DE4012117A1 - Kombinierte dreh- und fraesmaschine - Google Patents
Kombinierte dreh- und fraesmaschineInfo
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- DE4012117A1 DE4012117A1 DE19904012117 DE4012117A DE4012117A1 DE 4012117 A1 DE4012117 A1 DE 4012117A1 DE 19904012117 DE19904012117 DE 19904012117 DE 4012117 A DE4012117 A DE 4012117A DE 4012117 A1 DE4012117 A1 DE 4012117A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/06—Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
- B23B3/065—Arrangements for performing other machining operations, e.g. milling, drilling
Description
Die Erfindung betrifft zunächst eine kombinierte Dreh-
und Fräsmaschine, mit einem Drehfutter und einem einen
Fräser aufweisenden Fräskopf, wobei mittels des Fräskop
fes in einem in dem Drehfutter eingespannten Werkstück
eine Nut ausbildbar ist.
Derartige Maschinen sind bekannt. Der Fräskopf kann
entlang der Längsachse des Werkstückes zum Ausbilden der
Nut verfahren werden. Zunächst taucht der Fräser hierzu
in das Werkstück in der vorgesehenen Tiefe ein und fährt
sodann entlang der Längsachse des Werkstückes zur Ausbil
dung der Nut. Aufgrund der Drehung des Fräsers und der
auch einem Fräser innewohnenden gewissen Elastizität
ergibt sich jedoch bei einem ersten Ausfräsen der Nut
keine Nut mit vollkommen gerade verlaufenden (in Längs
richtung) Seitenwänden. Vielmehr wird der Fräser beim
Verfahren um ein weniges aus seiner axialen Richtung
ausgelenkt, so daß sich ein Nutgrundriß bei einem ersten
Ausfräsen der Nut ergibt, der an der Stelle des ersten
Eintauchens einen verbreiterten Durchmesser aufweist,
welcher Durchmesser sich sodann in Axialrichtung verrin
gert. Um diese Ungleichförmigkeiten auszugleichen, ist
es erforderlich, eine so vorbereitete Nut fein zu bear
beiten mit einem weiteren Fräser. Dieser ist jeweils
gesondert in Abhängigkeit von dem Werkstoff des Werkstüc
kes auszusuchen. Es sind in der Regel verschiedene Versu
che erforderlich, um für ein gegebenes Werkstück den
geeigneten Fräser zu finden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich der
Erfindung die Aufgabe, eine kombinierte Dreh- und Fräsma
schine anzugeben, die es in einfacher Weise ermöglicht,
in einem in das Drehfutter eingespannten Werkstück eine
parallele Längsnut auszubilden, die ohne einen Werkzeug
wechsel fertig bearbeitbar ist.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen
Erfindung gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der
Fräskopf einen zu seinem freien Ende hin sich konisch
erweiternden Fräser aufweist. Der konisch sich erweitern
de Fräser ist in Kombination mit dem in das Drehfutter
eingespannten Werkstück vorteilhaft zu benutzen. Nach
einem ersten Ausfräsen der Nut kann das Werkstück um
einen Winkel, der bevorzugt zunächst dem Neigungswinkel
des Fräsers entspricht, verdreht werden. Sodann liegt
der Fräser vollständig an einer Seitenwand der Nut an.
Bei einem nochmaligen Ausfräsen der Nut ergeben sich
Nutwände, die fein bearbeitet sind. Ein Werkzeugwechsel
ist hierzu nicht erforderlich. Es versteht sich, daß das
Werkstück grundsätzlich jede Gestalt haben kann, soweit
eine Nut mit einer gewissen Längserstreckung, d. h. in
Richtung der Längsachse des Werkstückes in dieses einzu
fräsen ist. Im einfachsten Fall handelt es sich um einen
zylindrischen Rundstab. Der Konuswinkel des Fräsers
liegt im Bereich weniger Grad, beispielsweise bei 3°.
