DE2505985A1 - Saegenschaerfmaschine zum schaerfen von zaehnen unterschiedlicher zahnspitzenhoehe - Google Patents

Saegenschaerfmaschine zum schaerfen von zaehnen unterschiedlicher zahnspitzenhoehe

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DE2505985A1 DE19752505985 DE2505985A DE2505985A1 DE 2505985 A1 DE2505985 A1 DE 2505985A1 DE 19752505985 DE19752505985 DE 19752505985 DE 2505985 A DE2505985 A DE 2505985A DE 2505985 A1 DE2505985 A1 DE 2505985A1
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Description

Zusatz zu Patentanmeldung P 23 21 160.1-14
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägenschärfmaschine zum Schärfen von Zähnen unterschiedlicher Zahnspitzenhöhe, mit einem Stößel, der ein Schleifwerkzeug oder ein Sägeblatt trägt und in Zahnhöhenrichtung hin- und herbeweglich geführt ist, einem quer zur Bewegungsrichtung des Stößels beweglichen Schieber, einem ersten Hubantrieb, der über den Schieber.in Bewegungsrichtung des Stößels auf den Stößel einwirkt, um diesem hin- und hergehende Bewegungen zu erteilen, und einem Zusatzhubantrieb, der mit dem ersten Hubantrieb durch ein Getriebe mit Übersetzungsverhältnis eins zu zwei verbunden ist, dem Schieber hin- und hergehende Bewegungen von einstellbarer Größe quer zur Bewegungsrichtung des Stößels erteilt und dadurch den vom Schieber eingenommenen Zwischenraum zwischen dem Stößel und dem ersten Hubantrieb periodisch verändert. Eine solche Sägenschärfmaschine ist aus der DT-AS 1 043 026 bekannt.
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Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine solche Sägenschärfmaschine, bei der ein zusammen mit dem Schieber quer zur Bewegungsrichtung des Stößels hin- und herbeweglicher Bewegungsabnehmer zusätzlich in bezug auf den Schieber, ebenfalls quer zur Bewegungsrichtung des Stößels, verstellbar ist und auf einer Laufbahn läuft, die an einem zum ersten Hubantrieb gehörigen Bauteil ausgebildet ist und mit der Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des Stößels einen sich während dieser Bewegung periodisch ändernden Winkel einschließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstands der . Hauptpatentanmeldung ist quer zur Verstellrichtung des Bewegungsabnehmers am Schieber eine weitere Laufbahn ausgebildet, gegen die ein vom Zusatzhubantrieb hin- und herbewegter Treiber drückt.
Diese bevorzugte Ausführungsform des Gegenstands der Hauptpatentanmeldung soll mit der vorliegenden Erfindung derart weitergebildet werden, daß sie im Vergleich mit Sägenschärfmaschinen, die ausschließlich zum Schärfen von Zähnen gleicher Zahnspitzenhöhe geeignet sind, nur wenige zusätzliche Bauteile aufweist und dementsprechend mit verhältnismäßig geringem Mehraufwand herstellbar ist und nicht wesentlich mehr Platz beansprucht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bewegungsabnehmer mit dem Schieber durch ein Zwischenglied verbunden ist, das gegenüber dem Bewegungsabnehmer einerseits und gegenüber dem Schieber andererseits unabhängig verstellbar ist und von einer dem Treiber entgegenwirkenden Feder belastet ist, die in der einen Totpunktstellung des Treibers einen sich gemeinsam mit dem Zwischenglied hin-und herbewegenden Anschlag gegen einen am Stößel vorgesehenen Anschlag drückt.
Damit sind im Bereich des Schiebers alle Bauteile raumsparend konzentriert, mit denen der vom Hubantrieb hervorgerufene Hub einerseits und der vom Zusatzhubantrieb ■-. hervorgerufene Zusatzhub andererseits unabhängig voneinander verstellbar sind. Diese Bau-
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teile lassen sich auch in ältere Sägenschärfmaschinen leicht nachträglich einbauen.
