DE603221C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE603221C DE603221C DENDAT603221D DE603221DA DE603221C DE 603221 C DE603221 C DE 603221C DE NDAT603221 D DENDAT603221 D DE NDAT603221D DE 603221D A DE603221D A DE 603221DA DE 603221 C DE603221 C DE 603221C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- bracket
- axis
- teeth
- chassis according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 238000003971 tillage Methods 0.000 claims description 5
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000010413 gardening Methods 0.000 claims description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 2
- 210000001099 Axilla Anatomy 0.000 description 1
- 241001236653 Lavinia exilicauda Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/16—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. SEPTEMBER |934
27. SEPTEMBER |934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
ICLASSE 45 a GRUPPE
verstellbaren Rädern
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Januar 1933 ab
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für den Gebrauch im Garten und landwirtschaftlichen
Betrieb und' besitzt auf der Achse verstellbare Räder. Es sind an sich die verschiedenartigsten
Bodenbearbeitungsgeräte bekannt, welche auf einem Fahrgestell angebracht sind und so ein größeres Gerät darstellen,
das eine leichtere und schnellere Bearbeitung größerer Bodenflächen gestattet.
Die Erfindung schlägt nunmehr ein Fahrgestell vor, welches derart eingerichtet ist, daß
an ihm die verschiedenartigsten Bodenbearbeitungsgeräte angebracht werden können, und
zwar insbesondere solche Bodenbearbeitungsgeräte, die für gewöhnlich als Handgerät dienen.
Es ist somit die Möglichkeit geschaffen, daß der Landwirt sich nach und nach mehrere
Geräte anschafft und diese an dem Fahrgestell zu einem Aggregat vereinigen kann, um
sich so eine Bodenbearbeitungsmaschine zu schaffen. Zu diesem Zweck und um die Räder
auf der Achse entsprechend etwa zu bearbeitenden Furchen verstellen zu können, ist die
Achse auf ihrer Länge in gleichem Abstand voneinander mit Zähnen versehen, und auf die
Achse sind Büchsen aufgeschoben, auf denen die Naben der Räder laufen. Die erwähnten
Zähne dienen gleichfalls dazu, eine Verschiebung der auf der Achse anzubringenden auswechselbarenBodenbearbeitungswerkzeuge
zu verhindern.
Auf den Zeichnungen sind die verschiedenen
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Grundriß des Fahrgestelles, Abb. 2 eine Seitenansicht desselben.
Abb. 3 zeigt im Schnitt die Lagerung der Räder auf der Achse in vergrößerter Darstellung,
Abb. 4 eine Seitenansicht der in Abb. 3 dargestellten Anordnung.
Abb. 5 zeigt im Grundriß die Anordnung von Handgeräten an dem Fahrgestell, und
zwar die besondere Art der Anbringung derselben. '
Abb. 6 zeigt die Anordnung der Abb. 5 in Seitenansicht.
Abib. 7 und 8 zeigen in Seitenansicht und Grundriß die Vorrichtung zum Anbringen
von Stielhandgeräten an dem Fahrgestell.
Abb. 9 zeigt im Grundriß das Fahrgestell mit einer anderen Ausführungsform einer
Vorrichtung zum Anbringen von Handgeräten an dem Fahrgestell.
Abb. 10 zeigt eine Seitenansicht der Anhängevorrichtung
der Abb. 9.
Abb. 11 und 12 zeigen die Anhängevorrichtung
gemäß den Abb. 9 und 10 in Seiten-
ansicht und Grundriß in vergrößerter Darstellung.
Abb. na zeigt einen Schnitt auf der Linie a-b der Abb. ii.
Abb. 13 und 14 zeigen in Vorderansicht
und Seitenansicht eine weitere Anwendungsmöglichkeit d'es Fahrgestelles gemäß der Erfindung.
Abb. 15 und 16 zeigen eine weitere Ver-Wendungsmöglichkeit
des Fahrgestells gemäß der Erfindung.
Das Fahrgestell besteht aus einer Achse A, die mit ihren Enden fest in einem weiten
U-förmigen Bügel B gefaßt ist. Auf der Achse/1 befinden sich in gleichem kurzem
Abstande voneinander auf einer Mantel linie kurze Zähne Z, welche dazu dienen, die
Räder C und die an dem Fahrgestell angebrachte»
Handgeräte in dem jeweils eingestellten Abstand festzuhalten, Räder und Geräte C müssen nämlich bei dem Fahrgestell
auf der Achse verstellbar sein, um ihren Abstand der Breite der zu bearbeitenden Beete
bzw. Pflanzenreihen anzupassen.
Die Räder C drehen sich mit ihrer Nabe C auf einer Büchse D, wie sich insbesondere aus
den Abb. 3 und 4 ergibt. Die Büchse D stützt sich an ihrem Enden mit Flanschen!)' auf
der Achsel ab und. ist zwischen den beiden
Flanschen Z)' hohl, so daß die Zähne Z der
Achse A von dem inneren Teil der Büchse D umschlossen werden. Die Flanschen D' sind
mit einem Ausschnitt S entsprechend der Größe der Zähne Z versehen. Ferner trägt
die Büchse Z) einen Federbügel W, der etwa in einem Winkel von 900 zu dem Ausschnitt
S angeordnet ist. Dieser Federbügel W legt sich, wie aus den Abb. 1 und 2
ersichtlich, mit seinem entsprechend abgebogenen Ende W über den Bügel B des Fahrgestelles.
Wird der Federbügel W von dem Bügel B gelöst und so weit geschwenkt, daß
der Ausschnitt S der Flanschen. D' der Büchse Z) in einer Linie liegt mit den Zähnen
Z der Achse A, so kann die Büchse Z) auf der Achse verschoben werden und mit ihr das
auf ihr mit seiner Nabe C laufende Rad C. Auf diese Weise wird erreicht, daß entsprechend
dem. Abstand der Zähne oder Stifte Z auf der Achsel eine Verstellung der Räder C
möglich ist und der Radabstand so der Breite des jeweils zu bearbeitenden Beetes angepaßt
werden kann. Sind die Räder auf diese Weise in ihren' entsprechenden Abstand voneinander
gebracht, so wird der Federbügel W wieder gesenkt1 und mit dem Ende W über den
Bügel B geschlagen. Dadurch gelangen die Ausschnitte S der Büchsflanschen Z)' wieder
aus dem Bereich der Zähne der Achse Z, so daß eine Seitwärtsbewegung der Räder nicht
möglich ist.
Auf dem Bügel B ist ungefähr in der Mitte desselben eine Glocke F aufgeschweißt, die an
ihrem Rande mit Zähnen versehen ist. Die Tülle E, in die der Zugstiel zum Fortbewe-
gen des Gerätes eingesetzt wird, bzw. ein anderes,
zu diesem Zweck vorgesehenes Organ besitzt an seinem Ende ebenfalls eine Glocke F', die mit einer zentralen Bohrung
versehen ist, mit der sie über den Bügel B geschoben ist. Die Zähne gelangen mit den
Zähnen der festen Glocke Z4- in Eingriff, und
beide Glocken werden durch eine Mutter H gegeneinandergepreßt. Auf diese Weise wird
erreicht, die Tülle E in verschiedenen Winkeln zum Fahrgestell anordnen zu können.
An der Tülle E befindet1 sich ein Fuß V, der zum Aufstützen des Bügels B auf dem
Boden dient.
Die Abb. 5 bis 8 veranschaulichen die An-Ordnung von Handgeräten mit Stiel an dem
Fahrgestell gemäß der Erfindung. Sowohl auf die ebenfalls mit Zähnen versehene Achse A als auch auf den Bügel B sind eine
Anizahl der Federklemmen'ii aufgeschoben.
Diese Federklemmen K bestehen bei dem in deni Abb. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem U-förmig gebogenen Stück
Blech, dessen Krümmung der Stielstärke der Handgeräte angepaßt ist. An den Enden ihrer
Schenkel besitzen diese Klemmen einen schrägen Ausschnitt /, oberhalb dessen die Federklemme
ausgestanzt ist, so daß sie auf die Achsel bzw. den Bügel 5!aufgesetzt werden
kann. Nachdem die Klemme reiterartig auf 'JS
die Achse bzw. den Bügel B aufgesetzt ist, und zwar in· die tiefste Lage des schrägen
Ausschnittes / gebracht wurde, kann durch den gebogenen Teil der Klemme das Gerät
mit dem Stiel eingeführt werden. Wird nun an dem Gerät gezogen, so tritt die in Abb. 7
dargestellte Wirkung ein, wobei sich die Klemme auf der Achse bzw. dem Bügel weiterbewegt und letztere sich fest gegen den
Stiel des Gerätes klemmt. Durch die Schräge des Ausschnittes1 / wird bei stärkerem
Zug das Gerät immer fester gegen die Achse bzw. den Bügel gepreßt. Durch entgegengesetzten
Zug oder Druck kann das; Gerät leicht wieder entfernt werden. Wie in
Abb. 6 dargestellt, nimmt das Gerät je nach seinem Charakter verschiedene Winkel zur
Bodenebene an, und zu diesem Zweck ist in der bereits beschriebenen Weise die Tülle E
verstellbar an dem Bügel Z? angebracht. Die Zähne auf der Achse A haben den Zweck, ein
Verschieben der Geräte bzw. der Klemmen K auf der Achse zu verhindern.
