DE1265540B - Einrichtung zum Exzentrisch-Drehen auf Stangen-Drehautomaten - Google Patents

Einrichtung zum Exzentrisch-Drehen auf Stangen-Drehautomaten

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DE1265540B
DE1265540B DE1961V0021272 DEV0021272A DE1265540B DE 1265540 B DE1265540 B DE 1265540B DE 1961V0021272 DE1961V0021272 DE 1961V0021272 DE V0021272 A DEV0021272 A DE V0021272A DE 1265540 B DE1265540 B DE 1265540B
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eccentric
sleeve
switching tube
spindle
movement
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DE1961V0021272
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Inventor
Kurt Tauscher
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Robotron Ascota AG
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Buchungsmaschinenwerk Karl Marx Stadt VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/18Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning crankshafts, eccentrics, or cams, e.g. crankpin lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Exzentrisch-Drehen auf Stangen-Drehautomaten Einrichtungen für eine exzentrische Bearbeitung an Drehteilen sind bekannt und bestehen im wesentlichen darin, daß dafür Spannfutter Anwendung finden, deren an dem Futterflansch anliegende Stirnfläche verschiebbar zu diesem angeordnet ist. Hierbei sind einmal die Stirnflächen des Spannfutters wie auch die des Futterflansches mit radial oder auch mit spiralförmig angeordneten Nuten versehen. Für eine seitliche Veränderung der in diesem Spannfutter gehaltenen Werkstücke zwecks Bearbeitung mittiger als auch außermittiger Sitze ist in jedem Fall ein Stillstand der Arbeitsspindel erforderlich. Dann erst kann diese Verstellung vorgenommen werden, die mit Hilfe von Schneckentrieben als auch mittels konischer und exzentrisch zueinander gearbeiteter Büchsen, die verschraubbar sind, erfolgt. In jedem Fall gestatten derartige Vorrichtungen keinesfalls eine kontinuierliche Fertigung von Kleinteilen mit teilweise außermittig angeordneten Sitzen.
  • Diese Vorrichtungen sind erst recht nicht anwendbar auf Drehautomaten, bei denen der Arbeitsablauf selbsttätig erfolgt und die Arbeitsspindel nur in Ausnahmefällen während der Bearbeitung stillsteht. Daher ist es auf Drehautomaten wie auch auf anderen Drehmaschinen üblich, Drehteile mit mittigen und mit außermittigen Sitzen in mindestens zwei Arbeitsgängen zu bearbeiten. Das bedeutet, daß diese Drehteile halbfertig auf Drehautomaten vorgefertigt werden und in mindestens einem weiteren Arbeitsgang auf einer Drehmaschine einzeln und von Hand eingespannt und bearbeitet werden müssen. Die Nachteile dieser Bearbeitung sind offensichtlich, speziell bei der Herstellung von derartigen Drehteilen auf Drehautomaten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spanneinrichtung an Drehautomaten zu schaffen, die unter Verwendung von Stangenmaterial das Drehen von mittigen wie auch außermittigen Sitzen oder Bohrungen an einem Drehteil gestattet, wobei der Wechsel der Werkstückspannung, ohne Stillstand der Arbeitsspindel, in gesteuerter und wählbarer Folge vom Drehautomaten aus erfolgt, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des an derartigen Drehautomaten bekannten Materialvorschubes, um damit zugleich einen vollautomatischen und rhythmischen Arbeitsablauf zu gewährleisten.
  • Die Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe besteht in einer in Abhängigkeit von der Drehmaschine bzw. von dem Drehautomaten selbsttätig weiterschaltbaren Spanneinrichtung zum Drehen von außermittigen Sitzen oder Bohrungen, indem ein Vorschubrohr eine vom Drehautomaten einstellbare hin- und hergehende Verschiebebewegung erfährt und durch eine Kurvenführung des Vorschubrohres in der Arbeitsspindel dieses eine zusätzliche und damit zugleich eine relative Verdrehbewegung zur Arbeitsspindel erhält, wobei in der ersten Bewegungsphase der Verschiebebewegung eine zwischen dem Vorschubrohr und einer Druckhülse befindliche Zahnkupplung aufläuft und im weiteren in das folgende Zahnpaar einrastet, und in der zweiten Phase der Verschiebebewegung die Rastung der Zahnkupplung die Verdrehbewegung auf die Druckhülse überträgt, wobei diese Druckhülse eine Spannzange in sich aufnimmt und in einer zweiten äußeren Druckhülse zueinander exzentrisch gelagert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird an Hand von Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 einen Gesamtschnitt der Arbeitsspindel mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, F i g. 2 Teile der Zahnkupplung in auseinandergezogener Darstellung, F i g. 3 eine Gesamtansicht der Arbeitsspindel mit eingezeichnetem Vorschubhebel, F i g. 4 den vorderen Teil der Arbeitsspindel in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 a und 4 b Seitenansichten der F i g. 4 von rechts bei geschnittener überwurfmutter 5 mit um 180° verdrehter Spannhülse 7 zur Exzenterhülse 8 und deren Grundstellung und F i g. 5 den hinteren Teil der Arbeitsspindel in vergrößerter Darstellung.
  • Eine in Drehautomaten gebräuchliche Arbeitsspindel 1 ist in bekannter Art und Weise in Radialkugellagern 2 und 3 gelagert und wird axial gegen Verschiebung mit Hilfe zweier Kontermuttern 4 begrenzt. Am Kopf der Arbeitsspindel 1 ist eine überwurfmutter 5 aufgeschraubt, die zugleich als vordere Begrenzung für eine Spannzange 6 dient. Diese Spannzange 6 ist verschiebbar und, wenn erforderlich, auch verdrehbar in einer Spannhülse 7 gelagert, deren äußerer Durchmesser um die Hälfte der erforderlichen maximalen Exzentrizität des zu fertigenden Werkstückes außermittig angeordnet ist. Eine weitere Exzenterhülse 8 umgreift die Spannhülse 7 und besitzt eine außermittig angeordnete Bohrung, die ebenfalls um die Hälfte der maximal erforderlichen Exzentrizität des zu fertigenden Werkstückes versetzt ist. Während die Spannhülse 7 in der Exzenterhülse 8 verschieb- und verdrehbar gelagert ist, wird die Exenterhülse 8 in der Arbeitsspindel 1 längsverschiebbar mit Hilfe eines Bolzens 9 in einer Nut 10 der Arbeitsspindel 1 geführt. In die Spannhülse 7 ist ein vorderes Kupplungsstück 11 eingeschraubt, und eine ebenfalls darin befindliche Druckfeder 12 ist bestrebt, die Spannzange 6 zu öffnen. In das vordere Kupplungsstück 11 ist, zusammen mit einem kurzen Kupplungsstück 13 und einer Druckfeder 14, eine Führungshülse 15 eingeschraubt. Das Kupplungsstück 11 und das kurze Kupplungsstück 13 bilden zusammen ein sogenanntes Zahnrichtgesperre. Beiderseits an dem kurzen Kupplungsstück 13 befindliche Führungsnocken 16 gleiten in Nuten 17 eines geteilt ausgeführten vorderen Schaltrohres 18, welches in ein hinteres Schaltrohr 19 eingeschraubt ist. Am Ende des hinteren Schaltrohres 19 ist ein weiteres Radialkugellager 20 aufgezogen, welches, mit einer Begrenzungsmutter 21 zusammen, eine formschlüssige Verbindung mit einem axial verschiebbaren auf einem Bett 22 des Drehautomaten gleitenden Schlittens 23 herstellt.
  • Auf beiden Schaltrohren 18 und 19 gleitet ein in derartigen Drehautomaten bekanntes Spannrohr 24, welches mit einer Stirnseite an der Exzenterhülse 8 und am anderen Ende an zwei Spannknaggen 25 anliegt. Diese Spannknaggen 25 liegen lose in Längsaussparungen 26 der Arbeitsspindel 1, wobei die vorderen abgewinkelten Teile 27 der Spannknaggen 25 in einer halbrundförmigen Rille 28 einer auf der Arbeitsspindel 1 befestigten Druckscheibe 29 anliegen. Eine axial verschiebbare Spannmuffe 30 umgreift die Arbeitsspindel 1 und damit zugleich die Spannknaggen 25. Diese Spannmuffe 30 besitzt an einem Bohrungsende eine Schräge 31, die sich, bei entsprechender Schaltbewegung einer in eine Rille 32 der Spannmuffe 30 eingreifenden Spanngabel 33, über die Spannknaggen 25 schiebt.
  • Die Begrenzung für diese Verschiebebewegung der Spannmuffe 30 bilden zwei Kontermuttern 34, die in bekannter Art und Weise eine Justage der Werkstückspannung gestatten.
  • Die Spanngabel 33 wie auch der Schlitten 23 ist mit dem Drehautomaten steuer- und einstellbar verbunden.
  • Das hintere Ende der Arbeitsspindel l trägt eine Steilgewindehülse 35, welche mit einer Kontermutter 36 einstell- wie auch auswechselbar auf dieser befestigt ist. In einer Kurvenbahn 37 der Steilgewindehülse 35 gleitet eine Rolle 38, die, mit Hilfe einer Ansatzschraube 39, drehbar am hinteren Schaltrohr 19 befestigt ist. Damit besteht eine der Form der Kurvenbahn 37 entsprechende gleitende Verbindung zwischen der Arbeitsspindel 1 und dem hinteren Schaltrohr 19.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung, in Zusammenarbeit mit der bereits bekannten Stangen-Vorschub- und Spanneinrichtung, soll im folgenden beschrieben werden. Hierbei wird angenommen, daß das zu bearbeitende Werkstück, der besseren Erklärung wegen, nur eine außermittig angeordnete Form besitzen soll. Die dieser Exzentrizität entsprechenden Spann- und Exzenterhülsen 7 und 8 befinden sich im vorderen Teil der Arbeitsspindel 1, und in Verbindung mit den Kupplungsstücken 11 und 13 kann die Spannhülse 7 und damit die Spannzange 6 zur Exzenterhülse 8 zwei Stellungen einnehmen. In einer dieser beiden Stellungen heben sich die Exzentrizitäten der beiden Hülsen 7 und 8 auf, so daß die Spannzange 6 zentrisch zur Arbeitsspindel 1 läuft. Bei 180° Drehung der Spannhülse 7 zur Exzenterhülse 8 addieren sich die außermittigen Sitze der beiden Hülsen 7 und 8, so daß die Spannzange 6 zur Arbeitsspindel 1 um das an dem Werkstück geforderte Maß außer Mitte läuft.
  • Eine in den Zeichnungen nicht eingezeichnete Materialstange wird in der Spannzange 6 aufgenommen und liegt frei in den Bohrungen des Zabnricht gesperres 11/13 und des hinteren Schaltrohres 19. Zum Materialvorschub dient ein an derartigen Drehautomaten bekannter Materialgewichtsvorschub in Verbindung mit einer von dem Drehautomaten steuer- und einstellbaren Vorschub- und Werkstückspanneinrichtung. Diese Einrichtung arbeitet in der Weise, daß, bei einer in Uhrzeigerrichtung erfolgenden Verschwenkung der Spanngabel 33, die Spannmuffe 30 die Spannknaggen 25 freigibt, womit das Spannrohr 24 die Spannung zwischen den Hülsen 7 und 8 und der Spannzange 6 löst. Damit kann sich die in der Spannzange 6 unter Druck anliegende Materialstange bis zu dem am Drehautomaten in bekannter Weise einstellbaren Materialanschlag verschieben. Wird die Spanngabel 33 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, dann schiebt sich die Spannmuffe 30 mit ihrer Schräge 31 derart über die verstärkt ausgeführten Enden der Spannknaggen 25 bis zu den als Anschlag wirksamen Kontermuttern 34; daß die Spannknaggen 25 mit ihren abgewinkelten Teilen 27 in der Rille 28 der Druckscheibe 29 einen Drehpunkt bilden. Dadurch verschieben an den Spannknaggen 25 befindliche Nasen 40 das Spannrohr 24 in Richtung Spindelkopf, und das Spannrohr 24 drückt auf die Exzenterhülse B. Mit der Exzenterhülse 8 wird zugleich die Spannhülse 7 verschoben, die sich über die Spannzange 6 schiebt und mit dieser die Materialstange wieder festspannt. Dieser Spannvorgang ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Innerhalb dieser Schaltbewegungen für den Materialvorschub liegt die Schaltbewegung der erfindungsgemäßen Einrichtung, deren Schaltdauer an derartigen Maschinen bei etwa 1/4 Sekunde liegt. Beide Bewegungen erfolgen während der Umdrehung der Arbeitsspindel 1.