Die Verdrehung des Werkstückes nach einem ersten Ausfrä
sen (Feinbearbeiten) der Nut wird um einen Drehwinkel
vorgenommen, der bevorzugt genau dem Konuswinkel des
Fräsers entspricht.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung auch ein Verfah
ren zum Ausbilden einer Nut in einem Werkstück auf einer
kombinierten Dreh- und Fräsmaschine, die ein Drehfutter
und einen Fräskopf mit einem Fräser aufweisen, wobei der
Fräskopf zur Ausbildung der Nut seitlich entlang einem
in dem Drehfutter eingespannten Werkstück verfahrbar
ist. Beim Gegenstand dieser Erfindung ist verfahrensmä
ßig darauf abgestellt, daß ein zu seinem freien Ende hin
sich konisch erweiternder Fräser verwendet wird, und daß
das Werkstück nach einem ersten Fräsen der Nut mittels
des Drehfutters um seine Längsachse verdreht wird, zum
Feinbearbeiten der Nut. Im übrigen wird auf die Ausfüh
rungen, die vorstehend im Zusammenhang mit der Vorrich
tung gemacht worden sind, Bezug genommen.
Des weiteren ist Gegenstand der Erfindung auch ein Werk
stück, beispielsweise ein Rundstab, mit einer Nut, wel
ches Werkstück vorzugsweise hergestellt ist auf einer
kombinierten Dreh- und Fräsmaschine, wie sie weiter oben
beschrieben worden ist und nach einem Verfahren, wie es
vorstehend gleichfalls schon ausgeführt worden ist.
Bezüglich dieses Gegenstandes der Erfindung ist darauf
abgestellt, daß der Nutboden randseitig abgesenkt ist zu
einer Nutseitenwand hin. Im Querschnitt ergibt sich
dadurch beispielsweise in einfachster Form eine gerunde
te Ausbildung des Nutbodens, mit gerade abfallenden
Flanken zu den Nutseitenwänden hin (wobei dies jedoch im
einzelnen von der gewählten Fräserform abhängig ist).
Ein abfallender Seitenbereich des Nutbodens schließt mit
einer Nutseitenwand daher im allgemeinen einen spitzen
Winkel ein. Durch ein besonderes Fräsverfahren kann auch
erreicht werden, daß der Nutboden im Querschnitt trapez
förmig ausgebildet ist. Hierzu muß der Fräser lediglich
vor dem Feinfräsen der Seitenwände zurück (nach oben) um
ein weniges bewegt werden. Das Maß, um welches der Frä
ser nach oben bewegt wird, ist verantwortlich für die
Breite des gerade Anteils bei der Trapezform. Wenn auch
in der Regel eine symmetrische Ausbildung des Nutbodens
vorliegt, ist es auch denkbar, daß etwa ein abfallender
Seitenbereich nur einseitig ausgebildet ist. Die spitz
winklige Einkerbung, die einerseits begrenzt ist durch
eine Seitenwand der Nut und zum anderen durch einen
abfallenden Seitenbereich des Nutbodens (bezogen auf
eine Querschnittsdarstellung) wird bevorzugt dadurch
hergestellt, daß mit einem Fräser und einem Verfahren,
wie vorstehend im einzelnen beschrieben, die Nut heraus
gearbeitet worden ist. Eine solche Nut ist mit großen
Vorteilen verbunden. Wenn beispielsweise in die Nut eine
Paßfeder eingelegt wird, ist jeweils eine sehr genaue
Lageanordnung der Paßfeder in der Nut gegeben. Die
(höhenmäßige) Lage der Paßfeder wird durch den mittigen
Teil des Nutbodens bestimmt. Durch die abgesenkten, im
Querschnitt spitzwinklig in bezug auf die Nutseitenwände
ausgebildeten Randbereiche des Nutbodens ist dort bei
eingelegter Paßfeder eine Freilage gegeben. Es kann
nicht zu Verfälschungen der Lage der Paßfeder in der Nut
durch etwa ungenaue Ausarbeitung im Randbereich (anstatt
rechtwinkliger Übergang beispielsweise gerundet) kommen.
Es ergibt sich stets eine ausreichende Freilage entlang
der Längsflanke bzw. der Nutseitenwand für eine etwa
eingelegte Paßfeder.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer kombinier
ten Dreh- und Fräsmaschine mit eingespanntem
Werkstück;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werkstück nach einem
ersten Ausfräsen der Nut, in teilweise über
triebener Darstellung;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des
Werkstückes mit eingefahrenem Fräser;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, nach Verdrehen
des Werkstückes; und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Querschnit
tes durch das Werkstück nach fertig gefräster
Nut.