In den Abb. 9 bis: 12 ist die Anordnung
λ^οπ Geräten, ohne Stiel an dem Fahrgestell
dargestellt. Wie sich insbesondere aus den j Abb. 11 und 12 ergibt, erfolgt die Ambrin-
gung der stiellosen -Geräte'an· dem: Fahrgestell
mittels eines Bügels P. Dieser Bügel ist gabelförmig gestaltet und trägt an seinem
Ende eine teilweise offene Klaue L, die in ihrem Innern konisch ausgebildet ist und in
die die konischen Tüllen von Geräten in der in Abb. ii dargestellten: Weise eingelegt werden
können. Die Schenkel des Bügels- oder der Gabel P besitzen, wie sich aus der
ίο Abb. ι ia ergibt, ULförmigen Querschnitt, und
an ihnen sind im Punkt M Arme N angelenkt, die ebenfalls U-förmigen Querschnitt besitzen
(Abb. ι ia). Die Arme N können gegen die Arme der Gabel P geschwenkt und an diesen
mittels eines Bügels'T befestigt werden. Auf ihrer Länge besitzen die Arme N eine
Anzahl von etwa halbkreisförmigen Ausschnitten R, und an den entsprechenden Stellen,
sind ebenfalls die Arme P mit entsprechenden halbkreisförmigen Ausschnitten R'
versehen, so daß, wenn der Arm N gegen die Arme/3 geklappt, ist, durch die Ausschnitte
R und R' Öffnungen gebildet werden, mit denen in der in den, Abb. 9 und 10 därgestellten
Weise die Achsel umfaßt werden kann. Die verschiedenen. Öffnungen gestatten ein
Einstellen der Haltevorrichtung auf dem Fahrgestell, um die Geräte ihrem Arbeitscharakter anpassen zu können. Diese Aus-
bildung des Gerätehalters als· Gabel hat den wesentlichen Vorteil, daß diese Gabel P in der
in Abb. 9 dargestellten Weise das Rad C des Fahrgestells umfassen kann und so auch eine
Bearbeitung der von der Radspur beeinflußten Erde möglich ist. Naturgemäß kann die
Gabel P auch an Fahrgestellen beliebiger anderer Art angebracht werden. Die Zähne Z
auf der Achsel verhindern eine seitliche Verschiebung der Gabel P auf der Achse.
In den Abb. 13 -und 14 ist die Anwendung
des Fahrgestells gemäß der Erfindung als Tragorgan für einen Transportkasten, wie er
dauernd im Gärtnerei- und Landwirtschaftsbetrieb gebraucht wird, dargestellt. Der
Kasten ist auf seiner Unterseite mit zwei seitlichen Leisten O versehen, welche an ihren
Vorderseiten sich in waagerechter Richtung erstreckende Schlitze U besitzen und weiter
hinten sich in- senkrechter Richtung erstrekkende Schlitze U'. Mittels dieser Schlitze U
und1 U' wird einmal der Bügel B und andererseits
die Achse A des Fahrgestells umfaßt, und die senkrecht zueinander gerichtete Anordnung
der Schlitze bewirkt, daß der Kasten immer fest auf dem Fahrgestell sitzt.
In gleicher Weise kann auf dem Fahrgestell gemäß der Erfindung, wie in den Abb. 15
und 16 dargestellt, ein Wassergefäß angebracht werden, das auf einem Gestell schwenkbar
angebracht ist und wobei dieses Gestell in der in den Abb. 13 und 14 dargestellten
Weise mittels der Schlitze U und1 U' an. dem
Fahrgestell befestigt wird..
Claims (7)
1. Fahrgestell, insbesondere für Garten- und Landwirtschaftsbetriebe, mit auf
der Achse verstellbaren. Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) auf
ihrer Länge in, gleichen Abständen mit Zähnen (Z) besetzt ist, über welche Büchsen
(D) geschoben, sind1, auf denen die
Naben (C) der Räder (C) laufen.