Vorzugsweise ist in den Bewegungsabnehmer eine Gewindespindel eingeschraubt, auf der das Zwischenglied sowie der zugehörige Anschlag axial fest, und der Schieber axial verschiebbar angeordnet sind, und das Zwischenglied steht mit dem Schieber in Gewindeeingriff und ist in bezug auf diesen drehbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich-: mangen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der wichtigsten bewegten Teile einerSägenschärfmaschine;
Fig.2 einen teilweise als senkrechten Schnitt längs der Linie II-II gezeichneten Ausschnitt aus Fig.1;
Fig.3 einen Teil eines Sägeblattes;
Fig.4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3; und " .
Fig.5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig.3.
Die in Fig.1 und 2 dargestellte Sägenschärfmaschine weist ein Maschinengestell 10 auf, das nur an einigen Stellen angedeutet ist. Am Maschinengestell 10 sind senkrechte Führungen 11 ausgebildet, in denen ein Stößel 12 auf- und abbeweglich geführt ist. Der Stößel 12 ist im dargestellten Beispiel eine Baugruppe, die sich im wesentlichen zusammensetzt aus einem Spindelgehäuse 12af einer daran befestigten ersten Führungsstange 12b, einem Joch 12c, einer zweiten Führungsstange 12d und einem daran befestigten Schleifscheibengehäuse 12e. Die beiden Führungsstangen 12b und 12d sind senkrecht angeordnet, in den Führungen 11 geführt und einstellbar am Joch 12c befestigt. Im Schleifscheibengehäuse 12e ist eine Schleifscheibe 13 gelagert, die gemäß Fig.3 eine im wesentlichen ebene Stirnfläche 13a, eine kegelstumpfförmige Mantelfläche 13b
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und eine τοη diesen beiden Flächen gebildete Schleifkante 13c aufweist. Am Joch 12c ist ein Motor 14 befestigt, der die Schleifscheibe 13 über einen Treibriehmen 14a antreibt.
Als Säge 15, die von der dargestellten Sägenschärfmaschine geschliffen werden soll, ist in Fig.1 eine Kreissäge angedeutet. Anstelle einer Kreissäge könnte, wie in Fig.3 angedeutet, auch eine Bandsäge oder andere Säge von der dargestellten Maschine geschliffen werden. Gleichgültig, ob die Säge 15 eine Kreis- oder Bandsäge od. dgl. ist, soll sie so geschliffen werden, daß die Zahnspitzenhöhen aufeinanderfolgender Zähne 15' und 15" sich um eine Höhendifferenz HD unterscheiden. Gemäß Fig.3, 4 und 5 sind hohe Vorschneidezähne 15', deren Längskanten stark abgefast sind, im Wechsel mit niedrigen Nachschneidezähnen 15", deren Längskanten scharf sind, angeordnet.
Die Säge 15 läßt sich mittels einer Vorschubklinke 16 in Richtung des Pfeils 17 in Fig.1 schrittweise fortbewegen. Die gesamte, als Stößel 12 bezeichnete Baugruppe ist infolge der Schwerkraft bestrebt, eine untere Endstellung einzunehmen, in der die Schleifkante 13c der Schleifscheibe 13 den stets gleich tief liegenden Zahnfuß 15a zwischen einem Vorschneidezahn 15' und einem Nachschneidezahn 15" oder zwischen einem Nachschneidezahn 15" und einem Vorschneidezahn 15* schleift. Ausgehend von jedem Zahnfuß 15a muß die Schleifkante 13c während einer von der Vorschubklinke 16 hervorgerufenen Vorschubbewegung in einem Aufwärtshub am Zahnrücken 15b1 eines Vorschneidezahns 15' entlang geführt werden, anschließend in einem Abwärtshub die Zahnbrust 15c1 desselben Vorschneidezahns 15' schleifen und im nächsten Aufwärtshub den Zahnrücken 15b" des folgenden Nachschneidezahns 15" schleifen, wobei die Schleifscheibe um die Zahnhöhendifferenz HD weniger aufwärts bewegt wird als beim vorigen Aufwärtshub, um schließlich durch einen anschließenden Abwärtshub entlang der Zahnbrust 15c" desselben Nachschneidezahns zum nächsten Zahnfuß 15a zu gelangen. Die abgefasten Längskanten der Vorschneidezähne 15' können in einem zweiten und dritten Durchgang der Säge 15 mit schräggestellter Schleifscheibe 13 gesondert geschliffen werden.