Dargestellt und beschrieben ist eine kombinierte Dreh-
und Fräsmaschine 1. Die Dreh- und Fräsmaschine 1 besitzt
ein Drehfutter 2, in welches ein Werkstück 3 eingespannt
ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen zylin
drischen Rundstab. Das Werkstück 3 ist bei 4 mittels
eines - beim Ausführungsbeispiel - Reitstockes 5 gegege
lagert. An dem Reitstock 5 ist weiter ein Fräskopf 6 in
einem Revolverkopf, auf einem Reitstock oder auf einem
Kreuzschlitten verfahrbar befestigt, in welchen ein
Fräser 7 eingespannt ist.
Der Fräser 7 zeichnet sich durch eine zu seinem freien
Ende hin sich erweiternde konische Ausgestaltung aus. Im
einzelnen ist dies aus den Darstellung gemäß Fig. 3 und
4 ersichtlich. Der Konuswinkel 2 Alpha kann beispielswei
se 3° betragen.
Die dargestellte Dreh- und Fräsmaschine 1 kann noch
weitere Aggregate und weitere Achsen aufweisen. Insbeson
dere ein Drehwerkzeug. Zur übersichtlicheren Darstellung
sind diese jedoch, da es im Zusammenhang mit vorliegen
der Anmeldung darauf nicht ankommt, in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Verfahrensmäßig wird nun so vorgegangen, daß das Werk
stück 3 beispielsweise zunächst gedreht wird. Sodann
wird der Fräskopf 6 mit dem eingespannten Fräser 7 so
verfahren, daß er sich an dem gewünschten Anfangspunkt
der zu fräsenden Nut 8 (vgl. Fig. 2) befindet. Danach
wird der Fräskopf senkrecht zu der Längsachse (Dreh
achse) x des Werkstückes 3 zugestellt, so daß der Fräser
7 in das Werkstück 3 in der gewünschten Tiefe eintaucht.
Alsdann wird der Fräskopf 6 parallel zu der Längsachse x
des Werkstückes 3, bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel nach rechts, verfahren. Bei dem ersten Ausfräsen
ergibt sich hierbei - in übertriebener Darstellung -
eine Nutform (Ansicht von oben), wie sie in Fig. 2 darge
stellt ist. Aufgrund der herrschenden Kräfte ergibt sich
eine Auslenkung des Fräsers beim Verfahren, so daß sich
an der Eintauchstelle des Fräsers die - übertriebene -
Ausbuchtung 9 ergibt. Auch andere bekannte Nutfräsverfah
ren sind durchführbar.
Mit einer Dreh- und Fräsmaschine 1, die einen sich zu
ihrem Ende konisch erweiternden Fräser 2 besitzt, läßt
sich eine Feinbearbeitung der Nut 8 nun dadurch vorneh
men, daß das Werkstück um seine Längsachse (Richtung R
bzw. R′ in Fig. 3) verdreht wird, und zwar um einen
solchen Betrag, der dem Neigungswinkel Alpha des Fräsers
7 entspricht. Soll der Fräser 7 - bei der Darstellung
gemäß Fig. 3 - an der linken Seitenwand 10 der Nut 8 zur
Anlage kommen, so wird das Werkstück 3 in Pfeilrichtung
R verdreht. Umgekehrt wird das Werkstück 3 in Pfeilrich
tung R′ um den Konuswinkel 2 Alpha (Drehwinkel Alpha′
von der Mitte ausgehend) verdreht, wenn der Fräser 7 an
der Seitenwand 11 der Nut 8 zur Anlage kommen soll. Bei
zur Längsachse des Fräsers 7 rechtwinkliger Ausbildung
eines Fräserbodens 12 ergibt sich beim Verdrehen ein
spitzwinkliger Ausschnitt zwischen der Seitenwand 10
bzw. 11 der Nut 8 und dem Boden 13 der Nut 8, wie dies
in Fig. 5 vergrößert dargestellt ist.
In Fig. 4 ist das Werkstück gemäß Fig. 3 nach Verdrehung
um einen Winkel Alpha dargestellt, mit an der Seitenwand
10 anliegendem Fräser 7.
Wie bereits erwähnt, stellt Fig. 5 einen Ausschnitt aus
einem fertig bearbeiteten Werkstück 3 dar. Charakteris
tisch und von besonderer Vorteilhaftigkeit ist der Boden
13 der Nut 8. Insgesamt ist der Boden 13 im Querschnitt
trapezförmig gestaltet, mit gerade auslaufenden Seiten
flächen 14, 15, die mit den Nutseitenflächen 10 bzw. 11
einen spitzen Winkel Beta einschließen (Beta ist ein
rechter Winkel minus Alpha) . Die trapezförmige Ausgestal
tung wird dadurch erreicht, daß der Fräser 7 nach einem
ersten Ausfräsen der Nut (Fig. 3) etwas angehoben wird
(in Fig. 3 nach recht bewegt wird) und sodann eine erste
Feinbearbeitung einer Nutseitenfläche vorgenommen wird
(Fig. 4).