2. Fahrgestell nach Anspruch, 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Zähne (Z) einschließenden Büchsen (D) seitlich
mit Flanscheni (D') versehen, sind, mit denen sie sich auf der Achse (A) abstützen,
und die je einen Ausschnitt (S) entsprechend der Größe der Zähne (Z) auf- weisen.
3. Fahrgestell nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (D) mit einem Federbügel (W)
ausgerüstet sind, der in seiner Endlage mit dem freien-Ende (W) auf dem;beiderseits
mit der Achse (A) verbundenen Bügel (B) aufliegt und an ihm festgeklemmt
ist und dabei die Ausschnitte (S) in den Flanschen (D') der Büchsen (D)
gegen die Zähne (Z) verdreht hält.
4. Fahrgestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf die Achse (A) und
den Bügel (B) aufsetzfoare Federklemmen (K), durch welche die für gewöhnlich als
Handgeräte mit einem Holzstiel verwendeten Bodenbearbeitungsgeräte ohne jegliche
Änderung, z. B. Entfernung· des Stieles, an dem Fahrgestell angebracht werden.
5. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemmen
(K) als U-förmiger Bügel mit einer etwa dem Flalbmesser des Stieles entsprechenden
Krümmung ausgebildet sind, der in seinen Schenkeln einen schräg nach
oben verlaufenden Schlitz (/) aufweist und oberhalb dieses Schlitzes durchgehend
ausgestanzt ist.
6. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Aufhängen der Gartengeräte an dem Fahrgestell Bügel (P) dienen, die an ihrem
Ende eine Klaue (L) bekannter Art aufweisen, in- die die konische Stieltülle des
betreffenden Geräten eingelegt wird.
7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (P)
aus Armen gebildet sind, an denen Schwenkhebel (N) von U-förm-igem Querschnitt
angelenkt sind, die gegen die Arme
des Bügels (P) anklappbar sind und bei ihrers Befestigung an den Bügelarmen die
Achse (A) des Fahrgestells umfassen.
8i ■·Fahrgestell nach den Ansprüchen ι
bis 3, gekennzeichnet durch einen hakenartigen oder gestellartigen, zur Aufnahme
einer Tonne geeigneten Aufbau, der mittels eines waagerechten Schlitzes (17) auf dem Bügel (B) und mittels eines
senkrechten Schlitzes (U') auf die Achse (A) des Fahrgestells oder umgekehrt aufgesetzt
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603221C true DE603221C (de) |
Family
ID=575977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT603221D Active DE603221C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603221C (de) |
-
0
- DE DENDAT603221D patent/DE603221C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7215019U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP0019255A1 (de) | Kombinationsgartengerät | |
DE603221C (de) | ||
DE3334727C2 (de) | Pflug mit mindestens einem Zusatzwerkzeug zur Tiefenhaltung | |
DE3140269C2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Gartenböden | |
DE1132574B (de) | Handschneeraeumer | |
DE358320C (de) | Saemaschine mit Drillscharen | |
DE102007014792A1 (de) | Säschar | |
DE256263C (de) | ||
DE3123364C2 (de) | Jätgerät | |
DE415728C (de) | Gestell fuer Hack- und Haeufelpfluege | |
DE649698C (de) | Handjaetgeraet | |
DE6804828U (de) | Gartenschlepper mit zwischen den achsen angeordnetem geraet | |
DE517630C (de) | Schere mit Verlaengerungsgestaenge zum Beschneiden von AEsten | |
DE822623C (de) | Bodenfraese fuer Handbetrieb | |
DE485459C (de) | In ein Kartoffelkulturgeraet mit Haeufelscharen umwandelbares Federzahngeraet mit auswechselbaren Werkzeugen | |
DE2622448A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE424114C (de) | Ortsbewegliche Einrichtung zur Bekaempfung von Schaedlingen an niedrig in Reihen stehenden Garten- und Feldpflanzen | |
DE30861C (de) | Kombinirte Hack-, Häufel- und Säemaschine | |
AT214687B (de) | Anbau-Vorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, insbesondere Eggen | |
DE924246C (de) | Zwei- und Mehrfurchenanbaupflug | |
DE19955376A1 (de) | Halter für Wendetafeln o. dgl. | |
AT123434B (de) | Pflug mit an dem Streichblech lösbar und in senkrechter Richtung verstellbar angelenkter Egge. | |
AT215209B (de) | Befestigung der Rodegruppe an Hackfrucht-Sammelerntemaschinen mit Siebrad | |
AT215728B (de) | Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten mit einem Schlepper |