zwei verbunden sind.
Im dargestellten Beispiel ist an der Welle 20 ein Zahnrad 46 befestigt,
das mit einem an der Welle 32 befestigten Zahnrad 47 von doppelter Zähnezahl kämmt.
Alle übrigen für den Antrieb der Sägenschärfmaschine vorgesehenen Maschinenelemente können von üblicher Bauart sein und
werden deshalb im folgenden nur als Beispiele genannt:
Auf der Welle 20 ist ein Schneckenrad 58 befestigt, das mit einer Schnecke 59 auf der Welle eines Motors 60 kämmt. Von der
Welle 20 wird die mit der Hubbewegung des Stößels synchrone, intermittierende Vorschubbewegung der Säge 15 folgendermaßen abgeleitet:
auf der Welle 20 ist eine Kurvenscheibe 61 befestigt; darauf läuft eine Kurvenfolgerolle 62, die an einer Schwinge
gelagert ist. Die Schwinge 63 ist ihrerseits im Maschinengestell
10 gelagert und weist eine Laufbahn 64 für eine Rolle 65 auf. Die Rolle 65 ist an einer Gewindespindel 66 gelagert, die in
eine Wippe 67 eingeschraubt ist. Die Wippe 67 ist durch eine Welle 68 mit einem Hebel 69 drehfest verbunden, an dem ein
Klotz 70 schwenkbar gelagert ist. Am Klotz 70 ist die Vorschubklinke 16 längsverstellbar befestigt.
Schließlich ist in Fig.1 ein Achsstummel 71 dargestellt,
auf dem die Säge 15, die hier eine Kreissäge ist, drehbar ge-
6098 3 5/0076 /8
46 160
lagert und gegen Verschiebung in Achsrichtung gesichert ist.. Der Achsstummel 71 ist an einem Schlitten 72 befestigt, der
längs einer Führung 73 parallel zur Hubrichtung des Stößels 12 verstellbar ist, um eine Anpassung an Kreissägen unterschiedlichen
Durchmessers zu ermöglichen.
Die dargestellte Sägenschärfmaschine kann in mehrfacher Weise abgewandelt werden. Beispielsweise ist es möglich, die Kurvenscheibe
21 in bezug auf die mit ihr zusammenwirkenden Teile wesentlich größer zu gestalten als in Fig.2 dargestellt; in diesem Fall
ist es möglich, die Schwinge 22 fortzulassen, so daß die Rolle des Bewegungsabnehmers 27 unmittelbar auf der Umfangsflache der
Kurvenscheibe 21 läuft. In diesem Fall ist allerdings der durch Querbewegungen des Schiebers 28 hervorgerufene Zusatzhub des
Stößels 12 den Querbewegungen nicht mehr portortional. Ebenso könnte die Kurvenscheibe 33 unmittelbar auf die Laufbahn 45 am
Schieber 28 einwirken; in diesem Fall kann die Welle 43 mit den Armen 41 und 42 weggelassen werden.
