DE7147115U - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE7147115U
DE7147115U DE1969@@7147115U DE7147115U DE7147115U DE 7147115 U DE7147115 U DE 7147115U DE 7147115 U DE7147115 U DE 7147115U DE 7147115 U DE7147115 U DE 7147115U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/085Broadcast seeders

Description

15. Okt. ϊ ,.
A 32 360
C. VAN DER LKLY N. V., Weverakade 10, Maasland, Holland^ "Bodenbearbeitungsmaschine ■
Sie Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmasehine alt von der Zapfwelle eines Schleppers rotierend antreib baren in einer festen Lage gegenüber dem Gestell angebrachten Bearbeitungswerkzeugen und Einrichtungen zum Einbringen τβη Saatgut in den bearbeiteten Boden. Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art werden die Einrichtungen zum Einbringen des Saatgutes in den Boden τοη einem zusätzlichen Laufrad aus angetrieben. Sa das Laufrad leicht ablutschen kann, ist eine gleichmSssige Abgabe des Saatgutes nicht gewährleistet.
KLt der Neuerung soll dieser Nachteil beseitigt werden.
Gemfiss der Neuerung wird dies dadurch, erreicht, dass die Einrichtungen zum Einbringen des Saatgutes τοη einer auf dem Boden abrollenden höhenTerstellbarea. Andruckwalze aatreibbar sind. Da die Andruckwalze infolge ihrer Erstrednag inner Bodenberührung hat. werden die Einrichtungen zum Einbringen des Saatgutes der Fahrtgeechwindigkeit entsprechend
-a- 5"
ständig angetrieben, ^ie Höhenverstellbarkeit der Walze ermöglicht, ciie Einbringtiefe einzustellen und erlaubt ausserdem eine Anpassung des Anpressdruckes an die jeweilige Bodenbeschaffenheit. Bei schwerem Boden sollen die Bearbeitungswerkzeuge mögliehst tief in den Boden eingreifen, die gelockerte Erde soll aber nur leicht angedrückt werden. Umgekehrt genügt "bei leichtem Boden oft eine geringere Eingriffstiefe der Werkzeuge, während ein festeres Andrücken der gelockerten Erde erwünscht ist, weil der Boden dann weniger schnell austrocknet. Dxese Anpassung wird bei höhenverstellbarer Walze erhalten, weil diese in den tiefer gelockerten und darum weicheren Boden tiefer einsinkt und dadurch eine grSesere Berührungefläche mit dem Boden hat. Je grosser die Berührungsfläche ist, umso geringer ist aber der Anpressdruck·
Sie Neuerung wird im Folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der 3si£sz32.ng in scheiüa*isolier Darstellung.
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mit einer Streu-und Sävorrichtung versehene Haube der in Fig. 1 dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.1.
Sie Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1, in dessen Seitenwänden 3 eine quer zur Fahrtrichtung liegende, Bearbeitungswerkzeuge 2A tragende Welle 2 gelagert ist. An einer Seitenwand 3 ist vorne ein Hebelarm 5 angelenkt, an dessen freiam Ende ein Laufrad 6 gelagert ist. Zwischen dem Hebel 5 und der Oberkante der Platt· 3 ist eine Gewindespindel 7 angeordnet , mit der die Schwentatellung des Hebels und dadurch die Stellung des Laufrades 6 xn bezug auf das Maschinengestell 1 geändert werden kann. Oberhalb der Welle 2 ist an Querbolzen 8 der Seitenwände eine Haube 9 schwenkbar befestigt. Sie Haube i3t, wie in Fig. 2 dargestellt, gekrümmt und schleift mit ihrer Unterkante auf dem Boden.
An der Haube sind zwei vertikale Seitenplatten 10 befestigt, zwischen denen zwei Behälter 13 und 35 für Knnstdönger bzw. Saatgut angeordnet sind· Sie Wände der Behälter sind
jeweils von eiiem Teilstück der Haube 91 den Platten 10 und einer etwa senkrecht zur Haube stehenden Rückwand 12 gebildet. Die Behälter sind mit Deckeln 13 bzw. 35A verschlossen. Die Rückwand 12 der Behälter ist am unteren Ende gekrümmt (Fig. 2) und hat in dem so gebildeten Boden nebeneinander liegende Offnuikgen, die mit einem Schieber verschliessbar sind. Über dem Boden jedes Behälters ist eine Dosierwalze 18 angeordnet, die rotierend angetrieben wird. Die Auslassöffnungen des oberen Behälters münden in einen Spalt 20, der tfber die ganze Breite der Haube reicht und durch den das Gut an die nach unten gekehrte Fläche der Haube gelangt.
Die Dosierwalzen 18 sind mit einem Ende in einem Lager an der Seitenplatte 10 frei drehbar gelagert. An ihrem anderen Ende tragen sie einen eckigen Flansch 25, in die das Mehrkant-Ende einer Antriebswelle 26 passt.
Der Behälter 35 bildet mit seiner Dosierwalze eine Einrichtung zum Einbringen von Saatgut in die gelockerte Erde. Das untere Ende der Haube 9 dient dabei als Leitfläche. An den unteren· rückwärtigen Ende der beiden Seitenplatten 10 ist eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Andrückwalze 36 gelagert, ' die mit Ansätzen 37 versehen ist und sich über die ganze Länge der die Bearbeitungswerkzeuge 2A tragenden Welle 2 erstreckt. Auf der Achse 38 der Rolle 36 sitzt an einem Ende ein Kettenrad 39» das über eine Kette 40 ein Kettenrad 41 auf der Antriebswelle 26 der Dosierwalze 18 im unteren Behälter 35 antreibt (Fig. 3). Von einem zweiten, auf der Welle 26 sitzenden Kettenrad 42 wird der Antrieb für die obere Dosierwalze über eine Kette 43 an ein Kettenrad 44 geführt. Die Antriebsteile sind von Schutzkästen 45 umgeben. In den Kästen 45 sind Spannrollen 46 für die Ketten vorgesehen (Pife. 1).
An einer der Seitenplatten 10 ist eine Gabel 47 befestigt, die zusammen mit einem federbelasteten Verriegelungsstift 48 zum Verriegeln der Haube 9 an der Seitenwand 3 des Gestelles dient (Fig. 1). Hierfür ist in der Seitenwand eine Öffnung vorgesehen. Die Haube kann so für Transportzwecke gegen Schwenken um die Bolzen 8 arretiert werden. Zum Anschluss der Maschine an den Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers dient ein Hebel 50.
Die Maschine wird rom Schlepper in Richtung A gefahren· über eine Zwischenwelle wird die Welle 2 von der Schlepper-Zapfwelle angetrieben, so dass die Werkzeuge 2A in Richtung B umlaufen (Pig. 1). Die von den WErkzeugen 2A aufgeworfene, an die Haube gelangende Erde wird an der Haube eirtlang nach unten geleitet· Der obere Behälter 11 kann Mt Kunstdünger gefüllt werden, während der untere Behälter 35 Saatgut, z.B. Grassamen aufnimmt.
Wenn gleichzeitig Kunstdünger und Saatgut ausgetragen werden, so wird der Kunstdünger durch den Spalt 20 an der Unterseite der Haube geführt, während das Saatgut auf der anderen, oberen Seite der Haube, an deren unterem Teil entlang, dem Boden zugeführt wird. Die Andrückwalze 36 dient nicht nur zum Glätten des bearbeiteten Saatbettes, sondern auch zum Antreiben der Dosierwalzen 18 in den Behältern· Zum Beinigen können die Walzen durch Öffnungen in der einen Seitenplatte 10 aus den Behältern herausgenommen werden.
Mit der Maschine kann in einfacher Weise altes Grasland bearbeitet und sofort frisch eingesät werden, ohne daes weitere Maschinen oder Geräte notwendig sind· Darum werden auch Spuren im Frisch eingesäten Feld vermi?.5en.
-Schuteansp r'H ehe-