Eine derartige Ausgestaltung des Nutbodens 13 ist bei
spielsweise vorteilhaft im Hinblick auf ein Einlegen
einer Paßfeder in die Nut. Die Paßfeder liegt immer
definiert auf dem Nutboden 13 auf.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (6)
1. Kombinierte Dreh- und Fräsmaschine (1), mit einem
Drehfutter (2) und einem einen Fräser (7) aufweisenden
Fräskopf (6), wobei mittels des Fräskopfes (6) in einem
in dem Drehfutter (2) eingespannten Werkstück (3) eine
Nut ausbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fräser (7) des Fräskopfes (6) sich zu seinem freien Ende
hin konisch erweitert.
2. Verfahren zum Ausbilden einer Nut in einem Werkstück
auf einer kombinierten Dreh- und Fräsmaschine, die ein
Drehfutter und einen Fräskopf mit einem Fräser aufweist,
wobei der Fräskopf zur Ausbildung der Nut seitlich ent
lang einem in dem Drehfutter eingespannten Werkstück
verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich zu
seinem freien Ende hin konisch erweiternder Fräser ver
wendet wird und daß das Werkstück nach einem ersten
Fräsen der Nut mittels ds Drehfutters um seine Längsach
se verdreht wird, zum Feinbearbeiten der Nut.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück um einen dem Konuswinkel (Alpha) des
Fräsers entsprechenden Winkel verdreht wird.
4. Werkstück, beispielsweise Rundstab (3) mit einer Nut
(8), vorzugsweise hergestellt auf einer kombinierten
Dreh- und Fräsmaschine (1) und nach einem Verfahren
entsprechend einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nutboden (13) randseitig abgesenkt
ist zu einer Nutseitenwand (10, 11) hin.
5. Werkstück, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nutboden im Querschnitt trapez
förmig ausgebildet ist.
6. Werkstück, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein abfallender Seitenbereich (14, 15) des Nutbodens mit
einer Nutseitenwand (10, 11) einen spitzen Winkel (Beta)
einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012117 DE4012117A1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Kombinierte dreh- und fraesmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012117 DE4012117A1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Kombinierte dreh- und fraesmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012117A1 true DE4012117A1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6404444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012117 Withdrawn DE4012117A1 (de) | 1990-04-14 | 1990-04-14 | Kombinierte dreh- und fraesmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012117A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104625187A (zh) * | 2015-02-09 | 2015-05-20 | 哈尔滨工程大学 | 全自动铣槽机 |
WO2016148570A1 (en) * | 2015-03-17 | 2016-09-22 | Dpt Netherlands B.V. | Fluting machine |
CN108526564A (zh) * | 2017-03-02 | 2018-09-14 | 汪风珍 | 中心铣刀 |
CN108941647A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-12-07 | 武汉船用机械有限责任公司 | 一种镗铣方法和镗铣装置 |
CN110293372A (zh) * | 2019-06-20 | 2019-10-01 | 苏州真懿精密器械有限公司 | 用于长线径比薄壁零件的多边形产品的机加工方法 |
-
1990
- 1990-04-14 DE DE19904012117 patent/DE4012117A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104625187A (zh) * | 2015-02-09 | 2015-05-20 | 哈尔滨工程大学 | 全自动铣槽机 |
WO2016148570A1 (en) * | 2015-03-17 | 2016-09-22 | Dpt Netherlands B.V. | Fluting machine |
NL2014475A (nl) * | 2015-03-17 | 2016-10-10 | Dpt Netherlands B V | Riffelbank. |
CN108526564A (zh) * | 2017-03-02 | 2018-09-14 | 汪风珍 | 中心铣刀 |
CN108941647A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-12-07 | 武汉船用机械有限责任公司 | 一种镗铣方法和镗铣装置 |
CN110293372A (zh) * | 2019-06-20 | 2019-10-01 | 苏州真懿精密器械有限公司 | 用于长线径比薄壁零件的多边形产品的机加工方法 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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