609835/0076
Claims (2)
- (i ·) Sägenschärfmaschine zum Schärfen von Zähnen unterschiedlicher Zahnspitzenhöhe, mit einem Stößel, der ein Schleifwerkzeug oder ein Sägeblatt trägt und in Zahnhöhenrichtung hin- und herbeweglich geführt ist, einem quer zur Bewegungsrichtung des Stößels beweglichen Schieber, einem ersten Hubantrieb, der über den Schieber in Bewegungsrichtung des Stößels auf den
Stößel einwirkt, um diesem hin- und hergehende Bewegungen zu · erteilen, und einem Zusatzhubantrieb, der mit dem ersten Hubantrieb durch ein Getriebe mit übersetzungsverhältnis eins zu zwei verbunden ist, dem Schieber hin- und hergehende Bewegungen von einstellbarer Größe quer zur Bewegungsrichtung des Stößels erteilt und dadurch den vom Schieber eingenommenen Zwischenraum, zwischen dem Stößel und dem ersten Hubantrieb periodisch verändert, wobei ein zusammen mit dem Schieber quer zur Bewegungsrichtung des Stößels hin- und herbeweglicher Bewegungsabnehmer zusätzlich in bezug auf den Schieber, ebenfalls quer zur Bewegungsrichtung des Stößels, verstellbar ist und auf einer
Laufbahn läuft, die an einem zum ersten Hubantrieb gehörigen
Bauteil ausgebildet ist und mit der Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des Stößels einen sich während dieser Be- : wegung periodisch ändernden Winkel einschließt und wobei ferner quer zur Verstellrichtung des Bewegungsabnehmers am Schieber
eine weitere Laufbahn ausgebildet ist, gegen die ein vom zweiten Hubantrieb hin- und herbewegter Treiber drückt, nach Patentanmeldung P 23 21 160.1-14, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t , daß der Bewegungsabnehmer'(27) mit dem Schieber'(28) durch ein Zwischenglied (29) verbunden ist, das gegenüber dem Bewegungsabnehmer einerseits und gegenüber dem Schieber andererseits
unabhängig vejsbellbar ist und von einer dem Treiber' (42/44)609835/0076/21U 46 160entgegenwirkenden Feder (30) belastet ist, die in der einen Totpunktsteilung (42') des Treibers einen sich gemeinsam mit dem Zwischenglied hin- und herbewegenden Anschlag (29c) gegen einen am Stößel (12) vorgesehenen Anschlag drückt. - 2. Sägenschärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in den Bewegungsabnehmer (27) eine Gewindespindel (29a) eingeschraubt ist, auf der das Zwischenglied (29) sowie der zugehörige Anschlag (29c) axial fest, und der Schieber (28) axial verschiebbar angeordnet sind, und daß das Zwischenglied mit dem Schieber in Gewindeeingriff steht und in bezug, auf diesen drehbar ist.6098 3 5/0076Leerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505985 DE2505985C3 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Sägenschärfmaschine zum Schärfen von Zähnen unterschiedlicher Zahnspitzenhöhe |
CH720175A CH590102A5 (de) | 1975-02-13 | 1975-06-04 | |
CS399475A CS197247B4 (en) | 1975-02-13 | 1975-06-06 | Vollmer werke,maschinenfabrik gmbh,de |
FR7519080A FR2300648A2 (fr) | 1975-02-13 | 1975-06-18 | Machine a affuter les scies destinees a affuter des dents de hauteurs de pointes differentes |
YU160975A YU40634B (en) | 1975-02-13 | 1975-06-24 | Grinding machine for saw blades having teeth of different heights |
PL18204075A PL105374B1 (pl) | 1975-02-13 | 1975-07-12 | Maszyna do ostrzenia pil |
US05/601,912 US4018107A (en) | 1973-04-26 | 1975-08-04 | Saw sharpening machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505985 DE2505985C3 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Sägenschärfmaschine zum Schärfen von Zähnen unterschiedlicher Zahnspitzenhöhe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505985A1 true DE2505985A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2505985B2 DE2505985B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2505985C3 DE2505985C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5938761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505985 Expired DE2505985C3 (de) | 1973-04-26 | 1975-02-13 | Sägenschärfmaschine zum Schärfen von Zähnen unterschiedlicher Zahnspitzenhöhe |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH590102A5 (de) |