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Für die beschriebenen Hubbewegungen des Stößels 12 ist ein Hubantrieb 19 vorgesehen, zu dem eine angetriebene Welle 20 mit darauf befestigter Kurvenscheibe 21 gehört. Auf der Umfangsfläche der Kurvenscheibe 21 läuft eine an einer Schwinge 22 gelagerte Kurvenfolgerolle 23. Die Schwinge 22 ist im Abstand von der Kurvenfolgerolle 23 mit Lagerzapfen 24 im Maschinengestell 10 gelagert und besitzt eine verhältnismäßig breite, ebene Laufbahn 25, auf der eine Rolle 26 eines Bewegungsabnehmers 27 läuft.
Der Bewegungsabnehmer 27 ist eine Art Wagen mit paarweise angeordneten Rollen 27a und 27b, die auf waagerechten, zur Zeichnungsebene der Fig.2 parallelen Laufbahnen 27c an der Unterseite des nach unten offenen Spindelgehäuses 12a laufen. Der Bewegungsabnehmer 27 ist mit einem Schieber 28 verbunden, der in bezug auf das Spindelgehäuse 12a ebenso wie der Bewegungsabnehmer selbst quer zur Längsrichtung der Führungen 11 hin- und herbeweglich ist.
Der Schieber 28 weist einen in Fig.2 links angeordneten zylindrischen Abschnitt 28a auf, der im Spindelgehäuse 12a verschiebbar geführt, jedoch gegen Verdrehen gesichert ist. Als Verdrehsicherung kann beispielsweise eine Paßfeder vorgesehen sein. Zum Schieber gehört ferner ein in Fig.2 rechts angeordneter zylindrischer Abschnitt 28b, der ein Außengewinde aufweist und mit einem büchsenartigen Zwischenglied 29 verschraubt ist. Das Zwischenglied 29 ist drehbar, jedoch axial unverschiebbar, auf einer Gewindespindel 29a gelagert, die sich durch eine axiale Bohrung des Schiebers 28 hindurcherstreckt und in ein Muttergewinde des Bewegungsabnehmers 27 eingeschraubt ist. An der vom Schieber 28 abgewandten Seite des Zwischenglieds 29 ist an der Gewindespindel 29a ein Drehknopf 29b befestigt. '
Das Zwischenglied 29 stellt also zusammen mit der Spindel 29a eine in zweifacher Weise einstellbare Verbindung zwischen dem Bewegungsabnehmer 27 und dem Schieber 28 her: Bei gegebener Stellung des Schiebers 28 kann man durch Drehen des Zwischenglieds 29 die Gewindespindel 29a gemeinsam mit dem Bewegungsabnehmer 27 axial verschieben oder man kann durch Drehen des Drehknopfes 29b die Gewindespindel 29a ohne Veränderung ihrer axialen
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Stellung drehen und dadurch den Bewegungsabnehmer 27 längs der Gewindespindel wandern lassen.
An der Gewindespindel 29a ist innerhalb des Spindelgehäuses 12a ein Anschlag 29c ausgebildet, der die Verstellbarkeit der Gewindespindel in Fig. 2 nach links dadurch begrenzt, daß er von in.nen her gegen die linke Wand des Spindelgehäuses 12a stößt. Durch diese Wand erstreckt sich ein Fortsatz 29d der Gewindespindel 29a. Der Fortsatz 29d endet mit einem Kopf 29e. Zwischen dem Kopf 29e und dem· Spindelgehäuse 12a ist eine Druckfeder 30 eingespannt, die ständig bestrebt ist, die Gewindespindel 29a und den mit ihr über das Zwischenglied 29 verbundenen Schieber 28 nach links zu drücken.