Claims (7)

SOHCTIZ AHSPBUCHE: -
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit von der Zapfwelle eines Schleppers rotierend antreibbaren in einer festen Lage gegenüber dem Gestell angebrachten Bearbeitungswerkzeugen und Einrichtungen zum Einbringen von Saatgut in den bearbeiteten Boden, dadurch gekennzeichnet, öäss die Einrichtungen zum Einbringen des Saatgutes von einer auf dem Boden abrollenden gegenüber dem Gestell hökenverstellbaren Andruckwalze (36) antreibbar sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Andrückwalze (36) quer zur Fahrtrichtung erstreckt und in Bezug auf die Fahrtrichtung hinter den Einrichtungen zua Einbringen von Saatgut liegt*
3. Bodenbeartaeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Andrückwalze (36) über die ganze Arbeitsbreite der Bearbeitungswerkzeuge (2A) erstreckt.
4. Bodenb.arbeitungsmaschine nach einen der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsteile seitlich an der Maschine angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, dasi> die Antriebsteile in zwei winklig zueinander angeordneten Schn^zkästen untergebracht sind.
6. BodenbearLditungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückwalze an einer die Bearbeitungswerkzeuge teilweise abdeckenden Haube (9) gelagert ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückwalze (36) mit Ansätzen (37) versehen ist.
DE1969@@7147115U 1968-02-16 1969-02-06 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE7147115U (de)

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NL6802209.A NL157187B (nl) 1968-02-16 1968-02-16 Combinatie van een grondfrees met een inrichting voor het in de grond brengen van materiaal.

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DE19691966232 Pending DE1966232A1 (de) 1968-02-16 1969-02-06 Bodenbearbeitungsmaschine
DE6904557U Expired DE6904557U (de) 1968-02-16 1969-02-06 Bodenbearbeitungsmaschine.
DE1969@@7147115U Expired DE7147115U (de) 1968-02-16 1969-02-06 Bodenbearbeitungsmaschine

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