  • Bei geöffneter Spannzange 6 erhält der Schlitten 23 eine Vorwärtsbewegung in Richtung Spindelkopf. Dabei erfährt das hintere Schaltrohr 19 mit Hilfe der in der Kurvenbahn 37 gleitenden Rolle 38 eine Relativbewegung zur Arbeitsspindel 1, die über das vordere Schaltrohr 18 mittels der Nut 17 und die Führungsnocken 16 auf das kurze Kupplungsstück 13 übertragen wird. Die axiale Bewegung des vorderen Schaltrohres 18 wird durch die Nut 17 am Kupplungsstück 13 aufgehoben, während die drehende Bewegung auf das kurze Kupplungsstück 13 wirkt. Das kurze Kupplungsstück 13 verschwenkt zum Spindelkopf gesehen in Uhrzeigerrichtung um etwas mehr als l80°. Die als Sägezähne ausgebildeten Stirnflächen des kurzen wie auch des vorderen Kupplungsstückes 13 und 11 laufen auf ihren Zahnschrägen 41 und 42 auf, und auf Grund der Verschwenkung um etwas mehr als 180° erfolgt hierauf ein Einrasten in das nächste Zahnpaar. Damit ist zugleich die Vorwärtsbewegung des Schlittens 23 beendet und derselbe wird in seine Grundstellung zurückgeführt. Das kurze Kupplungsstück 13 verschwenkt hierauf im Gegenuhrzeigersinn und wirkt, nunmehr mit Hilfe der Druckfeder 14, als Mitnehmer für das vordere Kupplungsstück 11, wobei das Kupplungsstück 13 zugleich die die Spannzange 6 aufnehmende innere Druckhülse 7 mitnimmt. Durch die in der Arbeitsspindel l gegen Verdrehung gesicherte Exzenterhülse 8 und die axial verlaufenden und anliegenden Zahnflanken 43 und 44 des Zahnrichtgesperres 11/13 ist in dem geschilderten Beispiel eine präzise Verdrehung um jeweils 180° gegeben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Exzentrisch-Drehen auf Stangen-Drehautomaten, bei der die Spannzange für die Materialstange durch um 180° gegenseitiges Verdrehen zweier ineinander gelagerter Exzenterhülsen gegenüber der Spindelachse exzentrisch verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die die Spannzange (6) umgebende Spannhülse (7) mit exzentrischer Bohrung für die Spannzange versehen und innerhalb einer Exzenterhülse (8) mit ebenfalls exzentrischer Bohrung verdrehbar ist und die Verdrehung über eine in der Spindel (1) gelagerte hohle Schaltstange (18, 19) erfolgt, die von einem steuerbaren Schlitten (23) in axialer Richtung verschoben mit einem radialen Zapfen (38) in die Gewindekurve (37) einer Gewindebüchse (35) eines mit der Spindel umlaufenden Steilgewindetriebes in an sich bekannter Weise eingreift, und daß in der geteilten Schaltstange (18, 19) ein Zahnrichtgesperre (11, 13) mit 180° Schaltwinkel angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der axialen Verschiebung des Schlittens (23) eine am hinteren Schaltrohr (19) drehbar befestigte Rolle (38) derart in der Kurvenbahn (37) einer Steilgewindehülse (35) der Arbeitsspindel (1) gleitet, daß in einer Bewegungsrichtung des Schlittens Zahnschrägen (41 und 42) der das hintere Schaltrohr (19) und die Spannhülse (7) verbindenden Zahnkupplung einander auflaufen und in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Schlittens die Zahnflanken (43 und 44) des Zahnrichtgesperres (11, 13) gegeneinander anliegen und die vorgegebene Verdrehbewegung herbeiführen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Kupplungsstück (13) Führungsnocken (16) besitzt, die in Nuten (17) des vorderen Schaltrohres (18) gleiten und mit Hilfe einer Druckfeder (14) und einer Führungshülse (15) federnd am vorderen Kupplungsstück (11) anliegen, womit die Umwandlung einer spiralförmigen Verdrehbewegung des Schaltrohres (18) in eine radiale Verdrehung des Kupplungsstückes (13) erreichbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 712981; deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 314; »Atlas für Getriebe- und Konstruktionslehre«, von Prof. W i d m a i e r, Verlag Konrad Wilterer, Stuttgart 1954, B1. 8, Bild S. 15.10.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712981C (de) * 1938-01-07 1941-10-29 Index Werke Kom Ges Hahn & Tes Vorrichtung zum Drehen exzentrischer Teile auf selbsttaetigen Drehbaenken
DE1088314B (de) * 1954-01-22 1960-09-01 Hugo Allemann Plandreheinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712981C (de) * 1938-01-07 1941-10-29 Index Werke Kom Ges Hahn & Tes Vorrichtung zum Drehen exzentrischer Teile auf selbsttaetigen Drehbaenken
DE1088314B (de) * 1954-01-22 1960-09-01 Hugo Allemann Plandreheinrichtung

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