DE3223685A1 - Verstelleinrichtung - Google Patents

Verstelleinrichtung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03489Adjustment means not specified or not covered by the groups B23B29/03435 - B23B29/03478
    • B23B29/03492Boring and facing heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)
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Description

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Mauser-Werke Oberndorf GmbH, 7238 Oberndorf
Verstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für ein Werkzeug eines an einer rotierenden Antriebswelle angeordneten Plandrehkopfes, wobei durch die Einrichtung der Abstand einer Schnittkante des Werkzeugs von der Drehachse der Antriebswelle einstellbar ist«
Eine derartige Einrichtung ist in der Literaturstelle "NC-Praxis", Juni 1981 beschrieben. Die Verstellung des Werkzeugs mittels eines Hydraulikzylinders hat den Nachteil, daß dabei nur eine Verstellgeschwindigkeit möglich ist und keine hohe Einstellgenauigkeit erreichbar ist·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die ein stufen· loses, exaktes Positionieren des Werkzeugs eines Plandrehkopfes über eine Programmsteuerung erlaubt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Werkzeug mittels einer Zugstange verstellbar ist, die durch die Antriebswelle hindurch geführt ist, daß die Zugstange rotierbar, jedoch axial starr, in einer die Zugstange umgreifenden Haiteeinrichtung gelagert ist, daß die Halteeinrichtung außen an einer Führungshülse befestigt ist, die von einer Spindel spielfrei verschiebbar ist, und daß die Spindel über ein Getriebe von einem Gleichstrommotor drehbar ist* Durch den Gleichstrommotor ist die Zugstange linear verstellbar, wobei der Verstellweg dem Drehwinkel des Gleichstrommotors entspricht. Die Wirkverbindung zwischen dem Gleichstrommotor und der Zugstange ist praktisch spielfrei· Über die Speisespannung des Gleichstrommotors läßt sich die Ver-Stellgeschwindigkeit steuern· Die Zugstange macht die Rotationsbewegung des Plandrehkopfes mit. Vorschubbewegungen des Plandrehkopfes sind unabhängig von der Zugstange« Sie beeinflussen deren Einstellung nicht·
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen· In der Zeichnung zeigent
Figur 1t schematisch eine Ansicht einer Maschine mit der Verstelleinrichtung,
Figur 2t eine Schnittansicht der Verstelleinrichtung längs der Linie H-II nach Figur 3 und
Figur 3ϊ eine Aufsicht der Verstelleinrichtung.
-An einem Maschinenbett 1 ist ein Schlitten 2 in Vorschubrichtung V verschiebbar. Am Maschinenbett 1 ist ein Werkstück 3 fest eingespannt·
^. Der Schlitten 2 trägt einen Antriebsmotor ht der über einen Riementrieb 5 eine Antriebswelle 6 in Drehrichtung D dreht. An der Antriebswelle 6 sitzt ein Plandrehkopf 7· An diesem ist in Richtung £ ein Werkzeug 8 verschieblich·
Die Verschiebung des Werkzeugs 8 in Pfeilrichtung S erfolgt mittels einer Zugstange 9» die hierfür in Richtung Z axial verschieblich ist. Die Zugstange verläuft durch die Antriebswelle 6 hindurch und dreht sich mit dieser. Am dem Plandrehkopf 7 abgewandten Ende der Zugstange 9 ist diese in einer Halteeinrichtung 10 drehbar, jedoch axial starr gelagert. Die Halteeinrichtung 10 ist über einen Spindeltrieb 11 und ein Getriebe 12 von einem Gleichstrommotor 13 verstellbar. Der Gleichstrommotor 13 aiit Getriebe 12 und Spindeltrieb 11 sitzen ebenfalls auf dem Schlitten 2.
Die Zugstange 9, die Halteeinrichtung 10, der Spindeltrieb 11, das Getriebe 12 und der Gleichetrommotor 13 bilden die Verstelleinrichtung für das
Werkzeug 8. Diese ist in Figur 2 dargestellt·
Der Gleichstrommotor 13 ist in seiner Drehzahl bis etwa 3000 Tj/min einstellbar* Er weist einen nicht näher dargestellten Winkelschrittgeber auf. Damit
läßt sich über ein Programmsteuerwerk eine gewünschte absolute Umdrehungszahl des Motors einstellen, die für eine gewünschte Verstellung der Zugstange not- _ wendig ist·
10
Der Gleichstrommotor 13 trägt ein Doppelritzel 14# In dieses greift einerseits ein erstes Zwischenzahnrad 15 und andererseits ein zweites Zwischenzahnrad i6 ein· Das Zwischenzahnrad 15 ist auf einer Zwischenwelle 17 gelagert. Das zweite Zwischenzahnrad 16 sitzt auf dem Zwischenzahnrad 15· Beide Zwischenzahnräder 15 und 16 sind so gegeneinander verdreht, daß das eine Zwischenzahnrad mit den rechten Flanken und das andere Zahnrad mit den linken Flanken der Verzahnungen des Doppelritzels 14 in Berührung stehen· Damit ist ein spielfreier Antrieb einstellbar· Beide Zwischenzahnräder 15 und 16 greifen in ein Zahnrad 18» Auch zwischen diesem und jenen ist Spielfreiheit erreicht. Das Zahnrad 18 sitzt an einer Kugelrollspindel 19» die an einem Wälzlager gelagert ist·
Auf der Kugelrollspindel 19 sitzt eine Doppelmutter, die zwei mittels Schrauben 21 gegeneinander verspannbare Muttern 22 und 23 aufweist. An die Mutter
ist ein Ring Zh angeschraubt. An diesem ist eine Führungshülse 25 festgelegt« Diese ist in einem Gehäuse 26 in Richtung Z verschiebbar«
An der Führungshülse 25 ist ein Mitnehmerk8rper 27 befestigt. Dieser erstreckt sich durch einen Schlitz 28 des Geh&uses 26, Außerhalb des Gehäuses 26 umfaßt der Mitnehmerkörper 27 ein Wälzlager 29· ^ Dieses trägt eine Hohlwelle 30. An der Hohlwelle ist mittels Spannvorrichtungen 31 und 32 die Zugstange 9 befestigt. Diese ist hohl. An ihrem Ende ist eine Büchse 33 angebracht, welche Schmier- oder Kühlmittel enthält, das durch die hohle Zugstange dem Plandrehkopf 7 zuzuführen ist.
An der Führungshülse 25 sind Schaltnocken 3h, 35 und 36 befestigt, die außerhalb des Gehäuses 26 liegen (vgl. Figur 3). Den Schaltnocken 34, 35 und 36 sind elektrische Schalter 37 zugeordnet. Die Schaltnocken 3h und 36 dienen zum Abschalten des Gleichstrommotors 13 in den Endstellungen· Der Schaltnocken 35 dient zur Festlegung eines Referenzpunktes.
Die beschriebene Verstelleinrichtung arbeitet etwa folgendermaßen:
Wird der Gleichstrommotor 13 eingeschaltet, dann wird spielfrei die Kugelrollspindel 19 gedreht, so daß die Doppelmutter 22, 23 auf dieser wandert und sich die Führungshülse 25 spielfrei verschiebt. Die
Führungshülse 25 nimmt die Hohlwelle 30 mit. Dadurch wird die Zugstange 9 um die gewünschte Strecke axial verschoben. Dies hat eine entsprechende Verstellung des Werkzeugs 8 zur Folge· Mit dem Werkzeug 8 können damit je nach dessen Einstellung unterschiedliche Durchmesser plangedreht werden· Gesteuert wird die Einstellung von einem Programmschaltwerk·
, ^ Bei Rotation der Antriebswelle 6 bzw. des Plandrehkopfes 7 wird die Zugstange 9 mitgenommen· Sie rotiert im Wälzlager 29.

Claims (2)

  1. » Λ t * ft I* * «ι» β* « *
    Ansprüche
    (1·) Verstelleinrichtung für ein Werkzeug eines an einer rotierenden Antriebswelle angeordneten Plandrehkopfes, vobei durch die Einrichtung der Abstand einer Schnittkante \äes Werkzeugs von der Drehachse der Antriebswelle einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (8) mittels einer Zug-■f stange (9) verstellbar ist, die durch die Antriebs— welle (6) hindurch geführt ist, daß die Zugstange (9) rotierbar, jedoch axial starr, in einer die Zugstange (9) umgreifenden Halteeinrichtung (iO, 29 . bis 32) gelagert ist, daß die Halteeinrichtung (iO, 29 bis 32) außenνan einer Führungshülse (25) befestigt ist, die von einer Spindel (i9) spielfrei verschiebbar ist, und daß die Spindel (19) über ein Getriebe (i2, 14 bis 18) von einem Gleichstrommotor (13) drehbar ist,
  2. 2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (12) durch flankenverspannende Zwischenzahnräder (15» i6) spielfrei eingestellt ist·
    3· Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (25) ' mittels einer spielfrei verspannten Doppelmutter (22, 23) auf der Spindel (19) sitzt.
    Verstelleinrichtung nach einem der vorher-
    • · · 8
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) hohl ist.
    5· Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an N der Führungshülse (25) Schaltnocken (34, 35, 36) angeordnet sind.
    * 6. Verstelleinrichtung nach einem der vorher-
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gleichstrommotor (13) ein Winkelschrittgeber verbunden ist.
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Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823223685 DE3223685A1 (de) 1982-06-25 1982-06-25 Verstelleinrichtung
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Applications Claiming Priority (1)

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Publication Number Publication Date
DE3223685A1 true DE3223685A1 (de) 1983-12-29
DE3223685C2 DE3223685C2 (de) 1989-05-11

Family

ID=6166790

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DE (1) DE3223685A1 (de)
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GB (1) GB2122119B (de)
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