Zum Verschieben des Schiebers 28 gegen den Druck der Feder 30 ist ein Zusatzhubantrieb 31 vorgesehen, dessen Einzelteile weitgehend denen des Hubantriebs 19 entsprechen. Zu diesem Zusatzhubantrieb 31 gehört gemäß Fig.1 eine im Maschinengestell 10 gelagerte Welle 32 mit einer darauf befestigten Kurvenscheibe 33, eine auf der Kurvenscheibe 33 laufende Kurvenfolgerolle 38, die an einem Arm 4Ί gelagert ist, ferner eine Welle 43, die im Maschinengestell 10 gelagert ist und den Arm 41 drehfest mit einem Arm 42 verbindet. Am Arm 42 ist eine Rolle 44 gelagert, an der sich eine am Schieber 28 ausgebildete Laufbahn 45 unter dem Druck der Feder 30 abstützen kann.
Der Arm 42 bildet zusammen mit seiner Rolle 44 einen Treiber, der bei jeder vollen Umdrehung der Kurvenscheibe 33 eine hin- und hergehende Bewegung zwischen der in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten linken Totpunktstellung und der mit vollen Linien dargestellten rechten Totpunktstellung ausführt und dabei den Schieber 28 vom Spindelgehäuse 12a wegtreibt^und ihn anschließend wieder in eine Stellung zurückkehren läßt, die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist." Die Strecke, längs derer der Schieber 28 unter dem Druck der Feder 30 dem Treiber 42,44 bei dessen Bewegung aus der rechten in die linke Totpunktstellung folgen kann, ist in Fig.2 mit s bezeichnet; diese Strecke s stimmt mit der Strecke überein, um die der An-
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schlag 29c in der rechten Totpunktstellung der Spindel 29a von der linken Wand des Spindelgehäuses 12a entfernt ist. ■Die Strecke s läßt sich also durch Drehen des Zwischenglieds 29 vergrößern oder verkleinern. -
Damit die gewünschte Höhendifferenz HD zwischen den Vorschneide ζ ahnen 15' und den Nachschneidezähnen 15" beim erstmaligen Schleifen einer Säge 15 erzeugt und beim Nachschleifen der Säge beibehalten wird, darf der Zusatzhubantrieb 31 nur bei jedem zweiten Arbeitszyklus des Hubantriebs 19 wirksam werden. Dies wird dadurch erreicht, daß eine der beiden Wellen 20 und 32 angetrieben wird und diese beiden Wellen durch ein Getriebe mit Untersetzungsverhältnis eins zu zwei verbunden sind. Im dargestellten Beispiel ist an der Welle 20 ein Zahnrad 46 befestigt, das mit einem an der Welle 32 befestigten Zahnrad 47 von doppelter Zähnezahl kämmt.
Alle übrigen für den Antrieb der Sägenschärfmaschine vorgesehenen Maschinenelemente können von üblicher Bauart sein und werden deshalb im folgenden nur als Beispiele genannt:
Auf der Welle 20 ist ein Schneckenrad 58 befestigt, das mit einer Schnecke 59 auf der Welle eines Motors 60 kämmt. Von der Welle 20 wird die mit der Hubbewegung des Stößels synchrone, intermittierende Vorschubbewegung der Säge 15 folgendermaßen abgeleitet: auf der Welle 20 ist eine Kurvenscheibe 61 befestigt; darauf läuft eine Kurvenfolgerolle 62, die an einer Schwinge gelagert ist. Die Schwinge 63 ist ihrerseits im Maschinengestell 10 gelagert und weist eine Laufbahn 64 für eine Rolle 65 auf. Die Rolle 65 ist an einer Gewindespindel 66 gelagert, die in eine Wippe 67 eingeschraubt ist. Die Wippe 67 ist durch eine Welle 68 mit einem Hebel 69 drehfest verbunden, an dem ein Klotz 70 schwenkbar gelagert ist. Am Klotz 70 ist die Vorschubklinke 16 längsverstellbar befestigt.