CS (1) | CS197247B4 (de) |
DE (1) | DE2505985C3 (de) |
FR (1) | FR2300648A2 (de) |
PL (1) | PL105374B1 (de) |
YU (1) | YU40634B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106363230A (zh) * | 2016-11-09 | 2017-02-01 | 芜湖市恒浩机械制造有限公司 | 一种用于铝管的自动分段切割机 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2465547A1 (fr) * | 1979-09-21 | 1981-03-27 | Kis France Sa | Affuteuse universelle |
EP0117711A3 (de) * | 1983-02-23 | 1985-08-28 | Philip Wilson Braithwaite | Apparate zur Schärfung von Kettensägeketten |
CH674481A5 (de) * | 1988-01-12 | 1990-06-15 | Iseli & Co Ag Schoetz | |
CN106808020A (zh) * | 2015-11-30 | 2017-06-09 | 湖南衡泰机械科技有限公司 | Cnc锯片齿距定位装置 |
CN111659951B (zh) * | 2020-07-10 | 2024-04-19 | 湖北科技学院 | 一种自动磨锯片机上的锯片打磨位置切换装置 |
-
1975
- 1975-02-13 DE DE19752505985 patent/DE2505985C3/de not_active Expired
- 1975-06-04 CH CH720175A patent/CH590102A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-06 CS CS399475A patent/CS197247B4/cs unknown
- 1975-06-18 FR FR7519080A patent/FR2300648A2/fr active Granted
- 1975-06-24 YU YU160975A patent/YU40634B/xx unknown
- 1975-07-12 PL PL18204075A patent/PL105374B1/pl unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106363230A (zh) * | 2016-11-09 | 2017-02-01 | 芜湖市恒浩机械制造有限公司 | 一种用于铝管的自动分段切割机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH590102A5 (de) | 1977-07-29 |
FR2300648A2 (fr) | 1976-09-10 |
DE2505985B2 (de) | 1978-02-02 |
YU160975A (en) | 1982-05-31 |
CS197247B4 (en) | 1980-04-30 |
FR2300648B2 (de) | 1979-05-11 |
DE2505985C3 (de) | 1978-10-05 |
PL105374B1 (pl) | 1979-10-31 |
YU40634B (en) | 1986-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0021329B1 (de) | Teilwälzverfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Verzahnungen | |
DE29902366U1 (de) | Schaumschwamm-Schneidemaschine mit senkrechtem Schneiddraht | |
DE1728496B2 (de) | ||
CH636034A5 (de) | Abrichtgeraet fuer eine tellerfoermige schleifscheibe an einer zahnflankenschleifmaschine. | |
DE3117293C2 (de) | ||
DE2505985C3 (de) | Sägenschärfmaschine zum Schärfen von Zähnen unterschiedlicher Zahnspitzenhöhe | |
DE1948119A1 (de) | Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks | |
DE2118330A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten | |
DE19837756C1 (de) | Einrichtung, um eine Drehbewegung von der Kurbelwelle in einen kurbelwellengetriebenen Schlitten einzuleiten | |
DE2162259C3 (de) | Maschine zum Läppen eines aus Tellerrad und Ritzel bestehenden Kegel- oder Hypoidzahnradpaares | |
DE3317085C1 (de) | Verstelleinrichtung fuer eine Schleifscheibe an einer Saegenschaerfmaschine | |
DE2829310C2 (de) | ||
DE19953283A1 (de) | Verstellbare Schlitteneinheit für Stanz-, Biege- und Montageautomaten | |
DE1577062C (de) | Kettentransportvorrichtung für Kettenschweißmaschinen | |
DE277514C (de) | ||
CH184677A (de) | Maschine zur Herstellung von Blattfurnieren. | |
DE102021111672A1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von flächigen Werkstücken | |
DE1527023C (de) | Hub bzw Vorschubeinrichtung bei einer Sagenscharfmaschine | |
DE158775C (de) | ||
DE177034C (de) | ||
DE741568C (de) | ||
DE1208152B (de) | Zahnradfertigbearbeitungsmaschine, insbesondere Zahnradschabemaschine | |
DE2415962A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fraesen von schluesseln | |
CH661460A5 (de) | Zahnflankenschleifmaschine. | |
DE1901325B2 (de) | Fräsmaschine zur Nachformbearbeitung von sich drehenden Werkstücken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |