DE1761790B1 - Vorrichtung zum einstellen von typentraegern an kraftange triebenen schreib buchungs oder aehnlichen maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen von typentraegern an kraftange triebenen schreib buchungs oder aehnlichen maschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/34—Type-face selected by operation of rotary members
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- Transmission Devices (AREA)
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Description
J 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- gung des geneigten Typenträgers entstehen, während
stellen von Typenträgem an kraftangetriebenen der Arretierung der einzelnen Schriftzeichen ausge-Schreib-,
Buchungs- oder änhnlichen Maschinen mit glichen werden. Durch diese Maßnahme wird jedoch
in Spalten und Reihen angeordneten Typen, bei der die Einstellvorrichtung außergewöhnlich kompliziert,
das Einstellgetriebe mindestens zwei bogenverzahnte 5 Es ist eine große Anzahl von aufwendigen Einzel-Getriebeglieder
enthält, wobei die Achse, um die der teilen notwendig, deren schwierige Formgebung
Typenträger gekippt wird, den Eingriffspunkt der bei- außerdem noch eine hohe Präzision erfordert. "
den bogenverzahnten Getriebeglieder schneidet. Es ist auch ein Drehantrieb für einen tonnenför-
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Schrift- migen Typenträger vorgeschlagen worden, der aus
zeichen in mehreren Reihen am Umfang eines Hohl- ίο einem außenverzahnten Ritzel und einem innenverzylinders
angeordnet (USA.-Patent 3 247 941). Auf zahnten Ritzel besteht. Die Herstellung einer Inneneiner
waagerechten, parallel zur Druckwalze liegenden verzahnung, die in einem hohlen Typenträger ange-Achse
ist ein Rahmen verschwenkbar angeordnet, auf ordnet ist, bedingt jedoch einen komplizierten Aufbau
dem eine weitere Achse senkrecht zu der ersten ge- und damit teuere Werkzeuge zum Abguß des Typennannten
Achse drehbar gelagert ist, welche Vorzugs- 15 trägers. Die Zahnflanken müssen in der Lage sein,
weise als Hohlwelle ausgebildet ist. In dieser Hohl- den bei hohen Einstellungsgeschwindigkeiten aufwelle
ist eine Stange längs verschiebbar geführt, auf tretenden Verschleiß aufzunehmen. Außerdem ist das
deren einem Ende der zylinderförmige Typenträger Antriebsritzel durch seine geringe Zähnezahl und die
angeordnet ist. Weiterhin sind auf dem Rahmen die erforderliche Balligkeit der Zahnflanken bei einer
Getriebe zum Drehen sowie zum Heben und Senken 20 großen Beschleunigung und Geschwindigkeit besondes
als Hohlzylinder ausgebildeten Typenträgers un- ders kritisch.
tergebracht. Die erheblichen Massen, deren Trägheit Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
beim Druckvorgang überwunden werden muß, sind zu schaffen, welche es ermöglicht, auf einfache Art,
die Ursachen einer Herabsetzung der Zeit, die für bei geringem Aufwand, auf der Oberfläche von Roden
Abdruck eines einzelnen Schriftzeichens zur Ver- 25 tationskörpern angeordnete Schriftzeichen bei hohen
führung steht. Schreibgeschwindigkeiten in Abdrucklage zu bringen,
Bei einem weiterhin bekannten Druckwerk wird wobei durch exakte Einstellung jedes einzelnen
an Stelle des hohlzylindrischen ein als Hohlkegel aus- Schriftzeichens ein einwandfreies Schriftbild erreicht
gebildeter Typenträger verwendet (deutsches Patent werden kann.
1198 834). Die hierbei zum Einstellen der verschie- 30 Trotz der geforderten hohen Einstellgeschwindigdenen
Schriftzeichenreihen notwendige Nickbewegung keit sollen die einzelnen Bewegungen stoßfrei und daerfordert
weniger Kraftaufwand und kürzere Wege, mit geräuscharm ablaufen, wobei zur Erreichung
als für das Heben und Senken eines Hohlzylinders eines guten Schriftbildes die Lage der Schriftzeichen
notwendig ist. in der jeweiligen Abdruckposition eine große Genau-
Um auf der Oberfläche einer Kugel in mehreren 35 igkeit aufweisen muß.
Reihen aufgetragene Schriftzeichen in Abdrucklage Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
zu bringen, muß eine Dreh- und Nickbewegung gelöst, daß die Drehachse des Typenträgers in der
durchgeführt werden. Die Schwierigkeit liegt dabei Ausgangsstellung parallel zur Achse der Druckwalze
darin, daß durch die Nickbewegung des Typenträgers verläuft und daß sich die Schwenkachse zur Reihengegenüber
seiner Drehachse ein Winkelfehler auftritt, 40 einstellung des Typenträgers und die Kippachse für
der bei den bekannten Vorrichtungen durch ein die Anschlagbewegung des Typenträgers im Eindoppeltes
Kardan-Gelenk korrigiert wird. Diese Maß- griffspunkt A der bogenverzahnten Räder schneiden,
nähme ist jedoch wegen der auftretenden Summierung Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Schreib-
von Toleranzen nicht ausreichend, um die für ein einrichtung geeignet, entweder bei stillstehender
einwandfreies Schriftbild notwendige Genauigkeit der 45 Schreibwalze in Schreibrichtung bewegt zu werden,
Einstellung zu erhalten. Deshalb wurden zusätzlich oder es kann bei ortsfestem Einbau innerhalb der
zwei Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, mittels Schreib- oder ähnlichen Büromaschine die Schreibweicher
einmal die durch die Nickbewegung einge- walze an dem Schreibkopf vorbeigeführt werden. Es
stellte Schriftzeichenreihe und zum anderen das dar- zeigt
aus ausgewählte Zeichen dieser Reihe exakt ver- 50 F i g. 1 den Antrieb eines Typenträgers mit bogenriegelt
werden kann. Diese Teile zum Einstellen und verzahnten Rädern,
Verriegeln erfordern eine hohe Genauigkeit, große F i g. 2 schematische Draufsicht des Antriebs,
Verschleißfestigkeit und sind darüber hinaus inner- Fig. 3 Verschwenkungslage der bogemerzahnten
halb des sehr begrenzten Raumes des als Rotations- Räder.
körper ausgebildeten Schriftzeichenträgers unterzu- 55 Der Typenträger7 (Fig. 1), ausgebildet als zweibringen.
_ teilige Typentonne, trägt auf seiner äußeren Fläche Eine weitere Vorrichtung, bei der die Schriftzei- die in Reihen und Spalten angeordneten Drucktypen,
chen auf der Oberfläche eines hohlen Rotationskör- Fest verbunden mit dem Typenträger 7 ist ein Zahnpers
von Kugelform aufgetragen sind, zeigt die rad 6, welches vorteilhafterweise von den zwei Teilen
USA.-Patentschrift 2 902 132. Die Drehbewegung 60 der Typentonne 7 eingeschlossen wird. Die gemeindes
kugelförmigen Zeichenträgers wird hierbei mittels seme Achse 8 von Zahnrad 6 und Typenträger 7 ist
einer senkrechten Antriebswelle übertragen. Zur in einem gabelförmigen Ansatz 4 α des Rahmens 4
Durchführung der Nickbewegung ist der kugelförmige drehbar gelagert. Der Rahmen 4 dient weiterhin zur
Typenträger von außen in einem schwenkbaren Aufnahme der Lagerbolzen eines Zwischenrades 5
Rahmen gelagert, der um eine Achse parallel zur 65 und eines Zahnrades 3. Die Lasche 13 des Rahmens 4
Schreibwalze und senkrecht zur vorgenannten An- ermöglicht in nicht näher dargestellter Weise die
triebswelle drehbar ist. Bei dieser Einstellvorrichtung Reiheneinstellung des Typenträgers 7 (Doppelpfeil B).
sollen die Winkelfehler, welche bei der Drehbewe- An dem Rahmen 4 ist senkrecht zu den Drehachsen
der Räder 3, 5 und 6 eine Schwenkachse 9 angebracht, welche durch die Hülse 10 der Anschlagbrücke
11 den Rahmen 4 in seiner Lage drehbar festlegt. Die Anschlagbrücke 11 ist senkrecht zur
Schwenkachse 9 des Rahmens 4 über Lagerbolzen 12 gelagert. Die Anschlagbewegung wird über die
Lasche 14 in nicht weiter dargestellter Weise ermöglicht (Doppelpfeil D). Die Profilwelle 1 stellt den
Antrieb für die Vorrichtung zur Einstellung des Typenträgers 7 und trägt ein längs der Welle verschiebbares
Zahnrad 2. Das Zahnrad 2 ist beweglich auf der Profilwelle 1 angeordnet, um der Bewegung
der Vorrichtung zur Einstellung des Typenträgers entlang der Schreibwalze 29 folgen zu können. Dem
Wesen der Erfindung entsprechend sind die Zahnräder 2 und 3 mit einer Bogenverzahnung versehen.
Die Einstellbewegung für die Drehung des Typenträgers 7 (Doppelpfeil C) wird von der Profilwelle 1 mit
dem bogenverzahnten Rad 2 über das bogenverzahnte Rad 3 und dem Zwischenrad 5 auf das mit
dem Typenträger 7 fest verbundene Zahnrad 6 übertragen. Das Zwischenrad 5 hat eine Normalverzahnung
und stellt die Verbindung zwischen dem bogenverzahnten Rad 3 und dem normalverzahnten
Zahnrad 6 her. Die Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist so getroffen, daß sich die
gedachten Verlängerungen der Schwenkachse 9 und der Drehachse für Anschlagbewegung durch die
Lagerbolzen 12 in dem Punkt A schneiden. Gleichzeitig greifen die beiden bogenverzahnten Räder 2
und 3 an dem Punkt A ineinander. Dadurch, daß sich die Schwenkachse und die Drehachse in dem Eingriffspunkt
der bogenverzahnten Räder 2 und 3 schneiden, ist sichergestellt, daß die drei Bewegungen,
die zur Einstellung und zum Abdruck einer gewählten Type notwendig sind, ohne gegenseitige Beeinflussung
auch gleichzeitig ablaufen können.
Zur Einstellung einer bestimmten Type in die Druckposition wird einmal die Reihe, in der die einzustellende
Type enthalten ist, über eine entsprechende Drehung der Schwenkachse 9 und damit des
Rahmens 4 mit dem daran befestigten Typenträger 7 in die Drucklage gebracht. Das bogenverzahnte
Rad 3 wird dabei zu dem bogenverzahnten Rad 2 verschwenkt, ohne daß die formschlüssige Verbindung
beider Räder aufgehoben wird. Die Einstellung der gewünschten Type in die Druckposition wird dann
von der Antriebswelle 1 über das Getriebe durch Drehung des Typenträgers 7 um seine Längsachse
vorgenommen. Nach Abdruck wird die Vorrichtung durch die Zugfeder 15 wieder in die Ausgangslage
(Anschlag 16) bewegt.
Gleiche Bauteile der F i g. 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. Der auf der
gemeinsamen Achse 8, mit dem Zahnrad 6 angeordnete Typenträger 7 ist am Rahmen -' drehbar
angeordnet. Die Verbindung zwischen Zahnrad 6 und dem treibenden bogenverzahnten Rad 3 übernimmt
das Zwischenrad 5.
Die Lage des Schnittpunktes A bestimmt den Krümmungsradius r des Typenträgers 7 (Fig. 2).
Durch geeignete Wahl der bogenverzahnten Getriebeglieder kann dem Typenträger eine solche tonnenartige
Form gegeben werden, die für die Verteilung der Typen besonders günstig ist. Die Anforderungen
an die Ausgestaltung gehen dahin, daß bei einer bestimmten vorgegebenen Anzahl von Typen die
Krümmung des Typenträgers klein ist, ohne daß bei vertretbarem Abstand der Typen voneinander beim
Abdrucken einer bestimmten Type Nachbartypen einen Abdruck (Teil abdruck) erzeugen.
Bei Verwendung eines kugelförmigen Typenträgers wird die Anordnung der Getriebeglieder so getroffen,
daß der Schnittpunkt A senkrecht unter der Drehachse 8 entsteht. Die schematische Skizze des bogenverzahnten
Rades 2 mit der antreibenden Profilwelle 1 und des bogenverzahnten Rades 3 in der F i g. 3 zeigt
die Lage der genannten Räder bei einer willkürlich angenommenen Verschwenkung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zahnräder einschließlich
der bogenverzahnten Zahnräder einfach herstellbar sind und in ihren Abmessungen weitgehend frei wählbar
sind. Auf diese Weise läßt sich selbst bei großen Beschleunigungswerten, die bei hohen Abdruckgeschwindigkeiten
notwendig sind, eine wirtschaftliche Lebensdauer der Getriebeglieder erreichen. Die
außenverzahnten Zahnräder übertragen die Drehbewegung direkt und ohne Übersetzung auf den Typenträger.
Durch diese Maßnahme wird kein Teil des Antriebsgetriebes stärker als der Typenträger beschleunigt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Form des Typenträgers und damit die Lage der
Schwenkachse für die Reiheneinstellung keinen Einfluß auf das Antriebsgetriebe hat. Dadurch kann die
Tonnenform des Typenträgers so gestaltet werden, daß der Abstand von Typenreihe zu Typenreihe und
der Durchmesser der einzelnen Typenreihen kurze Wege und optimale Verhältnisse bei der Dreh- und
Schwenkeinstellung des Typenträgers bieten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Einstellen von Typenträgern an kraftangetriebenen Schreib-, Buchungs- oder ähnlichen Maschinen, mit in Spalten und Reihen angeordneten Typen, bei der das Einstellgetriebe mindestens zwei bogenverzahnte Getriebeglieder enthält, wobei die Achse, um die der Typenträger gekippt wird, den Eingriffspunkt der beiden bogenverzahnten Getriebeglieder schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) des Typenträgers (7) in der Ausgangsstellung parallel zur Achse der Druckwalze (29) verläuft und daß sich die Schwenkachse (9) zur Reiheneinstellung des Typenträgers (7) und die Kippachse (Lagerbolzen 12) für die Anschlagbewegung des Typenträgers im Eingriffspunkt A der bogenverzahnten Räder (2 und 3) schneiden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Priority Applications (3)
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Also Published As
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