Schließlich ist in Fig.1 ein Achsstummel 71 dargestellt, auf dem die Säge 15, die hier eine Kreissäge ist, drehbar ge-
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lagert und gegen Verschiebung in Achsrichtung gesichert ist.. Der Achsstummel 71 ist an einem Schlitten 72 befestigt, der längs einer Führung 73 parallel zur Hubrichtung des Stößels 12 verstellbar ist, um eine Anpassung an Kreissägen unterschiedlichen Durchmessers zu ermöglichen.
Die dargestellte Sägenschärfmaschine kann in mehrfacher Weise abgewandelt werden. Beispielsweise ist es möglich, die Kurvenscheibe 21 in bezug auf die mit ihr zusammenwirkenden Teile wesentlich größer zu gestalten als in Fig.2 dargestellt; in diesem Fall ist es möglich, die Schwinge 22 fortzulassen, so daß die Rolle des Bewegungsabnehmers 27 unmittelbar auf der Umfangsflache der Kurvenscheibe 21 läuft. In diesem Fall ist allerdings der durch Querbewegungen des Schiebers 28 hervorgerufene Zusatzhub des Stößels 12 den Querbewegungen nicht mehr portortional. Ebenso könnte die Kurvenscheibe 33 unmittelbar auf die Laufbahn 45 am Schieber 28 einwirken; in diesem Fall kann die Welle 43 mit den Armen 41 und 42 weggelassen werden.
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Claims (2)

  1. (i ·) Sägenschärfmaschine zum Schärfen von Zähnen unterschiedlicher Zahnspitzenhöhe, mit einem Stößel, der ein Schleifwerkzeug oder ein Sägeblatt trägt und in Zahnhöhenrichtung hin- und herbeweglich geführt ist, einem quer zur Bewegungsrichtung des Stößels beweglichen Schieber, einem ersten Hubantrieb, der über den Schieber in Bewegungsrichtung des Stößels auf den
    Stößel einwirkt, um diesem hin- und hergehende Bewegungen zu · erteilen, und einem Zusatzhubantrieb, der mit dem ersten Hubantrieb durch ein Getriebe mit übersetzungsverhältnis eins zu zwei verbunden ist, dem Schieber hin- und hergehende Bewegungen von einstellbarer Größe quer zur Bewegungsrichtung des Stößels erteilt und dadurch den vom Schieber eingenommenen Zwischenraum, zwischen dem Stößel und dem ersten Hubantrieb periodisch verändert, wobei ein zusammen mit dem Schieber quer zur Bewegungsrichtung des Stößels hin- und herbeweglicher Bewegungsabnehmer zusätzlich in bezug auf den Schieber, ebenfalls quer zur Bewegungsrichtung des Stößels, verstellbar ist und auf einer
    Laufbahn läuft, die an einem zum ersten Hubantrieb gehörigen
    Bauteil ausgebildet ist und mit der Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des Stößels einen sich während dieser Be- : wegung periodisch ändernden Winkel einschließt und wobei ferner quer zur Verstellrichtung des Bewegungsabnehmers am Schieber
    eine weitere Laufbahn ausgebildet ist, gegen die ein vom zweiten Hubantrieb hin- und herbewegter Treiber drückt, nach Patentanmeldung P 23 21 160.1-14, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t , daß der Bewegungsabnehmer'(27) mit dem Schieber'(28) durch ein Zwischenglied (29) verbunden ist, das gegenüber dem Bewegungsabnehmer einerseits und gegenüber dem Schieber andererseits
    unabhängig vejsbellbar ist und von einer dem Treiber' (42/44)
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    entgegenwirkenden Feder (30) belastet ist, die in der einen Totpunktsteilung (42') des Treibers einen sich gemeinsam mit dem Zwischenglied hin- und herbewegenden Anschlag (29c) gegen einen am Stößel (12) vorgesehenen Anschlag drückt.
  2. 2. Sägenschärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in den Bewegungsabnehmer (27) eine Gewindespindel (29a) eingeschraubt ist, auf der das Zwischenglied (29) sowie der zugehörige Anschlag (29c) axial fest, und der Schieber (28) axial verschiebbar angeordnet sind, und daß das Zwischenglied mit dem Schieber in Gewindeeingriff steht und in bezug, auf diesen drehbar ist.
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