DE822623C - Bodenfraese fuer Handbetrieb - Google Patents
Bodenfraese fuer HandbetriebInfo
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- DE822623C DE822623C DEP10109A DEP0010109A DE822623C DE 822623 C DE822623 C DE 822623C DE P10109 A DEP10109 A DE P10109A DE P0010109 A DEP0010109 A DE P0010109A DE 822623 C DE822623 C DE 822623C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/06—Hoes; Hand cultivators
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. NOVEMBER 1951
ρ ioiop III145aD
I!ei den bekannten, von Hand lxxlienten Bodenfräsen
zur SäU'lxirung und Auflockerung des Bodens
vornehmlich zwischen Pflanzenreihen, bei denen einem Jätmesser ein Fräsrad oder Sternräder vorgeschaltet
sind, bestehen eine Reihe Unzulänglichkeiten in bezug auf Handhabung, Wirkungsweise
und Leistung. So ist bei vorgeschalteten Sternrädern, btdingt durch die schwere Ausführung und
durch die lockere Auffangung der einzelnen Räder, die Bewegung bzw. Handhabung des Geräts beim
Gebrauch mit großen Anstrengungen verbunden, zumal die unsichere Führungsmöglichkeit ein vorsichtiges
Einsetzen des Geräts zwecks tunlichster Vermeidung der Verletzung der Pflanzen erfordert.
Vorzeitige Ermüdung und geringe Leistung sind die Folge. Trotzdem ist mangels geeigneter Vorrichtungen
zum Schütze der Pflanzenblätter eine weitgehende Beschädigung derselben zu verzeichnen.
Die Erfindung betrifft eine Bodenfräse, bei der die erwähnten Mängel überwunden sind und die
vorzugsweise sowohl für die Bearbeitung einer Pflanizenfurche als auch für zwei oder mehrere
Furchen eingerichtet ist. Als Auflockerungsorgan wird nach der Erfindung ein Fräsrad mit zwischen
den Radscheiben eingesetzten Fräsmessern verwendet, die vorzugsweise schräg verlaufend angeordnet
sind. Die Taschen für die Aufnahme der Enden der Messer werden zweckmäßig aus den
Radscheiben herausgepreßt. Die endgültige Befestigung dieser Messer kann durch Punktschweißen
erfolgen. In der bevorzugten Ausführungsform sind zu beiden Seiten des Fräsrades Abweisbleche vorgesehen,
durch welche die Blätter der Pflanzen beiseite gedrängt und damit vor Beschädigungen
durch das Fräsrad geschützt werden. Die Abweisbleche können gleichzeitig Träger des Jätmessers
sein.
Das Jätmesser wird an den Abweisblechen vorzugsweise unbeweglich, jedoch verstellbar befestigt.
Zweckmäßig erfolgt die nachstellbare Halterung des Jätmessers an den Abweisblechen durch eine Keilverbindung
unter Vermeidung unsicherer Schraubenverbindungen. Fräsräder samt Abweisblechen und Jätmesser werden in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung durch einen Rohrbügel getragen, der in einen Handgriff ausläuft. Die Verwendung
des Rohrbügels hat unter anderen den Vorteil, daß bei einem Doppelgerät, also bei Anordnung
zweier Fräsräder mit nachgeschaltetem Jätmesser, die Spurweite durch einfache Mittel
leicht verstellt werden kann, so daß bei verschiedenen Pflanzenabständen eine ent sprechende Regelung
des Abstandes der Fräsräder möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Fig. ι und 2 zeigen eine einspurige und eine doppelspurige Bodenfräse in Vorderansicht; _
Fig. 3 ist die zugehörige Seitenansicht;
Fig. 4 zeigt die Abwicklung eines Fräsrades;
Fig. 5 undo veranschaulichen in einer Vordleransicht und einer Teildarstellung eine doppelspurige Bodenfräse mit verstärktem Rohrbügel.
Fig. 4 zeigt die Abwicklung eines Fräsrades;
Fig. 5 undo veranschaulichen in einer Vordleransicht und einer Teildarstellung eine doppelspurige Bodenfräse mit verstärktem Rohrbügel.
Bei der Ausführunigsform gemäß Fig. 1 ist an
einem entsprechend geformten Rohrbügel 1 mit dem Handgriff 2 das Fräsrad 3 drehbar gelagert. Zu
beiden Seiten des Fräsrades 3 sind die Abweisbleche 4 angeordnet, die vorn durch einen lösbaren
Verbindungssteg 14 zusammengehalten sind.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist die Bodenfräse zwei Fräsräder 3 auf mit jeweils zu
beiden Seiten der Räder angeordneten Abweisblechen 4. Fräsräder 3 und Abweisbleche 4 sind auf
je einem U-förmigen Rohrtmgel 5 befestigt. Die freien Schenkel der beiden Rohrbügel ragen in ein
Führungsrohr 6 hinein, an welchem das Stielrohr 7 befestigt ist. Die seitlichen Schenkel der Rohrbügel
5 erhalten eingeprägte Führungsnuten 8, in welchen sich Stellschrauben 9 abstützen, die von
den das Führungsrohr 6 umschließenden Stellringen 10 getragen sind. Bei dieser Art der Verbindung
sind jegliche Gewindeanordnung oder besondere Durchbohrungen an den Rohrbügeln 5 vermieden,
und es ist lediglich je eine Bohrung im Führungsrohr 6 für die Durchführung jeder der beiden Stellschrauben
9 erforderlich. Trotzdem sind die beiden Fräsräder in einfachster Weise auf die jeweils erforderliche
Spurweite einstellbar.
Das Jätmesser 11 wird durch den Keil 12 in der
Halterung 13 der Abweisbleche 4 nachstellbar ge-
• halten. Durch einfaches Lösen und Wiederantreiben des Keiles 12 läßt sich das Jätmesser den Erfordernissen
entsprechend in die nichtige Höhenlage einstellen. Der lösbare Verbindungssteg 14 hält jeweils
im vorderen Teil zwei Abweisbleche 4 zusammen. Die Abweisbleche samt Jätmesser sind auf den
Schenkeln 5 der Rohrbügel vornehmlich starr befestigt, und zwar durch die Klemme 15, so daß es
dem Bedienenden möglich ist, durch entsprechendes Hoch- oder Niederschwenken des Handgriffs die
richtige Bodeneinstellung der Abweisbleche samt Jätmesser vorzunehmen. Die Abweisbleche 4 mit
Jätmesser 11 können aber auch je nach den Erfordernissen
entsprechend der Bodenbeschaffenheit beweglich auf den Rohrbügeln 5 angeordnet sein,
gegebenenfalls unter Begrenzung der Bewegung mittels eines Anschlags auf dem Rohrbügel.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Fräsrad dem Jätmesser vorgeschaltet. Die Anordnung
kann aber auch so getroffen \verden, daß das Jätmesser dem Fräsrad vorgeschaltet ist, so daß
die Ackerkrume vom Jätmesser erst losgelöst, sodann von den Fräsrädern zerkleinert bzw. abgeschleudert
wird.
Fig. 4 zeigt ein abgewickeltes Fräsrad mit den Radscheiben 16 und den schräg gestellten Fräsmessern
17. Letztere sind an beiden Seiten abgekantet
und in die aus den Radscheiben vorgezogenen Taschen 18 eingeschoben. Die Verbindung
ist also denkbar einfach.
Die dargestellte Form der Abweisbleche 4 ermöglicht es, daß sie sich einerseits auf den Boden
auflegen und andererseits in der Höhe das Fräsrad 3 abschirmen.
In der abgeänderten verstärkten Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 sind wie bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 die Fräsräder 3 und die Abweisbleche 4 auf je einem
Rohrbügel 5 befestigt. Beide Rohrbügel 5 sind wiederum U-förmig gestaltet. Auf dem einen Schenkel
jedes Rohrbügels sitzt je ein Fräsrad 3; der andere Schenkel jedes Rohrbügels wird von dem
Führungsrohr 6 aufgenommen. Bei dieser Ausführungsform ist dieser zweite Schenkel als
Doppel schenke) 21, 22 ausgebildet. Die inneren Schenkel 22 werden in ein vorzugsweise T-förmiges
Führungsstück 23 eingeschoben. In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ragt das T-Stück
23 mit seinem Mittelschenkel 24 durch eine Bohrung des Führungsrohreso in das an dem Führungsrohro
befestigte Stielrohr 7 mit Handgriff 2 hinein. In das Führungsrohro sind die Rohrschenkel 21 eingeschoben.
Sie können darin beispielsweise in der für das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen
Weise mittels Stellringen 10 und Stellschrauben 9, die sich in Führungsnuten 8 der Rohrschenkel 21
abstützen, befestigt werden.
Die Abweisbleche 4 sind an ihrem dem Boden zugekehrten Rand 28 vorzugsweise nach innen albgebogen
und an der vorderen Kante 27 dieses Randes angeschärft. Der abgeibogene Rand dient als
Führung für die Fräse, die Kanten 27 bewirken eine weitere Auflockerung des Bodens.
Fig. 6 zeigt, daß der verstärkte Rohrbügel und damit die ganze Bodenfräse in einfachster Weise
auseinandergenommen werden kann. Im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 5 ist gemäß Fig. 6
übrigens dasT-förmige Stück 33 mit dem Führungsrohr 36 fest verbunden, beispielsweise durch
Schweißen.
Die Ausführung mit verstärktem Rohrbügel kann auch für einspurige Bodenfräsen mit Vorteil angewendet
werden. Sie ergibt bei verhältnismäßig
sehr geringer Gewichtsvergrößerung eine erhebliche Erhöhung der Steifigkeit des Geräts, die insbesondere
für die Bearbeitung schwererer Böden von großem Vorteil ist.
Die nach der Erfindung ausgebildete Bodenfräse stellt ein leichtes, handliches Gerät dar, das ohne
große Anstrengung auch von schwächlichen Personen bedient werden kann. Während für dichtstehende
Pfianzenreihen oder für besondere Fälle
ίο der Bodenbearbeitung zweckmäßig das einspurige
Gerät verwendet wird, ist im allgemeinen das doppelspurige Gerät zu verwenden, das zudem im
Bedarfsfall durch Anordnung mehrerer Fräsaggregate nebeneinander zu größeren Leistungen erweiten
werden kann. Im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen wird eine wesentliche Steigerung
der Leistung in der Bodenbearbeitung erzielt. Das Gerät arbeitet sicher in Anpassung an
verschiedenartige Bodenverhältnisse und unter Schonung der Pflanzen. Es ist mit einfachen Mitteln
und einfachen Bearbeitungsmethoden herstellbar.
Claims (8)
- Patentansprüche:r. Bodenfräse für Handbetrieb mit einem oder mehreren in einem Rahmen untergebrachten Fräsaggregaten, enthaltend je ein Fräsrad mit Fräsmessern, gekennzeichnet durch beiderseits des Rades am Achsbügel beweglich oder starr !»festigte Abweis- bzw. Leitbleche (4), wobei die Abweis- oder Leitbleche (4) vorzugsweise gleichzeitig Träger des Jätmessers (11) sind.
- 2. Bodenfräse nach Anspruch !,gekennzeichnet durch die verstellbare Befestigung des Jätmessers (11) an den Abweisblechen (4) durch eine Keilverbindung, deren Keilbüchse (13) aus dem Abweisblech (4) selbst herausgepreßt ist.
- 3. Bodenfräse nach Anspruch 1 und folgendem,dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisbleche (4) an ihrem dem Boden zugewendeten Rand (28) nach innen abgebogen und an der vorderen Kante (27) angeschärft sind.
- 4. Bodenfräse nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fräsaggregate tragende Rahmen als Rohrrahmen ausgebildet ist.
- 5. Bodenfräse nach Anspruch 1 und folgenden mit zwei Fräsaggregaten und einem Doppelsteg zur Breitenverstellung, gekennzeichnet durch je einen Doppel rohr schenkel (21, 22) an der den Fräsaggregaten (3) abgekehrten Seite des den Fräsrädern zugeordneten Rohrrahmens (5) und durch einen den Doppelrohrschenkel (21,22) gleitend aufnehmenden Doppelrohrsteg (23,6 bzw. 33, 36).
- 6. Bodenfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Aggregate tragenden Rohrbügel (5) in einem am Handrohr (7) befestigten Führungsrohr (6) in Achsrichtung verschiebbar sind, vorzugsweise unter Führung des Rohres (6) auf Einpreßnuten (8) der Rohrbügel (5).
- 7. Bodenfräse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Arretierung der Rohrbügel (5) dienenden, mit das Führungsrohr (6) umschließenden Rohrschellen (10) zusammeniwirkenden Stellschrauben (9) sich durch eine Bohrung im Rohr (6) hindurch in den vorgezogenen Nuten (8) der Rohrbügel (5) abstützen.
- 8. Bodenfräse nach Anspruch 1 und/oder folgenden, gekennzeichnet durch einsetzbare Fräsmesser (17), die beiderseits abgekantet und vorzugsweise in aus den Radscheiben (16) vorgezogenen Taschen (18) eingesteckt sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 2417 11.51
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEP10109A DE822623C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Bodenfraese fuer Handbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEP10109A DE822623C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Bodenfraese fuer Handbetrieb |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE822623C true DE822623C (de) | 1951-11-26 |
Family
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEP10109A Expired DE822623C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Bodenfraese fuer Handbetrieb |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE822623C (de) |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP10109A patent/DE822623C/de not_active Expired
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